AIZ-POLIZEIBERICHT am 26./27 Januar
2014
In Gmünd Dank Hinweise Einbrecher mit
Diebesgut verhaftet:
1. Aalener Schnee
diesen Winter bei 10 Grad
minus war fast um 11 Uhr schon wieder weg
Heuschrecken-Vermieter J. M. (Ausländer) hätte
in Aalen 5 Kin-
der u. Ehepaar erfrieren lassen: Not-Ölofen musste wieder her

Trotz 10 Grad
minus: Der Aalener Heuschrecken-Vermieter erlaubte für ganzes Haus nur 1
Kaminofen. Der zweite Kaminofen (Foto) soll "rückgebaut" werden. Dabei hat
der Vermieter sich um nichts gekü-mmert sondern nur Miete kassiert und
keinen Cent auch nicht in die Heizung und für Kaminöfen investiert. Eine
große Heuschrecken-Schande für uns Aalener!
AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Aalen.
Der erste Schnee fiel bei minus 10 Grad in der Nacht vom Samstag 25. Januar
auf den Sonntag 26. Januar und bei etwa zehn Zentimeter Höhe hatten Polizei
und Rettungsdienste wie die Feuerwehr viel Arbeit plötzlich bekommen: So
mancher Ofen glühte und wurde überhitzt und so mancher Autofahrer blieb
wegen seiner glatten Sommer-Reifen im Schnee stecken. Da gab es nur eines:
Auto stehen lassen und auf einen Parkplatz wie auch den leeren
Netto-Parkplatz in der Alten Heidenheimer mit vereinten Kräften zu schieben
und die Nacht abzuwarten.

Schnell war
der Schnee fast weg: AIZ-Schneebilder Sonntag 11 Uhr.
Schon am Morgen fing es zu tauen an und als die AIZ ihre
Schnee-Reportage am Sonntag um 11 Uhr beginnen wollte war der 10 Zentimeter
hohe Schnee schon fast weg: Nur noch auf den Autos hatte sich der Schnee
gehalten und so mancher mußte - wenn er nicht wie ich zuhause blieb - in der
frühe noch zur Schneeschaufel greifen oder Autodächer frei machen.

Bis um 11 Uhr am Sonntag hatte sich die Außentemperatur auf eins Grad plus
abgekühlt und vorbei war der Horror dieser Nacht wegen einer
Vermieter-Heuschrecke J. M. der bei der Hauptpost ebenfalls ein Haus erwarb: Zum Beispiel bei uns
im Hause: Wir hatten eigent-lich uns sehr gut gerüstet und mit Zustimmung des
Vermieters J.M. in beiden Geschossen mit zwei Kaminöfen auf den harten Winter
eingestellt.

Da gibt es aber leider einen neuen Besitzer J.M., der wie die Vorbesitzerin
Frau G.
keinen Cent vielleicht auch die nächsten 20 Jahre nicht investiert und
nicht einmal die Ölheizung reparieren ließ. Schlimmer noch: Herzlos wie der
neue Käufer des Hauses (für 50.000 als Schnäppchen erworben und seit Anfang
2013 keinen Cent mehr investiert) sich als Spekulant outete und sogar ein
Verbot aussprach den 2. Kaminofen im 1. Stock in Betrieb zu nehmen, weil er
eigentlich laut Gesetz ein Kamingutachten dem Bezirksschornsteinfeger aus
Bopfingen hätte beibringen zu müssen.

Das hätte für mich, meine fünf Kinder und Ehefrau bedeutet frieren zu müssen. Denn
der Geld-Geier J. M. als Vermieter (er hat ein weiteres Haus bei der
Hauptpost aufgekauft) hat eben kein Herz für seine Mitmenschen und
Mieter und spricht ihnen offensichtlich ab warm zu haben. Das wird noch vor
dem Amtsgericht in Aalen Folgen haben und es werden Schadenersatzansprüche
in Höhe von insgesamt 50.000 € nun geltend gemacht:

Wir haben schnell einen der ausgemusterten alten Ölöfen wie vom
Bezirksschornsteinfegermeister empfohlen wieder an den Kamin oben
angeschlossen und dank Gartenmeier konnte nochmals schnell für 500 € Heizöl
schnell geliefert werden. Dafür der Dank an die Aalener Öl-Barone
Gartenmeier und Fluch für den Vermieter, der sich nur für sein Verhalten
wieder vor der Aalener Richterin Mitte Februar 2004 verantworten muss.

Da kann man nur sagen: Heuschrecken wie diesen Vermieter sollte man aus
der Ostalb davon jagen. In seinem Heimatland würde der wegen solcher Taten
bereits im Knast sitzen. Vielleicht bald auch in Aalen? Solche
"Heuschrecken" wollen wir auf der Ostalb nicht mehr dulden und werden
darüber ab sofort laufend über deren böse Taten und menschenverachtenden
Forderungen einen neuen Ofen nicht betreiben zu dürfen sonder bzw.
"rückzubauen" ausführlich berichten, auch was dazu die Amtsrichter/in sagen
und urteilen wird. Wenn die Strafe nicht durch Richter erfolgt dann am Ende
seines Lebens durch Gott. Den kann er nicht zum "Rückbau" auffordern und
landet dafür in der "Hölle"

Wir haben solche Heuschrecken-Fälle gesammelt und auch unseren Vermieter
auch bildmäßig im Internet ausfindig gemacht. Wer solche Lasten ungerecht
hatte haben müssen nur weil "Heuschrecken" uns Deutsche aussaugen wollen
ohne zu investieren trotz 20 Jahre regelmäiger Mietzahlungen (an die
Heuschrecke nur noch 10 % weil die Anwältin der Vorbesitzerin Ger.. das Haus
in ihrem Gutachten als "unbewohnbar" erklärte weil nichts mehr investiert
wird seit 20 Jahren) und wer ebenfalls solche Heuschrecken als Vermieter hat
soll sich ab sofort bei uns melden. Wir haben inzwischen eine "Heu-schrecken"-Rubrik
angelegt und werden darüber weiter berichten. Solche Heusachrecken sollte
man in der Winter nach Sibirien verbannen, damit sie wissen was es heißt
wenn ganze Familien weg-en Heuschrecken bei 12 Grad minus im harten Aalener
Winter frieren müssen. Dieter Geissbauer

Mehrere
Verkehrsunfälle durch Schneeglätte:
Reisebus blieb wegen Schneeglätte stecken
Aalen/Ellwangen. Das
Polizeipräsidium registrierte mehrere Unfälle aufgrund Schneeglätte: In der
Nacht von Samstag auf Sonntag dem 26. Januar 2013 beeinträchtigte zum Teil
starker Schneefall die Verkehrslage im Ostalbkreis, insbesondere in den
Bereichen Aalen und Ellwangen. Hier kam es zu insgesamt neun
witterungsbedingten Verkehrsunfällen, welche größtenteils glimpflich
abliefen. Bei einem Unfall in Aalen wurde jedoch eine Person schwer
verletzt.
Aufgrund Schneeglätte frontal gegen den entgegen kommenden PKW geprallt:
Gegen 01.45 Uhr verlor ein 27-jähriger Opel-Fahrer auf der B 19 Höhe
Burgstallkreisel in Folge Schneeglätte die Kontrolle über sein Fahrzeug und
stieß frontal gegen einen entgegenkommenden Ford. Während der
Unfallverursacher durch den Unfall schwer verletzt in eine Klinik
eingeliefert werden musste, blieb der 51-jährige Fahrer des entgegen
kommenden Pkw unverletzt. Durch den Unfall entstand Sachschaden in Höhe von
insgesamt 15.000.- Euro.
Außerdem ist ein Reisebus aufgrund Schneeglätte stecken geblieben: Auf der
Gefällstrecke zwischen Lauterburg und Essing-en steckte ein mit 19
Fahrgästen besetzter Reisebus fest. Er konnte seine Fahrt erst fortsetzen,
nachdem der von der Polizei verständigte Winterdienst die Straße geräumt
hatte.
PKW-Aufbrecher nach
Hinweis einer aufm-
erksamen Bürgerin in Gmünd festgenommen
Schwäbisch
Gmünd. Am Samstag 25. Januar 2014
gegen 01:35 Uhr konnte eine aufmerksame Anwohnerin zwei Männer erkennen, die
sich an zwei Autos, die in der Klarenbergstraße abgestellt waren, zu
schaffen machten. Sie verständigte sofort die Polizei und konnte zudem eine
gute Beschreibung der Männer abgeben. Diese hatten sich noch vor Eintreffen
der Polizei entfernt, konnten aber bereits wenige Minuten später im
Stadtgebiet festgenommen werden.
Beide hatten Diebesgut, das den zwei Autos zugeordnet werden konnte, bei
sich. Der Wert des Diebesgutes beläuft sich auf mehrere Hundert Euro. Die
beiden Männer sind 23 und 25 Jahre alt.
Mit dem BMW am Samstag auf
der B 290 Reh
angefahren: Verletztes Tier ist gefüchtet
Jagstzell. Der Fahrer eines
PKW BMW befuhr am Samstag, gg. 19:30 Uhr, die B 290 von Dietrichsweiler
kommend in Rt. Jagstzell, als ein Tier von rechts auf die Fahrbahn lief und
von dem PKW frontal erfasst wurde. Bei dem Tier handelte es sich vermutlich
um ein Reh, welches nicht aufgefunden werden konnte. Am PKW entstand ein
Sachschaden in Höhe von 1.000 Euro.
Auf K 3206 aus von
Marktoffingen kommend
in Richtung Unterwillfingen Reh angefahren
Unterschneidheim. Am Samstag, 18:40 Uhr, befuhr ein PKW-Lenker
die K 3206 aus Richtung Marktoffingen kommend in Richtung Unterwillfingen,
als ein Reh von rechts kommend auf die Fahrbahn lief. Das Reh wurde von dem
PKW erfasst und getötet. Hierbei entstand am PKW ein Sachschaden in Höhe von
1.000 Euro.
Wieder in Böbingen
in Wohnhaus eingebro-
chen und wertvollen Schmuck entwendet
Böbingen.
Unbekannte Täter hebelten in der Zeit zwischen Sonntag, 19.01.14,18:00 Uhr
und Samstag, 25.01.2014, 12:15 Uhr, ein Fenster im Erdgeschoss eines
Gebäudes im Haagweg auf und stiegen ins Gebäude ein. Das ganze Gebäude wurde
nach Bargeld und Wertgegenständen durchsucht. Alle Schränke und Schubladen
wurden geöffnet und entleert. Es wurde diverser Schmuck mit einem Gesamtwert
von ca. 1.000 Euro entwendet. Die Hausbewohner waren während des
Tatzeitraumes nicht zu Hause. Sachdienliche Hinweise nimmt der Polizeiposten
Heubach, Tel. 07173-8776, entgegen.
Am Samstag wurde in
Rosenberg über die
Terrassentür in Wohnhaus eingebrochen
Rosenberg. Am
Samstag, in der Zeit zwischen 14:30 und 18:50 Uhr hebelten unbekannte Täter
die Terrassentüre eines Einfamilienhauses in der Haller Straße auf und
durchsuchten die Räumlichkeiten des Erd- und Dachgeschosses. Sie öffneten
sämtliche Schränke und Schubladen. Es wurde ein größerer Geldbetrag,
Wertgegenstände und Schmuck entwendet. Der Gesamtwert der entwendeten
Gegenstände (ohne Bargeld) dürfte ca. 2´.500 Euro betragen. Hinw-eise zu dem
Einbruch nimmt das Polizeirevier Ellwangen, Tel. 07961-9300, entgegen.
Auch
in Schwäbisch Gmünd-Großdeinbach in
Einfamilienhaus geknackt und Beute gemacht
Schwäbisch Gmünd-Großdeinbach. In Abwesenheit der Bewohner in
Wohnhaus eingebrochen: Bislang unbekannte Täter verschafften sich vermutlich
durch Aufhebeln der Terrassentüre Zugang zu einem Einfamilienhaus im
Fliederweg. Hierbei nutzten sie die Abwesenheit der Hausbewohner aus, welche
am Samstag, gegen 16:00 Uhr ihr Haus verließen und gegen 20:30 Uhr wieder
zurückkehrten. Beim Betreten des Hauses stellten sie fest, dass sämtliche
Schubladen und Schränke geöffnet und durchwühlt wurden. Über das entwendete
Diebesgut liegen bislang noch keine Erkenntnisse vor. Zeugenhinweise nimmt
das Polizeirevier Schwäbisch Gmünd, Tel. 07171-3580, entgegen.
Sonntag in Dewangen
in Einfamilienhaus ein-
gebrochen: Nur 400 € Schaden hinterlassen
Aalen-Dewangen. Während der Abwesenheit der Hausbewohner
hebelten bislang unbekannte Täter in der Zeit zwischen Samstag, 18:20 Uhr
bis Sonntag, 00:40 Uhr, ein Fenster eines Einfamili-enhauses in der
Hohekreuzstraße 43 auf und drangen so in das Gebäude ein. Im Gebäude wurden
sämtliche Schränke und Schubladen geöffnet. Entwendet wurde vermutlich
nichts. An dem Fenster entstand ein Sachschaden in Höhe von 400 Euro. Zeugen
werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Aalen, Tel. 07361-5240, in
Verbindung zu setzen.
Auch in Hüttlingen
über Balkontüre in Wohn-
haus Schmuck aus Schlaf-Zimmer erbeutet
Hüttlingen. Die
Bewohner eines Einfamilienhauses in der Wasseral-finger Straße verließen am
Samstag gegen 11:45 Uhr ihr Haus. Als sie am darauf folgenden Morgen gegen
04:45 Uhr zu ihrem Wohnhaus zurückkehrten stellten sie den Einbruch fest.
Die Täter gelangten über eine Balkontüre ins Schlafzimmer der Geschädigten.
Es wurde das komplette Schlafzimmer durchsucht und Schmuck mit bislang
unbekanntem Wert entwendet. Sachdienliche Hinweise nimmt der Polizeiposten
Wasseralfingen, Tel. 07361-97960, entge-gen.
Die komplette
Fahrerseite eines auf Aalener
P&R-Parkplatz geparkten PKW Fiat zerkratzt
Aalen. Am Freitag, zwischen 09:30 und 20:30 Uhr, wurde in der
Hirschbachstraße, die komplette Fahrerseite, eines auf dem P&R-Parkplatz
geparkten PKW Fiat, zerkratzt. Zeugenhinweise nimmt das Polizeirevier Aalen,
Tel. 07361-5240, entgegen.
Blumen-Kasten in
Schwäbisch Gmünd im
Pfeifergäßle auf geparkten PKW geworfen
Schwäbisch Gmünd.
Blumenkasten auf geparkten PKW geworfen: Bislang unbekannter Täter
beschädigte einen im Pfeifergäßle, auf dem Parkplatz des Pflegeheims Staufen,
geparkten blauen Pkw Daimler Benz, C-Klasse, indem er einen Blumenkasten auf
den Pkw warf. Der Tatzeitraum war von Freitag, 20:00 Uhr bis Samstag, 10:00
Uhr. Der Schaden am PKW beträgt 3.000 EUR. Sachdienliche Hinweise nimmt das
Polizeirevier in Schwäbisch Gmünd, Tel. 07171-3580, entgegen.
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