AIZ-Polizeibericht vom: 19. März 2014              
Aalener Bürgermeisterin Heim-Wenzler angeblich machtlos:
So hat "Preisfuchs" Heidenheim das Verk-
aufsverbot durch Hintertüren ausgehebelt

An der Walkstraßen-Bahnschranke Tag für Tag lebensgefähr-
liche Situationen durch Abholer u. Anlieferer die nun parken

Am Donnerstag 18. März war es nur ein schwarzes Preisfuchs-Lieferfahrzeug das aus dem Preisfuchs-Lager an der Bahnschranke Walkstraße natürlich auf dem Gehweg parkte um gebunkerte Waren auszuliefern. Ein weiterer weißer Transporter stand schon im Lager unbd wurde beladen. So wurde Heim-Wenzlers Verkaufsverbot aus-gehebelt? Wie lange noch?                 AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Aalen/Heidenheim.
Alle Welt hatte einst aufgeatmet, als Aalens forsche Baubürgermeisterin Jutta Heim-Wenzler es schaffte durch ein Verkaufsverbot den Preisfuchs aus Heidenheim ein Schnäppchen zu schlafgen. Dadurch war dem Internethandel es untersagt wiorden Ware auf dem ehemaligen Areal wo die Fledermäuse inzwischen auch hausen anzubieten oder gar zu verkaufen. Diesem Verkaufs-Verbot entspricht heute noch "Preisfuchs" aus Heidenheim nach Monaten immer noch, aber die Lager haben sich vor Wochen schon gefüllt indem die Lkw's Waren anlieferten und zwar die Hintertüre und just an einer markanten Bahnschranken-Übergangsstelle zwischen Gleisen und Ampel. Dort haben Lastzüge vor allem in den Morgenstunden die Fahrbahn des Bahnüberganges blockiert.


Abgeholt werden an gleicher Stelle wie zum Beispiel am Dienstag dem 18. März 2014 die über Internet bestellten Waren wahrscheinlich nicht von den Endkunden sondern durch die von Preisfuchs beauftragten Fahrer, die dann die Waren mit hohem Fahrtbringdienst-Zuschlag direkt auch den Kunden nach Aalen schnell anliefern.
Damit wurde das Verkaufsverbot von Bürgermeisterin Heim-Wenzler von Preisfuchs ausgehebelt. Wahrscheinlich ist das Verkaufsverbot nur auf die alten Gebäude beschränkt worden aber nicht zurch den Zubringdienst von Preisfuchs.

Achtung Lebensgefahr durch Preisfuchs: Bahnübergang Walkstraße
Schlimm ist die dadurch entstandene Verkehrssituation zwischen Schranken der Bahnlinie Aalen  Heidenheim-Ulm. Anscheinend kümmert sich darum nicht die Bußgeldstelle der Stadt Aalen und nicht einmal Baubürgermeisterin Heim-Wenzler, die sich selbst über den Gleisen ein Eigenheim erworben hat. Wenn also bald einmal noch Autos auf den Gleisen stehen und der Zug nach Aalen einfährt dürfte es Dank der Katastrophe zu spät sein diese lebensgefährli-chen Gefahren zu beseitigen. Wer trauert dann um die Toten vielleicht die Stadt Aalen die zuschaut? Dieter Geissbauer
Infos:
http://www.aaleninfo.de/polize13/080413.htm
        http://www.aaleninfo.de/polize13/110413.htm
        http://www.aaleninfo.de/polize13/210613.htm



Kaum zu glauben aber nackte Wahrheit:OVA-
Bus verlor an Hochbrücke Öl und fuhr weiter

Aalen. Leider stand dies nicht im Polizeibericht udn so geben wir einen ungeheuerlichen Vorgang wieder, den die AIZ-Leser am Montagabend der AIZ meldeten und den wieder zum Teil dann auch selbst beobachten konnten: ein VW-Bus der Feiwilligen Feuerwehr raste durch die alte Heidenheimer Straße natürlich mit Blaulicht und hielt genau gegenüber NETTO an der Zweigstelle Voba Aalen. Nichts geschah. Dann kam ein Feuerwehrmann aus dem Wohnhaus gespurtet und fuhr mit einem zweiten Kollegen rasend und mit erneutem Blaulicht davon in Richtung Hochbrücke. Wie sich erst heute heraus stellte hatte der Aalener Feuerwehrmann nur einen zweiten kollegen wahrscheinlich zuhause abgeholt um ein Schild "Ölunfall" an der Hochbrücke aufzustellen.

Weiter wurde erst heute bekannt: weshalb dieser einsatz überhaupt war: Nach unbestätigten Meldungen hatte der OVA-Linienbus auf der Alten Heidenheimer Straße Öl verloren und seine Spur führte in Richtung Hauptbahnhof Aalen. Dort angekommen - so berichten AIZ-Leser - sei der Busfahrer darauf aufmerksam gemacht worden dass sein Bus eine Ölspur hinterlässt. Das habe den Busfahrer "nicht gekümmert" und sei so lange weiter gefahren, bis das restliche Öl auch auf Aalens Straßen noch verteilt war und der Bus bzw. dessen Motor ganz streikte. 

Vom Parkplatz kommend rammte 52-jährige
Fahrerin auf "Schwerzerallee2 anderes Auto

Schwäbisch Gmünd.
Auf rund 2.500 Euro wird der Sachschaden geschätzt, der bei einem Verkehrsunfall am Montagabend 17.03. 2014 gegen 17.30 Uhr entstand: Von einem Parkplatz kommend wollte eine 52-jährige Autofahrerin auf die Schwerzerallee einfahren. Aufgrund der Verkehrssituation musste sie ihren Pkw VW dabei nochmal zurücksetzen. Dabei streifte sie ein zwischenzeitlich hinter ihr stehendes Fahrzeug.

Lkw-Fahrer rammte auf der Fahrt in die B 29
in Gmünd für 4.000 € Auto und flüchtete feige

Schwäbisch Gmünd.
"Lkw streifte Pkw" betitelte die Polizei heute folgende Meldung: Gegen 17 Uhr kam es an der Abzweigung B 29 / Vordere Schmiedgasse zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein Sachschaden von ca. 4.000 Euro entstand: Wegen einer roten Ampel musste dort ein Pkw anhalten. Ein Sattelzug, der von der dortigen Linksabbiegespur auf die B 29 einfuhr, streifte das Fahrzeug auf der gesamten Fahrerseite. Ohne sich um die Sachverhalt zu kümmern, fuhr der Lkw-Lenker davon. Die polizeilichen Ermittlungen zum Unfallverursacher dauern an. Zeugenhinweise nimmt die Polizei in Schwäbisch Gmünd unter Telefon 07171/3580 entgegen.

67-jährige Rad-Fahrerin bei Sturz am Montag-
mittag verletzt:35-jähriger Fußgänger im Weg

Schwäbisch Gmünd.
Vorsorglich wurde eine 67-jährige Radfahrerin nach einem Verkehrsunfall am Montagmittag in die Stauferklinik eingeliefert: Gegen 14 Uhr waren zwei Fußgänger auf dem Gehweg der Weißensteiner Straße in Richtung Innenstadt unterwegs. Die Radlerin kam den beiden ordnungsgemäß auf dem neben dem Gehweg liegenden Fahrradweg entgegen. Der 35-jährige Fußgänger erschrak, als die Radfahrerin an ihm vorbeifuhr und wich nach rechts aus. Die Radlerin blieb den der Jacke des Mannes, die er sich über die Schulter geworfen hatte hängen, stürzte zu Boden und verletzte sich.

17-jähriger Motorradfahrer am Dienstagmorg-
en in Ellwangen auf L 1060 "schwer verletzt"

Ellwangen.   Weil er von einer Autofahrerin beim Abbiegen überseh-en wurde, zog sich ein 17-jähriger Zweiradfahrer am Dienstagmorgen schwere Verletzungen zu: Der junge Mann war kurz nach acht Uhr auf der Landesstraße 1060 aus Richtung Neunheim in Richtung Ellwangen unterwegs, als vor ihm im Gegenverkehr ein Pkw abbog. Dessen 48-jährige Fahrerin stieß beim Abbiegen mit dem Leicht-kraftrad zusammen. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden in Höhe von rund 7.000 Euro. Der Zweiradfahrer zog sich beim Sturz auf die Straße wohl mehrere Knochenbrüche zu. Nach der Erstver-sorgung an der Unfallstelle durch die Rettungskräfte und einen Notarzt, wurde er zur weiteren Versorgung in die Virngrundklinik ein-geliefert.

Reh wurde auf der K 3216 zwar nicht getötet
flüchtete aber schwer verletzt in den Wald

Ellwangen-Rattstadt. Ein Reh verursachte am Montagabend gegen 22.30 Uhr einen Sachschaden von rund 1.000 Euro, als es die Kreisstraße 3216 zwischen Rattstadt und Hardt querte und dort von einem Fahrzeug erfasst wurde. Das Tier flüchtete nach der Kollision in den Wald.

Auffahrunfall mit drei Leichtverletzten und
7.000 € Sachschäden auf B 29 in Bopfingen
Bopfingen. Drei Leichtverletzte und ein Gesamtschaden von ca. 7.000 Euro waren die Folge eines Auffahrunfalls, der sich am Montagnachmittag gegen 16.10 Uhr ereignete. Ein Autofahrer erkannte auf der B 29 ein verkehrsbedingt an der Ampel anhaltendes Fahrzeug zu spät erkannt und fuhr auf. Durch die Wucht des Aufpralls schob er seinen Vordermann auf ein weiteres Fahrzeug davor auf. Beim Zusammenstoß wurden die Beifahrerin des Unfall-verursachers, sowie die Lenker der beiden anderen Pkw leicht verl-etzt.

Teil der 500 Kilo Batteriesäure fiel vom Spe-
ditions-Hubwagen: Schutz für die Kläranlage

Neresheim.
Der Mitarbeiter einer Spedition lud am Montagmittag gegen 12.45 Uhr vor einem Gebäude im Dossinger Weg eine ca. 500-Kilogramm schwere Dach-Solar-Batterie ab. Beim Versuch die Batterie mit einem Hand-Hubwagen von der Laderampe zu fahren, brach eine Verstrebung der Euro-Palette und die Batterie fiel seitlich auf die Fahrbahn. Aus den 24 Solarzellen liefen die rund 85 Liter Batterieflüssigkeit auf der abschüssigen Straße bergabwärts direkt in die Abwasserkanalisation. Durch die Freiwillige Feuerwehr Neresheim wurde die Unglücksstelle komplett abgesperrt. Vom zuständigen Klärwärter wurde die Flüssigkeit sofort in ein Rückhalte-becken umgeleitet. So konnte verhindert werden, dass die Batterieflüssigkeit in die Wasserversorgungsanlage gelangte. Für die Anwohner bestand deshalb "zu keiner Zeit eine Gefährdung´". Der Sachschaden wird auf rund 10.000 Euro geschätzt.

Aus Aalener Mediamarkt-Altcontainer einen
Teil der dort deponierten "Altgeräte" geraubt

Aalen. Zwischen Samstagabend 20 Uhr und Montagmorgen 9 Uhr entwendeten Unbekannte aus einem verschlossenen Lagercontainer, der neben dem einem Elektromarkt in der Carl-Zeiss-Straße abge-stellt war, einen Teil der darin deponierten Altgeräte. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 500 Euro. Entspre-chende Hinweise bitte an das Polizeirevier Aalen, Telefon-Nummer 07361/5240.

Audi auf Parkplatz beim Aalener Proviantamt
abgestellt und 2.000 € Schaden nicht bezahlt

Aalen. Auf rund 2.000 Euro wird der Sachschaden geschätzt, den ein unbekannter Autofahrer am Montag verursachte, als er einen weißen Audi A4 beschädigte, der zwischen 7.30 und 16.15 Uhr auf einem Parkplatz beim Proviantamt in der Ulmer Straße abgestellt war. Hinweise auf den Verursacher nimmt das Polizeirevier Aalen unter Telefon 07361/5240 entgegen.

83-jähriger Daimler-Fahrer wollte in Friedrich-
str. überholen und knallte auf VW für 6.000 €

Aalen.
Am Montagnachmittag ereignete sich auf der Friedrichstraße ein Verkehrsunfall, bei dem gegen 16.30 Uhr ein Gesamtschaden von ca. 6.000 Euro entstand. Zur Unfallzeit wechselte der 83-jährige Lenker eines Daimler Benz auf der Friedrichstraße den Fahrstreifen. Dabei übersah er einen VW Polo und streifte diesen.

Wer in Aalen die Vorfahrt trotz VW missacht-
et muss trotz 21 Jahre 6.000 Euro bezahlen

Aalen.
An der Kreuzung Frankeneichstraße / Hohfeldstraße miss-achtete die 21-jährige Fahrerin eines Pkw VW am Montag gegen 14.10 Uhr die Vorfahrt einer 52-jährigen Autofahrerin. Bei der folg-enden Kollision entstand ein Sachschaden von ca. 6.000 Euro.

In Bäckerei leckere Brezeln eingekauft und
am Ende doch noch 1.000 Euro nachbezahlt

Aalen.
Kurz vor 8 Uhr parkte am Montagmorgen ein 63-jähriger Pkw-Fahrer rückwärts aus einer Parklücke vor einer Bäckerei in der Alten
Heidenheimer Straße aus. Dabei beschädigte er ein Fahrzeug, das im dortigen Einmündungsbereich stand. Dabei entstand ein Sach-schaden vonrund 1000 Euro.