AIZ-Polizeibericht vom: 27.
Februar 2015
Für Täter der die Katze
erschoss 1.000 Belohnung ausgesetzt:
"Angst?" Der
Ellwangener Hund hat bei der
Rundsporthalle 66-jährigen in Arm gebissen
Sorgend er Polizei: "Alkohol macht mit
Menschen wunder-liche Dinge und bringt Polizei manchmal an ihre Grenzen..."
Ellwangen. Ein 66-jähriger Mann erstattete am
Mittwochnachmittag Anzeige bei der Polizei, weil er kurz zuvor von
einem Hund in den Arm gebissen worden war. Der 66-Jährige war mit
seinem angeleinten Hund hin-ter dem Trainingsplatz an der Rund-sporthalle
unterwegs, wo ihm gegen 15.30 Uhr zwei Personen mit einem Hund
entgegen kamen. Der Hundehalter hielt seinen Hund daraufhin am
Halsband fest, um den 66-Jährigen und seinen Hund passieren zu lassen.
Der angeleinte Hund hatte jedoch offenbar Angst und bewegte sich
rückwärts, wodurch er sein Herrchen aus dem Gleichgewicht bra-chte und
umwarf. Als der Mann auf dem Boden lag, riss sich der andere Hund los
und biss den Liegenden in den Unterarm. Die Hundestaffel der Polizei
übernimmt die weiteren polizeilichen Erm-ittlungen.
Katze in Giengen durch Schüsse schwer ver-
letzt: 1.000 € Belohnung werden ausgesetzt
Aalen/Giengen. "PETA setzt 1.000
Euro Belohnung für Hinweise aus": "Fahndung nach Katzenquäler": In der Zeit zwischen vergangenem Freitagmorgen
und Dienstag schoss ein unbekannter Täter in Giengen mindestens zehnmal mit
einem Luftgewehr auf eine Katze. Das schwer verletzte Tier kehrte am
Dienstag zu seinen Haltern in das Wohngebiet Rechbergwanne zurück. Wo genau
die dunkelbraune Katze angeschossen wurde ist nicht bekannt. In einer
Notoperation entfernte ein Veterinär dem Tier mehrere Luftgewehr-projektile
aus dem Körper.
Die Polizei in Giengen hat die Ermittlungen aufgenommen und
bittet um Hinweise unter der Telefonnummer 07322 96530. Möglich-erweise waren
mehrere Personen an der Tat beteiligt. Um die Behörde bei der Suche nach dem
Tierquäler zu unterstützen, setzt die Tierrechtsorganisation PETA
Deutschland e.V. nun eine Belohnung in Höhe von 1.000 Euro für Informationen
aus, die zur Ermittlung und Überführung des oder der Täter/s führen. Zeugen,
die Hinweise beisteuern können, haben ebenfalls die Möglichkeit, sich
telefonisch unter 01520 7373341 oder per E-Mail an PETA zu wenden – auch
anonym.
„Diese brutale Tat muss aufgeklärt werden“, so Judith Pein im Namen
von PETA Deutschland e.V. „Tierquälerei ist kein Kavaliersdelikt, sondern
eine Straftat nach § 17 des Tier-schutzgesetzes und kann mit einer Geldstrafe
oder einer Freiheits-strafe von bis zu drei Jahren geahndet werden. Wer einem
Tier so etwas antut, schreckt möglicherweise auch vor Gewalt an Men-schen
nicht zurück.“ Psychologen, Gesetzgeber und Gerichte sind sich mittlerweile
einig, dass Gewalttaten an Tieren vermehrt Aufmerksamkeit verlangen.
Aggressionsforscher Dr. Christoph Paulus von der Universität des Saarlandes
dazu: „Geschätzte 80 bis 90 Prozent aller extremen Gewalttäter haben vorher
bereits Tiere gequält.“ Über den Zusammenhang von Tierquälerei und
Gewalttaten klärt PETA in der Broschüre „Menschen, die Tiere quälen,
belassen es selten dabei“ auf, die als Informationsquelle für Staatsanwälte,
Richter, Poli-zeibeamte und Sozialarbeiter dient. PETA setzt regelmäßig
Belohnungen in Fällen von Tierquälerei aus, um bei der Ermittlung der Täter
zu helfen. Weitere Informationen: PETA.de/Tierqual PETA.de/TierischeMitbewohner
PETA.de/Staatsanwalt Kontakt: Judith Stich, +49 (0) 30
6832666-04, JudithS@peta.de PETA Deutschland e.V. ist eine
Schwesterorganisation von PETA USA, der mit über drei Millionen
Unterstützern weltweit größten Tierrechtsorganisation.
Ziel der Organisation
ist es, durch Aufdecken von Tierquälerei, Aufk-lärung der Öffentlichkeit und
Veränderung der Lebensweise jedem Tier zu einem besseren Leben zu verhelfen.
Wir freuen uns über redaktionelle Berichterstattung. Für Rückfragen stehe
ich Ihnen jederzeit zur Verfügung: Judith Stich Pressestelle +49 (0) 30 6832666-04 +49 (0) 30
6832666-09 (Fax) JudithS@peta.de
"Alkohol
macht mit Menschen wunderliche
Dinge und bringt Polizei oft an die Grenzen"
Aalen. Das Polizeipräsidium Aalen macht einer Sorge Luft heute: "Der Alkohol macht mit den Menschen wunderliche Dinge und bringt
die Polizei manchmal an ihre Grenzen": Alkoholisierte 15-Jährige flieht aus dem Krankenhaus und zeigt die
Grenzen der gesellsch-aftlichen Möglichkeiten auf Zwei Polizeibeamte
wurden in der Nacht zum Donnerstag, während eines dienstlichen
Auftrags in einem Kreiskrankenhaus, darüber informiert, dass ein
Mädchen, das wegen einer möglichen akuten Alkohol- und
Drogenvergiftung in Behandlung war, die Klinik unerlaubt verlassen hatte und
jetzt halb angezogen, ohne Schuhe unterwegs sei. Die beiden Polizisten
konnten das 15-jährige Mädchen in Begleitung seiner 16-jährigen
Freundin kurz nach Mitternacht unweit des Krankenhauses aufgreifen und
zurückführen. Die Jugendliche war am Mittwocha-bend eingeliefert
worden, weil sie bei einem Bekannten nach Alkoholkonsum im Schlaf
erbrochen hatte und danach kurzzeitig nicht mehr ansprechbar war. Ihre
16-jährige Freundin sorgte für die Einlieferung ins Krankenhaus.
Als
die Untersuchungen im Krankenhaus abgeschlossen waren und das Mädchen
entlassen werden konnte, sollte es seiner Mutter übergeben werden. In
dieser Situation büxte das Mädchen aus. Die Polizei übernahm nun die
Übergabe des polizeilich bereits ausführlich bekannten Mädchens an
seine Mutter, die dabei äußerte, dass sie über den
Krankenhausaufenthalt ihrer Tochter informiert sei. Da es für sie
nichts Ungewöhnliches sei, dass ihre Tochter alkoholisiert ins
Krankenhaus eingeliefert worden wäre, hätte sie angenommen, dass das
Mädchen, wie sonst auch immer, erst am nächsten Tag wieder entlassen
werde, weshalb sie sich nicht gleich darum gekümmert habe. Das äußerst
renitente und respektlos auftretende Mädchen wurde anschließend in die
Obhut der Mutter übergeben.
Die Institutionen, die sich schon seit
einiger Zeit um das Mädchen bemühen, sind zumindest vorläufig am Ende ihrer
Möglichkeiten angekommen. Ellwangen: Betrunkener 20-jähriger droht mit
Dien-staufsichtsbeschwerde, weil ihm die Polizei kein Fahrrad leiht In der
Nacht zum Donnerstag betrat ein erkennbar betrunkener, junger Mann in
Begleitung eines Bekannten das Polizeirevier. Er gab an, dass er zu
betrunken sei, um nach Hause zu laufen und möchte sich von der Polizei ein
Fahrrad leihen. Der Polizist an der Wache erklärte ihm, dass die
Polizei keine Fahrräder verleiht und es für jemanden, der zum Laufen
zu betrunken ist, zumindest aus polizeilicher Sicht sowie nicht die
beste Idee ist, dieses Handicap durch Radfahren zu kompensieren.
Dem
20-jährigen Mann wurde angeboten, ihm ein Taxi zu rufen, worauf er
mitteilte, dass er das schon selbst versucht habe, es ihm allerdings
nicht gelungen sei. Als die Polizei nach seiner Adresse fragte, um sie dem
Taxi-Fahrer mitzuteilen, verweigerte er diese, da die Polizei ohne
Genehmigung des Untersuchungsrichters sowas nicht erfragen dürfe. Weil
der Bekannte des in juristischen Fragen offenkundig bestens
beschlagenen Heranwachsenden mit der Polizei ein Einsehen hatte,
konnte der Taxi-Fahrer bestellt werden.
Nach wenigen Minuten kehrte
der junge Mann wieder zurück, um Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die
Polizei zu erstatten. Als ihm die Möglichkeit dazu angeboten wurde,
verzichtete er allerdings darauf und verließ die Polizeidienststelle
wieder. Vielleicht ist er ja Zeitungsleser und erfährt wenigstens auf
diesem Weg, für welche Unterhaltung er in der Nacht gesorgt hat.
42-jährige Fahrerin rammte am
Mittwoch in
Aalen auf Parkplatz Ulmer Straße den Polo"
Aalen. Auf einem Parkplatz an der Ulmer Straße stieß am
Mittw-ochnachmittag eine 42-jährige Frau gegen 16.30 Uhr beim Aus-parken
ihres Polos gegen einen Pkw Audi, der kurz vor ihr ausgeparkt worden
war und deshalb hinter dem Polo stand. Der Schaden an den Fahrzeugen
betrug einige hundert Euro.
Auf Gemeindeverbindungsweg
von Schwe-
nningen nach Oberlengenfeld Reh getötet
Neuler. Auf dem Gemeindeverbindungsweg zwischen Schwenn-ingen und
Oberlengenfeld stieß am Mittwochabend ein 37-jähriger Audi-Fahrer mit einem
gegen 19 Uhr die Fahrbahn querenden Reh zusammen. Das Tier wurde dabei
getötet, der Schaden am Pkw beläuft sich auf ca. 1.000 Euro.
Auf Höhe der Ellwangener
Stadthalle pennte
an der Ampel 24-jähriger Fahrer und fuhr auf
Ellwangen. Auf der Haller Straße ereignete sich am Mittwoch
auf Höhe Stadthalle ein Auffahrunfall. Ein 24-jähriger Audi-Fahrer
fuhr gegen 17.30 Uhr auf den vor ihm an der dortigen Ampel anhal-tenden
Pkw Fiat einer 27-jährigen Fahrerin auf. Er richtete dabei einen
Schaden von rund 1.000 Euro an.
Gäbe es in Gmünd weniger
überflüssige Am-
peln wäre der "Auffahrunfall" nicht passiert?
Schwäbisch Gmünd. Wegen eines Rückstaus vor einer
Baustellenampel auf der Kreisstraße 3268 zwischen Großdeinbach und
Schwäbisch Gmünd musste am Mittwochmorgen die 30-jährige Fahrerin
eines Lancia Ypsilon gegen 8.15 Uhr verkehrsbedingt anhalten. Der
nachfolgende 22-jährige Audi-Fahrer erkannte die Situation zu spät und
fuhr auf der leicht verschneiten Fahrbahn auf den Lancia auf. Er
richtete dabei einen Schaden von rund 6000 Euro an.
Auf Parkplatz des beruflichen Gymnasiums
in der Heidenheimer Straße "aufgefahren"
Schwäbisch Gmünd. Auf dem Parkplatz des
beruflichen Gym-nasiums in der Heidenheimer Straße wurde am Mittwoch,
zwischen 9 Uhr und 11.40 Uhr ein geparkter VW Polo angefahren. Der
Unfallverursacher richtete einen Schaden von rund 1.000 Euro an und
verließ anschließend die Unfallstelle ohne sich um den Scha-den zu kümmern.
Die Polizei in Schwäbisch Gmünd nimmt Hin-weise auf den
Unfallflüchtigen unter Telefon 07171/3580 entgegen.
Unfallflucht ausgerechnet vor
dem Gmünder
Lebensmittelladen am Mittwoch nach 14 Uhr
Schwäbisch Gmünd. In der
Lindenfirststraße wurde am Mittwoch-nachmittag ein vor einem
Lebensmittelgeschäft geparkter Renault Clio angefahren. Der
Verursacher entfernte sich zwischen 14 Uhr und 14.30 Uhr von der
Unfallstelle und ließ dem Renault-Besitzer einen Schaden von etwa 500 Euro
zurück. Die Polizei in Schwäbisch Gmünd nimmt Hinweise auf den
Unfallflüchtigen unter Telefon 07171/3580 entgegen.
Kein Holzdiebstahl in
Bettringen hätte Dieb
gewußt dass am Donnerstag sonne scheint?
Schwäbisch Gmünd-Bettringen. Zwei Raummeter Eschenholz
wurden einem 79 Jahre alten Besitzer gestohlen. Das Holz lagerte im
Gewann Unterer Tiefenbach. Der Diebstahl wurde am Dienstag bemerkt.
Hinweise auf den Dieb und den Verbleib der auf einen Meter Länge
geschnittenen Stämme nimmt die Polizei in Bettringen unter Telefon
07171/7966490 entgegen.
Polizei:"Punkte an Briefkästen
sind harmlos"
Eselsbrücke für
Aushilfs-Zeitungsausträger
Aalen. In den letzten Tagen wendeten sich einige besorgte
Bürger des Ortsteils Hofen an die Polizei, weil sie vermuteten, dass
ihre Häuser von Einbrechern markiert worden sind. Vor Ort stellte die
Polizei fest, dass an den Briefkästen blaue oder rote Punkte angeklebt
wurden. Wie sich durch Nachforschungen feststellen ließ, sind alle
diese Punkte harmlos. Wegen der vielen Ausfälle bei den
Zeitungsausträgern durch die aktuelle Grippewelle hatten sich die
Austräger mit den Punkten eine Eselsbrücke gebaut, um ein-fach erkennen
zu können, wo welche Zeitung einzuwerfen ist. Nach Rücksprache mit dem
Verlag werden diese Kennzeichen künftig nicht mehr verwendet.
83-jähriger Rentner
leistete sich für 8.000 €
einen Auffahrunfall am Mittwoch auf der B 29
Mögglingen. Auf der Bundesstraße 29 ereignete
sich am Mittw-ochmorgen ein Auffahrunfall, durch den an zwei
beteiligten Pkw ein Sachschaden in Höhe von rund 8.000 Euro entstand.
Der 83-jährige Fahrer eines Pkw Renault fuhr aus Richtung Aalen
kommend gegen sieben Uhr auf einen vor ihm anhaltenden Pkw Toyota
eines 35-Jährigen auf.
Endlich in Mögglingen
"Parklücke gefunden"
aber beim Ausfahren mit Ford Lkw gerammt
Mögglingen. Beim Ausfahren aus einer Parklücke in der
Ziegelfeldstraße fuhr am Mittwochmittag, gegen 11.45 Uhr der 56-jährige
Fahrer eines Pkw Ford gegen einen geparkten Lkw und verursachte einen
Schaden von etwa 2000 Euro.
"Streifunfall" in der
Bischof-Fischer-Straße
am Mittwochmorgen": Wer ist Verursacher?
Aalen. "Streifunfall" zitelt die Polizei heute: In der Bischof-Fischer-Straße wurde am Mittwochmorgen
ein geparkter Audi gestreift. Der Unfallverursacher war in Richtung
Ostalbklinik unterwegs und ver-ursachte den Schaden in Höhe von 1.500
Euro gegen 7.45 Uhr.
Landratsamt Ostalbkreis
meldet heute: Rom-
bachtunnel am Samstag 28.02. 2015 gesperrt
Aalen-Oberrombach. Wie das Landratsamt Ostalbkreis mitteilt, muss der Aalener
Rombachtunnel im Zuge der B 29 am kommenden Samstag, 28. Februar 2015 in der
Zeit von 8:00 bis ca. 14:00 Uhr gesperrt werden. Grund für die Sperrung sind
Gehölzpflegearbeiten oberhalb des Trogbauwerkes, bei denen nicht
ausgeschlossen werden kann, dass Gehölze auf die Fahrbahn fallen. Da bei der
Durchführung der Arbeiten Motorsägen und weitere Schneidewerkzeuge
eingesetzt werden, deren Verwendung aus arbeitsschutzrechtlichen
Vorschriften bei Nacht ausgeschlossen ist, können diese Arbeiten nicht im
Rahmen der turnusmäßigen Regelwartungen nachts ausgeführt werden.
Wollte nur preiswert
Lebensmittel einkauf-
en:"Kia" für 2.000 € Sachschaden übersehen
Aalen. Auf
rund 2.000 Euro beläuft sich der Sachschaden, der bei einem
Verkehrsunfall am Donnerstagmorgen entstand. Gegen 9.30 Uhr parkte
eine 36-Jährige ihren Pkw Audi rückwärts auf dem Parkplatz eines
Lebensmitteldiscounters in der Thurn-und-Taxis-Straße aus. Dabei
übersah sie einen Pkw Kia, dessen, 54-jähriger Fahrer kurz zuvor
ebenfalls ausgeparkt hatte und im Begriff war, wegzufahren.
Als beim Abbiegen wegen
Gegenverkehr an-
gehalten wurde knallte 38-jähriger Fahrer auf
Aalen. Von der Industriestraße wollte ein
66-jähriger Autofahrer am Donnerstagmorgen kurz vor 8 Uhr nach links
auf ein Firmengelände einbiegen. Wegen Gegenverkehr musste er seinen
Pkw Fiat jedoch anhalten. Dies bemerkte der nachfolgende 38 Jahre alte
Fahrer eines Fa. Opel zu spät und fuhr auf. Bei der Kollision entstand
ein Sachschaden von rund 4.000 Euro.
Wollte gesetzliche
Vorfahrts-Regeln einhalt-
en und fuhr für 2.000 Euro bisschen zurück
Hüttlingen. Um einem entgegen kommenden
Fahrzeug auf der Brücke im Ölweg Vorrang zu gewähren, setzte eine
19-Jährige ihren Pkw VW am Donnerstagmorgen gegen 7.45 Uhr ein Stück
zurück. Dabei beschädigte sie einen Pkw Daimler Benz, der hinter ihr
stand. Bei dem Unfall entstand Sachschaden von rund 2.000 Euro.
Geringer
Sicherheitsabstand auf der L 1084
Ebnater Steige Beide Fahrerinnen unverletzt
Aalen-Ebnat. Eine 31-jährige
Autofahrerin verursachte am Donn-erstagmorgen kurz nach 7 Uhr einen
Verkehrsunfall, bei dem ein Gesamtschaden von rund 8.000 Euro entstand.
Zur Unfallzeit befuhr sie mit ihrem Pkw VW Golf die Landesstraße 1084
(Ebnater Steige) zwischen Ebnat und Unterkochen. Hier erkannte sie zu
spät, dass ein vorausfahrender Pkw Audi verkehrsbedingt anhalten
musste. Bei dem folgenden Auffahrunfall blieben sowohl die
Unfall-verursacherin, als auch die 32 Jahre alte Audifahrerin
unverletzt.
Polizei sucht Zeugen und
Geschädigte für
Ausbringen von Glas-Scherben auf Wegen
Böbingen/Iggingen. Der Polizeiposten Heubach bearbeitet aktu-ell
ein Verfahren, zu dem noch Zeugen und gegebenenfalls auch Geschädigte gesucht
werden. Seit einigen Monaten kam es im Bereich der Gemeindebereichen Böbingen / Rems und Iggingen wiederholt zu Sachbeschädigungen durch
das vorsätzliche Ausb-ringen von Glasscherben auf öffentlichen Flächen,
Wander- und Spazierwegen. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass
sich in diesem Zusammenhang Fahrradfahrer, Fußgänger, Haus- und
Wildtiere verletzten. Der Polizeiposten Heubach (Tel. 07173/8776)
bittet Zeugen oder gar Geschädigte sich zu melden, um Hinweise zu
möglichen Taten zu erlangen
Opel-Frau rammte
wahrscheinlich betrunken
Garage stieg aus und flüchtete vergeblich
Schwäbisch Gmünd. Am Donnerstagmorgen gegen 9.15
Uhr beobachtete ein Anwohner der Deinbacher Straße, wie die Fahrerin
eines Pkw's Opel Focus beim Rückwärtsfahren gegen das Sektion-altor
seiner Garage fuhr. Die Frau stieg aus und begutachtete ihr Fahrzeug.
Dann setzte sie sich wieder in ihrem Pkw und fuhr davon, ohne sich um
den von ihr verursachten Schaden von rund 1.000 Euro zu kümmern. Anhand
ihres Autokennzeichens konnte sie jedoch von Beamten des Gmünder
Polizeireviers rasch ermittelt werden.
Fahrzeug in der großen Eile
von 30-jährigen
in Gmünd Donnerstagmorgen übersehen
Schwäbisch Gmünd. Von einer
Grundstückseinfahrt fuhr ein 30-Jähriger am Donnerstagmorgen gegen 8
Uhr mit seinem Pkw Opel auf die Bargauer Straße ein. Dabei übersah er
einen in Richtung Schwäbisch Gmünd fahrenden Pkw Kia. Bei der
folgenden Kollision, bei der ein Gesamtschaden von rund 3500 Euro
entstand, blieben sowohl der 30-Jährige, als auch der 21-jährige
Fahrer des Kia unverletzt.
Feuerwehr löschte in
Unterschneidheim-Lin-
denbuck mit 30 Mann 30.000-€-Küchenbrand
Unterschneidheim-Lindenbuck. Die Freiwillige
Feuerwehr Unterschneidheim wurde am Donnerstag gegen 13.45 Uhr wegen
eines Küchenbrandes alarmiert, der im Erdgeschoss eines Wohnhauses
ausgebrochen war. Während ein dort wohnendes Ehepaar mit
Küchenarbeiten beschäftigt war, entzündete sich auf dem Herd ein Topf mit
heißem Fett. Die Bewohner versuchten zunächst, das Feuer mit einer
Decke zu ersticken. Als dies nicht gelungen war, verließen sie die
Wohnung und verständigten die Wehr. Die mit 30 Mann im Einsatz
befindliche Feuerwehr konnte den Brand rasch kontrollieren bzw.
löschen. Drei Bewohner, die sich zum Zeitpunkt des Brandes im Gebäude
befanden, blieben bei den Löschversuchen unverletzt. Den ersten
Schätzungen zufolge entstand an der Küche und Inventar ein Sachschaden in
Höhe von 30000 Euro.
Aus Nachbarkreisesn des
Polizeipräsidiums Aalen
Waiblingen-Beinstein/Rems-Murr-Kreis:
Obd-
uktion soll die Todesursache amtlich klären
Waiblingen-Beinstein. Nach wie vor unklar
ist die Todesursache des Mannes, der, wie berichtet, am
Montagvormittag im Rechen des Mühlkanals der Geheimen Mühle zwischen
Waiblingen und Waiblingen-Beinstein tot gefunden wurde. Die bisherigen
Ermittlungen ergaben bislang keine Anhaltspunkte auf einen
Fremdeinwirkung oder auf einen Suizid. Ein Unglücksfall kann nicht
ausgeschlossen werden. Die Stuttgarter Staatsanwaltschaft hat
mittlerweile eine Obduktion angeordnet. Man hofft, dass man dadurch
eventuell die näheren Todesumstände klären kann.
Raubüberfall auf die
Crailsheimer Tankstelle:
"Hubschrauber-Fahndung" wieder erfolglos
Crailsheim. Am Mittwoch, kurz nach 22 Uhr,
wurde in der Blauf-elder Straße in Crailsheim eine Tankstelle
überfallen. Nach den bisherigen Erkenntnissen der Polizei wurde eine
Angestellte des Betriebes beim Verlassen des Kassencontainers von
einer dunkel gekleideten männlichen Person abgepasst. Der Täter
forderte die Angestellte unter Drohung mit einem Messer auf, ihm das Geld
auszuhändigen. Die Frau kam der Drohung nach und übergab dem Täter das
Geld, mehrere hundert Euro. Der Täter verstaute dieses in einer roten
Stofftasche und flüchtete zu Fuß.
Die Fahndung mit insgesamt acht
Polizeistreifen und einem Polizei-hubschrauber blieb bislang ohne Erfolg. Die
Ermittlungen werden im Laufe des Donnerstags fortgeführt. Von dem Täter ist
bislang lediglich bekannt, dass er dunkel bekleidet und mit einer
Strumpf-hose maskiert war.
Trink-Kumpane in Plüderhausen
bei Streitig-
keiten niedergeschlagen u. das Geld geraubt
Plüderhausen. Bereits am Abend des 6. Februars kam es
- wie erst heute gemeldet - zwischen
zwei "Trinkkumpanen zu Streitig-keiten", in deren Verlauf ein zunächst
unbekannter Mann einen 60-jährigen niederschlug. Zunächst tranken die
beiden Männer gemeinsam in einem Lokal Alkohol, bevor sie sich in die
Wohnung des 60-Jährigen begaben. In dieser Wohnung, bei der es sich um
eine städtische Sozialwohnung handelt, entwendet der Zechkumpane ca.
280 Euro Bargeld. Als der 60-jährige Iraker den Diebstahl bemerkte,
stellte er den vermeintlichen Dieb zur Rede und es kam zwischen den
beiden Alkoholisierten zur tätlichen Auseinandersetzung. In deren
Verlauf schlug der Dieb seinen Kontrahenten vermutlich mit einer
Flasche nieder und flüchtete mit dem erbeuteten Geld.
Der Verletzte
kam an diesem Abend mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus,
weshalb sich die weiteren Ermittlungen, insbesondere auch wegen
sprachlichen Verständigungsschwie-rigkeiten, verzögerten. Im Laufe der
kriminalpolizeilichen Ermitt-lungen führte die Spur zu einem
46-jährigen Mann aus Schorndorf. Es erhärtete sich der Tatverdacht
gegen ihn, so dass der Mann vorläufig festgenommen wurde.
Aufgrund der
belastenden Beweiskette beantragte die Staatsan-waltschaft Stuttgart
beim zuständigen Amtsgericht wegen räube-rischen Diebstahls ein
Haftbefehl. Bei der richterlichen Vorführung am 25.02.2015 folgte der
Haftrichter diesem Antrag. Der Vollzug des Haftbefehls wurde
angeordnet, so dass der Tatverdächtige noch am selben Tag in eine
Haftanstalt eingeliefert wurde.
"MAN-Lkw gegen MAN-Lkw in
Leutenbach"
mit Tagesrekord von 90.000 Euro Schäden
Leutenbach/Rems-Murr-Kreis. Ein leicht verletzter 18-Jähriger so-wie etwa 90.000 Euro Sachschaden
sind die Bilanz eines Verk-ehrsunfalls, der sich am Mittwochmittag in
der Straße Am Überbach ereignete. Ein 32 Jahre alter Fahrer eines Lkws
der Marke MAN führ gegen 11.40 Uhr rückwärts aus einem
Firmengr-undstück auf die Straße ein und übersah dabei einen Am Überbach
fahrenden ebenfalls MAN-Lkw. Dessen 32 Jahre alter Fahrer konnte einen
Kollision nicht mehr verhindern und stieß mit dem Führerhaus gegen den
Aufbau des ausfahrenden Lkws. Das Führerhaus wurde dadurch nahezu
völlig zerstört, sodass von einem Schaden von etwa 80.000 Euro
ausgegangen wird. Zur Bergung des nicht mehr fahrbereiten Lkws wurde
ein Abschleppunternehmen hinzugezogen. Der Schaden am Aufbau des
anderen Fahrzeugs wird auf etwa 10.0000 Euro beziffert. Durch den
Aufprall zog sich der 18 Jahre alte Beifahrer des 32-Jährigen eine
leichte Verletzung an einer Hand zu.
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