AIZ-Polizeibericht vom: 16. Februar 2016
Mit der "Flex" Geld aus Gmünder
Zigarettenautomat geraubt:
Geheimnis um den
Toten in der abgebrannt-
en "Forelle" von Amts wegen nicht gelüftet
Ab der B 290 ab Bucher Stausee
ohne "Einsatzfahrt" genau so
wie Malteser durch den BMW-Fahrer Rot der Ampeln ignoriert

Nichts Neues trotz Großaufgebot von
links: Pressesprecher Kohn Polizeipräsidiumm Aalen, Ausländerbeauftragter
Michael Felgenhau-er, Polizei-Protokollführer, Sozial-BM Ehrmann (verdeckt),
OB Thilo Rentschler u. der Staatsanwalt.
AIZ-Fotos:Dieter Geissbauer
Aalen. Das letzte Geheimnis um
den Brand und den verbrannten Toten wurde am Montag 15, Februar 2016 von
Amts wegen bei der Pressekonferenz im Aalener Rathaus noch nicht gelüftet. Die
Brandermittler und Polizei der Polizeidirektion Aalen, die Freiwillige
Feuerwehr Aalen und der neu zuständige Sozial-Bürgermeister Ehrmann gaben
folgende Erklärungen zum Dachstuhlbrand in der "Forelle" in der Nacht zum
Samstag ab, wobei die Feuerwehrmänner aus Aalen einen Toten bargen:


Wenigstens Beweisfoto von der AIZ
für die fragende Redakteurin die danach fragte u. keine Antwort bekam:
Alarmanlage u. Überwach-ungskamera über dem Werbeschild an der
ausgebrannten "Forelle".
OB Thilo Rentschler sprach das Mitleid mit den
Bekannten und Verwandten um den Tod des Mannes aus der in der Forelle
qualvoll einen Stock höher verbrannte. Rentschler vertrat die Meinung: "Der
Forellen-Brand hat gezeigt dass unsere Feuerwehr in Aalen sehr gut
ausgerüstet und schlagkräftig ist und auch auf die Zukunft weiter
ausgerüstet werden wird". Die meisten der Feuerwehrmänner seien im Ehrenamt
Wehrmänner und hätten gezeigt, dass die erstmals 2 eingesetzte neue
Feuerwehrleiter sich bewährte, obwohl sie erst sehr spät zum Einsatz kam,
als - laut OB - "der junge Mann bereits verbrannt war und nur noch tot
geborgen werden konnte". OB Rentschler: "Gott sei Dank ist nicht mehr
passiert..."

Michael Felgenhauer wurde nicht
befragt u. G. Kohn (l.) "blockierte"
Bei der "Forelle" habe es sich um eine genehmigte Speisewirt-schaft
gehandelt, deren Besitzer jetzt gefragt ist die Presse-Frage der Kollegin
von der Schwäbischen Post zu beantworten "wann wieder die Forelle aufgemacht
wird". Dann aber versuchte der Kommandant der Presse deutlich zu machen
anhand eines Feuerwehr-Bilden, dass nicht im Dachgeschoß sondern in einem
Mittelstock der Brand ausgebrochen ist. Das Feuer habe sich bis ins
Dachgeschoß hoch ´gefressen und in sensationellen "sechs Minuten" seien die
ersten Löscharbeiten erfolgt. Am Einsatzort habe man dann die 2. Drehleiter
"zum Nachlöschen" eingesetzt. Außerdem sei bei den Löscharbeiten ein
56-jähriger Feuerwehrmann verletzt worden. Der Brand brach im unteren
Geschoß aus und fraß sich dann erst in den Schlafraum des verbrannten
Mannes.

Für das DRK hatte Einsatzleiter Wagner nur zu berichten, "dass wir mit 12
Einsatzkräften und Notarzt im Einsatz waren (9 DRK-Fahrzeuge im Einsatz).
Dafür machte es der Pressesprecher des Polizeipräsidiums Aalen und
Brandermittler Gerhard Kohn aus Aalen-Dewangen spannende aber nicht besser:
Der übliche Satz "wir haben die Ermittlungen aufgenommen und rekonstruiert
wie das Feuer zustande kam und heute Mittag haben wir in der Forelle einen
weiteren Termin in Sachen Brandermittlung".

Von links Kompetenzen:
Stadtbrandmeister, Aalens neuer Bürgerm-eister Ehrmann, OB Rentschler,
Staatsanwalt, stv. Stadtbrandm-eister und der Vertreter des DRK Aalen bei
der Presse-Konferenz.
Da war dann anschließend der Ellwangener Staatsanwalt offensicht-lich
konkreter auf Pressefragen eingegangen, hat aber den Schleier der
Geheimnisse um den Tod des Mannes in der Forelle letztendlich doch nicht
ganz gelüftet: "Das Feuer entstand durch das Zünden eines Feuerwerkskörpers
im Zimmer. Das tödlich Opfer wird noch obduziert. Der Tastverdächtige sitzt
in Haft (Begründung siehe unter bei unserem Kommentar). Angeklagt werde der
Verdächtige wegen "fahrlässiger Brandstiftung und Tötung". Aufgrund der
Schwere der Tat (einen Toten und Brandschaden in ungenannter Höhe, geschätzt
300.000 € von der AIZ) sei die Verhaftung zudem angesagt gewesen und
vollzogen worden.

Auch Herr Staatsanwalt wurde einmal
durstig: Das ist menschlich...
Pressesprecher Kohn nahm von der Presse wenigstens die Frage an um welchen
Feuerwerkskörper es sich handelte der den Brand auslöste". Mehr könne man
derzeit aus ermittlungstaktischen Gründen nicht sagen nur dass sich bereits
ein Zeuge bei der Polizei gemeldet habe, der den Brandausbruch und mehr
beschreiben konnte. Kohns Fazit zum Brandausbruch und Ursache: Wir haben
erst ein Zwischen-Ergebnis und warten nun auf das Endergebnis der
Ermittlungen".

Von Feuerwehr dokumentiert: In der
Mitte war der Brandausbruch.
Schließlich gab der Staatsanwalt wenigsten preis, "dass das Ergebnis der
Obduktion veilleicht morgen oder übermorgen kommt und dann können sie (die
Presse) Herrn Kohn anrufen und verlässliche Ergebnisse vielleicht genannt
bekommen". Schließlich ließ sich der Staatsanwalt von der Presse noch
löchern und beschrieb die Tat sehr genau: "Der Brand wurde nicht vorsätzlich
gelegt. Er (der inzwischen verhaftete Täter nun ohne Wohnsitz aber im Knast)
hat sein Feuerzeug an die Lunte des Feuerwerkskörpers zwar vorsätzlich
gehalten, konnte aber zu diesem Zeitpunkt nicht wissen und nicht ahnen, dass
sich das Feuer im ganzen alten Haus so stark verbreitet".

Bild des Tages: Der "oberste
Feuerwehrmann" OB sprach den Angehörigen des Toten Beileid aus und weiß es
jetzt: Die Aalener Feuerwehr ist gut gerüstet und wird "weiter technisch
modernisiert".
Mein persönliches Fazit: Diese 40 Minuten hätte man sich
sparen können. Zwar war die Presse bis nach Nördlingen und alle
Aalener Rundfunkanstalten vertreten und die weltweite AIZ, aber heraus kam
nichts Neues außer der Tatsache, dass der Staatsanwalt begründen konnte,
warum der Brandstifter verhaftet wurde: "Man kann ihn nicht wegen
Vorsätzlicher Brandstiftung oder Tötung verhaften, sondern nur wegen
Fahrlässigkeit". Das alleine hätte aber auch nicht für einen Haftbefehl
ausgereicht "sondern nur die Tatsache dass der Beschuldigte durch den Brand
wohnsitzlos geworden ist und da schreibt das Gesetz vor dass solche
Wohnsitzlosen in Haft geno-mmen werden dürfen".

Der stv. Stadtbrandmeister (li.)
konnte zurecht den gesamten Eins-atz der Aalener Feuerwehr aus fachlicher
Sicht zurecht auch loben...
Nicht einmal die legale Frage der Schwäpo-Redakteurin ob die vielfältigen
Gerüchte die in "facebook" derzeit zum tödlichen Brand kursieren und "ob die
Aufzeichnungen der Video-Kameras im Haus Forelle und Außen-Kamera
ausgewertet wurden". Pressesprecher Bernhard Kohn: "So weit sind wir noch
nicht..." oder Kohns ständige Feststellungen "die Ermittlungen laufen noch
und deshalb können wir dazu nichts sagen..." als ob die Polizei bis dato
immer noch nicht weiß dass es überhaupt gebrannt hat und warum?
Von Michael Felgenhauer, dem Sprecher des DRK oder gar dem Aalener
Feuerwehrkommandanten und sogar vom obersten Feuerwehrmann OB Thilo
Rentschler war nicht mehr heute zu erfahren: Es hatte den Anschein (BM
Ehrmann schwieg weil er als Sozialbürgermeister nicht befragt wurde aber
anwesend war) erst in Jahren oder später im Prozess vor dem Landgericht
Ellwangen wird der Staatsanwalt erst die Katze aus dem Sack lassen, wenn
sich sowieso niemand mehr um dieses tödliche Debakel schert und keine Zeile
mehr Zeitungszeile wert ist, obwohl von Polizei bis Staatsanwaltschaft
gegenüber der Presse und damit den Ostalbk-reis-Bürgern Auskunftspflicht
besteht. Diese Auskunftspflicht geg-enüber Pressekollegen und Kollegin habe
ich heute zutiefst mit den Füßen getreten gesehen und Antworten vermisst.
Dieter Geissbaue
Unfall mit drei Verletzten
u. 8.000 Euro Scha-
den Samstag in der Hofherrnstraße in Aalen
Aalen. Am Samstag, dem 13.02.2016 gegen 13:10 Uhr wollte ein 25 Jahre alter
Lenker eines VW Golf in der Hofherrnstraße in Aalen nach rechts in den
Parkplatz eines dortigen Lebensmittelmarktes einbiegen. Da rechts neben ihm
ein Fahrradfahrer auf dem Radweg fuhr, hielt der junge Mann kurz an. Dies
bemerkte ein nachfolgender 21 Jahre alter Fahrer eines Alfa Romeo zu spät
und fuhr auf den stehenden Golf auf. Bei dem Unfall erlitten die 17 Jahre
Beifahrerin im Golf, sowie die Insassen des Alfa Romeo leichte Verletzungen.
Es entstand insgesamt Sachschaden in Höhe von 8.000 Euro.
"Auf B 290 ab Bucher
Strausee" so wie Malt-
eser durch BMW-Fahrer Ampelnrot ignoriert
Aalen.
Am Samstag gegen 16:30 Uhr befuhr die Besatzung eines Rettungswagens die B
290 vom Bucher Stausee bis nach Aalen. Während dieser Einsatzfahrt fuhr ein
34 Jahre alter Lenker eines BMW's hinter dem Rettungswagen her. Er überholte
mit dem Rettungswagen mehrere Fahrzeuge und fuhr auch mehrmals mit dem
Rettungswagen über Kreuzungen bei Rotlicht. Die Polizei bittet andere
Verkehrsteilnehmer, die Zeugen des Vorgangs waren oder gefährdet wurden,
sich bei der Polizei in Aalen unter Telefonnummer 07361/524150 zu melden.
10.000-€-Fahrzeugbrand
wegen des Defektes
im Bereich Batterie:Die Feuerwehr als Retter
Schwäbisch Gmünd. Vermutlich aufgrund eines technischen
Defektes im Bereich der Batterie geriet ein PKW Citroën am 13.03.16, gegen
18.58 Uhr in der Pfitzerstraße in Brand und wurde in der vorderen Hälfte
komplett beschädigt. Bei dem Brand entstand Sachschaden in Höhe von ca.
10.000 Euro. Die Feuerwehr Schwäbisch Gmünd war mit zwei Fahrzeugen und 8 Mann
vor Ort und konnte den Brand ablöschen.
Geldräuber des Gmünder
Zigaretten-Autom-
amaten kam mit schwerem Gerät der "Flex"
Schwäbisch Gmünd. In der Zeit von Samstag,
13.02.1016, 23:00 Uhr und Sonntag 14.02.2016 00:15 Uhr wurde ein
Zigarettenautomat in der Hospitalgasse 28 durch unbekannte Täter aufgeflext.
Es wurde aus dem Automaten das Bargeld entwendet. Die Ermittlung-en zu den
unbekannten Tätern dauern derzeit an.
Übers Fenster in den
Dewanger Kindergart-
en an Sonntag eingestiegen: Keine Beute
Aalen-Dewangen. Am Sonntagmittag wurde der Einbruch in einen
Kindergarten in der Stollbergstraße bemerkt. Die Täter, die zunächst über
ein Fenster in das Kindergartengebäude eingestiegen waren, brachen auch die
Türe eines neben dem Hauptgebäude stehenden Schuppens auf. Entwendet wurde
nach ersten Feststellungen weder aus dem einen noch aus dem anderen Gebäude
etwa; der angerichtete Sachschaden wird auf rund 2.500 Euro geschätzt.
Hinweise, die mit dem Einbruch in Verbindung stehen könnten, nimmt das
Polizeirevier Aalen unter Telefon 07361/5240 entgegen.
Beim Abbiegen "Beetle"
übersehen: Beide
Fahrzeuglenker Sonntagmorgen unverletzt
Aalen. Auf rund 12.000 Euro beläuft sich der Sachschaden, den
ein 47jähriger Pkw-Fahrer am Sonntagmorgen verursachte: Gegen 9.20 Uhr bog
er mit seinem VW Golf von der Abtsgmünder Straße nach links in die Haller
Straße ein. Dabei übersah er den VW Beetle einer 55-jährigen Fahrerin. Beim
Zusammenstoß der Fahrzeuge blieben beide Fahrzeuglenker unverletzt.
39-jährige ist in
Westhausen für 15.000 Euro
im Kreisel von der Fahrbahn abgekommen
Westhausen. Eine 38-jährige
Autofahrerin verursachte am Sonnt-agmorgen einen Verkehrsunfall, bei dem ein
Sachschaden von rund 15.000 Euro entstand: Gegen 5.10 Uhr kam sie im
Kreisverkehr Aalener Straße / Dr.-Rudolf-Schieber-Straße mit ihrem Pkw nach
links von der Fahrbahn ab und beschädigte einen am Fahrbahnrand geparkten
Pkw VW.
Auf B 19 VW-Tiguan am
Sonntagmittag kurz
vor Untergröningen von Bussard beschädigt
Abtsgmünd. Auf der
Bundesstraße 19 wurde ein Pkw VW Tiguan am Sonntagmittag, kurz vor
Untergröningen von einem Bussard beschädigt. Das Tier prallte gegen 12 Uhr
gegen den Pkw, verursachte einen Sachschaden von ca. 500 Euro und flog
weiter.
Die 89-jährigen Aalenerin
übergab dann Oma
für ihren "Neffen in Notlage" 15.000 € in bar
Aalen. Bereits am
Donnerstagvormittag erhielt - wie die Polizei erst heute meldete - eine
89-jährige Frau aus einem Aalener Teilort den Anruf eines Mannes, der sich
als ihr Neffe ausgab. Der Unbekannte erzählte der alten Dame, dass er in
einer finanziellen Notlage wäre und 15.000 Euro benötigen würde. Er selbst
könne das Geld nicht holen, eine Bekannte würde dies für ihn übernehmen.
Diese hätte aber zur Sicherheit ein Handy dabei, auf dem die Stimme des
vermeintlichen Neffen zu erkennen wäre. In dem Glauben, dass tat-sächlich
ein Verwandter von ihr Hilfe benötigt, hob die hilfsbereite Frau einige
tausend Euro von ihrem Sparbuch ab und übergab das Geld einer ca. 30 bis 40
Jahre alten Frau, die tatsächlich später bei ihr läutete. Von der
Unbekannten konnte die 89-Jährige später lediglich angeben, dass es sich um
eine dunkelhäutige, schlanke Frau handelt.
Rat der Aalener Polizei:
Vorsicht bei Geldfor-
derungen am Telefon: Misstrauen notwendig
In diesem Zusammenhang rät die Polizei: - Vorsicht bei Geldforderungen
am Telefon, - Seien Sie misstrauisch, wenn sich Personen am Telefon als
Verwandte oder Bekannte ausgeben, - Geben Sie keine Details zu Ihren
familiären oder finanziellen Verhältnissen preis, - Lassen Sie sich nicht
unter Zeitdruck setzen - denken Sie in Ruhe nach - Rufen Sie im Zweifel den
"Enkel" unter einer von Ihnen vorher bekannten Nummer zurück, - Halten Sie
nach einem Anruf mit Geldforderungen Rücksprache mit Ihrer Familie, -
Übergeben Sie niemals Geld an Fremde, - Informieren Sie sofort die Polizei,
wenn Ihnen ein Anruf verdächtig erscheint oder Sie das Opfer eines solchen
Trickdiebstahls wurden, - Insbesondere die Angehörigen sollten die betagten
Verwandten entsprechend sensibilisieren.
18-jährige klaute wegen
Kälte für 9-jährigen
Bruder am Kinder-Bekleidungsstand Jacken
Aalen. Kurz vor 13 Uhr entwendete eine 18-Jährige, die in
Beglei-tung ihrer Eltern und ihres 9-jährigen Bruders war, am Samstagm-ittag
vom Kleiderständer eines Kinder-Bekleidungsgeschäftes "An der Stadtkirche"
zwei Jacken. Diese übergab sie dem 9-Jährigen, der daraufhin in Richtung
Innenstadt flüchtete. Der Junge, der vom Besitzer des Geschäftes verfolgt
wurde, konnte in der Mittelb-achstraße aufgegriffen werden. Auch der
18-Jährigen und der Mutter gelang zunächst die Flucht. Durch die hinzu
gerufene Polizei konnten diese jedoch am Bahnhof angetroffen werden. Die
polizeilichen Ermittlungen zum Diebstahl sind aufgenommen.
Falscher Mitarbeiter der
Botschaft verzicht-
ete gegen Geld doch nicht auf Abschiebung
Aalen. Ein 23 Jahre alter ausländischer Mitbürger, der in Aalen
wohnhaft ist, erhielt am Samstagmittag, gegen 12 Uhr den Anruf eines
Unbekannten, der sich als Mitarbeiter der für ihn zuständigen Botschaft
ausgab. Der Mann sagte dem 23-Jährigen, dass er über Western Union Geld zu
bezahlen hätte, da er ansonsten abgeschoben werde. Rund drei Stunden sprach
der Unbekannte auf sein Opfer ein, bis dieser dann tatsächlich einen
vierstelligen Betrag anwies. Wie die polizeilichen Ermittlungen ergaben,
wurde das Geld nur eine Minute nach Einzahlung in einer ausländischen
Bankfiliale wieder abgehoben.
"Alkohol im Rucksack auf
Rücken" während
Rad-Sturz-Fahrt doch eine zu schwere Last
Essingen. "Alkohol war für
ihn eine zu schwere Last", schreibt die Polizei zu folgender wahren Meldung:
Vorsorglich wurde ein 20-Jähriger am späten Samstagnachmittag nach einem
Sturz ins Krankenhaus gebracht: Gegen 17.45 Uhr teilte eine Autofahrerin der
Polizei mit, dass im Grünstreifen an der Erlenhalde eine bewusstlose Person
liege. Rasch stellte sich heraus, dass der junge Mann, der ein Fahrrad dabei
hatte, auf seinem Rücken einen schweren Rucksack trug, in welchem er mehrere
volle Bierflaschen verstaut hatte. Wegen der schweren Last verlor der
20-Jährige, der angab sein Fahrrad zu der Zeit geschoben zu haben, das
Gleich-gewicht und stürzte zu Boden.
Kurz nach 2 Uhr hatte das
schnelle Reh kei-
ne Chance mehr Straße lebend zu verlassen
Schwäbisch Gmünd. Kurz nach 2 Uhr erfasste eine 65-Jährige mit
ihrem Pkw Audi am Montagmorgen auf der Otto-Tiefenbacher-Straße ein die
Fahrbahn querendes Reh. An ihrem Pkw entstand Sachschaden von ca. 3.000
Euro; das Tier wurde bei der Kollision getötet.
Entweder neidisch oder
doch für Winnender
Klapse reif: Autos durch Fußtritte beschädigt
Schwäbisch Gmünd. Ein Unbekannter richtete an einem Pkw, der in
der Haußmannstraße geparkt war, einen Sachschaden von rund 5.000 Euro an,
als er zwischen 4 Uhr und 7 Uhr, am Sonntag-morgen mehrfach dagegen trat.
Hinweise bitte an das Polizeirevier Schwäbisch Gmünd, Telefon 07171/3580.
Der Peugeot-Fahrer will
das geraubte "Ge-
schenk" auf jeden Fall sofort wieder zurück
Mutlangen. An einem Pkw Peugeot, der auf dem Parkplatz einer
Bank in der Hauptstraße abgestellt war, warf ein Unbekannter zwischen
Samstagmittag, 14 Uhr und Sonntagmittag, 12 Uhr die Scheibe der
Beifahrertüre ein. Aus dem Fahrzeug entwendete der Täter ein verpacktes
Geschenk, das auf dem Beifahrersitz lag. Insgesamt wird der Schaden auf ca.
300 Euro geschätzt. Hinweise bitte ebenfalls an das Polizeirevier Schwäbisch
Gmünd, Telefon 07171/3580.
Das kommt von deutscher
Wertarbeit und
dann der Knacker auf Brust zu schwach ist
Schwäbisch Gmünd. Im Zeitraum zwischen Sonntagnacht, 1 Uhr und
Sonntagmorgen, 9.45 Uhr versuchte ein Unbekannter, die Eingangstüre eines
Mehrfamilienhauses am Kalten Markt aufzubrechen. Die Türe hielt jedoch
Stand, so dass der Täter unverrichteter Dinge abzog.
In Scheune in
Ruppertshofen eingebrochen
und dann Schreck: Nichts davon ist wertvoll
Schwäbisch Gmünd-Ruppertshofen. Die Türe einer Scheune in der
Hauptstraße wurde am Sonntag, zwischen 10 und 11.45 Uhr, aufgebrochen. In
der Scheune befand sich nichts Wertvolles, aller-dings wurde das Gebäude
wohl auch nicht betreten. Der an der Türe entstandene Schaden wird auf rund
250 Euro geschätzt.
In Gschwend 60
Spirituosen-Kisten und Getr-
änke und dann das "Knabberzeug" geraubt
Gschwend. "Spirituosen entwendet":
Rund 60 Getränkekisten, teilweise mit und teilweise ohne Inhalt, eine
Vielzahl von Schnaps-flaschen und Knabberzeug entwendeten Unbekannte beim
Einbruch in einen Getränkemarkt in der Gaildorfer Straße. Außerdem nahmen
die Täter Münzgeld mit, das sie im Kassenbereich vorfanden. Die
Eindringlinge hatten, um in das Gebäude zu gelangen, zwei Stahltüren
aufgebrochen und anschließend versucht, auch ein Rolltor zu öffnen, was
ihnen jedoch nicht gelang. Bei dem Einbruch, der sich zwischen
Samstagmittag, 13.15 Uhr und Sonntagvormittag, 10.15 Uhr ereignet hat, wurde
ein Sachschaden von rund 3.000 Euro angerichtet; der Wert des Diebesgutes
wird auf rund 1000 Euro geschätzt. Hinweise zur Tat und auf den Verbleib des
Diebesgutes bitte an das Polizeirevier Schwäbisch Gmünd, Telefon 07171/3580.
Krawallgebürstete Gmünder
Schläger: Mitt-
en 25-jährigen ins Gesicht geknallt u. verletzt
Schwäbisch Gmünd. Durch Schläge ins Gesicht erlitt ein
25-Jähriger am Sonntagmorgen Verletzungen, die im Krankenhaus Mutlangen
behandelt werden mussten. Zwischen 3.20 und 4 Uhr hielt sich der junge Mann
in einer Gaststätte in der Ledergasse auf. Dort kam es zunächst zu verbalen
Auseinandersetzungen. Als der 25-Jährige die Gaststätte verließ, kam ihm
einer der "Diskussions-partner" nach und beschimpfte ihn wegen seiner
geäußerten Ansi-chten. Wohl ohne Vorwarnung schlug er den 25-Jährigen ins
Gesi-cht und gegen den Oberkörper.
Vergessenes Schwäbisch
Gmünder Essen
löste für zehn Mann Feuerwehr-Einsatz aus
Schwäbisch Gmünd. Mit 10
Einsatzkräften rückte die Freiwillige Feuerwehr Schwäbisch Gmünd am
Samstagmorgen zu einem vermeintlichen Brand aus. Gegen 9.30 Uhr wurde aus
einem Gebäude in der Einhornstraße starke Rauchentwicklung gemeldet. Schnell
stellte sich jedoch heraus, dass der 33 Jahre alte Bewohner Essen zum
Erhitzen auf den Herd gestellt hatte, sich hinlegte und eingeschlafen war.
Die Feuerwehr weckte den Mann, der wohl ohne Verletzungen davonkam.
Sachschaden entstand wohl lediglich du-rch Rauch- und Rußantragungen.
Mögglinger Fußballspiel am
Samstagmittag
neben der "Mackilohalle" gezielt ausgenutzt
Mögglingen. Ein Unbekannter
entwendete während eines Fußball-spieles am Samstagnachmittag in der
Mackilohalle stattfand, aus den Umkleidekabinen mehrere Fahrzeugschlüssel,
mit denen er dann auf dem Parkplatz die dazugehörenden Pkw öffnete. Der
Täter entwendete aus den Fahrzeugen vorgefundenen Geldbörsen mit insgesamt
rund 150 Euro Inhalt. Die Fahrzeugschlüssel ließ er auf den Sitzen liegen.
Hinweise bitte an das Polizeirevier Schwäbisch Gmünd, Telefon 07171/3580.
Auf dem Parkplatz am
Schönblick VW abge-
stellt und geraubt: Schlüssel liegen lassen
Schwäbisch Gmünd. Ein unfallflüchtiger Fahrzeuglenker ließ dem
Besitzer eines VW Tourans einen Sachschaden von rund 1.000 Euro zurück: Das
Fahrzeug war zwischen Freitagnachmittag, 16 Uhr und Samstagmittag, 14 Uhr
auf einem Parkplatz am Schönblick abgestellt. Hinweise auf den Verursacher
bitte an das Polizeirevier Schwäbisch Gmünd, Telefon 07171/3580.
Gmünder Straßenlaterne
hatte keine Chance zur Gegenwehr und knickte wegen BMW um
Schwäbisch Gmünd. Auf rund 2.000 Euro wird der Sachschaden
geschätzt, der bei einem Verkehrsunfall am Samstagabend, gegen 23.40 Uhr
entstand, als ein 21-Jähriger mit seinem Pkw BMW gegen eine in der Bargauer
Straße aufgestellte Straßenlaterne fuhr. Diese knickte um und fiel auf die
Fahrbahn.
Aus Nachbarkreisen des
Polizeipräsidiums Aalen
Backnanger Räuber blieben
in der Nacht auf
Montag am Ende doch ohne die fette Beute
Backnang. In der Nacht auf
Montag musste die Backnanger Polizei zwei Raubüberfälle registrieren. Am
Abend betrat gegen 21.20 Uhr ein mit Sturmhaube maskierter Mann ein Casino
in der Talstraße, bedrohte eine Angestellte mit einem noch nicht näher
bekannten Gegenstand und forderte Bargeld. Ein im Bereich der Theke
befindlicher Gast bekam den Umstand mit und schob den Räuber unter einem
kurzen Gerangel zur Türe hinaus, sodass dieser ohne Beute blieb. Der
Unbekannte war etwa 1,75 bis 1,80 Meter groß, schlank und etwa 20 bis 25
Jahre alt. Er sprach deutsch mit russischem Akzent, war bekleidet mit einer
grauen Sturmhaube, einer dunklen Jacke, einem weißen Pullover und weißen
Sportschuhen. Er führte einen Rucksack mit einem Adidas-Schrift-zug bei
sich.
Am frühen Montagmorgen
wurde 20-jährige
Opfer eines versuchten Raubes in Backnang
Backnang. Am frühen Montagmorgen wurde eine 20-Jährige Opfer
eines versuchten Raubes. Die Frau verließ gegen drei Uhr eine Diskothek in
der Annonaystraße und lief auf dem dortigen Parkplatz. Hier wurde sie von
einem unbekannten Mann angesp-rochen, der dann versuchte, ihr die Handtasche
zu entreißen. Nachdem mehrere Versuche fehlschlugen, flüchtete der Mann in
unbekannte Richtung. Er wird als etwa 30 Jahre alt, 1,75 Meter groß und
schlank beschrieben. Er hatte dunklen Teint, trug ein schwarzes Basecap,
eine dunkle Jacke sowie schwarz/rote Adidas-Turnschuhe. Da die 20-jährige
Geschädigte von dem Täter auch auf den Boden gestoßen wurde, zog sie sich
hierdurch Verletzungen zu und wurde mit einem Rettungswagen zur Behandlung
in ein Krankenhaus eingeliefert. Weitere Hinweise auf die Räuber nimmt in
beiden Fällen das Polizeirevier Backnang unter Telefon 07191/9090 entgegen.
Zudem werden diejenigen Passanten gebeten, sich zu melden, die die
20-Jährige auf dem Parkplatz aufgefunden haben.
Fellbach: Wieder 13.500 €
teurer Verkehrs-
unfall auf der B 14 im "Kappelberg-Tunnel"
Fellbach.
Am Samstag gegen 18:10 Uhr befuhren drei PKW-Lenker hintereinander die B 14 von
Stuttgart her kommend in Richtung Waiblingen. Im Kappelbergtunnel musste der
50 Jahre alte Lenker eines BMWs sein Fahrzeug verkehrsbedingt abbremsen. Der
nachfolgende 18 Jahre Lenker eines Daimlers fuhr trotz Vollbremsung auf das
Fahrzeug des 50-jährigen auf. Ein nachfolgender 19 Jahre alter Lenker eines
VW Golf erkannte dies zu spät und fuhr ebenfalls auf die Fahrzeuge auf.
Wegen des Unfalls musste der Kappelbergtunnel für eine Stunde komplett
gesperrt werden. Es entstand Sachschaden in Höhe von 13.500 Euro.
Weil Täter beim
Bäcker-Meister in Korb ni-
chts fanden luden sie Tresor auf Schubkarre
Korb/Waiblingen/Rems-Murr-Kreis.
Bislang unbekannte Täter verschafften sich über den Zulieferereingang
Zutritt zu der Bäckerei-filiale in der Winnender Straße Ecke
Fritz-Klett-Straße. Anschließ-end durchsuchten sie den Verkaufsraum, das
Nebenzimmer und das Büro nach Wertgegenständen. Aus dem Büro wurde ein
massiver Tresor entwendet, in welchem sich lediglich zwei
Schubkasseneinsätze mit Wechselgeld befanden. Der Tresor muss mit Hilfe
eines Fahrzeuges abtransportiert worden sein. Der angerichtete Sachschaden
beträgt ca. 3.000,- Euro. Das Polizeire-vier Waiblingen bittet Zeugen, die im
Zeitraum von Freitag, 19.00 Uhr, bis Samstag, 05.15 Uhr, verdächtige
Wahrnehmungen gemacht haben, sich unter der Telefonnummer 07151/950-422 zu
melden.
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