AIZ-Polizeibericht
vom 03.10. 2018
4Dokumentiert am aktuellen Fall am 1.10. auf
Netto-Parkplatz:
Frust? So wird unsere Polizei
tä-
glich in die Bagatell-Falle gelockt
Wer zahlt nun tatsächlich hohe Einsatzkosten wir als arme
St-
euerzahler oder zum Beispiel der Alte Mann aus Abtsgmünd?
Streit um einen Bagatellfall eines Aaleners und eines Abtsgmünders auf dem
NETTO-Parkplatz in Aalen. AIZ-Fotos: Dieter
Geissbauer
Aalen. Fast täglich wird unsere inzwischen verstärkte Aalener
Polizei in die Bagatell-Falle gelockt. Die Folge: Die GdP- die größte
Interessenvertretung der Polizei auch auf der Ostalb - fordert
Personalverstärkungen, dabei wäre eine Personalverstärkung gar nicht
notwendig, würde man Seitens der Einsatzzentrale der Polizei Aalen mit Sonn
und Verstand es ablehnen, nur noch - wie sonst üblich - "nur bei strittigen
Unfällen vor Ort anzutanzen, wenn zumindest der Sachschaden zumindest
die Schallgrenze von eintausend Euro übersteigt oder es Verletzte bei dem
Unfall gegeben hat. Stattdessen passieren tagtäglich Unfälle auch am 1.10.
2018 auf der ganzen Ostalb und nur vom Revier Aalen schwärmen ansch-einend
Polizeibeamte im Streifenwagen aus, um die Streithähne auf den Boden der
Tatsachen zu bringen und so den Streit zu schlichten, oder aber einem der
Kontrahenten eine freiwillige Geld-buße von 40 Euro anzutragen um wenigstens
ein bisschen Geld in die amtlichen Kassen zu scheffeln, auch wenn solche
Verkehrs-teilnehmer an der Alten Heidenheimer Strasse (73) vollkommen
unschuldig sind. Ein solches negatives Beispiel haben wir selbst am Montag
auf dem Netto-Parkplatz erlebt, der ab Samstag ganz wegen Renovierung und
Netto-Laden-Neuaufbau und Erweiterung kurz geschlossen wird.
Während des etwa einstündigen
Polizeieinsatzes hat sich meine Katze im Schrank meiner Tochter ein Nest
gebaut und fünf hübsche Katzen bekommen. Wer eine will soll sich in
der Redaktion (etwa 12 Wochen frühestens unter
aaleninfo@t-online.de melden).
Während des etwa einstündigen Polizeieinsatzes hat sich meine Katze im
Schrank meiner Tochter ein Nest gebaut und fünf hübsche Katzen
bekommen. Wer eine will soll sich in der Redaktion (etwa 4 Wochen melden).
Tiere werden für Tierfreunde kostenlos abgegeben.
Bagatellunfall: Wer ist auf wen auf Netto-Parkplatz aufgefahren?
Die Fakten dazu sind folgende: Ich fuhr auf den Netto-Parkplatz zugegeben
nicht schnurgerade sondern etwas eingebogen weil zu diesem Zeitpunkt die
Parkplatze rechts von mir alle leer waren. Das heißt, die Vorderräder waren
etwas eingeknickt was bewiesen hat, dass bis zum Verlassen meines Autos zum
Einkaufen kein weiteres Auto rechts von mir auf dem Parkplatz stand. Während
wir unseren Einkauf im Netto erledigten erledigten (wohlgemerkt unser Auto
wurde zu diesem Zeitpunkt keinen Millimeter bis zum Eintreffen der beiden im
Streifenwagen nach etwa 15 Minuten bewegt) und etwa 20 Minuten später machte
mich eine hübsche junge NETTO-Dame darauf aufmerksam, dass ein alter Mann an
meinem, Auto wahrscheinlich eine Nachricht schrieb dass er einen Schaden
verursachte und diese an meine Windschutzschreibe heften wollte, um nicht
Fahrerflucht zu begehen.
Am "Unfallort" nach zehn Meter angekommen die Bescherung: Mein Auto und das
eines bis dahin Fremden aus Abtsgmünd haben sich "verkeilt" wie unsere
gemachten vielen Fotos beweisen (auch die Polizei schoß davon ein Nahfoto).
Schnell war man sich einig, dass es sich dabei um einen Blechschaden von
gesamt nicht mehr als 88 Euro handelte. Das Problem war aber die Tatsache,
dass ich eigentlich wußte dass ich keine Schuld an dem Bagatell-Schaden
trage habe ich von meinem Recht Gebrauch gemacht und vom Tät-er die
Versicherungs-Nummer seines Fahrzeugen und die Versicherun-gs-Unterlagen zur
Meldung meines Schadens geltend zu machen. Nicht einmal seine Heimatadresse
oder seinen Namen wollte mir der Unfallverursacher nennen (meine Kühlerhaube
war nicht warm also mein Auto nicht bewegt worden und deshalb ohne Schuld).
Der et wa 70-jährige Unfallfahrer verweigerte mir (73) jegliche Namen noch
die Nennung der Versicherung bei der ein Schaden als Bagatell-Fall geltend
gemacht werden kann.
Deshalb versammlte sich inzwischen eine kleine Menge Zaungäste auf dem
Parkplatz die nicht verstehen konnten, dass man sich wegen einem geringen
Schaden statt Herausgabe von Daten und Falten lieber dazu bewegte per Handy
das Polizeirevier Aalen zu verständigen. Der alte Mann - Schadensverursacher
- beorderte die Aalener Polizei in Zwei-Mann-Stärke im Streifenwagen auf den
Parkplatz. Mit etwa 15 Minuten Wartezeit waren die beiden Aalener
Polizeibeamten rekordverdächtig. Dann kam es wie es eigentlich kommen mußte:
Der eigentliche Verursacher des Unfalles aus Abtsgmünd behauptete ich hätte
mein Auto bewegt und deshalb sein Auto für einen Bagatell-Schaden gerammt,
obwohl uich nachweislich durch Netto-Kassierer und innen nachweisen kann
(Netto-Kassiererin machte mich nämlich an der Kasse nach 20 Minuten
Einkaufszeit Schaulustig auf dem Parkplatz an und um mein Auto und dem des
Abtsgmünder häuften und aufgeregt selbst versuchten den Schuld-igen
auszumachen).
Gott sei Dank waren die Polizisten also sehr schnell zur Stelle und
begutachteten in aller Ruhe den Schaden von knapp hundert Euro gesamt. Da
der Unfallfahrer aber vehement gegenüber den Polizisten behauptete ich hätte
(das war keinesfalls die Wahrheit sondern Unwahrheit und Schutzbehauptung)
mein Fahrzeug zurück gesetzt und sein Auto mit einer Macke im Lack versehen
und sein Vehikel angefahren. Da war guter Rat teuer: Ich blieb bei der
Wahrheit dass ich mein Auto in der letzten halben Stunde nicht mehr bewegt
also auf dem Parkplatz abgestellt habe und der aus meiner - Sicht der
Schuldige (ich war ja nicht dabei als er mein Auto beim Rückwärts ausparken
schädigte) die Unwahrheit aussagte vielleicht weil er Ärger mit seiner Frau
wegen des von ihm verursachten Schadens bekommt.
Oder warum sonst habe nicht - obwohl der Fahrer sich weigerte
Personalien und Daten heraus zu geben - die Polizei gerufen. Meine Antwort:
Wenn wir als gestandene Autofahrer nicht mehr in der Lage sind die Polizei
bei Bagatell-Schäden heraus zu halten und deren Zeit für wichtigere Fälle
eingesetzt wird oder wenn es Verletzte gege-ben hätte dort zur Verfügung
stehen müssen wenn es auf der Ostalb um Menschenleben geht oder Totalschäden
über 1,000 €.
Also zückte einer der Beamten seinen Kugel-Stift und fertigte ein ordnungsgemäßes
Protokoll und je einen Unfallbericht: Einen für mich und den anderen
Unfallbericht für den Täter (Unfallberichte mit Namen, Adressen und
Versicherungen sind anscheinend im Revier Aalen neu und üblich) und
vervollständigte sein einseitiges Protokoll mit Lichtbild und bot mir an -
obwohl vollkommen unschuldig - eine Geldbuße von 40 Euro zu akzeptieren. Das
tat ich natürlich nicht sondern startete die Frage "und der Schuldige zahlt
auch 40 Euro" ? von der Polizei verneint wurde. Also musste er wieder
bei meinem Protokoll-Teil die 40 Euro ausstreichen.
Dann zogen die Polizisten wieder ab ohne die legitime Frage zu klären, wer
denn nun schuldig am Unfall ist und wer den überflü-ssigen Polizeieinsatz
überhaupt verursachte (ich habe die Polizei nicht gerufen sondernd er
Kontrahent weil der seine Daten verweigerte) wer die Einsatzkosten von
geschätzt en mindestens 400 Euro überhaupt bezahlt? Natürlich der Schuldige.
Deshalb habe ich heute Anzeige wegen Missbrauch und falscher Anschuldigung
gegen den Abtsgmünder erstattet in der Hoffnung solche Bagatell-Fälle nehmen
hoffentlich ein Ende und die Einsatzleitung im Aalener Revier entscheidet
sachbegründet, zu welchen Unfällen die Streifen und Polizisten entsendet
werden, ansonsten wäre es an der Zeit diejenigen zu bestrafen, die unsere
Polizei unnötig wie der Abtsgmünder fast eine Stunde lang auf dem
Netto-Parkplatz fest hielt und deren Einsatz-Zeit missbrauchte.
Die Folge: Nun dürfen sich die Versicherung darüber streiten ob der alte
Mann aus Abtsgmünd oder ich zahlen muß?
Dieter Geissbauer
Aalen/Oberkochen: Widerstand gegen Vollst-reckungsbeamte in der Aalener
Polizei-Zelle
Aalen-Oberkochen.
Gegen 21.45 Uhr sollte am Montagabend ein 55-Jähriger, der sich wegen
mehrerer Vorfälle in Polizeigewahrsam befand, von Beamten des Polizeireviers
Aalen in eine Zelle gebracht werden. Gegen diese Maßnahme wehrte sich der
Mann heftig und trat dabei auch gegen das Knie eines Polizisten. Der
renitente Mann musste von mehreren Polizisten am Boden festgehalten werden,
bis er sich wieder einigermaßen beruhigt hatte. Zwei Polizisten wurden
leicht verletzt. Der alkoholisierte Mann hatte zuvor mehrere Gegenstände auf
die Fahrbahn der Lenzhalde in Oberkochen gestellt, die eine Gefährdung für
Verkehrsteilnehmer darstellten. Trotz mehrfacher Aufforderung durch die
Ordnungshüter dies zu unterlassen, stellte der 55-Jährige die Gegenstände
wieder auf die Straße kaum dass die Polizisten abgerückt waren, weshalb er
mit zur Dienststelle genommen werden musste. Ihn erwarten nun mehr-ere
Strafanzeigen.
Am Ende kriegt Polizei doch alle:
Betrügerin in Untersuchungshaft
Aalen/Ellwangen. Wie bereits berichtet, wurde ein Senior aus
Aalen Ende Juni durch Betrüger um einen fünfstelligen Betrag gebracht. Der
85-Jährige wurde mittels des sogenannten Enkeltricks betrogen und übergab
damals einer fremden Frau das geforderte Bargeld. Diese Tatverdächtige
konnte durch die geführten Erm-ittlungen mittlerweile identifiziert werden.
Es handelt sich um eine 26-Jährige aus Berlin. Sie wurde am 24.09.2018 in
Berlin fest-genommen und auf Antrag der Staatsanwaltschaft Ellwangen am
Folgetag dem Haftrichter vorge-ührt. Dieser setzte den Haftbefehl in
Vollzug. Die Frau sitzt seither in einer Justizvollzugsanstalt ein. Die
Ermittlungen von Staatsanwalts-chaft und Polizei dauern an.
Der Senior hob auf seiner Bank eine fünfste-
llige Summe für angebliche Immobilien ab
Urspungsmeldung vom 29.06.18, 8.10 Uhr Raum Aalen und Ellwangen:
Vorsicht Enkeltrick! Im Raum Aalen und Ellwangen gingen im Verlauf des
Donnerstags mehrere verdächtige Anrufe in Haushalten ein, bei denen es sich
um den hinlänglich bekannten Enkeltrick handelt. Die Betrüger rufen meist
bei älteren und allein lebenden Personen an und geben sich als Verwandte,
Enkel oder auch gute Bekannte aus. Immer bitten sie kurzfristig um Bargeld.
Vorgetäuscht wird ein finanzieller Engpass oder eine dringliche Notlage.
Sobald der Angerufene bereit ist zu bezahlen, wird ein Bote geschickt, um
das Geld abzuholen. Hat der Betroffene die geforderte Summe nicht parat,
wird er gebeten, direkt zur Bank zu gehen, um dort den Betrag abzuheben.
Während mehrere Angerufene richtig reagierten und einfach auflegten, fiel
ein 85-Jähriger Aalener auf die Betrugsmasche herein und glaubte dem
Anrufer, dass sein Enkel am anderen Ende der Leitung sei. Dieser täuschte
vor, für einen Immo-bilienkauf kurzfristig einen fünfstelligen Betrag zu
benötigen. Der Senior hob anschließend die Summe auf der Bank ab und übergab
es einer fremden Frau. Der falsche Enkel hatte sich zwischenzeitlich erneut
gemeldet und mitgeteilt, dass er kurzfristig verhindert sei. Die Polizei
rät: Gehen Sie nicht auf Forderungen am Telefon ein.
Rat der OAK-Polizei: "Legen Sie auf und wählen die 110. Sprechen sie mit
Verwandten über den Anruf. Klären Sie auch Ihre Angehö-rigen und Bekannten
über die Gefahren einer solchen Betrugs-masche auf. Übergeben Sie kein Geld
an fremde Personen.
In Aalen an der Ampel auf der Westumgeh-
hung "rot oder grün"? - Zeugen gesucht
Aalen. Ein 86 Jahre alter Fahrer eines VW Passt fuhr am Montag
gegen 10.45 Uhr nach seinen Angaben bei grün von der Wellandstraße in die
B29 (Westumfahrung) ein. Dabei stieß er mit einem in Richtung Nördlingen
fahrenden 41 Jahre alten Lkw-Fahrer zusammen. Es entstand Sachschaden von
etwa 10.000 Euro. Weil der Lkw-Fahrer unter Schock stand, wurde er
vorsichtshalber vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus verbracht. Beide
Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Zur Klärung, welcher der beiden
Unfallbeteiligten tatsächlich grün bzw. rot hatte, erbittet das
Polizeirevier Aalen unter Telefon 07361/5240 um entsprechende
Zeugenhinweise.
Täter haben auf Kindergartengelände in Gm-
ünd als Vandalen Türe und Spielhaus gekillt
Schwäbisch Gmünd. Im Verlauf des Wochenendes bis Mont-agmorgen
rissen Unbekannte auf dem Gelände eines Kindergartens in der Oberbettringer
Straße die Eingangstüre sowie ein Fenster eines Spielhauses heraus. Der
Schaden beläuft sich auf mehrere hundert Euro. Hinweise auf Personen, die
sich dort am Wochenende aufgehalten haben, nimmt das Polizeirevier
Schwäbisch Gmünd unter Telefon 07171/3580 entgegen
Aus den Nachbarkreisen des
Präsidiums Aalen
Blaufelden/Schwäbisch Hall: Unfall beim Üb-
erholen 5 Verletzte und "Lappen" ist nun weg
Blaufelden/Schwäbisch Hall. Am Sonntag um 21:15 Uhr befuhr ein
31-jähriger Lenker eines PKW BMW die Bundesstraße 290 von Rot am See in
Richtung Blaufelden. Auf Höhe von Emmertsbühl überholte der BMW-Fahrer in
einer langgezogenen Linkskurve, trotz eines entgegenkommenden VW Golf einer
25-jährigen Fahrerin, einen vorausfahrenden VW Tiguan eines 58-Jährigen. Die
25-Jährige erkannte die Situation und versuchte ihr Fahrzeug noch
abzubrem-sen. Da sich der BMW-Lenker aber bereits auf gleicher Höhe mit dem
Tiguan befand, fuhr er zwischen den beiden Fahrzeugen hindurch. Beim
anschließenden Wiedereinscheren streifte der BMW den VW Tiguan. Hierauf
verlor der 31-Jährige Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug. Der BMW
geriet auf den linksseitigen Grünst-reifen, wo sich das Fahrzeug
anschließend mehrfach überschlug. Der Fahrer sowie seine 4 Mitfahrer im
Alter von 26, 24, 23 und 21 Jahren wurden bei dem Unfall leicht verletzt.
Alle fünf wurden mit Rettungswägen in umliegende Krankenhäuser verbracht. Am
BMW entstand Totalschaden in Höhe von etwa 6.000 Euro. Der Schaden an dem
Tiguan wird auf etwa 3.500 Euro geschätzt. Der Führ-erschein des 31-Jährigen
wurde beschlagnahmt. Zur Bergung des verunfallten Fahrzeugs war die
Feuerwehr Blaufelden mit zwei Fah-rzeugen und 15 Einsatzkräften im Einsatz.
Der
PKW überschlägt sich - Fahrer betrunken
und ohne Führerschein: 17.000 Euro Schäden
Schrozberg/Schwäbisch Hall. Am Sonntag um 06:10 Uhr befuhr ein
23-jähriger Lenker eines VW Passat die Landstraße 1022 von Rothenburg in
Richtung Bossendorf. Kurz nach der Landesgrenze kam der PKW ins Schleudern
und anschließend nach links von der Fahrbahn ab. Nach einem Aufprall im
Straßengraben überschlug sich das Fahrzeug und kam anschließend wieder auf
den Rädern zum Stehen. Der nicht angeschnallte 23-jährige Beifahrer im PKW
wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Am Fahrzeug entstand ein Schaden in
Höhe von etwa 15.000 Euro. Der deutlich unter Alkoholeinfluss stehende
Fahrer des PKW ist nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis.
In Schwäbisch Hall genoss nun der erst 17-
Jährige seine schöne "Sonntags-Spritztour"
Schwäbisch Hall. Am Sonntag um 15 Uhr nutzte eine
17-Jährige die Abwesenheit ihrer Eltern aus, um mit deren Auto eine
Spritztour zu machen. Die junge Fahrerin, die nicht im Besitz einer
Fahrerlaubnis ist, befuhr zusammen mit ihrer 15-jährigen Freundin die
Robert-Bosch-Straße und wollte an der Kreuzung zur Dr.-Max-Bühler-Straße
anhalten. Hierbei verwechselte sie vermutlich das Gas- mit dem Bremspedal,
beschleunigte stark und fuhr auf die Dr.-Max-Bühler-Straße ein. Hierbei
kollidierte der Audi der 17-Jährigen seitlich mit einem PKW Ford eines
44-jährigen Fahrers. Der Aufprall auf den Ford war so stark, dass dieser
beinahe zur Seite umkippte. Eine 15-jährige Mitfahrerin im Ford wurde
hierbei leicht verletzt. An den Fahrzeugen entstand ein Sachschaden in Höhe
von etwa 12.000 Euro.
Fellbach/Rems-Murr-Kreis: Mann findet betr-
unkenen im Wohnzimmer "keine Freundin"
Fellbach/Rems-Murr-Kreis. Ein Anwohner in der Esslinger Straße
staunte am Sonntagfrüh gegen 7.00 Uhr nicht schlecht, als es einen
wildfremden Mann in seinem Wohnzimmer schlafend auf der Couch fand. Die
alarmierte Polizisten weckten den Mann au. Dieser war offenbar betrunken und
ging davon aus, wer hätte in der Wohnung eines Freundes übernachtet. Er
hatte sich über eine offen stehende Terrassentür selbst herein gelassen. Als
der Mann über seinen Irrtum aufgeklärt worden war, verließ er ohne
Umschweife die Wohnung.
Starke Diebe mit großen Muskeln: Zwei Ton-
nen schwerer Hydraulikmeißel entwendet
Weinstadt/Rems-Murr-Kreis. Zwischen Donnerstag und Montag,
8:00 Uhr entwendeten unbekannte Tatverdächtige von einer Baustelle in der
Birkelstraße einen rund 1-2 Tonnen schweren hydraulischen Meißel. Aufgrund
des Gewichts wird davon ausgegangen, dass die Täter Fahrzeuge für den
Diebstahl verwendeten. Der Wert des Diebesgutes liegt bei etwa 30.000 Euro.
Hinweise nimmt die Polizei Weinstadt unter Telefon 07151 65061 entgegen.
44-jährige Truck-Fahrer wollte mit Mrrcedes
auf L 115: Rettung für den Schwerverletzten
Aspach/Rems-Murr-Kreis. Am Montag gegen 15:15 kam es auf der
L1115 auf Höhe Großaspach zu einem Verkehrsunfall zwischen einem PKW und
einem LKW. Der 44-jährige Trucker-Fahrer wollte mit seinem Mercedes-LKW aus
der Heilbronner Straße auf die L1115 auffahren. Dabei übersah er einen
31-jährigen Ford-Lenker hier in Richtung Backnang unterwegs war. Es kam zur
Kollision der beiden Fahrzeuge. In Folge des Zusammenstoßes wurde der
31-Jährige schwer verletzt. Er musste mit einem Rettungshubschrauber in eine
Klinik verbracht werden. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 15.000 Euro.
Neben der Polizei waren auch der Rettungsdienst und die Feuerwehr im
Einsatz. Mit Stand 16:20 Uhr dauert die Unfallaufnahme noch an. Die L1115
ist dafür aktuell vollständig gesperrt .
Auf der auf der Bundesstraße 14 wird auf
Höhe Bubenorbis Unfall-Beteiligter gesucht
Mainhardt/Schwäbisch Hall. Am Freitag kam es auf der
Bundesstraße 14 auf Höhe Bubenorbis zu einem Unfall währende eines
Überholvorgangs, bei welchem ein Schaden in Höhe von etwa 7.500 Euro
entstand . Ein 42-jähriger Lenker eines Opel Adam über-holte auf der B14 in
Fahrtrichtung Mainhardt einen bislang unbekannten Verkehrsteilnehmer.
Zeitgleich wollte ein 45-jähriger Lenker eines Daimler-Benz Sprinter von der
Stuttgarter Straße nach rechts, in Richtung Schwäbisch Hall, auf die B14
einbiegen. Kurz darauf kam es zum Streifvorgang mit dem überholenden Opel.
Sowohl der Opel-Fahrer, als auch der Fahrer des überholten PKW hielten kurz
darauf an. Während der Opel-Fahrer und der Sprinter-Fahrer auf das
Eintreffen einer Polizeistreife warteten, setzte der Fahrer des überholten
Fahrzeugs seine Fahrt fort. Zur Klärung des Unfallhergangs wird nun dieser
Verkehrsteilnehmer gesucht. Zeugen des Unfalls bzw. der gesuchte
Fahrzeugführer werden gebeten sich mit dem Polizeirevier Schwäbisch Hall
unter der Rufnummer 0791 / 4000 in Verbindung zu setzen.
Zwischen Sonntag und Montag in Fichtenbe-
rg im Hoffeld im Verkaufsraum Geld geklaut
Fichtenberg/Landkreis Schwäbisch Hall. Zwischen Sonntaga-bend und
Montagfrüh drang ein unbekannter Dieb in eine Firma in der Straße Im Hoffeld
ein. Hierzu wurde zunächst eine Stahleingangstür aufgehebelt und
anschließend der Verkaufsraum betreten. Dort hebelte der Einbrecher noch
eine Tür zum Kühlraum auf. Aus einer Geldmappe wurden etwa 360 Euro
entwendet. Der Schaden an den beiden Türen beläuft sich auf etwa 1.000 Euro.
Zeugenhinweise auf verdächtige Personen, Fahrzeuge oder Wahrnehmungen nimmt
der Polizeiposten Gaildorf unter der Rufnummer 07971 / 95090 entgegen.
Betrunkener Mann (67) löste mit "täuschend"
echtem Revolver Sonntag Polizei-Einsatz aus
Waiblingen-Berglen/Rems-Murr-Kreis. Ein betrunkener und mit
einem Revolver bewaffneter Mann hat am Sonntag, kurz nach 12:00 Uhr einen
Polizeieinsatz am Stöckenhof ausgelöst. Der 67 Jahre alte Mann war mit
Wanderstock am Stöckenhof unterwegs und an einem umzäunten Garten eines
Wohnhauses vorbeigelaufen. Aus dem Garten heraus wurde er von einem Hund
angebellt, woraufhin er einen Revolver zog und drohte, den Hund zu
erschießen. Daraufhin alarmierten Zeugen die Polizei, welche sofort mit
mehreren Streifen anrückte. Auf Ansprache der Polizeibeamten reagierte der
Mann nicht, den Revolver hatte er zu diesem in der Hosentasche stecken. Die
Beamten überwältigten den 67-Jährigen und nahmen ihm den Revolver ab.
Aufgrund seines aggressiven Verhaltens wurde er in Gewahrsam genommen.
Außerdem sprach er fortwährend Beleidi-gungen gegen die Beamten aus und
spuckte in den Streifenwagen. Bei einer Überprüfung des Revolvers stellte
sich heraus, dass es sich um einen täuschend echt aussehenden
Spielzeugrevolver geh-anelt hatte. Der Mann wurde aufgrund psychischer
Auffälligkeiten in ein psychiatrisches Krankenhaus verbracht. Er muss nun
mit einem Strafverfahren, unter anderem wegen Bedrohung und Beleidigung,
rechnen.
Pedelec-Fahrer (43) wurde beim Sturz in Wai-
blingen bei alten Kläranlage schwer verletzt
Waiblingen/Rems-Murr-Kreis. Schwere Verletzungen
hat sich am Sonntagabend ein 43 Jahre alter Fahrer mit seinem Pedelec-Rad
zwischen Hohenacker und Hegnach zugezogen. Der Mann hatte gegen 18:20 Uhr
die Hegnacher Straße auf Höhe der alten Kläran-lage befahren, als er an den
Bordstein geriet und daraufhin stürzte. Er musste vom Rettungsdienst in ein
Krankenhaus eingeliefert wer-den. Der Sachschaden am Pedelec fiel gering
aus.
Winnenden: Beim Überholversuch mit Klein-
Lkw für 16.000 Euro zusammen gestoßen
Winnenden/Rems-Murr-Kreis. Bei einem Zusammenstoß zwisch-en
einem Lkw, Ford-Transit und einem Pkw, Mazda ist am Samstagnachmittag ein
Sachschaden von circa 16.000 Euro entstanden. Der 52 Jahre alte Fahrer des
Ford Transit hatte um 12:28 Uhr die Landesstraße 1127 von Leutenbach in
Richtung Weiler Kreisverkehr gefahren, verlangsamte seine Geschwindigkeit
und wollte nach links in ein Gartengrundstück abbiegen. Dies erkannte ein
nachfolgender 47 Jahre alter Mazda-Fahrer nicht und wollte den Ford
überholen. Hierbei stießen die Fahrzeuge zusammen und wurden erheblich
beschädigt, so dass sie abgeschleppt werden mussten. Verletzt wurde
glücklicherweise niemand.
Backnang: Frontalzusammenstoß auf der B
14 am Sonntag auf B 14 in die Richtung Hall
Backnang/Rems-Murr-Kreis. Ein 30-jähriger Mercedes-Lenker war
am Sonntag gegen 12:00 Uhr auf der B14 in Fahrtrichtung Schwäbisch Hall
unterwegs. Aus ungeklärter Ursache kam der Mann mit seinem Fahrzeug auf Höhe
der Donaustraße zu weit nach links und damit auf die Gegenfahrbahn. Hier kam
es zum Zusammenstoß mit einem entgegen kommenden Audi eines 37-Jährigen. Der
Audi-Fahrer wurde bei dem Zusammenprall leicht verletzt und musste von
Rettungskräften in ein Krankenhaus verbracht werden. Beide Fahrzeuge waren
nach der Kollision nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 30.000 Euro. Die B14 musste zeitweise
vollständig gesperrt werden.
Instandsetzung des Überbaues mit Abdicht-
ung und Fahrbahnbeläge auf "Jagst-Brücke"
Schwäbisch Hall. Die Jagstbrücke an der L 1037
(Landkreis Schwäbisch Hall) wird im zweiten Bauabschnitt vom Jagstbogen bis
über den Mühlkanal instand gesetzt. Der Fahrbahnbereich wird komplett neu
aufgebaut. Die Sanierungsmaßnahme beginnt am 8. Oktober 2018 ab 08:00 Uhr
und endet voraussichtlich am 15. Dezember um 16:00 Uhr. Sie wird in zwei
Bauphasen unter halbseitiger Sperrung mit Ampelregelung durchgeführt.
Während der gesamten Bauzeit steht eine Restfahrbahnbreite von 2,85 m zur
Verfügung. Eine Besonderheit der Natursteinbrücke (Baujahr 1866 und
Wiederaufbau im Jahr 1957) ist, dass sie aus drei Stahlbetonbögen und zwei
Natursteinbögen besteht, jedoch als zusammenhängendes Bauwerk mit einer
Gesamtlänge von 101 Meter wahrgenommen wird. Der Bund investiert für die
Erneuerung der Brückeninstandsetzung insgesamt rund 500.000,- Euro. Das
Regierungspräsidium Stuttgart bittet die Verkehrsteilnehmer und die Anwohner
um Verständnis für die unvermeidbaren Beeinträchti-gungen während der
Bauarbeiten. Allgemeine Informationen über Straßenbaustellen im Land können
dem Baustelleninforma-tionssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter
Adresse
www.baustellen-bw.de entnommen werden.
AIZ-Polizei-Berichte
komplett auf einen Blick im Juli 2018
AIZ-Polizei-Berichte
komplett auf einen Blick im August 2018
AIZ-Polizei-Berichte komplett im September 2018
AIZ-Polizei-Berichte alle auf einen Blick im Oktober 2018
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