AIZ-Polizeibericht
vom 04./05./06./07. 01.2019
2019 hat
planungsgemäß begonnen mit Bedeutung für Ostalb:
Gigantischer DB-Gleisbau mit 140-
Meterschienen auf dem Ulmer Hbf
Bau der Neubaustrecke Wendlingen–Ulm im Rahmen des Ba-
hnprojekts Stuttgart–Ulm mit "Januar-Anlieferungs-Rekorden"
Gigantische Schienen-Umladung
auf der Neubaustrecke Wendlingen bis Ulm HbF. AIZ-Foto:
Malte Hombergs/DB Projekt Stuttgart–Ulm.
Aalen/Ulm. Vorbei die
Zeiten in denen es für die DB-Strecke Aalen-Stuttgart und Stuttgart Aalen
keine Alternativen gab und die Wichtigkeit des Aalener Hbf und die Nähe zu
Ulm nicht genutzt werden konnte und damit der Neuanfang der Strecke (bald
zweigleisig und mit Elektrozügen) von Aalen nach Ulm Hbf endlich mit vielen
Millionen erfolgt und notfalls sogar direkt von Aalen aus über Ulm Dank der
Neubaustrecke Wendlingen–Ulm Ulm Hbf tuttgart quasi direkt angefahren werden
kann: 120 Meter lange Schienen werden dafür angeliefert. In der Nacht werden
die Schienen im Ulmer Hauptbahnhof vom Güterzug auf den Lkw umgeladen.
In der Nacht werden die Schienen im Ulmer Hauptbahnhof vom Güterzug auf den
Lkw umgeladen. Beim Bau der Neubaustrecke Wendlingen–Ulm im Rahmen des
Bahnprojekts Stuttgart–Ulm werden die Schienen angeliefert. Seit Anfang
Dezember bis voraussichtlich Ende Januar werden nachts die jeweils 120 Meter
langen Schienen im Ulmer Hauptbahnhof von Güterzügen auf einen Spezial-Lkw
umgeladen, der die Schienen über die im Rohbau fertiggestellte Neubaustrecke
transportiert. Der Erste Abschnitt der Neubaustrecke ist bereits im Rohbau
fertig gestellt
Schienenbauumladung bei Nacht für
die Strecke Ulm-Wendlingen.
Der rund 30 Kilometer lange Abschnitt zwischen Ulm und Merklingen ist als
erster Teil des Bahnprojekts Stuttgart–Ulm am Stück im Rohbau fertig
gestellt. Zeitgleich zur Anlieferung der Schienen werden die
Oberleitungsmasten aufgestellt. Im Frühjahr 2019 soll der Bau der Festen
Fahrbahn beginnen, auf welcher die Schienen später montiert werden.
Insgesamt werden rund 119 Kilometer Schiene, d. h. Schienen für eine
zweigleisige Strecke mit rund 30 Kilometer Länge, mit einem Gesamtgewicht
von 7.200 Tonnen angeliefert. Die Arbeiten werden von der
Arbeitsgemeinschaft Bahntechnik Schw-äbische Alb, bestehend aus den Firmen
Rhomberg Sersa Rail Group, Bregenz, und Swietelsky Baugesellschaft, Linz,
durchgeführt.
Zahlen, Daten und Fakten zum Schienentransport ? Langschienen à 120 Meter
mit 60 Kilogramm Gewicht pro Laufmeter ? Produktionsort: Polen,
Verschweißung zu Langschienen in Nürnberg ? Ladungsgewicht: Rund 230 Tonnen
? Gesamttransportgewicht inklusive Lkw: Rund 380 Tonnen Service für die
Medien Die Internetseite
www.bahnprojekt-stuttgart-ulm.de
ist die zentrale Informationsplattform des Bahnprojekts Stuttgart–Ulm und
bietet auch für Ihre redaktionelle Arbeit ein umfangreiches Angebot. Mehr
dazu unter: www.bsu.link/presse
oder www.bsu.link/pressearchiv,
zur Mediathek:
www.bsu.link/mediathek und zum
Online-Bild- und Filmarchiv (Dropbox):
www.bsu.link/media mit der redaktionellen Berichterstattung, Fotos,
Luftbilder, Dokumente, Visualisierungen und Grafiken als kostenlosen
Download. Fragen zum Thrms?:
presse.bsu@deutschebahn.com
Beim Bau der Neubaustrecke Wendlingen–Ulm im Rahmen des Bahnprojekts
Stuttgart–Ulm werden die Schienen angeliefert. Seit Anfang Dezember bis
voraussichtlich Ende Januar werden nachts die jeweils 120 Meter langen
Schienen im Ulmer Hauptbahnhof von Güterzügen auf einen Spezial-Lkw
umgeladen, der die Schienen über die im Rohbau fertig gestellte
Neubaustrecke transportiert. Erster Abschnitt der Neubaustrecke im Rohbau
fertiggestellt. Der rund 30 Kilometer lange Abschnitt zwischen Ulm und
Merklingen ist als erster Teil des Bahnprojekts Stuttgart–Ulm am Stück im
Rohbau fertiggestellt. Zeitgleich zur Anlieferung der Schienen werden die
Oberleitungsmasten aufgestellt. Im Frühjahr 2019 soll der Bau der Festen
Fahrbahn beginnen, auf welcher die Schienen später montiert werden.
Insgesamt werden rund 119 Kilometer Schiene, d. h. Schi-enen für eine
zweigleisige Strecke mit rund 30 Kilometer Länge, mit einem Gesamtgewicht
von 7.200 Tonnen angeliefert.
Die Arbeiten werden von der Arbeitsgemeinschaft Bahntechnik Sch-wäbische
Alb, bestehend aus den Firmen Rhomberg Sersa Rail Group, Bregenz, und
Swietelsky Baugesellschaft, Linz, durchgeführt. Zahlen, Daten und Fakten zum
Schienentransport ? Langschienen à 120 Meter mit 60 Kilogramm Gewicht pro
Laufmeter ? Produk-tionsort: Polen, Verschweißung zu Langschienen in
Nürnberg ? Ladungsgewicht: Rund 230 Tonnen Gesamttransportgewicht inklus-ive
Lkw: Rund 380 Tonnen Service für die Medien. Die Internetseite
www.bahnprojekt-stuttgart-ulm.de ist die zentrale Informationsplatt-form
des Bahnprojekts Stuttgart–Ulm und bietet auch Einbliecke in die gigantische
Arbeit. Weitere Infos:
www.bahnprojekt-stuttgart-ulm.de/presse/ansprechpartner
In Ellwangen Rotsignal der Ampel missachtet
und schon knallte es mit VW-Busfahrerin (34)
Ellwangen.
Einen Verkehrsunfall verursachte am Donnerstagvormitt-ag eine 63-jährige
Lenkerin eines Pkw Skoda. Sie befuhr gegen 9.25 Uhr die Haller Straße in
Richtung Konrad-Adenauer-Straße. An der Einmündung zur Dalkinger Straße
missachtete sie die rote Ampel und stieß mit einem VW Bus zusammen. Die
34-jährige VW-Bus-Lenkerin, die in die Konrad-Adenauer-Straße einbiegen
wollte, konnte den Zusammenstoß auch nicht mehr vermeiden. Es entstand ein
Gesamtschaden von ca. 8.000 Euro.
Ausgerechnet auf Gelände der Auto-Werks-
tatt brannte Daimler:"Technischer Deffekt"
Schwäbisch Gmünd.
Ein Pkw Mercedes fing am Donnerstagmittag Feuer. Das Fahrzeug stand in der
Werrenwiesenstraße auf dem Gelände einer Autowerksatt, als der Motorraum
gegen 13 Uhr plötzlich zu brennen begann. Die örtliche Feuerwehr wurde
alarmiert, die mit drei Fahrzeugen und neun Einsatzkräften zum Löscheinsatz
ausrückten. Drei Mitarbeiter versuchten zwischenzeitlich mittels eines
Feuerlöschers die Ausbreitung des Feuers zu vermeiden. Hierbei inhalierten
sie vermutlich giftige Gase und mussten zumindest vorsorglich vom
Rettungsdienst in eine Klinik verbracht werden. Am Pkw entstand ein
Totalschaden, der auf ca. 1000 Euro beziffert wurde. Für die Brandentstehung
war vermutlich ein technischer Defekt am Fahrzeug verantwortlich.
Rabiater Nachbar nach der Geräteausliefer-
ung: Schläge und Beleidigungen für alle
Aalen.
Um ein Elektrogerät auszuliefern, stellten zwei Männer ihren Lieferwagen am
Mittwochmittag gegen 12.30 Uhr im Pelzwasen ab. Während der Auslieferung war
wohl auch Verpackungsmaterial auf dem Gehweg bzw. der Straße
zurückgeblieben. Hierüber regte sich ein 45-jähriger Anwohner derart auf,
dass er mit den beiden Männern einen Streit anfing. Der Mann stieß während
der zunächst verbalen Auseinandersetzung beide Lieferanten mehrfach gegen
das Fahrzeug. Einer der Männer schlug dem Angreifer daraufhin mit der Faust
ins Gesicht, wobei dieser eine Platzwunde erlitt. Die Empfängerin des
Elektrogerätes, welche den Streit schlichten wollte, wurde von dem
45-Jährigen beleidigt. Alle an der Auseinandersetzung beteiligten Personen
erstatteten Anzeige; die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Der Bestohlene hat gestohlenes Kleidungs-
stück den "Wintermantel" wiedererkannt
Ellwangen.
Aus seinem Fahrzeug wurde einem 39-Jährigen in den vergangenen Tagen sein
Wintermantel entwendet. Am Mittwo-chabend sah er nun einen ihm unbekannten
Mann, der mit einem Fahrrad die Brauergasse befuhr und seinen Mantel trug.
Von Beamten des Ellwanger Polizeireviers konnte der Radler angehalten und
einer Kontrolle unterzogen werden. Dabei wurde bei dem 40-Jährigen nicht nur
der gestohlene Wintermantel, sondern noch weiteres Diebesgut aufgefunden.
Für weitere polizeiliche Maßnahmen wurde der 40-Jährige vorläufig
festgenommen.
Rainau: 25.000 Euro Sachschaden zwischen
Ellwanger Waldkrankenhaus und Ex-Kaserne
Rainau.
Mit seinem Pkw Mercedes Benz überholte ein 18-Jähriger am Mittwochnachmittag
auf der Kreisstraße 3319 zwischen dem Ellwanger Waldkrankenhaus und der
Abzweigung zur ehemaligen Kaserne zwei vorausfahrende Fahrzeuge. Wegen
überhöhter Gesch-windigkeit kam der Fahranfänger dabei mit seinem Pkw nach
rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen zwei Verkehrszeichen. Bei dem
Unfall, der sich gegen 14.35 Uhr ereignete, blieb der 18-Jährige unverletzt;
an seinem Fahrzeug entstand ein Sachschaden von rund 25.000 Euro
Neues aus Nachbarkreisen des Polizeipräsidiums
Crailsheim: 15.000 € Blech-Schaden wegen
Unfall bei schnellem "Fahrstreifen-WEechsel"
Crailsheim.
Am Donnerstag um 8 Uhr befuhr ein 56-jähriger Lenker eines VW Passat die
Autobahn 6 in Fahrtrichtung Nürnberg. Zwischen den Anschlussstellen
Kirchberg und Crailsheim wechselte der VW-Fahrer vom rechten auf den linken
Fahrstreifen. Hierbei streifte er den Anhänger eines vor ihm fahrenden
Lastkraftwagens. Anschließend streifte der Passat noch die
Mittelschutzplanke mit der linken Fahrzeugseite. An den beiden Fahrzeugen
entstand dabei ein Sachschaden in Höhe von insgesamt etwa 15.000 Euro.
Verletzt wurde niemand.
37.000 € Schaden in Weinstadt beim Abbie-
geunfall auf der L 1201 nach Strümpfelbach
Weinstadt.
Eine 24-jährige Fahrerin eines Pkw Citroen befuhr am Donnerstagnachmittag
gegen 15.25 Uhr die L 1201 von Strümpfelbach in Richtung Landhauskreuzung.
An der Einmündung zur L 1199 wollte sie nach links in Richtung Stetten
abbiegen und übersah hierbei einen entgegengekommenen Pkw Audi. Der
54-jährige Audi-Lenker konnte nicht mehr ausweichen und stieß mit dem
abbiegenden Citroen zusammen. Beide Insassen wurden bei dem Zusammenstoß
leicht verletzt. Die Autos, an denen ein Gesamtschaden von ca. 37000 Euro
entstand, wurden abgeschleppt. Rems-Murr-Kreis: (ots) -
Althütte: Gebäudebrand Ca. 20000 Euro Sachschaden entstand bei einem Brand
in der Straße Im Geißbühl. Ein Bewohner wurde am Donnerstag gegen 1 Uhr von
einem Feueralarmmelder geweckt. Bei der Nachschau stellte er am Kellerabgang
drei brennende Mülltonnen fest, die in Vollbrand standen. Das Feuer griff
bereits auf ein Fenster und eine Tür über. Unter Zuhilfenahme eines
Gartenschlauches konnte der Brand von dem Bewohner gelöscht werden. Personen
kamen nicht zu Schaden. Ursächlich für das Feuer war vermutlich heiße Asche,
die in einer Biotonne tags zuvor abgelagert worden sei.
Der größte Pechvogel im neuen Jahr: Auf-
fahrunfall vor dem Polizeiposten Hohenacker
Waiblingen-Hohrnacker. "Auffahrunfall
vor dem Polizeiposten Hohenacker": Zu einem Auffahrunfall kam es am Mittwoch
gegen 19:30 Uhr neben dem Polizeiposten Hohenacker. Ein vorausfahrender Seat
Leon musste aufgrund einer roten Ampel bremsen. Die hinterherfahrende
Opel-Fahrerin bemerkte dies zu spät und fuhr auf den Leon auf. An beiden
Autos entstand Sachschaden in Höhe von ca. 2000 EUR, verletzt wurde beim
Unfall zum Glück niemand.
AIZ-Polizei-Berichte
komplett auf einen Blick im Juli 2018
AIZ-Polizei-Berichte
komplett auf einen Blick im August 2018
AIZ-Polizei-Berichte komplett im September 2018
http://www.aaleninfo.de/polize18/polizei10.htm/Oktobrer
http://www.aaleninfo.de/polize18/polizei11.htm/November
http://www.aaleninfo.de/polize18/polizei11.htm/Dezember 18
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