AIZ-Polizeibericht vom 01.09.2017
Sturz wegen medizinischem Notfall u. daran auch gestorben:
Neuer Heizöl-Skandal
im Igginger Brunnenw-
iesenbach":Weiter Fische-Sterben in Rems?
Das reine und unfallträchtige
Verkehrschaos begann zwischen
Aalen und Unterkochen und für B 29 vierspurig nach Gmünd
Klein aber fein und schlagkräftig:
Feuerwehr aus Iggingen rückte aus.
Iggingen. Die Feuerwehr Iggingen war am Dienstagnachmittag
weg-en einer Gewässerverunreinigung im Einsatz. Im Brunnenwiesenbach bei
Iggingen und hat dabei "eine ölhaltige Substanz festgestellt", weshalb auch
eine Ölsperre errichtet werden musste. Dort konnten die Einsatzkräfte den
Großteil des Ölgemisches abschöpfen. Die Fachleute des Umweltamts vom
Landratsamt Ostalbkreis waren vor Ort und begleiteten bzw. überwachten den
Einsatz. Laut ersten Proben gelangte das Ölgemisch noch nicht in die Rems,
in die der Brunnenwiesenbach fließt. Die Ermittlungen zum Vorfall werden nun
beim Fachdienst der Polizei fortgeführt. Die Ermittler bitten in diesem
Zusammenhang um Zeugenhinweise, insbesondere auch deshalb, da ein
identischer Vorfall bereits anfangs Juni an derselben Örtlichkeit
festgestellt wurde.
Fachdienst des Gewerbe- und Umweltamtes
Ellwangen den Tätern bereits auf der Spur
Derzeit wird davon ausgegangen, dass möglicherweise Heizöl über einen
Straßengraben im Gewann Brunnenwiesen/Bullenfeld, das im Bereich der
Schönhardter Straße in Ortsrandlage von Iggingen liegt, entsorgt wurde. Wer
hierzu am Dienstag verdächtige Beobachtungen machte, die in Tatzusammenhang
stehen könnten, sollte sich bitte bei beim Fachdienst Gewerbe- und Umwelt in
Ellwangen, unter Tel. 07961/9300 melden.
Heute war Baubeginn zwischen Unterkochen
und Aalen u. Weiterbau an vierspuriger B 29
Aalen. Der Baubeginn heute ab 8 Uhr auf der Bundesstraße 29
Unterkochen-Aalen und die Fortführung der Bauarbeiten für die vierspurige B
29 und die damit verbundenen Sperrungen der Fahrb-ahnen jeweils auf eine
Spur hat natürlich ein Verkehrs-Chaos verursacht. Die Staus Mögglingen-Aalen
waren Kilometerlang und weil ich heute um 9 Uhr bei der Fahrt nach Gmünd
absehen konnte an den Baustellen weitere Stunden zu verlieren, habe ich die
Rückfahrt nach Aalen ab Mögglingen über die neue Industriestraße nach
Essingen gewählt und damit mindestens 80 Minuten Stand-zeiten eingespart.
Kein Wunder: Natürlich gab es auch Unfälle direkt beim alten Kaufland und
Umleitungen die überhaupt keinen Sonn zeigten. Selbst die Polizei des
Reviers Aalen konnte kaum noch At-em holen.
Dafür sah ich aber Super-Wahlbilder von St-
aatssekretär Norbert Barthle an allen Masten
Dafür sah ich aber das Super-Wahlbild von Staatssekretär Norbert Barthle an
fast allen Masten bis einschließlich Gmünd und Barthle und in Mögglingen die
Ankündigung dass in Rekordzeit "wir für Sie die vierspurige B 29 ausbauen
und in Gmünd beim Media-markt/Unipark der herrliche Blumenkreisel: Hier
sollten die weltmeis-terlichen Aalener Stadtgärtner sich Anregungen holen.
Denn das Image wächst angesichts solcher schönen Kreisel. Und: An allen
Ecken und Enden von Unterkochen bis einschließlich Gmünd wird gebaut und
Straus produziert: Auto abstellen uns staunen und genießen waß blumenmäßig
Gmünd mit dem neuen OB auch den Gästen zu bieten hat: Spitzenklasse.
Dieter Geissbauer
Anhänger machte sich "selbständig" und 83-
jährige Schuldige darf nun 3.400 € berappen
Lorch. Ein 83-jähriger Mercedesfahrer befuhr am Mittwoch gegen
13 Uhr in der Schorndorfer Straße die Zufahrt zum Badesee, als sich
plötzlich der mitgeführte Anhänger löste. Dieser machte sich selbständig und
krachte gegen einen Mercedes-Sprinter. Dabei entstand Sachschaden in Höhe
von ca. 3.400 Euro. Als Unfall-ursache ist zu vermuten, dass der Anhänger
nicht richtig an der Anhängevorrichtung eingekuppelt war. Personen kamen
beim Unfall nicht zu Schaden.
Zufällig oder bewusst Unfall des 30-jährigen
vor roten Aalener Verkehrsampel für 6.000 €
Aalen. Auf rund 6000 Euro wurde der Schaden an zwei
Unfallfahrzeugen geschätzt, die am Mittwochmorgen auf der Stuttg-arter
Straße zusammenstießen. Ein 30 Jahre alter Pkw-Fahrer bremste seinen Pkw
gegen 7.15 Uhr vor der Einmündung der Oberen Wöhrstraße ab. Der ihm
nachfolgende 36-jährige Pkw-Fahrer erkann-te das nicht rechtzeitig und fuhr
auf.
Unfall auf Überholspur: Für 15.000 € fast sch-
rottreife Fahrzeuge auf "BAB7 am Dienstag"
Ellwangen. Zwei stark beschädigte Fahrzeuge waren das Ergebnis
eines Auffahrunfalles auf der BAB 7 am Dienstagabend. Der 31-jährige Fahrer
eines Pkws Hyundai scherte gegen 21.30 Uhr zwischen den Anschlussstellen
Dinkelsbühl/Fichtenau und Ellwangen auf die Überholspur aus, um einen vor
ihm fahrenden Lkw zu überholen. Dabei schätzte er wohl die Geschwindigkeit
eines schon dort fahrenden Pkw Audis falsch ein. Der 38-jährige Audi-Fahrer
konnte den Zusammenstoß nicht mehr verhindern und fuhr auf den Hyundai auf.
Der Schaden an den Unfallfahrzeugen wurde anschließend auf zusammen rund
15000 Euro geschätzt.
Nicht einmal die Wohnungs-Besitzer konnten
behaupten dass der "Räuber Beute machte"
Mutlangen. Am Mittwochmorgen wurde der Polizei gemeldet, dass in
ein Wohnhaus im Wohngebiet westlich der Ringstraße eing-ebrochen worden war.
Die Polizei stellte fest, dass im Erdges-choss eine Scheibe eingeschlagen
worden war, durch die der Einbrecher ins Haus einstieg. Im Gebäude waren
verschiedene Räume betreten und dort auch Behältnisse durchwühlt worden.
Bislang konnte nicht abschließend festgestellt werden, ob der Dieb dabei
auch Beute machte. Derzeit geht die Polizei davon aus, dass der Einbruch
sicher zwischen Dienstabend und Mittwochmorgen stattfand. Erste Hinweise
lassen den Schluss zu, dass der Einbrecher gegen 23 Uhr im Gebäude war.
Weitere Hinweise und Beobachtungen rund um den Tatort werden bei der Polizei
in Schwäbisch Gmünd unter Telefon 07171/3580 entgegen genommen.
Grausame Welt: Sie schrecken nicht vor Tod
zurück: Diebe machten Beute vor "Friedhof"
Schwäbisch Gmünd. "Diebstahl vor dem Friedhof" titelt heute die
Gmünder Polizei: Aus einem am Mittwochmorgen vor dem Dreifaltigkeitsfriedhof
auf einem Parkplatz an der Pfeilhalde abgestellten VW Polo wurde gegen 8.30
Uhr eine im Fußraum abgelegte Handtasche entwendet. Mit der Tasche erbeutete
der Dieb eine Geldbörse mit Bargeld, verschiedenen Ausweisen und
Berechti-gungskarten. Am Pkw entstand dabei kein Schaden, vermutlich war er
unverschlossen.
Verursacherin (50) muß
jetzt für 10.000 € gra-
de stehen: Sie hatte BMW-Fahrer übersehen
Schwäbisch Gmünd.
Verletzungen zog sich ein 50 Jahre alter BMW-Fahrer bei einem Verkehrsunfall
am Mittwochnachmittag zu: Von einem Parkplatz kommend, bog eine ebenfalls 50
Jahre alte Frau mit ihrem Pkw Hyundai auf die Aalener Straße ein. Dabei
übersah sie den von links kommenden Pkw BMW und streifte ihn. Der bei dem
Unfall entstandene Sachschaden wird auf rund 10.000 Euro geschätzt.
Aalen: Neues aus den Nachbarkeisen
des PP
Fichtenberg/Schwäbisch Hall. 67-Jähriger vom Fahrrad gefallen
und gestorben: Infolge einer internistischen Erkrankung ist am Mitt-woch ein
67 Jahre alter Radfahrer auf einem Feldweg zwischen Plapphof und der
Bahnstrecke gestürzt und leblos liegen geblieben. Ein Passant fand den Mann,
setzte einen Notruf ab und führte bis zum Eintreffen des Notarztes
Wiederbelebungsmaßnahmen durch. Der 67-Jährige wurde mit dem
Rettungshubschrauber in eine Klinik eingeliefert, wo er kurze Zeit später
verstarb. Die polizeilichen Erm-ittlungen ergaben, dass der Mann ohne
Fremdeinwirkung, infolge eines medizinischen Notfalls gestürzt war.
Warum hat sich Pkw-Insasse zu
Fuß entfernt
u. braucht der Verletzte vielleicht doch Hilfe?
Waiblingen/Rems-Murr-Kreis. Der Polizei wurde am Mittwoch-abend
gemeldet, dass es auf dem Parkplatz zwischen Plüderhausen und Urbach, neben
der Bundesstraße 29 zu einem Unfall gekommen sei. Vor Ort stellte die
Polizei einen beschädigten Pkw Skodas fest und einen Mann, der zunächst
einen unverletzten, aber verwirrten, schockierten Eindruck machte. Dieser
Mann war Insasse im Skoda, der gegen 20 Uhr in Fahrtrichtung Stuttgart aus
der B 29 ausfuhr und auf dem Parkplatz auf den Anhänger eines dort geparkten
Lkw fuhr. Wie von Zeugen vor Ort zu erfahren war, saß zum Unfallzeitpunkt
wohl eine zweite Person im Pkw, der sich anschließend jedoch zu Fuß
entfernte. Nach Angaben des angetroffenen 31-jährigen Mannes sei der
Flüchtige der Fahrer des Skodas gewesen.
Die Polizei organisierte eine
Suchmaßnahme
mit Schorndorfer "rund um die Unfallstelle"
Die Polizei organisierte eine Suchmaßnahme rund um die Unfall-stelle, da
nicht ausgeschlossen werden konnte, dass der Gesuchte wegen möglicher
Verletzungen oder eines Schockzustandes in eine hilflose Lage geraten sein
könnte. Bei der Suche wurde die zuständige Schorndorfer Polizei von Streifen
aus Schwäbisch Gmünd und Waiblingen unterstützt, zudem beteiligten sich ein
Poliz-eihubschrauber und die Polizeihundeführerstaffel an den Suchmaßn-ahmen.
Im Zuge paralleler anderer Ermittlungen konnte die Wohnanschrift des
Gesuchten ermittelt werden, wo ihn die Polizei kurz nach 22 Uhr antraf. Bei
beiden Insassen des Skodas wurde eine Alkoholüberprüfung durchgeführt, beide
standen demnach deutlich unter Alkoholeinwirkung. Wie sich bei der
anschließenden medizinischen Untersuchung herausstellte, hatten sich beide
beim Aufprall auch Verletzungen zugezogen, die anschließend medizi-nisch
versorgt wurden.
Staatsanwalt will
keinen Unschuldigen und
läßt deshalb ein faires Gutachten anfertigen
Nach den bisherigen Ermittlungen geht die Polizei derzeit davon aus, dass
der an der Unfallstelle verbliebene Mann der Fahrer des Unfallfahrzeugs war
und der nachträglich ermittelte 29-jährige Mann der Beifahrer war. Um diese
vorläufigen Feststellungen zu festigen, ordnete die Staatsanwaltschaft
Stuttgart die Erstellung eines Gut-achtens an. Bei beiden Männern wurde eine
Blutentnahme du-rchgeführt, der Führerschein des vermutlichen Fahrers wurde
beschlagnahmt, da sich Verdachtsmomente ergaben, dass er gefälscht sein
könnte. Für weitere Spurensicherungen wurde auch der Unfall-Pkw
beschlagnahmt. Der Fahrer des Lastzuges, auf den der Skoda auffuhr, schlief
in der Fahrerkabine und blieb unverletzt. Am Skoda entstand wirtschaftlicher
Totalschaden von 15.000 Euro, der Schaden am Lkw-Anhänger wurde auf etwa
3000 € geschätzt.
Wieder
Unfall für 40.000 Euro Schäden wegen
einem B-14-Rückstau im "Kappenbergtunnel"
Fellbach/Rems-Murr-Kreis. Ein Auffahrunfall im Kappelbergtunnel
sorgte am Donnerstagmorgen für einen größeren Rückstau auf der B 14 in
Richtung Stuttgart, der über den Teiler hinaus reichte. Ein 25-jähriger
Polofahrer befuhr kurz nach 8 Uhr die Bundesstraße auf der linken Fahrspur.
Im Tunnel erkannte er zu spät einen Rückstau. Er krachte dann auf einen
stehenden Mini Cooper, der noch auf einen Audi A4 aufgeschoben wurde. Bei
der Karambolage blieben sowohl die beiden Fahrer der stehenden Autos als
auch der Unfallverursacher unverletzt. An den Unfallautos entstand
Sach-schaden in Höhe von ca. 40.000 Euro. Während der Unfallaufnahme konnte
der Verkehr einspurig an der Unfallstelle vorbeigeleitet werden. Der Wagen
des Unfallverursachers sowie der BMW Mini wurden abgeschleppt. Der Tunnel
war gegen 9.15 Uhr wieder vollständig für den Verkehr frei.
Polizeiknast: Betrunkener
beleidigte u. besp-
uckte Frau In der S-Bahn in Richtung Fellbach
Fellbach/Rems-Murr-Kreis. Ein Betrunkener beleidigte und
bes-puckte eine Frau In der S-Bahn in Richtung Fellbach wurde am Mitt-woch
gegen 17.15 Uhr eine 23-jährige Frau von einem Fahrgast ohne ersichtlichen
Grund angegangen. Der Mann war betrunken und beleidigte und bespuckte die
Frau, die zusammen mit ihrem Kind in Richtung Fellbach mit der U1 gefahren
war. Als alle gemeinsam in der Esslinger Straße ausgestiegen waren, konnte
der aggressive Mann bis zum Eintreffen der alarmierten Polizei verfolgt
werden. Weil der betrunkene Mann sich auch gegenüber der Polizei aggressiv
verhielt, wurde er zur Vermeidung weiterer Eskalationen in
Ausnücht-erungsgewahrsam genommen. Der 37-Jährige muss nun auch mit
entsprechenden Strafanzeigen rechnen.
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