AIZ-Polizeibericht vom: 02. April 2015
"Während der Unfallaufnahme schneite
es teilweise heftig":
Tödlicher Schnee zum 1. April auf der Ostalb
als Oster-Überraschung für zwei Autofahrer
Schnee auf der B 466 die Ursache dafür dass zwei Männer auf den Vordersitzen
nur noch tot geborgen wurden: Verletzte
Auf AIZ-Mercedes: Neuer Schnee. AIZ-Fotos:Dieter Geissbauer
Aalen. Der erste Schnee im April hat tausende Autofahrer auf
der Ostalb am Mittwoch 1. April überrascht. Erstmals wieder mußte zum
Eiskratzer bzw. zum Schneebesen gegriffen werden und meist waren die
Windschutzscheiben und Rückscheiben der Autos mit ein paar Handvoll Schnee
bedeckt und das erzeugte ein Gefühl als sei der Winter wieder zurück
gekehrt, auch in Aalen: Die Autofahrer reagierten sehr nervös auf dieses
Naturereignis und Auffahr-Unlälle gab es am laufenden Band, nachdem auch
noch in der Bahnhofstraße eine halbseitige Sperrung am Mittwoch für viel
Stau sorgte.
Zwei Menschen in der Nacht zum Mittwoch
beim Verkehrsunfall auf der B 466 gestorben
Neresheim.
In der Nacht zum Mittwoch 1. April 2015 starben zwei
Männer bei einem Unfall zwischen Neresheim und Nördlingen. Die beiden
waren zusammen mit einer Mitfahrerin auf der Bundessstraße 466 in Richt-ung
Landesgrenze unterwegs, als ihr Pkw BMW kurz vor halb zwei
Uhr nach links von der Straße abkam. Mit wohl hoher Geschwindigkeit
prallte der BMW zwischen den Abzwei-gungen der
K 3303/Mörtingen und der Gemeindeverbindung nach Dehlingen gegen
mehrere Bäume, fällte davon zwei und blieb nach einem Überschlag
auf der Fahrerseite liegen.
Hinzugekommene Verkehrsteilnehmer
stellten fest, dass die drei Insassen im Fahrzeug eingeklemmt
waren und verständigten die Rettungsdienste. Eine Streife der Nördlinger
Polizei war als erste an der Unfallstelle, die Feuerwehr
Neresheim fuhr mit 23 Wehrmännern zur Bergung der Insassen an.
Die im Fond sitzende Mitfahrerin wurde mit schweren Verletzungen aus
dem stark demolierten Autowrack geborgen. Zwei Rettungswagenbesatzungen
aus Nördlin-gen und Aalen sorgten zusammen mit
dem Aalener Notarzt für die Erstversorgung der Verletzten an der Unfallstelle
und deren Weitertransport in die Klinik nach Heidenheim.
Für die beiden auf den Vordersitzen eingeklemmten Männer kam jede ärztliche
Hilfe zu spät. Die Beamten des Verkehrsunfallaufnah-medienstes
stellten fest, dass alle drei Insassen in einer Gemeinde im Nordosten des
Donau-Ries-Kreises zu Hause sind und
waren. Der verstorbene Fahrer war 41 Jahre alt, sein ebenfalls verstorbener
Beifahrer war 48 Jahre, seine im Fond mitfahrende und schwer
verletzte Ehefrau ist 53 Jahre. Während der Unfallaufnahme schneite
es teilweise heftig, was im Verlauf der Unfallaufnahme zu einer
etwa fünf Zentimeter hohen Schneedecke auf der Straße führte.
Der BMW-Fahrer raste bei Schnee zu schnell
mit "Sommerreifen": 20.000 € Sachschäden
Wie durch Aussagen von Zeugen, die zur Unfallzeit auf der Strecke unterwegs
waren, erfahren wurde, schneite es zum Unfallzeitpunkt zwar bereits, der
Schnee blieb jedoch noch nicht auf der Straße liegen. Wie
die Ermittlungen weiter ergaben, war der BMW mit hoher und zumindest
mit nicht an die Witterungs-verhältnisse angepasster Geschwindigkeit
unterwegs. Am Pkw waren Sommerreifen mit geringer Profiltiefe
aufgezogen. Am BMW war durch den Unfall Totalschaden in Höhe
von rund 20.000 Euro entstanden. Zur Bergung des einige Meter neben
der Straße liegenden Pkw's musste ein Kranwagen eingesetzt werden.
Die Bundesstraße war für die Bergung und die Unfallaufnahme bis
morgens gegen sieben Uhr am Mittwoch 1. April 2015 voll gesperrt.
Windböe löst Kettenreaktion aus:
Während
Unfallaufnahme schneite es teilweise heftig
Aalen. Von einem Gebäude in der Dieselstraße wehte der
starke Wind am Dienstagnachmittag, gegen 15 Uhr ein Gerüstteil davon.
Das Teil, das zunächst gegen das Glasdach des Nebengebäudes flog,
wurde dann auf einen Pkw Skoda geschleudert, dessen 22-jährige
Fahrerin in diesem Moment rückwärts ausparkte. Das Gerüstteil schlug
gegen die Beifahrerseite, wodurch zwei Seitens-cheiben und die
Frontscheibe zu Bruch gingen. Die junge Frau erschrak dermaßen, dass
sie, ohne ihr Fahrzeug zu sichern, aus dem Pkw ausstieg und wegging.
Auf der abschüssigen Straße fuhr der Skoda daraufhin fahrerlos
rückwärts gegen einen am Fahrbahnrand geparkten Pkw Daimler Benz, an
dem dabei ein Sachschaden von rund 800 Euro entstand. Am Fahrzeug der
22-Jährigen und am Gerüstteil selbst wird der Gesamtschaden auf rund
5.000 Euro geschätzt.
In Ulmer Straße löschte die Aalener Feuer-
wehr den Brand wegen defektem Ventilator
Aalen. Kurz nach 14.30 Uhr kam es am Dienstagnachmittag in einem
Firmengebäude in der Ulmer Straße zu einem Brand. Ein in die Decke
eingebauter Ventilator, der bereits am Morgen Funken schlug und
daraufhin abgeschaltet wurde, hatte Feuer gefangen. Der Brand wurde
durch die Freiwillige Feuerwehr Aalen gelöscht; bislang ist die
Schadenshöhe nicht geklärt.
Unfallflucht lohnt sich auch in Aalen noch
nicht - auch wenn nur 400 € zu zahlen wären
Aalen. Auf rund 400 Euro wird der Sachschaden geschätzt, den
ein unfallflüchtiger Fahrzeuglenker am Dienstag verursachte. Im
Zeitraum zwischen 10 und 17 Uhr beschädigte er einen Pkw VW, der auf dem
Personalparkplatz der Fachhochschule in der Ludwigstraße geparkt war.
Hinweise nimmt das Polizeirevier Aalen unter Telefon 07361/5240
entgegen.
Auf der B 29 bei Essingen Dienstagnachmitt-
ag 6.000 Euro Schäden beim "Auffahr-Unfall"
Essingen. Kurz vor 17 Uhr kam es am Dienstagnachmittag auf der B
29 zu einem Auffahrunfall, bei dem ein Sachschaden von rund 6000 Euro
entstand. Auf Höhe Essingen hatte eine 54-jährige Frau ihren Pkw
Hyundai verkehrsbedingt angehalten. Ein ihr nachfolg-ender
24-jähriger Mazda-Fahrer erkannte dies zu spät und fuhr auf den
Hyundai auf. Durch den Aufprall wurde der Hyundai noch gegen den Audi
eines 51-jährigen Fahrers geschoben. Alle drei Fahrzeugführer blieben
unverletzt:
Zu spät erkannte Fahrerin zwischen Essing-
en u. Lautern Daimler und fuhr für 1.300 € auf
Essingen. Zu spät erkannte die 28 Jahre alte Fahrerin eines Pkw
Ford, dass ein auf der Kreisstraße 3283 zwischen Essingen und Lautern
ihr vorausfahrender Pkw Daimler Benz verkehrsbedingt anhalten musste.
Sie fuhr gegen 17.45 Uhr auf und verursachte dabei einen Schaden von rund
1.300 Euro.
Auf der B 29 bei Ampel-Rot
nicht
aufgefahr-
en: Lkw-Fahrer beschädigte schicken BMW
Aalen. Gegen 13 Uhr befuhr ein 49-jähriger Fahrer am
Dienstag-mittag mit seinem Lkw die B 29 von Aalen in Richtung Essingen.
Als an der Einmündung Daimlerstraße die Ampel auf Rot um-schaltete,
stoppte ein vorausfahrender Pkw-Lenker sein Fahrzeug ab. Um einen
Auffahrunfall zu vermeiden, wich der Lkw-Fahrer nach links aus, wobei
er einen dort fahrenden Pkw BMW beschädigte.
"Vom Winde verweht" in Mittwoch-Nacht auf
B 229 zwischen Westhausen und Aufhausen
Bopfingen-Aufhausen. "Vom Winde verwehtt" titelt die
Polizei folgende Mel-dung: Noch unklar ist die Höhe des Sachschadens, der
in der Nach von Dienstag auf Mittwoch kurz nach Mitternacht entstand,
als ein Lkw auf der Bundesstraße 29 zwischen Westhausen und Aufhausen von
einer Windböe erfasst wurde und dabei nach rechts von der Fahrbahn
abkam. Das Fahrzeug beschädigte zwei Leitplanken und verursachte wohl
auch einen größeren Flurschaden. Der Fahrer selbst blieb unverletzt.
Weil der Lkw im Straßengraben hängen blieb und drohte umzukippen,
wurde die B 29 bis zu seiner Bergung für rund drei Stunden vollständig
gesperrt.
Polizei bittet um Zeugen-Hinweise: Alumini-
umfelgen Keskin KT1 Größe 16 Zoll geraubt
Ellwangen. Bereits in der Zeit zwischen Montag, 23.3. und
Donnerstag, 26.3. schlug ein Unbekannter die Seitenscheibe eines Pkw
Opel Tigra ein, der zum Verkauf auf dem Gelände eines Autohauses in
der Straße An der Jagst abgestellt war. Aus dem Fahrzeug entwendete der
Täter vier Aluminiumfelgen der Marke Keskin KT1, Größe 16 Zoll mit
aufgezogener Bereifung. Hinweise auf den Täter bzw. den Verbleib der
entwendeten Felgen nimmt das Polizeirevier Ellwangen unter Telefon
07961/9300 entgegen.
Unfall im Begegnungsverkehr bei Rechberg
für immerhin 10.000 Euro: Fahrer unverletzt
Rechberg. Unfall im Begegnungsverkehr Zwei nicht
mehr fahrbereite Pkw mit einem Gesamtschaden von rund 10000 Euro waren
die Bilanz eines Verkehrsunfalls, der sich am Dienstag-nachmittag
ereignete. Auf dem Gemeindeverbindungsweg zwischen Rechberg und Ottenbach
streiften sich gegen 17 Uhr ein Pkw Ford und ein Pkw Daimler Benz,
deren 47 und 54 Jahre alten Fahrzeuglenker blieben unverletzt.
2.000 € Schaden bei Auffahrunfall an Gmün-
der Einmündung Auffahrt B 29/Verteiler Ost
Schwäbisch Gmünd. An der Einmündung zur Auffahrt B 29, am
Verteiler Ost musste am Dienstagabend eine 21-jährige Frau ihren Pkw
Hyundai gegen 20 Uhr verkehrsbedingt anhalten. Dies bem-erkte der
nachfolgende 28-jährige Fahrer eines Pkw Daimler Benz zu spät und fuhr
den Vordermann auf. Der entstandene Sach-schaden wird auf rund 2.000
Euro geschätzt; beide Fahrzeugführer blieben unverletzt.
Beim Ausparken am Dienstagabend besch-
ädigte 19-jähriger Smart-Autofahrer "VW"
Schwäbisch Gmünd. Beim Ausparken am Dienstagabend besch-ädigte
ein 19-jähriger Autofahrer mit seinem Smart gegen 17.15 Uhr einen in
der Uhlandstraße geparkten Pkw VW. Der junge Mann verursachte dabei einen
Sachschaden in Höhe von ca. 500 Euro.
Fiat
der 78-jährigen in Gmünd für 5.000 Euro
übersehen: 33-jährige war "unaufmerksam"
Schwäbisch Gmünd. Eine 33-jährige Autofahrerin verursachte am
Dienstagnachmittag einen Verkehrsunfall mit einem Sachschaden in Höhe
von ca. 5.000 Euro: Gegen 16.30 Uhr parkte sie ihren Pkw Audi in der
Uferstraße rückwärts aus. Dabei übersah sie den Fiat einer 78-Jährigen, die
zeitgleich die Uferstraße in Richtung Goethe-straße befuhr.
Auf der "Leinzeller Straße" in Iggingen am
Dienstagmittag für 3.000 Euro aufgefahren
Iggingen. Auf der Leinzeller Straße kam es am
Dienstagn-achmittag, gegen 16.20 Uhr zu einem Auffahrunfall, bei dem
ein Schaden von rund 3.000 Euro entstand.
75-jährigen Fußgänger Dienstagvormittag in
Gmünd auf dem "Marktplatz" leicht verletzt
Schwäbisch Gmünd. Fußgänger leicht verletzt
Leichte Verletzungen zog sich am Dienstagvormittag ein 75-jähriger
Fußgänger zu, als der 54-jährige Fahrer eines Mercedes-Sprinters gegen
10.45 Uhr rückwärts aus einer Gasse auf den Marktplatz fuhr und den Mann
dabei übersah. Der 75-Jährige wurde von dem Fahrzeug leicht erfasst
und zu Boden geworfen. Er wurde zur Behandlung ins Krankenhaus
gebracht.
In Schwäbisch Gmünd Jahreshauptversam-
mlung der Knacker:10 Keller aufgebrochen
Schwäbisch Gmünd. Zwischen Montagabend und
Dienstag-morgen brachen Unbekannte in einem Mehrfamilienhaus in der
Antiber Straße insgesamt 10 Kellerräume auf. Außer einem Mountainbike der
Marke Stevens wurde wohl nichts entwendet. Der Sachschaden beläuft
sich auf rund 2.000 Euro. Hinweise auf den Täter nimmt das
Polizeirevier Schwäbisch Gmünd unter Telefon 07171/3580 entgegen.
EIL-Meldungen des Polizeipräsidiums
Aalen
Gschwend: Großaufgebot der Feuerwehr
musste nicht mehr auf der L 1080 eingreifen
Gschwend. Mit großer Mannstärke rückten am
Mittwoch-nachmittag 1. April 2015 die Feuerwehren aus Gschwend, Eschach und
Schwäbisch Gmünd an eine Unfallstelle an der Landesstraße 1080 aus.
Dort war gegen 14.30 Uhr ein Sattelzug mit Gefahrgut von der Fahrbahn
abgekommen. Da kurzzeitig nicht klar war, welch-er Stoff mit dem Lkw
transportiert wurde und ob davon möglicher-weise etwas freigesetzt
wurde, musste man mit dem personellen Aufgebot Gefahreneventualitäten
ausschließen. Letztlich musste die Feuerwehr nicht eingreifen und es
entstand auch kein Schaden.
Wie sich bei der Sachverhaltsaufklärung an der Unfallstelle
herausstellte, hatte auch keinerlei Gefahr bestanden. Beim Lkw
handelte es sich um ein Sonderfahrzeug, das vor dem Unfall den
Ölabscheider am Waschplatz des Abtsgmünder Bauhofs ausge-pumpt hatte. Zum
Unfallzeitpunkt transportierte der Sattelzug etwa drei Kubikmeter
dieses dort abgepumpten Wasser-Öl-Gemischs und rund zwei Kubik klares
Reinigungswasser. Vor Mittelbronn wich der Fahrer einem Lkw im
Gegenverkehr aus und kam dabei nach rechts auf das unbefestigte
Bankett. Dort sanken die Räder so ein, dass er sich nicht mehr selbst
befreien konnte. An Fahrzeug und Ladung war keinerlei Schaden
entstanden.
Die Landesstraße musste aufgrund der eingesetzten Rettungsfahr-zeuge
für rund zwei Stunden voll gesperrt werden. Der Lastzug wird nun von
einem Abschleppunternehmen wieder auf die Straße zurückgesetzt werden. Für
die Dauer dieser Maßnahme muss die Straße wohl nochmals gesperrt
werden.
Mutig eingeschritten: 48-jährige verrammelte
das Garagentor als Falle mit Baumstämmen
Schwäbisch Gmünd/Eschach. Kurz nach 23 Uhr beobachtete eine 48
jährige Frau am Montagabend im Bereich des Reuzenbrunn-enwegs
Personen, die sich in einer Scheune aufhielten. Aus der Scheune
drangen Schlag- und Werkzeuggeräusche. Kurzerhand verschloss die
48-Jährige ein Garagentor, das offen stand. Da sie davon ausging, dass
sich die Unbekannten unberechtigt in der Scheune aufhielten, sicherte
sie das Tor mit umher liegenden Baumstämmen. Danach ging sie nach
Hause, verständigte die Polizei und ging zusammen mit ihrem Mann wieder zur
Scheune zurück.
Auf dem Weg dorthin kam ihnen ein Fahrzeug mit rumänischem Kennzeichen
entgegen, das sich die umsichtige Frau ebenfalls notierte. Wie die
polizeilichen Ermittlungen ergaben, war aus der Scheune ein Kompressor
entwendet und eine Türe und das Scheunentor beschädigt worden. Derzeit
ist davon auszugehen, dass der Pkw mit den rumänischen Kennzeichen mit
dem Diebstahl in Verbindung steht. Die Polizei in Schwäbisch Gmünd
nimmt unter Telefon 07171/3580 entsprechende Hinweise entgegen.
In Ruppertshofen gegen den Stromverteilerk-
asten gefahren: "55-jährige blieb unverletzt"
Ruppertshofen. Sachschaden von mehreren hundert Euro entstand,
als am Montagnachmittag ein 55-jähriger Lkw-Fahrer gegen 16 Uhr mit
seinem Fahrzeug in der Oberen Gasse beim Rangieren gegen einen
Stromverteilerkasten fuhr. Der Kasten brach bei der Kollision komplett
entzwei; der 55-Jährige blieb unverletzt.
16.000 € Schaden auf B 29 bei Lorch als 23-
jähriger Zigarettenschachtel aufheben wollte
Lorch. Ein 23-jähriger Autofahrer verursachte am
Montagnachmittag einen Verkehrsunfall, bei dem ein Sachschaden von
rund 16000 Euro entstand. Der junge Mann, der mit seinem Pkw Peugeot die B
29 befuhr, bückte sich gegen 15 Uhr auf Höhe der Anschlussstelle
Lorch, um eine hinuntergefallene Zigarettenschachtel aufzuheben. Dabei
kam sein Fahrzeug nach rechts von der Fahrbahn ab, überfuhr ein
Verkehrszeichen und fuhr anschließend in den Graben. Am Fahrzeug des
23-Jährigen brach die Achse, so dass ein Sachschaden von rund 15000
Euro entstand; der Schaden am Verkehrszeichen wird auf ca. 1000 Euro
geschätzt.
60 Jahre alter Lkw-Fahrer in Gmünd an der
Einmündung fast eingepennt u. zahlt 6.000 €
Schwäbisch Gmünd. Ein Leichtverletzter und ein Sachschaden von
rund 5.000 Euro waren die Folge eines Verkehrsunfalls, der sich am
Montagnachmittag ereignete: Gegen 15.20 Uhr musste ein 55-Jähriger
seinen Pkw Opel verkehrsbedingt an der Einmündung
Rich-ard-Bullinger-Straße / Herlikofer Straße anhalten. Dies erkannte
der nachfolgende 60 Jahre alte Fahrer eines Lkws zu spät und fuhr auf.
Die 5.000 Euro Schaden bezahlt die Versiche-
rung: "Reh stand plötzlich auf der Fahrbahn"
Heubach. 5.000 Euro Schaden bezahlt die Autoversicherung:
Auf der Landesstraße 1162 musste eine 24-jährige Pkw-Lenkerin am
Montag gegen 15 Uhr einem die Fahrbahn querenden Reh ausweichen.
Hierbei drehte sich ihr Pkw und fuhr gegen die dortige Leitplanke. Zu einer
Berührung mit dem Reh kam es nicht. Der entstandene Gesamtschaden wird
auf rund 5000 Euro geschätzt.
Auffahren in Gmünd und in Hinteren Schmie-degasse "Parkplatzrempler" des
70-jährigen
Schwäbisch Gmünd. Bei einem Auffahrunfall, der sich auf der
Baldungstraße ereignete, entstand am Montagmittag kurz nach 13 Uhr ein
Sachschaden von rund 1.500 Euro und ebenfalls in
Schwäbisch Gmünd gab es einen "Parkplatzrempler" Beim
Ein-parken beschädigte der 70-jährige Fahrer eines Pkw Subaru am
Montagmittag, gegen 13 Uhr auf der Hinteren Schmiedgasse einen Pkw Audi.
Dabei verursachte er einen Sachschaden von rund 1.500 Euro.
Als der 21-jährige Fahrer in Gmünd parkte
rammte er den Audi und verlor dabei 3.500 €
Schwäbisch Gmünd. Gegen 12.35 Uhr parkte der 21-jährige
Fahrer eines Pkw Daimler Sprinter sein Fahrzeug auf der
Rektor-Klaus-Straße rückwärts aus. Dabei übersah er einen hinter ihm
stehenden Pkw Audi. Bei der folgenden Kollision entstand ein
Sachschaden von rund 3.500 Euro.
In Böbingen knickte dieser Lkw-Fahrer eine
lästige rote Ampel einfach für 13.000 Euro ab
Böbingen. Auf rund 13000 Euro beläuft sich der
Sachschaden, den ein 51-Jähriger am Montagmorgen verursachte, als er
gegen 6 Uhr mit seinem Lkw auf der Stuttgarter Straße eine
Lichtzeichen-anlage (Ampel) beschädigte. Die Ampel knickte dabei
komplett ab.
Auffahr-Unfall kurz vor der Autobahn-Zufahrt
auf Höhe Westhausen: 8.500 Euro Schäden
Westhausen. "Auffahrunfall": Kurz vor der Autobahnzufahrt, auf
Höhe Westhausen, fuhr am Mittwochvormittag der 47-jährige Fahrer eines
Pkw Daimler Benz gegen 10.30 Uhr auf einen voraus fahrenden Pkw Audi
auf, dessen 42-jähriger Fahrer aufgrund des Verkehrs anhalten musste.
An den Fahrzeugen entstand dabei ein Sachschaden von etwa 8.500 Euro.
Schluss auf dem Anschluss an der Autobahn-
Zufahrt zur "A 7 am Mittwoch für 3.500 Euro"
Ellwangen. "Schluss auf dem Anschluss" lautet der zutreffende
Polizeititel dazu: Auf der Autobahnzufahrt zur A7, an der
Anschl-ussstelle Ellwangen, fuhren am Mittwochmorgen zwei Pkw's
aufeinander. Wegen Arbeiten am Fahrbahnrand musste ein voraus
fahrender Pkw gegen 8.45 Uhr anhalten. Ein nachfolgender 49-jähriger
Pkw-Fahrer erkannte die Situation und hielt ebenfalls an, worauf ihm
der hinter ihm fahrende 24-Jährige mit seinem Fahrzeug ins Heck fuhr und
dabei einen Schaden von etwa 3.500 Euro anrichtete.
Ein Fahrrad ausgerechnet aus einem Schwä-
bisch Gmünder Fahrrad-Geschäft gestohlen
Schwäbisch Gmünd. In der Nacht zum Mittwoch
entwendete ein Dieb ein hochwertiges Fahrrad aus einer
Schaufensterauslage eines Geschäfts im Milchgässle: Der Dieb war die Scheibe
gegen 3.45 Uhr mit einem Stein ein und nahm das schwarz-weiße Scott
Mountainbike, im Wert von 3000 Euro aus der Auslage und entwendete es.
Die Polizei Schwäbisch Gmünd nimmt unter Telefon 07171/3580
entsprechende Hinweise auf Täter und Fahrrad entge-gen.
"Langholzer doppelt voll" in der Höniger St-
raße und ausgerechnet von Polizei erwischt
Spraitbach. in Spraitbach wurde am Mittwochmorgen ein
Langholzfahrzeug kontrolliert. Das Fahrzeug war der
Schwerlastüb-erwachungsgruppe der Aalener Polizei gegen 9.30 Uhr
aufgefallen, weil es augenscheinlich zu viel geladen hatte. Bei der
Wiegung stellte sich heraus, dass das Fahrzeug fast 58 Tonnen auf die Waage
brachte. Damit war das Fahrzeug nicht nur um annähernd 18 Tonnen
überladen, sondern transportierte nahezu doppelt so viel Ladung wie
erlaubt. Bevor es für den 52-jährigen Fahrer weiter gehen konnte,
musste er an Ort und Stelle die zu viel geladenen Stämme abladen und
in einer zweiten Tour später wieder abholen. Sein Punktekonto wird
durch die Anzeige um einen Punkt anwachsen, während sein Geldkonto um
einen Betrag von über 400 Euro abnehmen dürfte.
Am Dienstag 7. April 2015 zwischen 9 und 15
Uhr Sperrungen auf L 1029 in Oberalfingen
Oberalfingen. Die Stadtverwaltung Aalen teilte der AIZ heute
mit: Am Dienstag, 7. April 2015 zwischen 9 und 15 Uhr finden auf der L1029
in Oberalfingen Höhe Kellerhaus Baumauswechslungsarbeiten statt. Die L1029
muss daher in dieser Zeit halbseitig gesperrt werden, der Verkehr wird über
eine Baustellenampel geregelt. Die Ausfahrt aus dem Ortsteil Oberalfingen (Ahelfinger
Straße) in die L1029 ist nur als Rechtseinbieger in Fahrtrichtung Norden
(Westumgehung Aalen) möglich. Ortskundige Verkehrsteilnehmer werden
gebeten, die Baustelle über die B29/Westumgehung zu umfahren.
Aus Nachbarkreisen des Polizeipräsidiums Aalen
Schorndorfer Wehr auf Breuninger-Areal im
Einsatz: Jugendliche flüchteten erfolgreich
Schorndorf.
Wie von einem Zeugen am Dienstagabend beobachtet werden konnte, begaben
sich gegen 21.45 Uhr mehrere Jugendliche in die Abbruchgebäude
der Lederfabrik auf dem Breuninger Areal in der Heinkelstraße.
Der Zeuge konnte kurze Zeit zudem einen Feuerschein beobachten,
woraufhin die Polizei und die Feuerwehr verständigt wurde.
Wie durch die Wehrmänner festgestellt werden konnte, entfachten
die Jugendlichen in einer aus Ziegelsteinen sel-bst gebauten
Feuerstelle ein Feuer. Dieses konnte rechtzeitig gelö-scht werden,
bevor es auf andere brennbare Gegenstände über-greifen konnte.
Die Jugendlichen flüchteten bei Eintreffen der Rettungskräfte und konnten
trotz eingeleiteter Fahndung durch mehrere Polizeist-reifen nicht
mehr aufgegriffen werden. Die Heinkelstraße musste für die Dauer
des Feuerwehreinsatzes bis 22.15 Uhr vollständig gesperrt werden.
Die Freiwillige Feuerwehr war mit vier Fahrzeugen und 24 Mann im Einsatz.
Nennenswerter Sachschaden entstand an dem Abbruchgebäude durch
das Feuer nicht.'
Raubstraftat am Bahnhof
Rommelshausen durch Kripo Waiblingen vor der Aufklärung?#
Waiblingen.
Im Zusammenhang mit einer bereits am 11.
März veröffentlichen Pressemeldung bittet die Kripo Waiblingen um
Zeug-enhinweise:
Bildmaterial ist dursch Anklicken abrufbar unter
http://www.presseportal.de/polizeipresse/meldung/2987343
Wie zwischenzeitlich durchgeführten Ermittlungen ergaben, kam es am
11. März zu einer Raubstraftat am Bahnhof Rommelshausen. Ein
38-jähriger Mann saß damals gegen 1.40 Uhr im Bereich des Bahnhofs,
als er von einem unbekannten Mann bedroht wurde. Der Täter forderte
den sitzenden Mann zur Herausgabe von Bargeld auf. Als der 38-Jährige
der Forderung nicht nachgekommen war, ging der Täter zunächst weiter, um
kurze Zeit später mit einer Eisenstange bewaffnet zurückzukommen. Er
verletzte mit der Waffe sein Opfer nicht unerheblich und verlieh somit
auch massiv seiner Forderungen Nachdruck.
Das 38-jährige Opfer rannte fluchtartig unter Zurücklassung seines
Rucksackes vom Tatort und holte bei einer vorbeikommenden
Polizeistreife Hilfe. Durch eine Überwachungskamera konnte die Polizei
Bilder von dem unbekannten Tatverdächtigen erlangen und bittet nun die
Bevölkerung um Mithilfe: Wer kennt die Person auf dem Lichtbild oder
eine Person, die eine Jacke mit dem auffälligen Schriftzug besitzt?
Hinweise nimmt hierzu die Kripo Waiblingen unter Tel. 07151/9500
entgegen.
Brand in Waiblinger Lagerhalle in Waibling-
en: OB der Stadt Waiblinge Hesky live dabei
Waiblingen.
Brand in Lagerhalle - Feuerwehr verhindert noch schlimmeres Ausmaß:
Waiblingen, Gewerbestraße Dienstag, dem 31.03.2015, 18:57 Uhr
Beim Brand in einer Lagerhalle ist am frühen Dienstagabend in
Waiblingen ein Sachschaden von circa 200.000 Euro entstanden. Menschen
kamen glücklicherweise nicht zu Schaden. Ein Arbeiter einer
benachbarten Firma hatte kurz vor 19:00 Uhr Flammen entdeckt, welche
aus dem Fenster einer Lagerhalle in der Gewerbestraße schlugen. Bei
dem Gebäude handelt es sich um ein Wohn- und Bürogebäude mit einer
angebauten Werkstatt und Lagerhalle. In der Lagerhalle hatte Material und
Arbeitsgerät einer Dach- und Fassadenbaufirma aus bislang unbekannter
Ursache Feuer gefangen. Durch die enorme Hitzeentwicklung wurde das
Dach der Lagerhalle beschädigt.
Möglicherweise kommt als Brandursache ein technischer Defekt in
Betracht. Der Freiwilligen Feuerwehr Waiblingen, welche schnell
vor Ort war, gelang es ein Ausbreiten des Feuers auf die anderen
Gebäudeteile zu verhindern. Die Löscharbeiten wurden durch kurzzeitige
Explosionsgefahr durch gelagerte Gasflaschen erschwert. Die Waiblinger
Wehr war mit 15 Fahrzeugen und 73 Einsatzkräften im Einsatz. Ebenso
war der Rettungsdienst der DRK Waiblingen vor Ort, musste jedoch nicht
tätig werden. Das Polizeirevier Waiblingen war mit 4
Streifenbesatzungen vor Ort. Der Oberbürgermeister der Stadt
Waiblingen, Herr Hesky, war ebenfalls zugegen und hatte sich ein Bild des
Geschehens gemacht.
3
Verletzte nach Unfall mit im Einsatz befind-
lichen Rettungswagen-Zeugen und Fahrer
Backnang
(Rems-Murr-Kreis).
Drei verletzte Personen, ein nicht mehr fahrbereiter Rettungswagen sowie
eine totalbeschädigter Pkw Suzuki sind die Bilanz eines
Verkehrsunfalls, der sich am Dienstagmorgen an der Einmündung der
Manfred-von-Ardenne-Allee zur B14 ereignete. Die Polizei sucht Zeugen zum
Unfall. Insbesondere wird der Lkw-Fahrer gebeten, sich als Zeuge zur
Verfügung zu stellen, der direkt an der Einmündung anhielt um dem
Rettungswagen das Einfahren auf der B14 zu ermöglichen. Die
Rettungswagenbesatzung wurde gegen 8.30 Uhr zu einem medizinischen
Notfall entsandt und verließ die Rettungswache in der
Manfred-von-Ardenne-Allee in Richtung der B14.
Da die Ampel für den 23 Jahre alten Fahrer des Rettungswagens rot
zeigte, hielt er zunächst an der Einmündung an, um sich danach mit
Blaulicht und Martinshorn in die B14 hinein zu tasten. Ein von links
aus Richtung Oppenweiler kommender Lkw-Fahrer erkannte die Situation,
hielt sein Gefährt auf dem rechten Fahrstreifen an und ermöglichte dem
Rettungswagen das Einfahren in Richtung Oppenweiler. Eine auf dem
linken Fahrstreifen fahrende 38 Jahre alte Lenkerin eines Pkw Suzuki
erkannte die Situation zu spät und konnte einen Zusammenstoß nicht
mehr verhindern. Ihr Suzuki stieß gegen die linke Fahrzeugseite des
Rettungswagens, wodurch beide Fahrzeuge so stark beschädigt wurden,
dass sie nicht mehr fahrbereit waren und abgeschleppt werden mussten.
Durch den Zusammenstoß zog sich die 38-Jährige zumindest leichte
Verletzungen zu, sodass ein weiterer Rettungswagen hinzugezogen werden
musste und die Frau zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus
einlieferte. Diese konnte die Klinik zwischenzeitlich wieder
verlassen. Der 23-jährige Verursacher im Rettungswagen sowie seine
ebenfalls 23 Jahre alte Kollegin zogen sich ebenfalls jeweils
zumindest leichte Verletzungen zu. Sie begaben sich ebenfalls zur
Behandlung in ein Krankenhaus.
Die Schadenshöhe des total beschädigten Suzukis wird auf etwa 2.000 Euro
beziffert. Der Schaden am Rettungswagen beläuft sich auf etwa 20.000
Euro. Zur Reinigung der durch Betriebsflüssig-keiten verunreinigten
Fahrbahn bzw. zum Aufstellen von Warnschild-ern wurde die
Straßenmeisterei hinzugezogen. Der Verkehrsunfall-aufnahmedienst
Backnang sucht unter Telefon 07151/9500 Zeugen zum Unfall.
Insbesondere wird der besagte Fahrer des gelben Lkws gebeten, sich zu
melden. Dieser setzte seine Fahrt unmittelbar nach dem Unfall fort
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