AIZ-Polizeibericht vom: 06. Dezember 2014   
"Heute Nacht sind keine Polizistin und Polizist unterwegs...":
Top Story u. wahr: Die "falschen Polizisten" kon-
trollierten am Hauptbahnhof in Aalen: "Unbekannt"

Treiben "falsche Polizisten" mit Streifenwagen ihr Unwesen
oder wurde nur Tochter des AIZ-Chefredakteurs kontrolliert?


Aalen. Tatort: Am Donners-tag dem 4. Dezember 2014 ge-gen 22 Uhr stiegen am Haupt-bahnhof in Aalen zwei Beamte der Polizei aus dem Streifen-wagen (ein Polizist und eine Polizistin) und gingen gezielt auf ein Paar zu: "Ausweiskontrolle". Der Begleiter hatte seinen Aus-weis dabei meine Tochter A. (18) nicht, allerdings muss man aufgrund ihrer geringen Körpergröße und Dürre zugestehen, dass sie für jünger als 18 eingeschätzt werden konnte: Sie kam gerade von der Schule aus dem Aalener "Abendgymnasium" und war eigentlich nur auf dem Weg nachhause Richtung Pelzwasen zu Fuß.

Wie die Kontrollierte mir sehr aufgewühlt und aufgeregt und beleidigt berichtete, gab es dann ein Szenario: Mit der leuchtenden Taschenl-ampe wurde ihr im Gesicht herum gefuchtelt und zwar so grell, dass sie in psychische Angstzustände versetzt wurde - so sagt sie.

Es wurden der Polizei statt Ausweis Geburtsdatum, Vor und Nach-namen und auch Wohnort und Straße genannt. Der Psycho-Terror wurde angeblich fortgesetzt, sodass meine Tochter in Panik geriet, aber letzten Endes doch noch auf eine seltsame Reaktion der Polizei abwartete, die folgendes Fazit zogen: Ist der Herr Geissbauer von der Aalener Internetzeitung Dein Vater?" die Antwort lautete natürlich "Ja" und das beendete die Kontrolle im Dunkeln.

Zuhause angekommen zitterte meine Tochter noch angesichts sol-cher Vorkommnisse noch am ganzen Leib und war seelisch völlig am Boden und war bereit sich im Ostalbklinikum vorzustellen  weil ihr Schaden angetan wurde und zwar von der kontrollierten Streife.

Ich habe umgehend im Revier Aalen angerufen und wollte eigentlich wissen wer die Frau und der Mann angeblich vom Revier Aalen in Polizeiuniform sind welche meiner Tochter höchste Angstzustände eingeflößt haben - sie zitterte noch Minuten später am ganzen Leib und will diesen Fall auch ihrer Psychologin in Aalen erzählen um die seelische Last wieder los zu werden und die Angstgefühle vor Polizeiuniformen. Der sehr freundliche diensthabende Polizeibeamte im Revier Aalen meinte: "Wir haben kein Polizeipaar einen Mann und eine Frau heute Nacht im Streifen-Einsatz".

Meine logische Frage: "Wellen Sie sagen dass das falsche Poli-zisten waren von denen der Diensthabende des Reviers um 22,30 Uhr noch immer nichts weiß? Dann müssten sie eigentlich sofort eine Fahndung nach dem falschen Polizistenpaar einleiten". Denn wenn es falsche Polizisten in Uniform waren ist Gefahr im Vollzog und müsste von echten Polizisten nach dem falschen Paar sofort eingeleitet werden.

Soweit der Vorfall in der Nacht vom Donnerstag auf den Freitag 5. Dezember 2014 in der Hoffnung dass die Fahndung auch engeleitet wurde und vielleicht das falsche Polizei-Paar im Knast im Keller des Reviers Aalen schon sitzt, haben wir diesen so zugetragenen Sach-verhalt Revierleiter Tellbach und Polizeipräsident Michelfelder schrift zur Kenntnis gegeben und folgende Antwort erhalten:

Vorab sei noch die Antwort eines Gespräches im Revier aalen auf die "falschen  Polizisten" wertfrei vom Donnerstag 4. Dezember 2024 23,15 Uhr wieder von dem sehr freundlichen Diensthabenden des Reviers Aalen wiedergegeben: "Das waren keine falschen Poliz-isten..."

Fazit: Traue keinem Polizisten in Uniform auch wenn beide aus ein-em Polizeiauto steigen - denn es könnten auch falsche Polizisten sein. Lieber so wie ich die echte Polizei darüber informieren und nicht zur "Tagesordnung" übergehen. Lieber einmal ein Anruf mehr im Revier mehr als solche Vorfälle kommentarlos und ohne Gegenanzeigen nur zu den Akten zu legen. Denn eines weiß ich seitdem es ein Präsidium in Aalen gibt: Die Polizei ist in der Tat unser "Freund und Helfer" und auch im Revier Aalen läuft alles trotz höherer Arbeitsbelastungen "rund". Der Ostalbkreis ist also weiter der sicherste Kreis im ganzen Land Dank Polizei. Dieter Geissbauer


Alle Achtung: neue Pressekommunikation klappt vorbildlich:
Stellungnahme des Polizeipräsidenten zum
Vorfall der Kontrolle der "falschen Polizisten"

Anmerkungen der AIZ: Stellen Sie sich vor Ihr Kind fühlt sich
ungerecht von Polizei behandelt und muß zur Psychologin


Unser Polizeipräsident Michelfelder.       AIZ-Foto: Dieter Geissbauer
Aalen. Die Stellungnahme des Polizeipräsidenten Michelfelder ist in der AIZ-Redaktion pünktlich eingetroffen und deshalb darf man getrost die neue Präsidiumsführung als pressefreundlich und vorbildlich bezeichnen. Wir drucken im folgenden die Erklärung vollständig und unzensiert ab und nehmen dazu noch in einer Randbemerkung Stellung:  Sehr geehrter Herr Geissbauer, im Auft-rag von Herrn Michelfelder möchte ich Ihnen ein kurzes Statement zu Ihrer Beschwerde abgeben.

Wir sind etwas überrascht über ihre Ausführungen. Sie schreiben, dass Ihrer Tochter mit der leuchtenden Taschenlampe im Gesicht herumgefuchtelt wurde,  so dass sie in psychische Angstzustände versetzt wurde.  Die Beamten  gaben übereinstimmend und glaubhaft an, dass sie auf dem hell erleuchteten Platz bei der Kontrolle keine Taschenlampe benutzt haben. Dann sprechen Sie im Weiteren von „Psychoterror“. Was ist denn bitte an einer ganz normalen Kontrolle, bei der Suche nach einer vermissten Jugendlichen Psychoterror?

Des Weiteren hat sich die Sache mit den falschen Polizisten geklärt. Zu der Fahndung wurde von einer Kollegin des, wie von Ihnen genannten „freundlichen Wachhabenden“, eine Polizistin und ein Polizist eines Polizeipostens aus dem Raum Aalen eingesetzt, die an diesem Abend Spätdienst verrichteten. Das war dem freundlichen Wachhabenden im Moment Ihrer Anfrage nicht bekannt.

Sehr geehrter Herr Geissbauer, wir bitten Sie künftig, ihre schrift-lichen Äußerungen im Hinblick auf Wahrheitsgehalte zu überprüfen, bevor sie diese der Öffentlichkeit zugänglich machen.

Anbei  übersende ich Ihnen, wie dieser Tage telefonisch besprochen, das von Ihnen gewünschte Organigramm des Polizeipräsidiums Aalen.

Mit freundlichen Grüßen
Klaus Hinderer
Polizeipräsidium Aalen
Öffentlichkeitsarbeit


AIZ-Stellungnahme zur Antwort unseres Polizeipräsidenten:
In dieser dunklen Ecke wurde schon mal eine
Person in Polizei-Abwesenheit abgestochen

Bedauerlich wenn Revier-Diensthabende nicht weiß wer tat-sächlich eingesetzt ist und Verdacht falsche Polizisten entsteht

Anmerkung der AIZ-Redaktion: Laut Tochter und dem Zeugen wurde die Taschenlampe nach Rücksprache sehr wohl eingesetzt. Genau in der Ecke wurde erst kürzlich im Dunkel ein Mann abgestochen und verlor sein Leben. Es ist bedau-erlich, wenn der Diensth-abende im Revier Aalen nicht über die eingesetzten Kräfte Bescheid weiß. Stellen sie sich vor es wären tatsächlich wie vom Revier auch zuerst angenommen falsche Polizisten gewesen. Spätestens bei der Namens-nennung hätte das  Kind rück-sichtsvoller behandelt und sofort entlassen werden müssen, weil man mich ja kennt, zumal eine Personenabfrage per Funk korrekter gewesen wäre als dem Kind Angst einzujagen.

Dass ein Kind per Suchmeldung abgängig war haben wir erst durch Sie heute erfahren. Mit einem Satz hätte man dies dem Kind erklären können. Es mag zwar ein Zufall sein und wird nicht behauptet, aber im Wohnwagen vor dem Hauptbahnhof hat just zu dieser Zeit die "Brandstifter"-Veranstaltung (Treffen von Aalener Jugendlichen) stattgefunden und war vielleicht die Razzia den Baptisten gewidmet und hat  nur zufällig mei-ne Tochter getroffen?   

In Zukunft sollten die Beamten rücksichtsvoller vorgehen denn so wie sich das laut Tochter abspielte ist wegen der beiden Beamten keine Werbung für die Polizei und ein Beispiel dass man sich voneinander entfernt statt aufeinander zuzugehen - auch bei einer angeblichen Fahndung. Gegenseitige Rück-sichtnahme heißt das Zauberwort.


Im übrigen haben wir als Presse  sehr wohl umfangreich noch in der Nacht zum Freitag sehr umfangreich recherchiert und zwei Mal beim Revier angerufen. Wäre es nicht besser gew-esen Fehler zuzugeben und sich bei dem Kind zu entsch-uldigen? Auch wir machen _Fehler. Man muss es nur eingest-ehen und ausbügeln.

Zum Schluß: Von wegen "hell erleuchteter Platz": Die Kont-rolle fand im Aufgang hinter der Unterführung statt wo es Dunkel also nicht "hell" beleuchtet ist.
Dieter Geissbauer 
http://www.aaleninfo.de/sep14/08/interview.htm



"Entsetzen" über diese "Schweinerei" auf dem Kirchenboden:
In Gmünd-Hussenhofen die "Notdurft" in der St. Leonhard-Kirche vor dem Altar verrichtet
Probleme im Gmünder Kreisverkehr in der Alemannenstraße
und in Donzdorfer Straße -  Auf K 3333 wieder ein Reh getötet

Schwäbisch Gmünd-Hussenhof-en. In der St. Leonhard-Kirche verrich-tete jemand seine große Notdurft mitt-en in der Kirche direkt vor dem Altar auf den Boden. Die unappetitliche Angelegenheit wurde von der Mesnerin gegen 18.30 Uhr, vor der abendlichen Betstunde bemerkt, kann aber den ganzen Tag über passiert sein, da die Kirche zwischen acht und achtzehn Uhr ständig geöffnet war.

Beim Pfarrer und der Kirchengemeinde herrscht tiefe Bestürzung und besteht ein großes Interesse an der Aufklärung. Die Polizei sucht Zeugen, die zur Ermittlung des Täters beitragen können. Jeder dem am Donnerstag eine Person aufgefallen ist, die sich dort aufhielt, könnte zur Klärung beitragen. Vielleicht weiß auch ein Kirchen-besucher, wann die beschriebene Schweinerei noch nicht hinterl-assen war, auch das könnte für die Polizei ein Ermittlungs-ansatz sein. Hinweise werden unter Telefon 07171/3580 entgegen genom-men.

Auf der K 3239 bei Heuchlingen und Reichen-
bach beim Ausweichen 3.000 Euro Schäden

Heuchlingen. Auf der Kreisstraße 3239 entstand am Donn-erstagnachmittag beim Zusammenstoß zweier Pkw zwischen Heuchlingen und Reichenbach ein Sachschaden von etwa 3000 Euro.  Auf Höhe der Abzweigung zum Kohlhof wurde der 18-jährige Fahrer eines Pkw Fords gegen 17 Uhr von einem Pkw Daimler überholt. Bevor der 46-jährige Daimler-Fahrer den Überholvorgang abschließen konnte, geriet der 18 Jährige zu weit nach links und streifte den Daimler. Beim Versuch nach links auszuweichen,kam der Daimler  von der Straße ab und kam in einem Acker zum Stehen.

In Schwäbisch Gmünd von Fahrbahn abgek-
ommen und zwei geparkte Autos beschädigt

Schwäbisch Gmünd. Auf der Bahnhofstraße kam am Donnerstag 4. Dezember 2014 ein 74-jähriger Daimler-Fahrer gegen 17 Uhr nach rechts von der Fahrbahn ab und fuhr gegen einen auf einem Parkplatz abgestellten VW Golf. Der Golf wurde durch den Aufprall noch auf einen BMW geschoben. Insgesamt entstand ein Sach-schaden von ca. 10.000 Euro.

74-jähriger Ford-Fahrer produzierte am Gögg-
inger Kreisverkehr 4.000 Euro Blech-Schäden

Göggingen. Beim Einfahren in den Kreisverkehr entlang der Haupt-straße missachtete am Donnerstag ein 74-jähriger Ford-Lenker gegen 16 Uhr die Vorfahrt einer bereits im Kreisverkehr fahrenden 31-jährigen Toyota-Fahrerin. Dabei entstand Sachschaden von rund 4.000 Euro.

Probleme im Gmünder Kreisverkehr in der
Alemannenstraße und in Donzdorfer Straße
Schwäbisch Gmünd. Im Kreisverkehr im Bereich Alemann-enstraße/Donzdorfer Straße stießen am Donnerstag zwei Pkw's zusammen, weil gegen 12.30 Uhr aus Richtung Rechberg ein ausländischer Pkw zu knapp in Kreisel einfuhr. Als deshalb der vordere Pkw im Kreisel abbremste, fuhr ihm der hintere Pkw auf. Der Sachschaden an den beiden Pkw wurde auf rund 2500 geschätzt. Der unfallverursachende schwarze Pkw in Größe eines SUV  fuhr ohne anzuhalten weiter. Die Polizei Schwäbisch Gmünd bittet Unfallzeugen, sich unter Telefon 07171/3580 zu melden.

Schwäbisch Gmünd: Nach Unfall im Kreisver-kehr floh dieses mal sogar der Geschädigte
Schwäbisch Gmünd. Auf der Weißensteiner Straße stießen am Donnerstagabend drei Pkw's zusammen: Ein Pkw Daimler fuhr auf einen vor dem dortigen Kreisverkehr wartenden Pkw auf und schob den noch auf einen davor stehenden Pkw Porsche. Alle drei Beteiligten stiegen aus den Fahrzeugen aus, unterhielten sich, vereinbarten die Unfallstelle zu räumen und sich auf einen nahe gelegenen Parkplatz zu treffen. Der Fahrer des mittleren Fahrzeuges fuhr allerdings am Parkplatz vorbei und entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle. Beim flüchtigen Fahrzeug handelt es sich um einen schwarzen Audi A4 mit Göppinger Kennzeichen. Dessen Fahrer wurde auf etwa 35 Jahre geschätzt. Der Audi wurde beim Unfall vorne und hinten beschädigt. Die Polizei sucht Zeugen des Unfalls, vor allem aber das unfallflüchtige Fahrzeug und dessen Fahrer. Entsprechende Hinweise nimmt die Polizei in Schwäbisch Gmünd unter Telefon 07171/3580 entgegen.

Auffahrunfall auf der Autobahn zwischen den
Anschlussstellen Ellwangen und Dinkelsbühl
Ellwangen. Zwischen den Anschlussstellen Ellwangen und Dinkels-bühl fuhr am Donnerstagnachmittag ein Pkw Touran auf einen vorausfahrenden VW Golf auf. Beide waren hintereinander im Stop-and-Go-Verkehr auf der Autobahn unterwegs, als der 52-jährige Touran-Fahrer einmal nicht aufpasste.

Durch aufgehebeltes Fenster gelangten Einb-
recher leicht ins "Schwabsberger Wohnhaus"

Rainau-Schwabsberg. Durch ein aufgehebeltes Fenster gelangten Einbrecher in der Nacht von Donnerstag auf Freitag 5.Dezember 2014 in ein Wohnhaus im Wohngebiet zwischen Schlossberg und Mühlberg. Im Erdgeschoss durchsuchten sie in sämtlichen Zimmern die Schränke und entwendeten dort vorgefundenes Bargeld sowie zwei Sparbücher. Anschließend verließen sie das Objekt wieder durch das geöffnete Fenster. Hinweise auf die Einbrecher nimmt die Polizei in Ellwangen unter Telefon 07961/9300.

Auf Kreisstraße 3333 zwischen Schrezheim
und Espachweiler Donnerstag Reh getötet

Ellwangen.
Auf der Kreisstraße 3333 zwischen Schrezheim und Espachweiler wurde am Donnerstag, gegen 21 Uhr ein Reh von einem Pkw erfasst. Das Tier flüchtete nach dem Unfall in das angrenzende Feld. Am Pkw entstand Sachschaden von ca. 2.000 €.

Ellwanger Auffahrunfall im Einmündungsber-
eich: 30-jähriger Audi-Lenker bezahlt 3.500 €

Ellwangen. Verkehrsbedingt musste am Donnerstagabend eine 67-jährige Mazda-Fahrerin, auf dem Rechtsabbiegestreifen der Siem-ensstraße an der Einmündung zur Haller Straße anhalten. Der nachfolgende 30-jährige Audi-Lenker fuhr gegen 20 Uhr auf den Mazda auf und verursachte einen Sachschaden von etwa 3.500 Euro.

Am Donnerstagnachmittag überquerte ein 22-
jähriger Fußgänger Überweg: Gegen Auto

Bopfingen. Am Donnerstagnachmittag überquerte ein 22-jähriger Fußgänger die Neresheimer Straße. Dabei lief er gegen 17.25 Uhr gegen einen Pkw Daimler eines 75-jährigen Fahrers und stürzte auf den Gehweg. Der Fußgänger wurde verletzt und wurde zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus eingeliefert. Am Pkw entstand ein Schaden von ca. 5.000 Euro.

9.000 € Sachschaden als in Ellwangen der 23-
jährige "Hyundai-Fahrer" für Sekunde pennte

Ellwangen. Zu einem Auffahrunfall kam es am Donnerstag auf der Rattstadter Straße: Eine 23-jährige Hyundai-Fahrerin fuhr gegen 13.45 Uhr auf den verkehrsbedingt haltenden Pkw Ford eines 52-Jährigen auf, der vor dem Abbiegen nach links in eine Hofeinfahrt anhielt. Hierbei entstand ein Sachschaden von etwa 9.000 Euro.

In Ellwangener "Mühlgraben"  am Donnerst-
ag Einbruchsversuch gründlichst misslungen
Elwangen. An einer Firma im Mühlgraben wurde in der Nacht von Donnerstag auf Freitag versucht, eine der Außentüren aufzuhebeln. Als dies misslang, ließen die Einbrecher  von ihrem weiteren Vorhaben ab. Sie hatten bis dahin einen Sachschaden von etwa  500 Euro angerichtet.

Leben des Rehs endete am Freitag morgen
um 1,10 Uhr schon auf der Landesstraße 1029

Rainau. Auf der Landesstraße 1029 lief am Freitagmorgen, gegen 7.10 Uhr ein Reh gegen  einen VW Golf. Das Tier wurde dabei getötet. Am Fahrzeug entstand Sachschaden von ca. 3000 Euro.

Westumgehung-Rombachtunnel Aalen weg-
en Wartungs-Arbeiten ab Montag gesperrt

Aalen. Verkehrs-Mitteilung der Stadtverwaltung Aalen von heute: Der Rombachtunnel im Zuge der Westumgehung Aalen ist wegen Wartungsarbeiten in der Nacht von Montag, 8. auf Dienstag, 9. Dezember 2014 sowie von Dienstag,09. auf Mittwoch, 10. Dezember 2014 jeweils in der Zeit von 21 Uhr bis 5 Uhr für den Verkehr voll gesperrt. Die Umleitungsstrecken sind ausgeschildert.

Aus Nachbarkreisen des Polizeipräsidiums      
Crailsheim: Tatverdächtiger für eine Reihe Sexualstraftaten von Polizei festgenommen
Crailsheim/Aalen. Der mit Phantombild gesuchte Tatverdächtige mehrerer´Sexualstraftaten in Crailsheim wurde von der Polizei fest-genommen: Am vergangenen Montagnachmittag (1.12.2014) wurde gegen 16 Uhr  eine 26-jährige Fußgängerin Opfer einer Beleidigung auf sexueller Grundlage. Der Täter sprach sein Opfer in der Crailsheimer Innenstadt im Vorbeigehen mit eindeutig sexuell hinterlegtem Inhalt an und ging danach weiter. Aufgrund ähnlicher  Vorfälle in der jüngeren Vergangenheit und der Presseberichters-tattung auch in der AIZ über diese Fälle war die Passantin sensibi-lisiert und verständigte deshalb auch sofort die Polizei. Die daraufhin entsandten Polizeibeamten konnten einen 46-jährigen Tatverdä-chtigen in unmittelbarer Nähe des Tatortes antreffen und festnehmen.

Aufgrund des bisherigen Ermittlungsstandes geht die Schwäbisch Haller Kripo  davon aus, dass der 46-Jährige, der aus dem Kreis Ansbach kommt, für weitere acht inzwischen bekannt gewordene, ähnlich gelagerte Straftaten seit dem 20.November 2014 in Frage kommt. Mehrere erwachsene Frauen und drei Minderjährige wurden auf eindeutig sexueller Grundlage beleidigt,  eine 11-Jährige wurde dabei von ihm auch am Oberkörper berührt. Im Rahmen der kriminal-polizeilichen Ermittlungen wurde am vergangenen Freitag in der aIZ auch ein Phantombild des mutmaßlichen Täters veröffentlicht.

Der nun festgenommene Tatverdächtige weißt nach Einschätzung der Polizei eindeutige Ähnlichkeit mit dem Phantombild auf. Der Tatverdächtige hat bislang noch kein Geständnis abgelegt. Die Ermittlungen des Kriminalkommissariats Schwäbisch Hall dauern diesbezüglich noch an.

In Crailsheim abgehobenes Bargeld gestohl-
en; Vom Dieb beobachtet und dann beraubt
Crailsheim. Einem 62-jährigen Mann wurden am Donnerstagabend einige hundert Euro Bargeld gestohlen, die er kurz vorher bei der Bank abgehoben hatte: Der Bestohlene hatte das Geld gegen 18.20 Uhr am Automaten einer Bank am Postplatz abgehoben. Das Geld steckte er in einen Umschlag und ging damit zu seinem in der Nähe geparkten Pkw. Auf dem Weg zum Pkw stahl ihm ein von hinten kommender Mann das Kuvert aus der Hand und flüchtete damit in Richtung Tiefgarage des Jagstbrückenhochhauses. Der Dieb wurde auf ein Alter zwischen 25 und 30 Jahre und eine Größe von etwa 1,85 Meter geschätzt. Er war mit einer dunklen Hose und einer dunklen, vielleicht braunen Jacke begleitet. Die Polizei in Crailsheim bittet Zeugen sich zu melden.

Die Geldabhebung wurde vom Dieb sicherlich beobachtet. Ist jemandem ein Mann aufgefallen, der sich in dieser Zeit am Postplatz aufhielt und vielleicht auch zuvor schon die Bank betreten hat. Hat jemand nach 18.20 Uhr einen Mann wegrennen sehen? Wer kennt jemand, auf den die Beschreibung passen könnte? Ist jemand ein weggeworfenes graues Briefkuvert im Bereich um den Postplatz aufgefallen? Hinweise nimmt die Polizei unter Telefon 07951/4800 entgegen.

Unfall zwischen Autobahn-Baustelle Kirch-
heim u. Baustelle Crailsheim für über 4.000 €

Crailsheim. Zwischen den Anschlussstellen Kirchberg und Crails-heim entstand bei einem Unfall am Donnerstagnachmittag ein Schaden von rund 4.000 Euro. Beim Einfahren in eine Baustelle streifte ein 49-jähriger Lkw-Fahrer gegen 17.10 Uhr einen neben ihm fahrenden Pkw BMW mit seinem in einer Kurve ausscherenden Auf-lieger.