AIZ-Polizeibericht vom: 06.
Dezember 2014
"Heute Nacht sind keine Polizistin
und Polizist unterwegs...":
Top Story u. wahr: Die "falschen
Polizisten" kon-
trollierten am Hauptbahnhof in Aalen: "Unbekannt"
Treiben "falsche Polizisten" mit Streifenwagen
ihr Unwesen
oder wurde nur Tochter des AIZ-Chefredakteurs kontrolliert?
Aalen.
Tatort: Am Donners-tag dem 4. Dezember 2014 ge-gen 22 Uhr stiegen am
Haupt-bahnhof in Aalen zwei Beamte der Polizei aus dem Streifen-wagen (ein
Polizist und eine Polizistin) und gingen gezielt auf ein Paar zu:
"Ausweiskontrolle". Der Begleiter hatte seinen Aus-weis dabei meine Tochter
A. (18) nicht, allerdings muss man aufgrund ihrer geringen
Körpergröße und Dürre zugestehen, dass sie für jünger als 18 eingeschätzt
werden konnte: Sie kam gerade von der Schule aus dem Aalener
"Abendgymnasium" und war eigentlich nur auf dem Weg nachhause Richtung
Pelzwasen zu Fuß.
Wie die Kontrollierte mir sehr aufgewühlt und aufgeregt und beleidigt
berichtete, gab es dann ein Szenario: Mit der leuchtenden Taschenl-ampe
wurde ihr im Gesicht herum gefuchtelt und zwar so grell, dass sie in
psychische Angstzustände versetzt wurde - so sagt sie.
Es wurden der Polizei statt Ausweis Geburtsdatum, Vor und Nach-namen und
auch Wohnort und Straße genannt. Der Psycho-Terror wurde angeblich
fortgesetzt, sodass meine Tochter in Panik geriet, aber letzten Endes doch
noch auf eine seltsame Reaktion der Polizei abwartete, die folgendes Fazit
zogen: Ist der Herr Geissbauer von der Aalener Internetzeitung Dein Vater?"
die Antwort lautete natürlich "Ja" und das beendete die Kontrolle im
Dunkeln.
Zuhause angekommen zitterte meine Tochter noch angesichts sol-cher
Vorkommnisse noch am ganzen Leib und war seelisch völlig am Boden und war
bereit sich im Ostalbklinikum vorzustellen weil ihr Schaden angetan
wurde und zwar von der kontrollierten Streife.
Ich habe umgehend im Revier Aalen angerufen und wollte eigentlich wissen wer
die Frau und der Mann angeblich vom Revier Aalen in Polizeiuniform sind
welche meiner Tochter höchste Angstzustände eingeflößt haben - sie zitterte
noch Minuten später am ganzen Leib und will diesen Fall auch ihrer
Psychologin in Aalen erzählen um die seelische Last wieder los zu werden und
die Angstgefühle vor Polizeiuniformen. Der sehr freundliche diensthabende
Polizeibeamte im Revier Aalen meinte: "Wir haben kein Polizeipaar einen Mann
und eine Frau heute Nacht im Streifen-Einsatz".
Meine logische Frage: "Wellen Sie sagen dass das falsche Poli-zisten waren
von denen der Diensthabende des Reviers um 22,30 Uhr noch immer nichts weiß?
Dann müssten sie eigentlich sofort eine Fahndung nach dem falschen
Polizistenpaar einleiten". Denn wenn es falsche Polizisten in Uniform waren
ist Gefahr im Vollzog und müsste von echten Polizisten nach dem falschen
Paar sofort eingeleitet werden.
Soweit der Vorfall in der Nacht vom Donnerstag auf den Freitag 5. Dezember
2014 in der Hoffnung dass die Fahndung auch engeleitet wurde und vielleicht
das falsche Polizei-Paar im Knast im Keller des Reviers Aalen schon sitzt,
haben wir diesen so zugetragenen Sach-verhalt Revierleiter Tellbach und
Polizeipräsident Michelfelder schrift zur Kenntnis gegeben und folgende
Antwort erhalten:
Vorab sei noch die Antwort eines Gespräches im Revier aalen auf die
"falschen Polizisten" wertfrei vom Donnerstag 4. Dezember 2024 23,15
Uhr wieder von dem sehr freundlichen Diensthabenden des Reviers Aalen
wiedergegeben: "Das waren keine falschen Poliz-isten..."
Fazit: Traue keinem Polizisten in Uniform auch wenn beide aus ein-em
Polizeiauto steigen - denn es könnten auch falsche Polizisten sein. Lieber
so wie ich die echte Polizei darüber informieren und nicht zur
"Tagesordnung" übergehen. Lieber einmal ein Anruf mehr im Revier mehr als
solche Vorfälle kommentarlos und ohne Gegenanzeigen nur zu den Akten zu
legen. Denn eines weiß ich seitdem es ein Präsidium in Aalen gibt: Die
Polizei ist in der Tat unser "Freund und Helfer" und auch im Revier Aalen
läuft alles trotz höherer Arbeitsbelastungen "rund". Der Ostalbkreis ist
also weiter der sicherste Kreis im ganzen Land Dank Polizei.
Dieter Geissbauer
Alle Achtung: neue Pressekommunikation
klappt vorbildlich:
Stellungnahme des Polizeipräsidenten zum
Vorfall der Kontrolle der "falschen Polizisten"
Anmerkungen der AIZ: Stellen Sie sich
vor Ihr Kind fühlt sich
ungerecht von Polizei behandelt und muß zur Psychologin

Unser Polizeipräsident Michelfelder.
AIZ-Foto: Dieter Geissbauer
Aalen. Die Stellungnahme
des Polizeipräsidenten Michelfelder ist in der AIZ-Redaktion pünktlich
eingetroffen und deshalb darf man getrost die neue Präsidiumsführung als
pressefreundlich und vorbildlich bezeichnen. Wir drucken im folgenden die
Erklärung vollständig und unzensiert ab und nehmen dazu noch in einer
Randbemerkung Stellung: Sehr
geehrter Herr Geissbauer, im Auft-rag von Herrn Michelfelder möchte ich
Ihnen ein kurzes Statement zu Ihrer Beschwerde abgeben.
Wir sind etwas überrascht über ihre Ausführungen. Sie schreiben, dass Ihrer
Tochter mit der leuchtenden Taschenlampe im Gesicht herumgefuchtelt wurde,
so dass sie in psychische Angstzustände versetzt wurde. Die Beamten gaben
übereinstimmend und glaubhaft an, dass sie auf dem hell erleuchteten Platz
bei der Kontrolle keine Taschenlampe benutzt haben. Dann sprechen Sie im
Weiteren von „Psychoterror“. Was ist denn bitte an einer ganz normalen
Kontrolle, bei der Suche nach einer vermissten Jugendlichen Psychoterror?
Des Weiteren hat sich die Sache mit den falschen Polizisten geklärt. Zu der
Fahndung wurde von einer Kollegin des, wie von Ihnen genannten „freundlichen
Wachhabenden“, eine Polizistin und ein Polizist eines Polizeipostens aus dem
Raum Aalen eingesetzt, die an diesem Abend Spätdienst verrichteten. Das war
dem freundlichen Wachhabenden im Moment Ihrer Anfrage nicht bekannt.
Sehr geehrter Herr Geissbauer, wir bitten Sie künftig, ihre schrift-lichen
Äußerungen im Hinblick auf Wahrheitsgehalte zu überprüfen, bevor sie diese
der Öffentlichkeit zugänglich machen.
Anbei übersende ich Ihnen, wie dieser Tage telefonisch besprochen, das von
Ihnen gewünschte Organigramm des Polizeipräsidiums Aalen.
Mit freundlichen Grüßen
Klaus Hinderer
Polizeipräsidium Aalen
Öffentlichkeitsarbeit
AIZ-Stellungnahme zur Antwort unseres
Polizeipräsidenten:
In dieser dunklen Ecke wurde schon mal eine
Person in Polizei-Abwesenheit abgestochen
Bedauerlich wenn Revier-Diensthabende
nicht weiß wer tat-sächlich eingesetzt ist und Verdacht falsche Polizisten
entsteht
Anmerkung
der AIZ-Redaktion: Laut Tochter und dem Zeugen wurde die Taschenlampe nach
Rücksprache sehr wohl eingesetzt. Genau in der Ecke wurde erst kürzlich im
Dunkel ein Mann abgestochen und verlor sein Leben. Es ist bedau-erlich, wenn
der Diensth-abende im Revier Aalen nicht über die eingesetzten Kräfte
Bescheid weiß. Stellen sie sich vor es wären tatsächlich wie vom Revier auch
zuerst angenommen falsche Polizisten gewesen. Spätestens bei der
Namens-nennung hätte das Kind rück-sichtsvoller behandelt und sofort
entlassen werden müssen, weil man mich ja kennt, zumal eine Personenabfrage
per Funk korrekter gewesen wäre als dem Kind Angst einzujagen.
Dass ein Kind per Suchmeldung abgängig war haben wir erst durch Sie heute
erfahren. Mit einem Satz hätte man dies dem Kind erklären können. Es mag
zwar ein Zufall sein und wird nicht behauptet, aber im Wohnwagen vor dem
Hauptbahnhof hat just zu dieser Zeit die "Brandstifter"-Veranstaltung
(Treffen von Aalener Jugendlichen) stattgefunden und war vielleicht die
Razzia den Baptisten gewidmet und hat nur zufällig mei-ne Tochter
getroffen?
In Zukunft sollten die Beamten rücksichtsvoller vorgehen denn so wie sich
das laut Tochter abspielte ist wegen der beiden Beamten keine Werbung für
die Polizei und ein Beispiel dass man sich voneinander entfernt statt
aufeinander zuzugehen - auch bei einer angeblichen Fahndung. Gegenseitige
Rück-sichtnahme heißt das Zauberwort.
Im übrigen haben wir als Presse
sehr wohl umfangreich noch in der Nacht zum Freitag sehr umfangreich
recherchiert und zwei Mal beim Revier angerufen. Wäre es nicht besser
gew-esen Fehler zuzugeben und sich bei dem Kind zu entsch-uldigen? Auch wir
machen _Fehler. Man muss es nur eingest-ehen und ausbügeln.
Zum Schluß: Von wegen "hell erleuchteter Platz": Die Kont-rolle fand im
Aufgang hinter der Unterführung statt wo es Dunkel also nicht "hell"
beleuchtet ist.
Dieter Geissbauer
http://www.aaleninfo.de/sep14/08/interview.htm
"Entsetzen" über diese "Schweinerei" auf dem Kirchenboden:
In Gmünd-Hussenhofen die
"Notdurft" in der St. Leonhard-Kirche vor dem Altar verrichtet
Probleme im Gmünder
Kreisverkehr in der Alemannenstraße
und in Donzdorfer Straße - Auf K 3333 wieder ein Reh getötet
Schwäbisch
Gmünd-Hussenhof-en. In der St. Leonhard-Kirche verrich-tete jemand
seine große Notdurft mitt-en in der Kirche direkt vor dem Altar auf den
Boden. Die unappetitliche Angelegenheit wurde von der Mesnerin gegen 18.30
Uhr, vor der abendlichen Betstunde bemerkt, kann aber den ganzen Tag über
passiert sein, da die Kirche zwischen acht und achtzehn Uhr ständig geöffnet
war.
Beim Pfarrer und der Kirchengemeinde herrscht tiefe Bestürzung und besteht
ein großes Interesse an der Aufklärung. Die Polizei sucht Zeugen, die zur
Ermittlung des Täters beitragen können. Jeder dem am Donnerstag eine Person
aufgefallen ist, die sich dort aufhielt, könnte zur Klärung beitragen.
Vielleicht weiß auch ein Kirchen-besucher, wann die beschriebene Schweinerei
noch nicht hinterl-assen war, auch das könnte für die Polizei ein
Ermittlungs-ansatz sein. Hinweise werden unter Telefon 07171/3580 entgegen
genom-men.
Auf der K 3239 bei
Heuchlingen und Reichen-
bach beim Ausweichen 3.000 Euro Schäden
Heuchlingen. Auf der
Kreisstraße 3239 entstand am Donn-erstagnachmittag beim Zusammenstoß zweier
Pkw zwischen Heuchlingen und Reichenbach ein Sachschaden von etwa 3000 Euro.
Auf Höhe der Abzweigung zum Kohlhof wurde der 18-jährige Fahrer eines Pkw
Fords gegen 17 Uhr von einem Pkw Daimler überholt. Bevor der 46-jährige
Daimler-Fahrer den Überholvorgang abschließen konnte, geriet der 18 Jährige
zu weit nach links und streifte den Daimler. Beim Versuch nach links
auszuweichen,kam der Daimler von der Straße ab und kam in einem Acker zum
Stehen.
In Schwäbisch Gmünd
von Fahrbahn abgek-
ommen und zwei geparkte Autos beschädigt
Schwäbisch Gmünd. Auf der Bahnhofstraße kam am Donnerstag 4.
Dezember 2014 ein 74-jähriger Daimler-Fahrer gegen 17 Uhr nach rechts von
der Fahrbahn ab und fuhr gegen einen auf einem Parkplatz abgestellten VW
Golf. Der Golf wurde durch den Aufprall noch auf einen BMW geschoben.
Insgesamt entstand ein Sach-schaden von ca. 10.000 Euro.
74-jähriger
Ford-Fahrer produzierte am Gögg-
inger Kreisverkehr 4.000 Euro Blech-Schäden
Göggingen. Beim Einfahren in den Kreisverkehr entlang der
Haupt-straße missachtete am Donnerstag ein 74-jähriger Ford-Lenker gegen 16
Uhr die Vorfahrt einer bereits im Kreisverkehr fahrenden 31-jährigen
Toyota-Fahrerin. Dabei entstand Sachschaden von rund 4.000 Euro.
Probleme im Gmünder
Kreisverkehr in der
Alemannenstraße und in Donzdorfer Straße
Schwäbisch Gmünd.
Im Kreisverkehr im Bereich Alemann-enstraße/Donzdorfer Straße stießen am
Donnerstag zwei Pkw's zusammen, weil gegen 12.30 Uhr aus Richtung Rechberg
ein ausländischer Pkw zu knapp in Kreisel einfuhr. Als deshalb der vordere
Pkw im Kreisel abbremste, fuhr ihm der hintere Pkw auf. Der Sachschaden an
den beiden Pkw wurde auf rund 2500 geschätzt. Der unfallverursachende
schwarze Pkw in Größe eines SUV fuhr ohne anzuhalten weiter. Die Polizei
Schwäbisch Gmünd bittet Unfallzeugen, sich unter Telefon 07171/3580 zu
melden.
Schwäbisch Gmünd:
Nach Unfall im Kreisver-kehr floh dieses mal sogar der Geschädigte
Schwäbisch Gmünd. Auf der Weißensteiner Straße stießen am
Donnerstagabend drei Pkw's zusammen: Ein Pkw Daimler fuhr auf einen vor dem
dortigen Kreisverkehr wartenden Pkw auf und schob den noch auf einen davor
stehenden Pkw Porsche. Alle drei Beteiligten stiegen aus den Fahrzeugen aus,
unterhielten sich, vereinbarten die Unfallstelle zu räumen und sich auf
einen nahe gelegenen Parkplatz zu treffen. Der Fahrer des mittleren
Fahrzeuges fuhr allerdings am Parkplatz vorbei und entfernte sich unerlaubt
von der Unfallstelle. Beim flüchtigen Fahrzeug handelt es sich um einen
schwarzen Audi A4 mit Göppinger Kennzeichen. Dessen Fahrer wurde auf etwa 35
Jahre geschätzt. Der Audi wurde beim Unfall vorne und hinten beschädigt. Die
Polizei sucht Zeugen des Unfalls, vor allem aber das unfallflüchtige
Fahrzeug und dessen Fahrer. Entsprechende Hinweise nimmt die Polizei in
Schwäbisch Gmünd unter Telefon 07171/3580 entgegen.
Auffahrunfall auf
der Autobahn zwischen den
Anschlussstellen Ellwangen und Dinkelsbühl
Ellwangen. Zwischen
den Anschlussstellen Ellwangen und Dinkels-bühl fuhr am Donnerstagnachmittag
ein Pkw Touran auf einen vorausfahrenden VW Golf auf. Beide waren
hintereinander im Stop-and-Go-Verkehr auf der Autobahn unterwegs, als der
52-jährige Touran-Fahrer einmal nicht aufpasste.
Durch
aufgehebeltes Fenster gelangten Einb-
recher leicht ins "Schwabsberger Wohnhaus"
Rainau-Schwabsberg. Durch ein aufgehebeltes Fenster gelangten
Einbrecher in der Nacht von Donnerstag auf Freitag 5.Dezember 2014 in ein
Wohnhaus im Wohngebiet zwischen Schlossberg und Mühlberg. Im Erdgeschoss
durchsuchten sie in sämtlichen Zimmern die Schränke und entwendeten dort
vorgefundenes Bargeld sowie zwei Sparbücher. Anschließend verließen sie das
Objekt wieder durch das geöffnete Fenster. Hinweise auf die Einbrecher nimmt
die Polizei in Ellwangen unter Telefon 07961/9300.
Auf Kreisstraße
3333 zwischen Schrezheim
und Espachweiler Donnerstag Reh getötet
Ellwangen. Auf der Kreisstraße 3333 zwischen Schrezheim und
Espachweiler wurde am Donnerstag, gegen 21 Uhr ein Reh von einem Pkw
erfasst. Das Tier flüchtete nach dem Unfall in das angrenzende Feld. Am Pkw
entstand Sachschaden von ca. 2.000 €.
Ellwanger
Auffahrunfall im Einmündungsber-
eich: 30-jähriger Audi-Lenker bezahlt 3.500 €
Ellwangen. Verkehrsbedingt musste am Donnerstagabend eine
67-jährige Mazda-Fahrerin, auf dem Rechtsabbiegestreifen der Siem-ensstraße
an der Einmündung zur Haller Straße anhalten. Der nachfolgende 30-jährige
Audi-Lenker fuhr gegen 20 Uhr auf den Mazda auf und verursachte einen
Sachschaden von etwa 3.500 Euro.
Am
Donnerstagnachmittag überquerte ein 22-
jähriger Fußgänger Überweg: Gegen Auto
Bopfingen. Am Donnerstagnachmittag überquerte ein 22-jähriger
Fußgänger die Neresheimer Straße. Dabei lief er gegen 17.25 Uhr gegen einen
Pkw Daimler eines 75-jährigen Fahrers und stürzte auf den Gehweg. Der
Fußgänger wurde verletzt und wurde zur weiteren Untersuchung in ein
Krankenhaus eingeliefert. Am Pkw entstand ein Schaden von ca. 5.000 Euro.
9.000 € Sachschaden
als in Ellwangen der 23-
jährige "Hyundai-Fahrer" für Sekunde pennte
Ellwangen. Zu einem Auffahrunfall kam es am Donnerstag auf der
Rattstadter Straße: Eine 23-jährige Hyundai-Fahrerin fuhr gegen 13.45 Uhr
auf den verkehrsbedingt haltenden Pkw Ford eines 52-Jährigen auf, der vor
dem Abbiegen nach links in eine Hofeinfahrt anhielt. Hierbei entstand ein
Sachschaden von etwa 9.000 Euro.
In Ellwangener
"Mühlgraben" am Donnerst-
ag Einbruchsversuch gründlichst misslungen
Elwangen. An einer
Firma im Mühlgraben wurde in der Nacht von Donnerstag auf Freitag versucht,
eine der Außentüren aufzuhebeln. Als dies misslang, ließen die Einbrecher
von ihrem weiteren Vorhaben ab. Sie hatten bis dahin einen Sachschaden von
etwa 500 Euro angerichtet.
Leben des Rehs
endete am Freitag morgen
um 1,10 Uhr schon auf der Landesstraße 1029
Rainau. Auf der Landesstraße 1029 lief am Freitagmorgen, gegen
7.10 Uhr ein Reh gegen einen VW Golf. Das Tier wurde dabei getötet. Am
Fahrzeug entstand Sachschaden von ca. 3000 Euro.
Westumgehung-Rombachtunnel Aalen weg-
en Wartungs-Arbeiten ab Montag gesperrt
Aalen. Verkehrs-Mitteilung der Stadtverwaltung Aalen von
heute: Der Rombachtunnel im Zuge der Westumgehung Aalen ist wegen
Wartungsarbeiten in der Nacht von Montag, 8. auf Dienstag, 9. Dezember 2014
sowie von Dienstag,09. auf Mittwoch, 10. Dezember 2014 jeweils in der Zeit
von 21 Uhr bis 5 Uhr für den Verkehr voll gesperrt. Die Umleitungsstrecken
sind ausgeschildert.
Aus Nachbarkreisen
des
Polizeipräsidiums
Crailsheim:
Tatverdächtiger für eine Reihe Sexualstraftaten von Polizei festgenommen
Crailsheim/Aalen.
Der mit Phantombild gesuchte Tatverdächtige mehrerer´Sexualstraftaten in
Crailsheim wurde von der Polizei fest-genommen: Am vergangenen
Montagnachmittag (1.12.2014) wurde gegen 16 Uhr eine 26-jährige Fußgängerin
Opfer einer Beleidigung auf sexueller Grundlage. Der Täter sprach sein Opfer
in der Crailsheimer Innenstadt im Vorbeigehen mit eindeutig sexuell
hinterlegtem Inhalt an und ging danach weiter. Aufgrund ähnlicher Vorfälle
in der jüngeren Vergangenheit und der Presseberichters-tattung auch in der
AIZ über diese Fälle war die Passantin sensibi-lisiert und verständigte
deshalb auch sofort die Polizei. Die daraufhin entsandten Polizeibeamten
konnten einen 46-jährigen Tatverdä-chtigen in unmittelbarer Nähe des
Tatortes antreffen und festnehmen.
Aufgrund des bisherigen Ermittlungsstandes geht die Schwäbisch Haller Kripo
davon aus, dass der 46-Jährige, der aus dem Kreis Ansbach kommt, für
weitere acht inzwischen bekannt gewordene, ähnlich gelagerte Straftaten seit
dem 20.November 2014 in Frage kommt. Mehrere erwachsene Frauen und drei
Minderjährige wurden auf eindeutig sexueller Grundlage beleidigt, eine
11-Jährige wurde dabei von ihm auch am Oberkörper berührt. Im Rahmen der
kriminal-polizeilichen Ermittlungen wurde am vergangenen Freitag in der aIZ
auch ein Phantombild des mutmaßlichen Täters veröffentlicht.
Der nun festgenommene Tatverdächtige weißt nach Einschätzung der Polizei
eindeutige Ähnlichkeit mit dem Phantombild auf. Der Tatverdächtige hat
bislang noch kein Geständnis abgelegt. Die Ermittlungen des
Kriminalkommissariats Schwäbisch Hall dauern diesbezüglich noch an.
In Crailsheim
abgehobenes Bargeld gestohl-
en; Vom Dieb beobachtet und dann beraubt
Crailsheim. Einem
62-jährigen Mann wurden am Donnerstagabend einige hundert Euro Bargeld
gestohlen, die er kurz vorher bei der Bank abgehoben hatte: Der Bestohlene
hatte das Geld gegen 18.20 Uhr am Automaten einer Bank am Postplatz
abgehoben. Das Geld steckte er in einen Umschlag und ging damit zu seinem in
der Nähe geparkten Pkw. Auf dem Weg zum Pkw stahl ihm ein von hinten
kommender Mann das Kuvert aus der Hand und flüchtete damit in Richtung
Tiefgarage des Jagstbrückenhochhauses. Der Dieb wurde auf ein Alter zwischen
25 und 30 Jahre und eine Größe von etwa 1,85 Meter geschätzt. Er war mit
einer dunklen Hose und einer dunklen, vielleicht braunen Jacke begleitet.
Die Polizei in Crailsheim bittet Zeugen sich zu melden.
Die Geldabhebung wurde vom Dieb sicherlich beobachtet. Ist jemandem ein Mann
aufgefallen, der sich in dieser Zeit am Postplatz aufhielt und vielleicht
auch zuvor schon die Bank betreten hat. Hat jemand nach 18.20 Uhr einen Mann
wegrennen sehen? Wer kennt jemand, auf den die Beschreibung passen könnte?
Ist jemand ein weggeworfenes graues Briefkuvert im Bereich um den Postplatz
aufgefallen? Hinweise nimmt die Polizei unter Telefon 07951/4800 entgegen.
Unfall zwischen
Autobahn-Baustelle Kirch-
heim u. Baustelle Crailsheim für über 4.000 €
Crailsheim. Zwischen den Anschlussstellen Kirchberg und
Crails-heim entstand bei einem Unfall am Donnerstagnachmittag ein Schaden
von rund 4.000 Euro. Beim Einfahren in eine Baustelle streifte ein
49-jähriger Lkw-Fahrer gegen 17.10 Uhr einen neben ihm fahrenden Pkw BMW mit
seinem in einer Kurve ausscherenden Auf-lieger.
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