AIZ-Polizeibericht vom: 20.
JANUAR 2015
83-jähriger verletzte in Aalen vier unschuldige Personen:
Wollte in
Gmünd Sonntagabend Einbrecher
Arz besuchen oder warum nichts geraubt?
Kripo aus Aalen untersuchte Brandursache und den Tod der
79-jährigen vom 22. Dezember: "Brandursache ist ungeklärt"
Schwäbisch
Gmünd. Am Montagmorgen 19. Ja-nuar 2015 wurde bei Geschäftsbeginn
bem-erkt, dass in eine Praxis in der Ledergasse einge-brochen worden war.
Der Einbrecher hatte eine Eingangstür aufgehebelt u. im Inneren
mehr-ere unverschlossene Behältnisse durchsucht. Offen-bar wurde nichts entwendet.
Der Einbruch fand zwischen Sonntagabend, 18. Januar 2015 etwa um 18 Uhr und am Montagmorgen
statt. Hinweise nimmt die Polizei Schwäbisch Gm-ünd unter Telefon-Nummer
07171/3580 entgegen.
Tod der 79-jährigen am 22. 12.:
"Brandurs-
ache bleibt ungeklärt" u. 200.000 € Schäden
Schwäbisch Gmünd-Oberbettringen. "Brandursache bleibt
unge-klärt" schreibt die Polizei zum Brand in Oberbettringen: Die
Kriminalpolizei aus Aalen hat nun die Ermittlungen zum Brand am 22.12.2014
in der Wohnanlage in der Oderstraße in Schwäbisch Gmünd weitgehend
abgeschlossen. An diesem Tag brach - wie schon mehrfach berichtet - in den
frühen Morgenstunden in einer Wohnung im ersten Obergeschoss ein Feuer aus.
Ein 79 Jahre alter Hausbewohner verstarb und mehrere Bewohner mussten
stationär in Krankenhäuser aufgenommen werden. Es wird von einem
Sach-schaden zwischen 150.000 und 200.000 Euro ausgegangen.
Bei den Ermittlungen konnte die Brandausbruchsstelle im Wohnz-immer der
Wohnung lokalisiert werden. Es ist davon auszugehen, dass der Brand ohne
Einflüsse von außen entstand. Die eigentliche Brandursache konnte nicht mehr
nachvollzogen werden. Durch die Brandschäden sowie die Löscharbeiten waren
keine hinreichenden Spuren mehr vorhanden, die sicheren Aufschluss über die
Brandursache hätten geben können. Die Brandermittler der Kriminal-polizei
Aalen wurden bei ihrer Arbeit von Brandsachverständigen des
Landeskriminalamtes Baden-Württemberg unterstützt."
Reh auf L 1076
zwischen Riepach und Pfahl-
heim am Sonntag nicht getötet aber verletzt
Ellwangen. Ein Reh verursachte am Sonntagnachmittag 18. Januar
2015 gegen 14.30 Uhr einen Sachschaden von rund 1.000 Euro, als es die
Landesstraße 1076 zwischen Riepach und Pfahlheim querte und dort von einem
Pkw Daimler erfasst wurde, dessen 50 Jahre alter Fahrer nicht mehr
rechtzeitig anhalten konnte. Um das verletzte Tier kümmerte sich der
zuständige Jagdpächter.
8.000 € Sachschäden
in Bopfingen aber bei-
de
Fahrer blieben Sonntagmittag unverletzt
Bopfingen. Auf rund 8.000 Euro beläuft sich der Sachschaden,
den ein 79-jähriger Autofahrer am Sonntagmittag verursachte: Der ältere
Herr befuhr kurz nach 12 Uhr mit seinem Pkw Skoda die Schenke-nsteinstraße in
Richtung Michelfelder Straße. Beim Abbiegen missachtete er die Vorfahrt
eines von links kommenden Pkw VW Golf. Beim Zusammenstoß blieben sowohl der
Unfallverursacher, als auch der 42-jährige Fahrer des VWs unverletzt.
Auf L 1080 Dewangen
nach Abtsgmünd Fahr-
Spur verlassen u. an Leitplanke gescheitert
Aalen. Eher "geringer Sachschaden" entstand bei einem
Verk-ehrsunfall am Montagmorgen, 19. Januar 2015, als ein 30-jähriger
Autofahrer gegen 6.25 Uhr mit seinem Pkw auf der Landesstraße 1080 zwischen
Dewangen und Abtsgmünd von der Fahrbahn abkam und die dortige Leitplanke
beschädigte.
Im Hirschbach in
Aalen Scheibe eingeschlag-
en aber am heiligen Sonntag nichts geraubt
Aalen. Sachschaden von mehreren hundert Euro verursachte ein
Unbekannter, als er an einem Pkw Seat, der in der Hirschba-chstraße
abgestellt war, die Heckscheibe einschlug. Aus dem Fahrzeug wurde nichts
entwendet; die Beschädigung wurde am Sonntagabend gegen 20 Uhr
bemerkt. Entsprechende Hinweise bitte an das Polizeirevier Aalen,
Telefon 07361/5240.
83-jähriger
verletzte in Aalen 4 unschuldige
Personen und machte 8.000 Euro Schäden
Aalen. Vier Personen zogen sich bei einem Verkehrsunfall am
Sonntagabend leichte Verletzungen zu: Von der Burgstallstraße kommend, bog
ein 83-Jähriger gegen 18.50 Uhr mit seinem Pkw VW nach links in
die Wilhelm-Merz-Straße ein. Hierbei missachtete er den Vorrang
eines entgegenkommenden Pkw VW. Beim folgenden Zusammenstoß wurden alle vier
Insassen des vorfahrtsberechtigten Pkw leicht verletzt. Der entstandene
Sachschaden beläuft sich auf rund 8.000 Euro.
9.000 € Schaden für
61-jährigen mit seinem
Daimler bei Oberkochen und Unterkochen
Oberkochen. Kurz nach der Kochertalbrücke musste ein 61-Jähriger
seinen Pkw Daimler Benz am Sonntagnachmittag gegen 15 Uhr zwischen Ober-
und Unterkochen verkehrsbedingt abbremsen. Dies bemerkte der
60-jährige Fahrer eines nachfolgenden Pkw VW Caddy zu spät und fuhr auf. Bei
dem Unfall entstand Sachschaden von rund 9.000 Euro.
In Hüttlingen
scheiterte die 23-jähige auf der
"Eisplatte" u. endete für 5.000 Euro am Baum
Hüttlingen. Eine Eisplatte war die Ursache eines
Verkehrsunfalles, bei dem am Sonntagmorgen kurz vor neun Uhr ein Sachschaden
von rund 5.000 Euro entstand: Eine 23 Jahre alte Autofahrerin kam mit ihrem
Pkw Opel auf der Buchener Straße auf die glatte Stelle, worauf ihr Fahrzeug
ins "Rutschen" kam und gegen einen Baum prallte. Die junge Frau blieb bei
der Kollision unverletzt.
Auf Schwäbisch
Gmünder Rechbergstraße
wegen Sonnen-Blendung aufs Dach gelegt
Schwäbisch Gmünd. Auf der Rechbergstraße kam am Montagvor-mittag
ein Pkw von der Straße ab und blieb danach auf dem Dach liegen: Die
70-jährige Fahrerin war bergaufwärts unterwegs, als sie gegen 10.15 Uhr,
kurz nach der Zufahrt zum Wohngebiet Straßdorfer Berg vermutlich von der
Sonne geblendet wurde. Ihr Pkw Daimler Benz kam nach rechts von der Straße
ab und fuhr kurz die Böschung neben der Straße entlang, weshalb er nach
links weg-kippte und aufs Dach fiel. Die Fahrerin wurde an der Unfallstelle
von einer Rettungswagenbesatzung erstbetreut und anschließend zum-indest
vorsorglich in die Stauferklinik eingeliefert. Der Schaden, der am Pkw
entstand, wurde auf etwa 15000 Euro geschätzt. Die Gmünder Feuerwehr war
vorsorglich alarmiert worden und mit 16 Mann ausgerückt, musste vor Ort aber
nicht eingreifen. Zur Bergung des Unfallfahrzeugs war die Fahrbahn in
Richtung Straßdorf kurzfris-tig gesperrt, dadurch kam es zu keinen
nennenswerten Störungen.
Auf der Waldstetter
Hauptstraße am Montag
Flucht nach 2.000 € Schaden im "Daimler"
Waldstellen. In der Hauptstraße stießen am Montagmorgen zwei
Pkw's zusammen: Nach dem jetzigen Kenntnisstand fuhr kurz nach neun Uhr ein
Pkw Audi vom Fahrbahnrand an und streifte dabei einen auf der Straße
fahrenden Pkw Daimler Benz. An den Pkw entstand dabei ein Schaden von rund
2.000 Euro. Die 56-jährige Audi-Fahrerin fuhr trotz des Unfalls weiter und
wurde von der 67 Jahre alten Daimler-Fahrerin verfolgt. Aber auch nach
persönlichem Gespräch wartete die Unfallbeteiligte nicht auf die
Unfallaufnahme durch die Polizei, weshalb nun wegen des Verdachtes der
Unfall-flucht gegen sie ermittelt wird.
In Heubach für
3.000 Euro "Golf angefahren"
aber erst am Montag eine Anzeige erstattet
Heubach. Bereits am Samstagnachmittag wurde ein VW Golf
angefahren und dabei ein Sachschaden von rund 3.000 Euro verursacht: Der
Golf stand zwischen 17 und 18 Uhr auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes an
der Beiswanger Straße. Der Unfallverursacher flüchtete in dieser Zeit von
der Unfallstelle. Nach-dem am Montag Anzeige bei der Polizei erstattet
wurde, wurden dort die Unfallermittlungen aufgenommen. Wenn jemand Zeuge des
Unfalls wurde, wird dieser gebeten, dies der Polizei in Heubach unter
Telefon 07173/8776 mitzuteilen.
In Göggingen gab es
Unfälle mit drei Fahrz-
eugen am Kreisverkehr: 6.000 Euro Schaden
Göggingen. Am Kreisverkehr zwischen Göggingen und Leinzell
ereigneten sich am Montagmorgen gleich zwei Verkehrsunfälle in unmittelbarer
Folge: Ein 44 Jahre alter Passat-Fahrer war in Richt-ung Leinzell unterwegs
und musste am Kreisverkehr verkehrsbedingt anhalten. Dies erkannte ein ihm
nachfolgender 48 Jahre alter BMW-Fahrer zu spät und fuhr auf den Passat auf.
Eine weitere nachf-olgende 37 Jahre alte Lenkerin eines Opels konnte
ebenfalls nicht mehr anhalten und stieß gegen den BMW. Die Frau leitete zwar
noch ein Ausweichmanöver ein, konnte einen Zusammenstoß aber nicht mehr
verhindern. Bei den Unfällen entstand Gesamtschaden von etwa 6.000 Euro.
Nach dem Waldstück
zwischen Schweighau-
sen und Dietrichsweiler Montag Reh getötet
Jagstzell. Am Montag gegen 07:40 Uhr befuhr ein 54-jähriger
Opel-Fahrer die B290 von Jagstzell in Richtung Ellwangen: Kurz nach dem
Waldstück zwischen Schweighausen und Dietrichsweiler querte ein Reh von
rechts die Fahrbahn und wurde von dem PKW erfasst und getötet. Der Schaden
an dem Opel beträgt circa 2.000 Euro.
1.000 € Schaden als
am Montag in Ellwangen
auf Parkplatz des Discounters Auto rammte
Ellwangen. Schaden
in Höhe von 1.000 Euro entstand bei einem Unfall am Montag um 09:15 Uhr auf
dem Parkplatz eines Discounters in der Obere Brühlstraße: Eine 69-jährige
Fiat-Fahrerin übersah beim Ausparken den Renault eines vorbeifahrenden
41-Jährigen und stieß mit diesem zusammen.
Mercedes der
E-Klasse "AA-IL 100" im Wert
von 8.000 Euro an der Sporthalle geraubt
Aalen-Wasseralfingen.
Am Montagvormittag wurde zwischen 09:30 Uhr und 10:30 Uhr in der
Spieselstraße eine silberne Mercedes-Benz E-Klasse gestohlen: Ein
Unbekannter entwendete aus einem Umkleideraum der dortigen Sporthalle sowohl
den Geldb-eutel als auch den Schlüsselbund einer Sportlerin. Am
Schlü-sselbund war unter anderem der Fahrzeugschlüssel für den Mercedes
angebracht. Der Dieb entwendete daraufhin die auf dem Parkplatz abgestellte
E-Klasse. An dieser waren die Kennzeichen AA-IL100 angebracht. Der
Fahrzeugwert wird auf circa 8.000 Euro geschätzt. Hinweise auf den Dieb bzw.
Verbleib des Fahrzeuges nimmt der Polizeiposten in Aalen-Wasseralfingen
unter der Telefon-Nummer 07361-97960 entgegen.
72-jähriger wollte
"auf der falschen Spur" in
das Parkhaus Reichsstädter Straße einfahren
Aalen. Ein 72-jähriger BMW-Fahrer wollte am Montag kurz nach
07:00 Uhr von der Friedrichstraße her kommend in das Parkhaus am
Reichstädter Markt einfahren. Kurz vor der Einfahrtsschranke bem-erkte er,
dass er die falsche Einfahrtspur gewählt hatte. Daraufhin setzte er zurück
und übersah dabei den VW einer 31-Jährigen. Der Schaden an den Fahrzeugen
beträgt in etwa 1.000 Euro.
Aus Nachbarkreisen
des Polizeipräsidiums Aalen
Vorbildlich Nerven behalten:
Kein Schußwe-chsel zwischen Polizei und Kindern (12/13)
Weinstadt
(Rems-Murr-Kreis). Beim Hantieren mit täuschend echten Waffen knapp einer
Katastrophe entkommen; die Polizei appelliert dringend an die Eltern, auf
ihre Kinder einzuwirken: Zwei Buben im Alter von 12 und 13 Jahren sind
ebenso knapp ein-er Katastrophe entgangen, wie eine Streifenbesatzung der
Waiblinger Polizei. Nur aufgrund guter Nerven und glücklicher Umstände
fielen bei der Begegnung der beiden Parteien keine Schüsse.
Die Polizei war am Samstagabend von einem Verkehrsteilnehmer alarmiert
worden, der in der Traubenstraße einen mit einer Pist-ole bewaffneten Mann
beobachtet hatte. Nur wenige Minuten später war die Polizei vor Ort und traf
dort tatsächlich auf eine mit einer Sturmhaube maskierte Person, die eine
Pistole in der Hand hielt und sofort flüchtete, als sie die Polizei
erkannte. Nach kurzer Verfolgung traf der Flüchtende auf eine zweite
Person, ebenfalls maskiert und mit einer Maschinenpistole bewaffnet. Die
beiden hatten sich in einer Nische festgelaufen, die Polizeibeamten
forderten sie unter Vorhalt der eigenen Schusswaffen auf, die Waffen fallen
zu lassen. Nur zögernd kamen die beiden der Aufforderung der Polizei nach,
senkten die Waffen und ließen sie schließlich fallen.
Nachdem ihnen Handschließen angelegt worden waren, wurden ihnen
die Sturmhauben abgenommen. Erst jetzt konnten die Polizei-beamten erkennen,
dass es sich bei den beiden maskierten Waff-enträgern um Kinder und bei den
geführten Waffen um Nachbauten handelte.
Als die Polizei die Kinder nach Hause brachte, traf sie dort auf sehr
aufgeschlossene Eltern, die schockiert waren, über das, was hätte passieren
können und glücklich darüber waren, dass sie ihre Kinder unversehrt
zurückbekommen hatten. Sie wussten, dass ihre Kinder mit den Waffen spielten
und hatten es ihnen unter der Auflage,ihre Grundstücke nicht zu verlassen,
auch erlaubt. Grundsätzlich ist diese Auflage richtig, die Waffen dürfen,
obwohl sie echten Waffen zum Verwechseln ähnlich sehen, gekauft werden, sie
dürfen jedoch nicht im öffentlichen Raum geführt werden. Ein Verstoß gegen
dieses Verbot ist eine Ordnungswidrigkeit, die mit Geldbuße bis zu
10.000 Euro belegt werden kann.
Doch es ging nicht um die Höhe etwaiger Strafen, sondern dar-um, dass sich
wirklich alle Beteiligten im Klaren waren, dass sie unter den gegebenen
Umständen tatsächlich nur knapp einer Kata-strophe entgangen waren. Und auch
die Polizeibeamten waren so ehrlich zuzugeben, dass nicht nur den beiden
Buben, auch noch einige Zeit nach der Aufklärung der Umstände, die Nerven
gehörig geflattert haben.
Die Polizei appelliert dringend an die Eltern, den Wünschen ihr-er Kinder
nach solchen Waffen zu widerstehen oder doch wenigst-ens tatsächlich Sorge
dafür zu tragen, dass diese Waffen nicht an die Öffentlichkeit gelangen.
Schwierig es ist auch für die Polizei, solche Waffen schon bei Tageslicht
und neutral auf dem Ti-sch liegend, von echten Waffen zu unterscheiden.
In Winterbach nackte
Ehrlichkeit der-Pkw-
Diebe: Statt dem Taxi kam Blaulicht-Polizei
Winterbach/Schorndorf. Entweder
wurde die Ehrlichkeit zweier Einbrecher ihn-en zum Verhängnis, vielleicht
aber auch nur ihr sehr stark-er Alkoholisierungsgrad: Beamte des
Polizeireviers Schorndorf nahmen am Sonntagmorgen, gegen 7 Uhr, zwei
Pkw-Aufbrecher fest, die versucht hatten, vom Gelände einer Autowerkstatt in
der Bachstraße einen VW Golf zu entwenden. Da es den 22 und 24 Jahre alten
Männern jedoch misslang, den Pkw kurz zu schließen, begaben sie sich in eine
nahe gelegene Tankstelle. Dort beichteten sie ihre Tat der Angestellten, mit
der Bitte, sie möge doch bitte ein Taxi für sie verständigen. Dieses traf
auch kurz darauf ein, allerdings in blau-silber mit Blaulicht oben drauf.
Die Beamten stellten vor Ort fest, dass die beiden aus dem Raum Ludwigsburg
stammenden Diebe den Golf aufgebrochen und nach Wertsachen durchwühlt
hatten, den Fahrzeugschein an sich genom-men und ferner an der
Zündung manipulierten hatten. Beide waren stark alkoholisiert.
Ein durchgeführter Vortest ergab bei beiden einen Wert von über
zwei Promille. Beide mussten die Beamten zur weiteren Abklärung mit auf das
Polizeirevier begleiten. Der entstan-dene Sachschaden am Golf kann noch
nicht beziffert werden.
Wegen verschmähter Liebe fuhr
32-jähriger
Golf-Lenker am Sonntagabend gegen Garage
Oppenweiler. Wegen verschmähter Liebe fuhr ein 32-jähriger
Golf-Lenker am Sonntagabend, gegen 19.40 Uhr, gegen das Garagentor eines
Wohnhauses in der Bühlfeldstraße. Anschließend entfernte er sich mit seinem
Pkw und hinterließ einen Schaden von ca. 800 Euro. Der
unter Alkoholeinwirkung stehende Unfallverursacher wurde von der
Polizei kurze Zeit später festgestellt. Er musste sich einer
Blutentnahme unterziehen. Sein Führerschein wurde eingezogen. Den
Polizeibeamten gegenüber trat der Fahrzeuglenker in besonders aggressiver
Weise entgegen, weshalb er die Nacht in der Arrestzelle verbringen musste.
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