AIZ-Polizeibericht
vom 30.09. 2018
Solchem Ergebnis wird abgewählter Kauder jetzt
nachtrauern:
Ostalb-Sicherheitsgarant Roderi-
ch Kiesewetter mit 93,4 %bestätigt
Darüber freut sich auch Bundeskanzlerin Angela Merkel in
persönlichen schweren Stunden der Sorge um die Sicherheit
CDU-MdB Roderich Kiesewetter (Aalen) hat sich nicht nur im Wahlkreis
Aalen-Heidenheim rehabilitiert und sich daran erin-nert dass Menschen in Not
auch in Aalen ein Recht haben ihn hinzu zu ziehen und die Hilfe zur Pflicht
zu machen, sondern auf Bundesebene der CDU-Bundestagsfraktion bekam der
sympathische Kanzlerin-Berater Kiesewetter sagenhafte 93,4 %
Aalen. Vorbei ist das
Tief der Anfeindungen und jetzt ist er rehabilitiert auch als
Sicherheits-Garant des gesamten Wahlkreises Aalen-Heidenheim: Der Aalener
CDU-Wahlkreisabgeordnete Rode-rich Kiesewetter und enger Berater von
Bundeskanzlerin Anggela Merkel wurde von der CDU-Bundestagsfraktion in
seinen wichtigen Fraktionsämtern bestätigt Bei der vergangenen
Fraktionssitzung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion wurde Wahlkr-eisabgeordneter
Roder-ich Kiesewetter mit starken Ergebnissen von 93,4 Prozent im Amt als
Obmann im Auswärtigen Ausschuss und mit 173 von 187 Stimmen als Beisitzer im
Fraktionsvorstand bestätigt. Kiesewetter freut sich über das Vertrauen
seiner Fraktionskollegen:
„Ich freue mich, weiter als Obmann im Auswärtigen Ausschuss arbeiten zu
dürfen. Gerade in außenpolitisch schwierigen Zeiten ist der Rückhalt in der
Fraktion wichtig.“ Natürlich war es eine "Selbstverständlichkeit" dass
die gesamte Polizei der Polizeidir-ektion Aalen (Ostalbkreis,
Rems-Murr-Kreis) und Schwäbisch Hall) Roderich Kiesewetter ebenso wie die
AIZ und Knazlerin Angela Merkel nach dem Motto "Kiesewetter stztzt wieder
fest im polit-schen Sattel" wie früher beglückwünschten. Ob der abgewählte
Volker Kauder Glückwünsche Kiesewetter übermittelte ist der AIZ-Redaktion
heute trotz vieler Bemühungen nicht bekannt. Natürlich gratulierten
auch die AIZ und sein Vorgänger "Schorsch" Brunnhuber aus Oberkochen der
heute im Vorstand der DB fest sitzt. DG
Wohnsitzlos durch Brand des Mehrfamilien-
nhauses: Amt Gschwend stellte Wohnungen
Gschwend.
Am Samstag gegen 14:25 Uhr führte ein 57 Jahre alter
Hauseigentümer in einem Schuppen in der Straße "Auf dem Kugelwasen" in Gschwend Schweißarbeiten
durch. Aus Unachtsam-keit geriet durch Funkenflug ein daneben
stehender Kinderwagen in Brand. Der Mann versuchte noch, den Kinderwagen aus
dem Schu-ppen zu schieben, was ihm jedoch nicht gelang. Das Feuer griff vom
Schuppen auf das angebaute Wohnhaus über, welches in Vollbrand geriet. Bei
dem Brand erlitt eine Anwohnerin eine leichte Rauch-gasvergiftung und kam
zur Behandlung in eine umliegende Klinik. Die Feuerwehren Gschwend und
Schwäbisch Gmünd,
welche mit 47 Mann im Einsatz waren konnten ein Übergreifen der Flammen auf
weitere Gebäude verhindern. Die Bewohner des Hauses wurden durch die
Gemeinde untergebracht, da das Gebäude unbewoh-nbar ist. Der Sachschaden
dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen. Während der Löscharbeiten war
die Welzheimer Straße teilweise für mehrere Stunden gesperrt. Die
Ermittlungen der Polizei dauern derzeitnoch an.
"Dauereinsätze bei polizeilichen Großlagen"
haben Belastbarkeit der Polizisten gesprengt
Berlin. Die permanenten Dauereinsätze bei polizeilichen
Großlagen haben die Polizistinnen und Polizisten in Deutschland an die
Grenzen ihrer Belastbarkeit gebracht, kritisiert die Gewerkschaft der
Polizei (GdP). Sie fordert eine an der Sicherheitslage orientierte
realistische Personalplanung in Bund und in den Ländern. GdP-Vorsitzender
Oliver Malchow sagte in Berlin: „Die politische und gesellschaftliche
Entwicklung in den letzten Jahren ist im Hinblick auf die Sicherheitslage
und die Konsequenzen für die Polizei von der Politik in Bund und Ländern
falsch eingeschätzt worden. Dauerein-sätze am Hambacher Forst, umstrittene
Staatsbesuche wie der des türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan
in Berlin und Köln, Großdemonstrationen in Sachsen und zahlreiche
angekündigte Veranstaltungen zum Tag der Deutschen Einheit lassen meine
Kolleginnen und Kollegen nicht mehr aus den Stiefeln kommen.
Sparflamme: "Auch wegen Erdogan
kaum in
der Lage Großeinsätze weiter zu bewältigen"
Sie müssen nahezu jedes Wochenende in den Dienst und zum Teil
12-Stunden-Schichten ableisten.“ Nach den Worten des GdP-Vorsitzenden ist in
Deutschland kaum ein Bundesland mehr in der Lage, mit eigenen Kräften eigene
Großeinsätze zu bewältigen. Malchow: „Mittlerweile sind aber auch
Verstärkungen aus anderen Bundesländern kaum noch möglich. Selbst das auch
polizeilich größte Bundesland Nordrhein-Westfalen braucht seine 18
Einsatzhundertschaften selbst und setzt sie zwölf Stunden am Stück ein.
Sämtliche Alarmzüge sind mobilisiert. Etliche Wachen und Kommissariate – und
nicht nur in NRW – fahren auf Sparflamme. Für unverhoffte Ereignisse stehen
kaum noch ausgeruhten Kräfte zur Verfügung.“
Diese Lage der Polizei wird sich
in Zunkunft nicht entspannen u. sogar noch verschärfen"
Die Gewerkschaft der Polizei rechnet fest damit, dass sich die Lage auch in
Zukunft nicht entspannen, sondern eher verschärfen wird. Malchow: „Die
Polizei steht vor dem Kollaps.“ Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) ist die
größte Interessenvertretung der Polizeib-eschäftigten Deutschlands auch im
Ostalbkreis. Sie engagiert sich für ihre bundesweit rund 185.000 Mitglieder,
für die Zukunftsfähigkeit der Polizei sowie auf dem Gebiet der Sicherheits-
und Gesellschaft-spolitik.
Schwerer Unfall für 5.000 € bei
Spurwechsel
des Ford-Fahrers (81) auf Ellwangerstrasse
Aalen-Wasseralfingen: Unfall beim Fahrstreifenwechsel Rund 5000 Euro
Sachschaden entstanden bei einem Unfall am Freitagvormittag in der Ellwanger
Straße. Eine 81-jährige Ford-Fahrerin war gegen 9.45 Uhr am Ortsende in
Richtung Hofen unterwegs, als sie beim Fahrstreifenwechsel mit einer
88-jährigen 'Mitsubishi-Fahrerin zusammenstieß.
Aus den Nachbarkreisen des
Präsidiums Aalen
Auf Waiblinger Gleisen wieder ei-
ne Person bei Bahnunfall getötet
Waiblingen/Rems-Murr-Kreis. Am
Freitagmorgen gegen 9:15 Uhr wurde ein junger Mann an den Bahngleisen in der
Verlängerung zum Wasserstubenweg von einem Zug erfasst und getötet. Nach dem
Unfall musste die Strecke zwischen Waiblingen und Schwäbisch Hall war in
Folge des Unfalls von 9:15 Uhr bis 11:04 Uhr gesperrt. .Die polizeilichen
Ermittlungen dauern an.
Exhibitionistische Handlungen
bei Hosen-Öff-
nung am offenen LKW wieder in Winnenden
Winnenden/Rems-Murr-Kreis. Am Freitag kurz vor 14:00 Uhr wurde
von einer Zeugin gemeldet, dass ein LKW-Fahrer an der Einmündung Waiblinger
Straße und Alfred-Kärcher-Straße aus seinem Fahrzeug stieg, dahinter seine
Hose öffnete um an seinem Geschlechtsteil zu hantieren. Dabei positionierte
er sich in Richtung der Zeugin. Bei der jungen Frau handelt es sich um eine
angehende Polizistin, die kurzer Hand ihre Kollegen verständigte.
6 Sportler/innen in Weinstadt
mit scharfen
Knallkörpern lebensgefährlich beschossen
Weinstadt/Rems-Murr-Kreis. Sechs Sportler und
Sportlerinnen kamen am Donnerstagabend mit dem Schrecken davon. In einer
Turnhallte in der Beutelsbacher Straße warf ein Unbekannter von der Empore
einen Knallkörper in die Halle. Dieser explodierte inmitten der Sportler.
Die Polizei hat Ermittlungen zu dem unbekannten Tatverdächtigen aufgenommen.
Hinweise zu dem Tatverdächtigen erbittet die Polizei Weinstadt unter Telefon
07151 65061.
Für 30.000 Euro Schäden mehrere
Fahrzeuge
beim Unfall auf der L 2218 nun aktiv beteiligt
Crailsheim. Am Freitag um 11:40
Uhr befuhr ein 56-jähriger Lenker eines VW Caddy mit Anhänger die Landstraße
2218 von Westgarts-hausen in Richtung Crailsheim. Nach einer dortigen
Rechtskurve, kurz vor einer Kuppe musste ein vorausfahrender Klein-LKW
Daimler Sprinter aufgrund eines am rechten Straßenrand langsam fahrenden
bzw. stehenden Fahrzeugs der Straßenmeisterei anhalten. Der Caddy-Fahrer
erkannte dies zu spät und versuchte noch nach links auf die Gegenfahrbahn
auszuweichen. Hierbei streifte er den Klein-LKW und kam auf der
Gegenfahrbahn zum Stehen. Ein hinter dem Caddy fahrender 76-jähriger Lenker
eines Audi Q7 erkannte die Situation ebenfalls zu spät und fuhr auf den
Klein-LKW auf. Hierbei wurde der 29-jährige Fahrer des Sprinters leicht
verletzt. An den Fahrzeugen entstand ein Schaden in Höhe von insgesamt etwa
30.000 Euro.
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