Neues von CDU-MdB Roderich Kiesewetter  

Die Text-Rede von Kiesewetter von seinen Internet-Seiten      
Das Kiesewetter-Video von seiner Super-Rede im Bundestag  

Taliban werden sich freuen - Linke aus Bundestag geworfen:

"Diese Herausforderung Afghanistan werden
wir über die Partei-Grenzen hinweg lösen!"

Roderich Kiesewetter (CDI) aus Aalen in Jungfernrede: "Wir
brauchen verstärkten Dialog mit Religions-Gemeinschaften"


Berlin/Aalen.
Ein echtes Trauerspiel war am Freitag die Bundestagsdebatte um den Antrag auf Verlängerung und Aufstockung des Afghanistan-Mandates das beschlossen wurde. Ein Skandal war der Ausschluss der Linken-Fraktion durch den Bundestagspräsidenten Lammer aus der aktuellen Bundestags-Debatte. Die Linken hatten dem deutsch ebn Volk auch aus der Ostalb aus dem Herzen gesprochen und die Namen der getöteten Kundus-Opfer auf Plakaten geschrieben und damit gegen das weitere Morden und sterben auch unserer Soldaten am Hindokusch  demonstriert. Da konnte auch die Jungfern-Rede unseres neuen Bundestagsabgeordneten Roderich Kie-sewetter (CDU) aus Aalen nichts mehr abmildern, der als Sachkenner in seiner ehemaligen Bundeswehr-Funktion eine viel beachtete Rede hielt.

 

Bemerkenswertes in der Januar-Ausgabe und Bahn-Zusagen: 
MdB Kiesewetter möchte auch Ostalb und
Bahn nach Ulm für "Stuttgart 21" fit machen

Zuerst muss er aber  guten Willen zeigen und sich bei Besich-
tigungs-Tour auf Ostalb zeigen lassen dass investiert wurde

Aalen. Gut entwickelt hat sich der Brunnhuber-Nachfolger Kiesewetter in den ersten Monaten. Erinnert sei an die Mahn-wache auf dem Soldatenfriedhof in Aalen. Wie bekannt war und ist Georg Brunnhuber als neuer Angestellter der Bahn für das Projekt Stuttgart 21 im Bahnvorstand und wird nun von seinem Nachfolger auch Post bekommen. Das jedenfalls geht aus der neuesten Januar-Ausgabe von Kies-ewetter kompakt hervor: Der Abgeord-nete  will die Ostalb "für das Projekt Stuttgart 21 fit machen" und hat dazu viel vor: Auch die Strecke Aalen-Ulm total zu modernisieren. Bild unten links: So modern geplant ist das neueste Prestige-Projekt der Bahn unter Regie von des Kiesewetter-Vorgän-gers DB-Vorstandsmitglied Georg Bunnhuber.

 

Endlich mal einen kompetenten Ex-Offizier aus Aalen gewählt:
Roderich Kiesewetter ist Vize-Präsident des
Verbandes der Reservisten der Bundeswehr

Zuletzt war unser CDU-Abgeordneter Büroleiter beim Chef des
Stabes SHAPE im Einsatzhauptquartier der NATO in Belgien

Aalen. Der CDU-Bundestagsabgeordne-te Roderich Kiesewetter (rechts im Bild) ist neuer Stellvertreter des Präsidenten des Verbandes der Reservisten der Bundes-wehr (VdRBw). Das erweiterte Präsidium des VdRBw wählte Kiesewetter einstimmig in geheimer Wahl als Nachfolger des früheren MdB Gerd Höfer (SPD), der neuer Präsident in Nachfolge des MdB Ernst-Reinhard Beck wurde. Als Stellvertreter des Präsidenten ist er für die strategische Neu-ausrichtung des Verbandes zuständig. Mit der Ausgestaltung von W6 und der Neu-strukturierung der Bundeswehr kommt auch auf die Reservisten der Bundeswehr Neues zu. Die AIZ gratuliert Roderlich Kiesewetter zur Wahl.

 

Evgl. Stadtpfarrer B. Richter: "Du bist ein Gott des Friedens..."
Aalener Konfirmanden legten am Ehrenmal
Schillerhöhe Friedens-Wunsch-Rosen nieder
Zahlreiche Gedenkfeiern in der Stadt Aalen am Volkstrauer-
tag: MdB Kiesewetter: "Hinter jedem Kreuz steht ein Mensch"


Aalen. Die Gedenkfeiern fanden am Sonntag dem 15. November in der gesamten Stadt Aalen statt: In
Aalen-De-wangen  beim Ehrenmal im Friedhof, in Aalen-Ebnat  beim  Kriegerdenkmal, in Aalen-Fachsenfeld beim Ehrenmal, in Aalen-Hofen beim Kriegerdenkmal der Johannes-Kapelle, in Aalen-Röthardt und in Aalen-Unterkochen jeweils beim Krie-gerdenkmal, in Aalen-Unterrombach und in Aalen-Waldhausen jeweils beim Ehr-enmal im Friedhof und in Aalen-Wass-eralfingen vor der Aussegnungshalle im Friedhof mit anschließendem Schweige-marsch zum Ehrenmal. Die eindrucks-vollste und meistebesuchteste zentrale Gedenkfeier gab es aber zum Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewaltherr-schaft beim Mahnmal auf der Schillerhöhe:  Nach der Begrüßung durch OB Martin Gerlach hat der neue CDU-MdB und Nachfolger des "Bundesschors" Georg Brunnhuber  Roderich Kiesewetter aus Aalen (ehemals Bundeswehr) eine sehr eindrucksvolle Ansprache in der auch das Sterben Deutscher Soldaten am Hindokusch nicht ausgespart wurde zum Gedenktag gehalten.

 

"Vorwärtsstrategie" und Gewerbe-Entwicklungs-Konzept:
B 29: Mit "Spitzengespräch" will Kiesewetter
nun als Vermittler alle Regionen verzahnen
Neue Sensation:
Sprechstunden für Bürger werden in Räumen
der Aalener Rathäuser angeboten: Kontakte zur Verwaltung

Aalen.
Einen "engen Schulterschluss" für die Belange der Region haben der neue CDU-Bundestagsabgeordnete Rode-rich Kiesewetter und Aalens OB Martin Gerlach beim Antrittsbesuch Kiesewett-ers im Aalener Rathaus vereinbart. Er suche den direkten Kontakt zu den Menschen in der Region und werde sich als Einwohner Aalens nach Kräften für diese Stadt einsetzen, bekräftigte Kiesewetter in einem konstruktiven zw-eistündigen Gespräch im OB-Dienst-zimmer im Rathaus. Seine Bürgerspr-echstunden wird er, abgesehen von den Wahlkampfzeiten, in Räumen der Aale-ner Rathäuser (auch in sämtlichen Sta-dtteilen) anbieten. In großer Runde mit Oberbürgermeistern, Bürgermeistern und Ortsvorstehern will sich der junge Abgeordnete aus Aalen dann regelmäßig gemeinsame Linien festlegen.

 

Über das Versprechen werden sich auch die Essinger freuen
Einigkeit: Ausbau der B 29 einen zentralen
Punkt für den Wirtschaftsstandort Ostalbkreis
Aber auch der Ausbau der Breitbandversorgung vor allem im
ländlichen Bereich Ostalb nimmt sehr hohe hohe Priorität ein


Aalen. Zum Antrittsbesuch konnte Landrat Klaus Pavel den neuen Bundestagsabgeordneten Roderich Kie-sewetter (Nachfolger vom Bundes-schorsch Georg Brunnhuber aus Ober-kochen) im Landrats-amt Ostalbkreis begrüßen. Beide stellten übereinstimm-end fest, dass der Ausbau der B 29 einen zentralen Punkt für den Wirt-schaftsstandort Ostalbkreis darstellt. Darüber hinaus hat der Ausbau der Breitbandversorgung, vor allem im ländlichen Bereich, eine hohe Priorität. Hier berichtete Pavel über den aktuellen Stand für eine kreisweite Konzeption. Kiesewetter sieht im Ausbau der erneu-erbaren Energien ein zukunftsweisendes Thema und einen Standortvorteil für den Ostalbkreis.

 

Wände des ehrwürdigen Reichstages haben es ausgehalten:
Die Senioren-Bläser der Ostalb haben neuem
MdB Kiesewetter in Berlin Marsch geblasen

Das war wieder einmal ein starker
Besuch des Seniorenblas-
orchesters des Blasmusik-Verbandes Ostalbkreis in Berlin


Berlin. Roderich Kiesewetter, neugewählter Bundestagsabgeord-neter der Region, empfing mit dem Seniorenblasorchester seine erste Besuchergruppe in Berlin. Die haben ihm vor dem Reichstag gehörig den Freundschafts-Marsch geblasen.

 

Um 14,20 Uhr im Wahllokal 08/228 Altenheim Samariterstift:
Bundestagswahl-Skandal 2009 in Aalen: Ge-
heime Wahl-Unterlagen öffentlich ausgelegt
Schon zu diesem Zeitpunkt war klar wer in den Bundestag
einzieht: Die charmante Claudia (SPD) oder Kiesewetter (CDU)


Aalen. Der neue Bundestags-Wahl-Skandal 2009 ist perfekt: Während am Sonntag dem 27. September viele ihre Kreuzchen bei der Erst- und Zweit-stimme bei Claudia Sünder (SPD) oder Roderich Kiesewetter (CDU) machten wurden bis um 14.00 Uhr vor dem Wahllokal 08/228 viele befragt wie sie gewählt haben, natürlich unter der Voraussetzung der Verschwiegenheit für ARD Infratest. Als es dann aber um 14,30 Uhr zur "Kaffee-Pause" ging wurden diese Wahlunterlagen einfach auf dem Tisch-chen vor dem Wahllokal offen liegen gelassen und damit hatte Jedermann in das Geheime öffentliche Einsicht und hätte die Befragung  problemlos mani-pulieren können. Aus dieser Umfrage war auch der Trend schon dreieinhalb St-unden vor Schließung der Wahllokale in Sachen Sünder und Kiesewetter (Na-chfolger von Geord Brunnhuber aus Ob-erkochen) klar: Wir wollten aber nie-manden beeinflussen und verschwiegen den Trend zur CDU der sich später bestätigte. Bild rechts: Roderich Kiese-wetter (CDU) zog direkt in den neuen Bundestag ein. WAHL

 

Norbert Rehm als scheuer u. ausgestoßener Pudel bei Promis:
Brunnhuber-Nachfolger Roderich Kiesewett-er war erstmals bei den Promis im Volksfest
Die Wirtschaftskrise zeigt erstmals auf dem Volksfest positive
Folgen: Hohe Attraktivität aber die Preise purzelten mächtig


Aalen
Über 12.000 Volksfeste gibt es jedes Jahr in Deutschland. Das Aalener Frühlingsfest ist eines davon und findet in diesem Jahr seit 25. April bis einschließlich 3. Mai 2009 statt. Das wurde am Samstag 25. April eröffnet und unter den "Promis" und Großkopfeten die sich für den Nulltarif den Magen voll geschlagen haben war auch der Brunnhuber-Nachfolger Roderich Kiese-wetter (CDU), wie der Festwirt stolz verkündete. Kiesewetter traute sich aber nichts unters Volk: Er blieb bei den Großkopfeten sitzen und nicht weit von ihm in einer Straf-Ecke natürlich auch Geizhals und Stadtrat Norbert Rehm, dem viele voraussagen dass er das letzte Mal sich kostenlos den Magen beim Aalener Volksfest voll schlagen konnte. Wie sagte mein Nachbar so schön: "Guck mal, da sitzt er der uns alles vor der Wahl versprach und nichts gehalten hat: Norbert Rehm als scheuer u. ausgestoßener Pudel bei Promis". Aber auch Albrecht Schmid (SPD) war gekommen und zwar eine halbe Stunde früher als die anderen und Albrecht Schmid tat das was man von ihm gewohnt ist: Bor dem Festzelt hielt er allerlei Schwätzchen mit dem Wahlvolk und sonnte sich in seiner berechtigten und hart erarbeiten sozialen Beliebtheit. Aufge-fallen war auch beim ersten Rundgang, dass sich die Wirtschaftskrise auch auf  das Aalener Frühlingsfest ausgewirkt hat: Fast alle alten Schausteller-Preise wurden zurück geschraubt und sogar den obligatorischen Gasluft-Ballon konnte man dieses Jahr sogar statt 8 für 4 Euro haben.

 

Im Land müssen 180.000 Arzthelferinnen bezahlt werden:
Forderung des Essinger Dr. R. Gräter: "Lasst
uns doch endlich einfach wieder Ärzte sein!"
Derzeit decken Quartal-Pauschalen bei Ärzten auf der Ostalb
nicht einmal eigene Kosten: Mit Gesundheitskarte schlimmer


Aalen. Unter der sehr sachlichen Diskussionsleitung von Martin Hoffmann von der Südwestpresse haben zum Ärzteprotest auf der Ostalb und zur Ver-gütungs-Pauschale im Ärztehaus in der Weidenfelder Straße in Aalen vor fast vollbesetzten Stuhlreihen die Bundes-tagskandidaten/in Cluadia Sünder (SPD), Roderich Kiesewetter (CDU), beide aus Ellwangen, Brian Krause von den Grünen, die Allgemeinmedizinerin Dr. A. Gräfin Vitzhum, Dr. Rainer Gräter aus Essingen für die Kreisärzteschaft und M. Kunz von der FDP ihre Meinungen öffentlich dargestellt: Für die Kreisärz-teschaft skizzierte Dr. Gräter (Essingen) den Grat "von ethischen Ansprüchen und ökonomischen Bedürfnissen". In jedem Falle müsse der Arzt vor Ort Entsch-eidungen treffen und die Ärzte bekämen von dem großen Kuchen nur 15 % also 167 Milliarden €. Dr. Gräter: "Wir können die Preise für unsere Leistungen nicht selbst festlegen!"

 

"DRK-Panne" am Stadtgarten hatte sehr negative Folgen:
Zum 30. Mal in der ungewohnten Rettungs-
Kulisse wieder Behinderte im Mittelpunkt
Ökumenischer Gottesdienst in der Feuerwehrhalle endete so
"ungewöhnlich wie er begann": Mit Geschichten alter Meister


Aalen. Das "30. Behinderten-Fesch-dle" des DRK-Kreisverbandes Aalen begann mit einer Riesen-Panne: Wegen des Wetters wurden die Fest-Aktivitäten vom Stadtgarten ins Rettungszentrum Aalen verlegt und diejenigen überhaupt nicht darüber informiert, die das eigentlich hätten wissen sollen: Am Tor des Stadtgartens keinen Hinweis darauf dass das "Feschdle" ins Aalener Rettungs-zentrum verlegt wurde. Eine Panne mit schwerwiegenden Folgen: Viele genossen im Stadtpark erst einmal die neue herrliche Blumen-Idylle und dann ging es nach Hause. Dabei wäre diese DRK-Panne vermeidbar gewesen: Sogar die Handzettel für den Gottesdienst - die in gedruckter Form vor lagen -  waren schon mit dem Veranstaltungsort "Rettungszentrum" ausgewiesen. Weshalb also am Stadtgar-ten keinerlei Hinweise? Vergessen oder DRK-Panne? Gott sei Dank sind dennoch viele Aalener so clever gewesen dass die Mund-zu-Mund-Propaganda in Aalen be-sser klappt als anderswo und einige dann doch noch zu der Freude - wenn auch verspätet - kamen den Fest-gottesdienst zwischen Feuerwehren und Brat-Würsten miterleben zu können, der den obligatorischen Anfang bedeutete und dieses Mal "besonders außerge-wöhnlich" und besonders positiv und erlebnisreich  war:

 

Wahlkreis Essingen soll WK Gmünd doch zugeordnet werden:
BM Wolfgang Hofers öffentliches Bekennt-
nis mit Sorgen nur für die Kreisstadt Aalen

"Ein Akt politischer Unvernunft und blamable Unverschämtheit
sich über die Wünsche der Bürger so cool hinweg zu setzen"

Essingen. Jüngste Nachrichten, wonach Essingen noch doch amtlich dem Wahlkreis Gmünd zugeordnet werden soll, haben Bürgermeister Wolfgang Hofer (unser Bild) in der Gemeinderatssitzung am Mittwoch gewaltig in Rage gebracht. Er sprach von einem "Akt politischer Unvernunft" und hielt es für eine „Unverschämtheit“, sich über die Wünsche der Bürger so cool hinweg zu setzen. Die Essinger und Hofer erwarten Hilfe am Donnerstag 18.08. um 18 Uhr ebenfalls im Grossen Sitzungssaal beim Besuch des Brunn-huber-Nachfolgers Roderich Kiesewetter (CDU). Die AIZ wird heute darüber eine halbe Stunde später schon ungesch-minkt berichten. Hofer (Bild links) billigte das Vorgehen von Ge-meinderat und Rechtsanwalt Dr. Dieter Bolten, der in dieser Sache einen Brief  an den Vorsitzenden der CDU-Landtagsfraktion, Stefan Mappus, geschrie-ben hat.

 

"WK Essingen gehört klar nach Aalen u. nicht nach Gmünd": 
Brunnhuber-Erbe R. Kiesewetter zieht mit
Familie aus Solidarität nach Unterrombach

Milliarden müssen bei Scholz für die Windpark-Masten nun in
Essingen bleiben: Neue Familienpolitik u. Stärkung Ehrenamt

Essingen. Ein klares Bekenntnis des Brunnhuber-Nachfolgers legte Roderich Kiesewetter zur Zentralität von Aalen für Essingen  ab und er forderte bei seinem Besuch im Essinger Rathaus ohne wenn und aber diese "Entscheidung am Grünen Tisch in Stuttgart noch zu korrigieren solange dafür noch Zeit ist". Zwar sei zu befürchten dass die Politik so unbe-weglich geworden ist Fehlentscheidungen zu korrigieren und deshalb möglicher-weise die Essinger die niedrigste Wahlbe-teiligung bei der Bundestagswahl 2009 haben werden weil die Essinger nicht zur Wahlurne gehen und als berechtigter Protest zuhausen bleiben, aber die Politik sei nicht immer so unbeweglich und regiere am Bürger vorbei. "Dafür werde ich sorgen dass sich dies ändert", sagte Roderich Kiesewetter den 13 Personen (davon 10 Räte, ein BM Hofer, die AIZ und ein kulturell engagierter Bürger) und gab "aus Solidarität zu den Essingern" bekannt, "Dass ich in den nächsten Wo-chen aus Solidarität und Zentralitäts-funktion von Ellwangen nach Aalen-Unter-rombach mit Ehefrau und 2 Kindern ziehen werde".

 

Ankündigung von Direktor Cord Müller positiv aufgenommen:
Am "KIZ" Infotafel geplant die über aktuelle
CO2-Einsparung der Stadtwerke informiert
Thema
Regenerative Energien erörtert: CDU-Bundestags-Kan-didat Roderich Kiesewetter informiert sich bei Stadtwerke

Aalen.
Der CDU- Bundestagskandidat für Aalen und Heidenheim, Roderich Kiesewetter hat sich kürzlich in Aalen über den Einsatz erneuerbarer Energien informiert. Oberbürgermeister Martin Gerlach hat Roderich Kiesewetter gem-einsam mit Cord Müller, Geschäftsführer der Stadtwerke Aalen, empfangen. Sie berichteten über das Engagement der Stadtwerke.

 

Probleme mit nicht kreuzungsfreien Zufahrt Westumgehung:
Mit Strategien will Kiesewetter Nachteile im
Ländlichen Raum Hüttlingen nun verhindern

vorhandene Verkehrsprobleme in Augenschein genommen u.
es wurde auch Naturerlebnisbad Niederalfingen besichtigt

Hüttlingen. Zu einem Informations-besuch empfing Bürgermeister Günter Ensle den Bundestagskandidaten der CDU, Roderich Kiesewetter im Hütt-linger Rathaus.  Schwerpunktmäßig interessierte sich der Bewerber um das Bundestagsmandat des Wahlkreises Aalen-Heidenheim vor allem für schuli-sche Belange und die Entwicklungsplanungen um Hauptschule und Werkrealschule.

 

Ausbau der B 29 und die Befreiung  vom Verkehrslärm:
Roderich Kiesewetter sprach  Dorfgemein-
schaft Rodamsdörfle direkt aus dem Herzen

Wie man es anstellt 200 Mitglieder zu gewinnen obwohl das
"Dörfle" nur bescheidene 88 Seelen zählt bleibt Geheimnis

Aalen-Rodamsdörfle. Wie man es anstellt, 200 Mitglieder zu gewinnen, obwohl das "Dörfle" nur bescheidene 88 Seelen zählt, das demonstrierte die Dorfgemeinschaft Rodamsdörfle auch in diesem Jahre nicht ohne Stolz. Es war das 35. Scheunenfest seit Bestehen der inzwischen ins Vereinsregister eingetra-genen Gemeinschaft. Und wie in allen Jahren zuvor spuckten auch diesmal wieder so gut wie alle Einwohner in die Hände, um die Gäste in Schichten mit Speis und Trank sowie mit allerlei Attraktionen für Groß und Klein, darunter Streichelzoo und Hüpfburg, zu versorgen.

 

Versprechen das nun auch noch eingehalten werden muss:
Landrat Klaus Pavel will dem Startenor José
Carreras Lauf-Scheck persönlich übergeben
Aktion "SCHULEN LAUFEN FÜR KINDER und Ostalb läuft mit:
Startschuss für 16.000 Teilnehmer auf Aalener Galgenberg


Aalen. Am
Freitag, 24. Juli 2009, pünktlich um 8,45 Uhr fiel der Startschuß allerdings erstmals ohne Startpistole für 16.000 Schulkinder der Ostalb  für die vierte Auflage des Projektes „SCHULEN LAUFEN FÜR KINDER" auf dem Hof der Schillerschule Aalen durch Landrat Klaus Pavel. Gemeinsam mit dem Gesch-äftsführer der Carreras-Stiftung, Jochen Kreutzberg, und dem Leiter des Staat-lichen Schulamtes Göppingen, Hans-Jörg Polzer, gab Landrat Klaus Pavel im Schulhof der Schillerschule bzw. der Realschule auf dem Galgenberg in Aalen um 8:45 Uhr den offiziellen Startschuss mit dem plötzlichen Ver-sprechen dem Paten Carrera per-sönlich den Laufscheck übergeben zu wollen: "Ihr seid einfach Spitze! Deshalb chartern wir Busse zur persönlichen Scheckübergabe" und der Beifall aller - auch von OB Gerlach und den Schulleitern sowie Roderich Kiesewetter (CDU) war dem Landrat gewiss, der um Verständnis dafür bat nicht schnell selbst mitzulaufen.

 

"WK Essingen gehört klar nach Aalen und nicht nach Gmünd" 
Brunnhuber-Erbe R. Kiesewetter zieht mit
Familie aus Solidarität nach Unterrombach

Milliarden müssen bei Scholz für die Windpark-Masten nun in
Essingen bleiben: Neue Familienpolitik u. Stärkung Ehrenamt

Essingen. Ein klares Bekenntnis des Brunnhuber-Nachfolgers legte Roderich Kiesewetter zur Zentralität von Aalen für Essingen  ab und er forderte bei seinem Besuch im Essinger Rathaus ohne wenn und aber diese "Entscheidung am Grünen Tisch in Stuttgart noch zu korrigieren solange dafür noch Zeit ist". Zwar sei zu befürchten dass die Politik so unbe-weglich geworden ist Fehlentscheidungen zu korrigieren und deshalb möglicher-weise die Essinger die niedrigste Wahlbe-teiligung bei der Bundestagswahl 2009 haben werden weil die Essinger nicht zur Wahlurne gehen und als berechtigter Protest zuhausen bleiben, aber die Politik sei nicht immer so unbeweglich und regiere am Bürger vorbei. "Dafür werde ich sorgen dass sich dies ändert", sagte Roderich Kiesewetter den 13 Personen (davon 10 Räte, ein BM Hofer, die AIZ und ein kulturell engagierter Bürger) und gab "aus Solidarität zu den Essingern" bekannt, "Dass ich in den nächsten Wo-chen aus Solidarität und Zentralitäts-funktion von Ellwangen nach Aalen-Unter-rombach mit Ehefrau und 2 Kindern ziehen werde".

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