Pressestellen-Chef Kohn aus Dewangen hat sich durchgesetzt:
Die Vernunft siegte auch bei der PD in Aalen
in Sachen Polizeibericht u. unsinnige Reform
Aalener "Hähnchenkrieg" durch Einstweilige Anordnung zu Ende bevor er begann? -  Kritik am hohen Moschee-Minnerett

Hunderte AIZ-Leser lobten beim Kinderfest der Polizei 2010 diesen Hechtsprung des Rauschgifthundes  durch das Fenster um das Rauschgift aufzuspüren.  
AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Aalen. Auch Polizeibeamte haben es derzeit sehr schwer dem Reformen-Unsinn zu entkommen Gott sei Dank gibt es auch noch in Aalen Polizeibeamte wie Pressesprecher Kohn aus Dewangen, der diesen Unsinn nicht mit macht, obwohl ja bei Bundeswehr und Polizei das ungeschriebene oberste Gebot ist. Was ist also passiert dass Kohn sich auf die Seite der Presse schlug und den kleinen Aufstand zugunsten der Presse probte? 

Bild des Jahres vom Kinderfest der PD Aalen: Kleiner Besucher und Polizeibeamter gemeinsam im Knast der PD: Schnell raus hier...     

Anfang dieser Woche gab es für die gesamte Aalener Presse und damit auch für die Öffentlichkeit keinen Pressebericht mehr - zumindest nicht im leicht zu bearbeitenden *.doc-Format sondern nur noch als ZIP-Datei die niemand lesen konnte, weil keiner der Presseleute in Aalen über Word 67 oder ähnliches verfügt. Denn eine ZIP-Datei als Pressebericht wäre ein Rückschritt ins letzte Jahrhundert als noch die Computer Schaltkästen waren.

Wunschtraum erfüllt: Kinder sitzen mal im Leben im Streifenwagen. 

Auch der Spion hatte natürlich bei Kohn in der Pressestelle der PD Aalen angerufen und gefragt was dieser Unsinn soll. Kohn: "Das ist eine neue Anordnung von oben. Aber das mache auch ich nicht mehr mit. Ich wandle für die AIZ und übrigen Pressekollegen den heutigen Pressebericht in eine lesbare *.doc-Datei um.

Sicherheit: Beim Kinderfest 2010: Die Hundestaffel der PD Aalen.    

Sie sind nicht der erste der wegen diesem angeordneten diesen Unsinn bei uns in der Pressestelle anruft..." Gesagt getan: Nun ist wieder alles wie vorher: Die ZIP-Dateien wurden erfolgreich verbannt und Kohn hat sich mit der pflegeleichten und lesbaren doc-Datei durchgesetzt. Sonst gäbe es seit Dienstag keine Pressebereichte mehr. 
"Aalener Hähnchen-Krieg" endete bevor er
richtig in Preis und Qualität beginnen konnte


Der "Aalener Hähnchenkrieg" endete am Mittwoch dem 1. September 2010 auf dem Lidl-Parkplatz am Stadtausgang Aalen Richtung Unterkochen bevor er erst richtig mit Preiskampf und Qualität beginnen konnte. Was war also passiert? Ein Bayer zog aus in den Ostalbkreis um seine knusprigen gegrillten Hähnchen frisch und heiß und vor allem billig zu verkaufen. Während der Kochlöffel in der City derzeit als "Daming-Preis" noch 3,30 € für ein Hähnchen minderer Qualität bzw. kleineren Gewichtes kassiert verlange der Bayer noch am Mittwoch auf den Lidl-Parkplatz nur drei Euro.

Doch der große Ansturm auf seine Brathähnchen blieb zu seiner Enttäuschung aus, wie er der AIZ bzw. dem Spion sagte. Das soll dann offensichtlich der Grund dafür gewesen sein, dass er seinen Preiskrieg mit der Konkurrenz von Kochlöffel bis Gockomobil in der Alten Heidenheimer Strasse bei NETTO nicht ausfechten konnte: Am Mittwoch 1. September war er von seinem -Stammplatz mit seinem Hähnchenmobil schon wieder verschwunden als der Spion nachfragen und ein Bild machen wollte.

Selbst "Kochlöffel" konnte den Hähnchenpreis des Bayern nicht unterbieten: 30 Cent mehr und doch nicht so braun und knusprig.    
Hat gegrillte Hähnchen-Konkurrenz aus Aal-
en wirklich Einstweilige Anordnung erwirkt?

Es pfeifen die Spatzen von den Aalener Dächern: Das Gerücht be-sagt dass die Aalener Konkurrenz eine Einstweilige Anordnung bei Gericht erwirkt hatte und deshalb der Bayer mit seinen leckeren Hähnchen auf Nimmerwiedersehen verschwand. Aber das hätt er sich ja auch denken können: Es war schon ein Novum dass Lidl ihm einen Standplatz auf dem Parkplatz zugewiesen hatte. Denn weil er keine "Ausschank-Genehmigung" hatte musste er an seinem Hähnchenauto ein Plakat anbringen dass die leckeren Hähnchen keinesfalls am Göckeles-Mobil verzehrt werden dürfen.


DB-Vorstandsmitglied Brunnhuber müßte ni-
cht hungrig nach Oberkochen mit Zug fahren

Beim letzten Gottesdienst am Gleis 1 des Aalener Hauptbahnhofes: Bundesschorsch alias Georg Brunnhuber mitten unter den Gläubigen in der ersten Reihe. Anschließend ein Hähnchen? Was noch nicht möglich war kann noch werden: Der Bayer sollte sich bei Brunn-huber in der DB-Zentrale mitten in Berlin mit 1 Hähnchen bewerben.  
Das hat niemand verstanden, wo doch wieder der Amtsschimmel in Aalen wieherte und voll zugeschlagen hat und zwar so erfolgreich dass der Bayer in ein anderes Bundesland umzieht wo man die Bayern noch als Dienstleister verehrt und schätzt. Natürlich ist der Wunsch der enttäuschen hungrigen Hähnchen-Gäste groß - wie sie dem Spion am Mittwoch 1. August auf dem Lidl-Parkplatz sagten , "daß der Preiskrieg doch im Preis und um Qualität mit dem gesprächigen und stets sehr freundlichen Bayer wieder stattfindet aber vielleicht dieses Mal vor dem Aalener Hauptbahnhof?" Die Chancen dafür stehen nicht schlecht wie der Spion in Erfahrung bringen konnte: "DB-Vorstandsmitglied Brunnhuber aus Oberkochen miß beim Umsteigen vom IC aus Berlin in Aalen in den roten Schnellzug nach Oberkochen immer mit knurrendem Magen die Fahrt antraten. Der würde sich über solch leckere Hähnchen freu-en..." 


Minnerett-Kritiken an Aalener Moschee:Wann platzt den Bürgern über Höhe der Kragen?

Minnirett zu hoch? Wer das genehmigte wußte nicht was er tat.      
Langsam aber sicher wächst die neue Aalener Moschee an der Ulmer Strasse. Ein Gebäude das statt der Tankstelle sich mächtig aufplustert und neben dem WIZ schon heute im Rohbar der Blickfang ist: Nicht etwa wegen der Tausenden Backsteine die für die Rundungen der Moschee verarbeitet wurden oder gar aus Neid dass es sonst kein schöneres Gotteshaus mehr in Aalen geben wird, aber auch nicht aus Neid: Viele Einheimischen und Prominenten waren damals dabei als der Grundstein gelegt wurde und Aalens Jugendpfarrer den Türken einen echten Koran schenkte.

Der aktuelle Baustand der neuen Moschee an der Ulmer Straße.     
Erst jetzt zeigt es sich dass dieses hohe Minnerett der Aalener Türken keinesfalls ins Bild passt und unangemessen hoch ist. Die Wut der Aalener Bürger wird von Tag zu Tag größer auf die Stadtverwaltung, die ja dieses Gebäude so genehmigt hatte und sich auch nicht daran gestoßen hat, dass hier Neubau des Ex-Autohau-ses und Altbau miteinander verschmolzen werden. Aber ein solch hohe Minnerett sollte wieder abgebaut oder wenigstens gestutzt werden, weil sonst der Kirchturm von St. Johann vom Minnerett aus wie eine Spielzeug-Kirche aussieht.

Denn derzeit rumort es in der Aalener Bevölkerung und es gibt sogar schon fremdenfeindliche Tendenzen: Erst kürzlich wurde die Alte Moschee gegenüber der Aalener Polizeiwache angezündet und bis heute sind die Brandstifter noch nicht ermittelt, was auch der Kri-pochef gegenüber dem, Spion bedauerte.

"Wir Aalener sind ja die Freunde unserer über 3.500 Türken aber müssen die so pompös eine Moschee mit einem solchen Minnerett das bis in den Himmel hinein reicht als Provokation bauen" lautete eine von vielen Meinungen die an den Spion heran getragen wurden. Von Tag zu Tag werden diese ausländerfeindlichen Meinungen immer größer. Nicht einmal Promis der Bundesbank können sich da zurückhalten und dem Spion war als "Tatsachen-Gerücht" zu Ohren gekommen dass sich selbst ein Bundestagsabgeordneter aus dem Ostalbkreis in diesen Aufstand einklinken und das Verbot von neuen Moscheen auf der Ostalb verbieten lassen will?

In diesem Haus Stuttgarter Str. wurde die alte Moschee angezündet
Muss es so weit oder gar zum Aufstand in Aalen und zur Kündigung der Freundschaften mit den 3.500 Türken kommen? Die Offiziellen sollten diesem aktuellen Trend nicht tatenlos zusehen. Sobald die ersten Transparente ausgerollt sind ist es zu spät diesen Kampf einheimische gegen Türken nur wegen des Minniretts noch zu sto-ppen. Für Taten ist es höchste Zeit und dass man wieder die Türken und deutsche so zusammen bringt wie sie bei der Grundsteinlegung zusammen gesessen und gegessen haben:

Blick in die noch bestehende alte Moschee in der Stuttgarter Str.    
Wir brauchen nicht wie die Schweiz ein generelles Moscheen-Ver-bot, denn bei uns gilt auf der Ostalb der Grundsatz der Glaubens- und Religionsfreiheit wie es auch im Grundgesetz verankert ist. Wenn sich aber am Tag X ein Ostalb-Bundestagsabgeordneter zum Sprecher der Moscheen-Gegner macht dann wird man eines Tages die ganze Moschee abreißen müssen um den Frieden wieder voll-ends her zu stellen.  Aussitzen bringt nichts.


Auch Stadtwerke-Direktor Cord Müllers Herz
schlug für den Turm:Die heimlichen Besuche


Das war nun der letzte Rest vom Gaskessel der Stadtwerke Aalen. 
Der Spion hat es selbst gesehen und es wurde ihm auch berichtet, dass der Stadtwerke-Dirktor Cord Müller Tränen in den Augen hatte, als er klangheimlich und privat das Gelände des Gaskessels betrat und sah wie das Blech stück für Stück abgetragen wird. In wenigen Tagen wird der Kessel vollends verschwunden sein und gubt schon heute wieder nach zig Jahren den vollen Blick auf Finanzamt, Bahnhof und andere Perspektiven wieder frei.

Verschwunden ist der Gaskessel: Ungewohntes Bild am Hallenbad. 
Sogar vom Hallenbad aus - das immer im Schatten des Kessels stand - ist nichts mehr von diesem Denkmal zu sehen - das aus Sicherheitsgründen verschwinden musste. Trotz aller Wehmut auch bei Direktor Cord Müller, der ja erst seit Amtsantritt diese Kessel-Perspektiven kennen und lieben und schätzen lernen konnte, bleibt der Trost aus dem Munde von Cord Müller:

An gleicher Stelle wird ein Aussichtsturm und oben ein Cafe entstehen und dann können sogar die Aalener wieder auf ihre Stadt herunter blicken und damit wird auch der Wunschtraum von OB Gerlach erfüllt, der dann auch auf seinen Heimatort Wasseralfingen von dort aus bei gutem Wetter blicken kann.


Ärztezentrum Aalen u. drum herum fast kei-ne Bauplätze mehr Dank Essinger Wohnbau

Rund um das Aalener Ärztehaus hat sich das Wohnbild drastisch zum positiven hin geändert: Die Essinger Wohnbau will sich aber mit dem aktuellen Stand noch nicht zufrieden geben und verkündet es schon heute:"Projektstart in Kürze: Der Cowndown läuft".



Tage des Tradition-Brauhauses sind gezählt:
Strukturwandel durch den Kircher-Wegzug


Die Tage des Brauhauses in Nähe der Hochbrücke sind gezählt und der Strukturwandel nach immer größeren und moderneren Verkaufs-räumen und der neuen Stadtplanung am ehemaligen Stahl-Gelände fo9rdert bald seine Opfer nämlich den kompletten Abriß dieser alten Bauten die einst in Aalen als Vorzeigeobjekte galten.


Zwar hängt noch das Brauhaus-Schild an den Mauern und die Gartenwirtschaft ist eröffnet, aber bald wird auch die Brillen-Firma Kircher ins WIZ in die Ulmerstraße flüchten und dort moderne neue Räume beziehen. Dabei war die Partnerschaft auf einer Ebenen Kircher und Augenärzte Dr. Schunck ideal: Der Doktor verschrieb die Brille und nebenan wurde man bestens auch vom Ehepaar Kircher bedient.


Das ambulante OP-Zentrum beim Hallenbad: Auch der Spion wurde hier von Dr. Schunk operiert und trögt seitdem keine Brille mehr.     
Bekannt ist das Dr. Schunck als der weltbeste Augenarzt und Doktor der auch in der notleidenden Dritten Welt vielen Kindern und Erwachsenen das augenlicht zurück gab, in Rente gegangen ist und nur noch seine Klinik-Praxis beim Hallenbad weiter führt. Es sind drei andere Ärzte ihm nachgefolgt und die geben sich alle er-denkliche Mühe die Kunden mit gleichem Personal und neuen Doktoren zu halten, aber das hilft nach Meinung vieler AIZ-Leser und nach Meinung des Spions alles nichts: Wenn die Brillen-Fa. Kircher ganz als Nachbar verschwunden ist dass kann man das ganze Gebäude dem Erdboden gleich machen.

Droht Bundeswehrstandort Ellwangen wegen
Aussetzung der Wehrpflicht die Schließung?

Droht Bundeswehrstandort Ellwangen wegen Aussetzung der Wehr-pflicht die Schließung? Diese Frage ist zwar berechtigt hat aber keinerlei faktischen Hintergründe. Wie schon so oft war von einer Schließung die Rede auch als die Wehrpflicht noch gar nicht dis-kutiert wurde. Den Standort Ellwangen gibt es heute noch und wird es auch weiterhin geben, auch wenn sich die Aufgaben etwas verlagern.

Roderich Kiesewetter in Essingen: Standort Ellwangen bleibt doch!  
Der Ellwangener Bundeswehr-Standort ist also sicher auch in Zukunft. Garant für diese Prognose ist das Gespräch darüber das der Spion dieser Tage in der Essinger Sonne mit CDU-MdB Roderich Kiesewetter führte, der heute noch zum Bundesverteidigungs-ministerium und den wichtigen Stellen wie dem Minister beste Kontakte hat und als inzwischen Aalener immer noch ein Herz für sein ehemaliges Ellwangen hat und niemals ohne Kampf zulassen würde dass Ellwangen geschlossen würde.


Mit "direktem" Zugang Mercatura zur Aalener
City: Restgeld bei Albrecht u. Funk angelegt


Erst noch im Modell bald in der Realität: Mercatura-Zentrum Aalen. 
Verwundert hatte der Spion an der Mitgliederversammlung des ACA im Ochsen in Aalen am Dienstag teil genommen und festgestellt, ACA-Vorstandsmitglied Claus Albrecht hat sich zum Sprecher des ACA hoch gemogelt und das nicht etwa im negativen sondern auch im positiven Sinne. Der Spion hat dem BDA-Vorsitzenden abge-nommen dass es ihm nur um die Bestandssicherung geht und um den Kunden, der durch einen direkten Zugang von Marcetura zur City sein Restgeld bei Sartor-Moden und Funk im sogenannten neuen Aalener Modezentrum Funk-Sartor-Moden (albrecht) liegen läßt das er nicht im Mercatura verpulvern kann, weil Aalener eben kritisch sind: Sie sind es gewohnt preiswert und modisch einzukaufen.

Die Mercatura-Baustelle mit ihren hoch hinaus ragenden Kränen.     
Verwundert hat den Spion dass allen an der Diskussion teilgenomm-enen Frmenchefs klar ist dass mit Mercatura die Konkurrenz schär-fer wird und trotz fehlendem Bestandsschutz die Gemeinderäte nicht einmal wussten was sie taten: "Ich kann mir kaum wie wir alle uns vorstellen dass die Gemeinderäte wissen wie weitere zugesagten 6.000 Quadratmeter groß sind", sagten Albrecht und Vorsitzender Uhl überzeugend. Dabei wäre eine Schonung der Räte gar nicht notwendig gewesen denn die haben sich selbst Prügel eingehandelt durch ihr Abnicken.


Schnappschuß beim Schwäpo-Shop: Kostenlos Karussell fahren.    

Aber alle wissen: Ändern wird aller Kampf doch am Ende nichts. Der Kampf ist dennoch nicht vergebens: Vielleicht sieht eines Tages der Gemeinderat ein dass der Zugang von Mercatura direkt zur City auch für Aalen und deren Kunden lebensnotwendig ist. Jedenfalls ein dickes Lob für den ACA der fair diskutierte und auch nicht den einen Lebensmittler-Händler abwürgte sondern zu Wort kommen ließ, der zurecht die Frage stellte was gewesen wäre wenn Mercatura gescheitert wäre. "Wäre Ihnen das lieber gewesen?". Nein.


Blumenstadt-Verwaltung Aalen lässt nun die
Blumen verwelken: Beispiel Ellwangener Tor

1.9.: Blumenstadt Aalen ade: Verwelkte Blumen am Ellwanger Platz

Die Blumen-Aktion 2010 ist zu Ende. Vorbei sind die schönen Tagen in denen die Stadtkirche im Blumenmeer badete und in denen die Aalener Stadtgärtner den Auftrag hatten täglich auch die Rosen am Ellwangener Tor bei der KSK Ostalb zu gießen.  Dieter Geissbauer

Bald auch Bild der Vergangenheit: Rote Rosen-Pracht an der KSK.  

Wenigstens gießt der Garten- und Landschaftsbau Reb seine Rosen