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Fellbacher Flat-Rate
nun auch im Eros-Center in Neukochen?
Norma beendete Aalener Göckeles-Krieg mit dem leckeren Wiesn-Hähnchen für
1,99 Euro
Fragen zur Mercatura-Toten weiter
ungeklärt - Ein Abluftrohr
für Revier Aalen kostete Tausende - Neuer Schaffner in Aalen

Noch
gibt's teure Göckele im Göckelesmobild an der Alten Heiden-heimer wenigstens
1 Tag die Woche. AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Aalen. Der "Aalener Göckeles"-Krieg ist schnell
beendet worden: Während ein Göckeles-Verkäufer die Segeln strich gibt es
wenigstens noch in der Woche an eionem Tag das "Göckeles-Mobil" an der
Alten-Heidenheimer Straße in Nähe von Elektro "Sogas" just etwa 10 Meter von
der nun billigsten Göckeles-Konkurrenz entfernt: Der NETTO-Discounter
verkauft zur Münchner Wiesn nun das leckere Wiesn-Hähnchen vorgegrillt für
den Rekord von nur 1,99 € und verspricht nicht zuviel: Das "Wiesn-Hähnchen"
schmeckt fast noch besser wie das beste Wiesn-Hähnchen das auf dem Münchner
Oktoberfest täglich derzeit tausendfach reißenden Absatz findet.

Damit scheinen die Tage des noch vorhandenen mobilen "Göckeles-Mobil"
zumindest in Aalen gezählt zu sein: Drei Euro sind eben ein stolzer Preis
und fast 50 % teurer als nebenan im Aalener NETTO. Allerdings waren die etwa
ersten 1.000 Wiesn-Hähnchen bei NETTO schnell ausverkauft und erst viel zu
spät wieder nachgeliefert uind ins Regal eingefügt worden, sodass solche
Pannen wieder viele zwangen zu dem teureren "Göckele" von nebenan zu
greifen. Jetzt gibt es aber wieder genügend "Göckele" zu 1,99 € bei NETTO.
Der neue
jüngere Schaffner im Hauptbahnhof Aalen überschlägt sich vor der Freundlichkeit

Der alte liebenswerte Schaffner im
Aalener Hauptbahnhof ist wahr-scheinlich in Rente und der hatte es seinem
Nachfolger schwer gemacht erfolgreich dessen Erbe zu übernehmen. Was aber
der neue Schaffner im Hauptbahnhof abzieht und leistet davon konnte keiner
der Aalener Bahngäste träumen, die in Service und Freundlichkeit bisher
verwöhnt waren:

Georg Brunnhuber aus Oberkochen müsste dies ja eigentlich als Mitglied des
DB-Vorstandes in Berlin auch schon bemerkt haben dass sich da was positives
für die Bahn getan hat und wenn er wieder am Wochenende im Hauptbahnhof
Aalen vom IV in den Regionalzug nach Oberkochen umsteigt könnte er ja man
den neuen Schaffner für seine überdurchschnittlichen Leistungen am Kunden
ehren. Damit könnte man weg von der leidigen Diskussion IC-Pannen hin zur
Realität: So freundlich und zuvorkommend wie unser neuer Aalener Schaffner
wünscht man sich alle Schaffner in Deut-schland. Allerdings scheint Aalen
ein Einzelfall zu sein?
Das war
nicht nur genial sondern umweltfr-
eundlich: Statt mit Autos mit DB nach Gingen

Die Bohlschüler haben am Montag
dem 27. September komplett mit der Klasse ihre Kanu-Fahrt nach Gingen
angetreten. Das Vorbildliche daran war nicht nur dass die Sonne herrlich bei
der Abfahrt auch im Hauptbahnhof Aalen schien (Lehrerin: "Wenn wir für drei
Tage gemeinsam weg fahren scheint eben die Sonne...) sondern dass man ganz
auf Autos verzichtete und auf die Bahn umstieg die in Richtung Ulm ja auch
nicht länger als "Schnellbahn" braucht. Dabei haben die Aalener etwas
gemacht das Sinn macht: Während die Schulkinder samt Lehrerin mit der Bahn
nach Gingen fuhren wurden sie am Zielort von drei Eltern mit Autos erwartet
und die Koffer zur Jugendherberge gefahren. So hatten alles etwas davon: die
Schüler hatten's leichter auf dem langen Weg und die Eltern hatten mit
ihrem Fahrdienst auch den Zielort ihrer Kinder bestens kennen gelernt.
Blindenhund als bester Freund der Bahnfah-rerin und natürlich auch
streichelnder Kinder

Da kam im Hauptbahnhof zu Gleis drei eine Frau die Treppe hoch die zwar ein
Blindenstock vor sich her schob aber an der Leine ihren besten Freund den
Blindenhund mit sich führte. Das war natürlich auch für die Bohlschüler ein
besonderes Erlebnis wie selbstver-ständlich die Bahnfahrerin sich auf ihren
Hund verlässt und deshalb wurde der Hund von fast allen Schülerinnen und
Schülern gestrei-chelt. Am Montag 27. September jedenfalls konnte es sich
auch die Lehrerin der Schüler nicht verkneifen ihre Bewunderung über diese
Harmonie zwischen Mensch und Hund auszusprechen und ein privates Interview
zu führen nach dem Motto: "Auf dem Hauptbahnhof ist alles möglich hier
trofft sich Gott und die ganze Welt".
Dank an
die JU in Aalen dass sie das heikle
Thema von Sarazin nun öffentlich diskutierte

Stoppt endlich den Bau der Moschee
in der Ulmer Straße in Aalen?
Ausgerechnet die JU Aalen musste in die Öffentlichkeit gehen und den Streit
um Sarazins Buch in aller Öffentlichkeit ausdiskutieren lassen. Der neue
JU-Vorsitzenden Lutz Kiesewetter hat zwar sehr moderat sich aus dem Thema
heraus gehalten und die konträren Diskussionen etwas geglättet und damit
eine Meisterleistung vollbracht, aber eines wurde offenkundig und hat den
Spion geschockt:

Auf die
Synagoge in Aalen im 1. und 2. Stock wurde schon einmal ein Brandanschlag
verübt der bis heute nicht aufgeklärt ist: Die unteren Räume des
Lebensmittelladens sind bereits leer u. renoviert.
Ausgerechnet der frühere Aalener Polizeichef Rapp musste es aussprechen was das
Volk in Aalen denkt: Deutschland gehört den Deutschen und das solle noch
lange so bleiben und nicht schon in der 12. Generation dürften die Deutschen
ganz in Deutschland ausgerottet sein, wie ein kompetenter Referent betonte.
Dazu noch Rapps beklatschte Forderung nach Deutschland für Deutsche macht
den Synagogen-Streit der in Aalen im Untergrund vorhanden ist erst
erklärbar.

JU-Vorsitzender Lutz Kiesewetter hat sich telefonisch u. ausdrück-lich bei
AIZ für ausführliche Berichterstattung bedankt.

Die alte Synagoge in der Stuttgarter Straße übertrifft heute schon mit dem
Minarett die katholische Kirche St. Peter und Paul wo Dekan Angstenberger
regiert und die Warnung des Spions dass diese neue Moschee böses Blut in
Aalen verspritzt wurde bisher nicht ernst genug genommen: Jetzt ist das Kind
in den Brunnen gefallen und im Aalener Volk rumort es weiter: Die Alte
Moschee in der Stuttgarter Straße ist - nachdem der Lebensmittelladen
im Erdgeschoß zu gemacht hat - offensichtlich zumindest vor-übergehend außer
Betrieb, zumal darauf auch schon ein Anschlag verübt wurde, der in Aalen bis
heute nicht aufgeklärt werden konnte.

Auch die
Aalener Prominenz von DRK, FDP und Presse war dabei.
Was also muss noch alles passieren bis die Moscheen-Diskussion in Aalen
beendet sein wird? Zwar ist der Frieden zwischen Deutschen und den über
3.500 Türken in Aalen noch nicht öffentlich aufgekündigt aber nach Infos des
Spions genügst nur noch ein klei-ner Funke und ein Anschlag auf die neue
Moschee - wie an der Alten in der Stuttgarter Straße - dürfte
vorprogrammiert sein. Dann wird alles um den Moscheen-Streit zu spät sein -
wie in der Schweiz. Wollen wir so lange zuwarten bis vielleicht sogar
Mensch-enleben unserer türkischen Freunde gefährdet werden?

Die
Moscheen-Diskussion in Aalen geht munter weiter.

Wie in
Fellbach auch im Eros-Center Aalen
u. Unterkochen Flatrate für Kunden möglich?

Skandal-Gerüchte um Flatrate im Eros-Chenter Aalen/Unterkochen.
´"Ein Skandal" sagen die
einen und die anderen freuen sich: "Dann müssen wir nicht mehr nach Fellbach
fahren wenn wir und den ganzen Tag über im Eros -Center vergnügen wollen".
Die rede ist aktuell vom knallroten Eros-Center in Neukochen, der hinter
Aldi und Papierfabrik Palm etwa versteckt im Hinterhof nach modernsten
Gesichtspunkten gebaut wurde und angeblich florieren soll.

Die flotten Damen im "Haus Aalen" können sich glücklich schätzen: Ihre
Arbeitsstätte ist nur von der einen Seite aus einsehbar in der tagsüber
redlich Damen bei ihrer Forma ohne Sex Geld verdienen und das nur vom
Fenster aus täglich beobachten was da im Haus Aalen alles abgeht. Außerdem
taucht das Wort 2Eros-Center" nicht einmal am Eingang auf sondern nur die
Bezeichnung "Haus Aalen".

Bahnt sich der
Flatraten-Skandal im Eros-Center in Aalen an?
Jedenfalls wird gemunkelt das Fellbacher Modell einer Sex-Flat-Rate von 70
Euro die schon einmal in Deutschland hohe Wellen schlug und schlägt soll
also nun auch im Eros-Center in Neukochen eingeführt werden. Das würde
bedeuten dass die Mädchen auch dieses Eros-Centers menschenverachtend
verheizt werden - auch wenn sie selbst diesem Flatraten-Modell zugestimmt
haben sollen. Denn wer einmal am Tag 70 € zahlt darf muss den ganzen Tag
über so oft weiter kostenlos bedient werden wie es die Kunden wün-schen.

Knalliges Rot
und modernste Bauweise: Eros-Center in Neukochen.
Sicherlich ist der Spion der Erste wieder der diesen Skandal aufdeckt und es
werden nun dach dieser Veröffentlichung weitere Presseorgane folgen. Nach
Spion-Informationen gibt es zudem Gruppen die sich Sorgen um die Frauen im
Aalener Eros-Center machen und es ist für nächsten Monat eine Flat-Raten-Protest-Demo
geplant: "Auch Nutten haben ein Recht auf Menschlichkeit und Schutz".

Draußen an
Straße in Neukochen heißt Eros-Center "Haus Aalen"
Dem kann man nur zustimmen und mit demonstrieren. Mal sehen wer bei den
Demos auch von der katholischen und evangelischen Kirche noch in vorderster
Reihe stehen wird? Wir werden jedenfalls dieses heiße und aktuelle Thema
nicht totschweigen sondern aus-führlich über die Demos berichten.

Nachbarn einer
Firma müssen täglich sich Eros-Spektakel ansehen
Die Hoffnung bleibt aber dennoch dass diese Flat-Rate nicht das Aalener
Modell versaut, denn schon einmal war so was in Essingen geplant und ist bis
heute Gott sei Dank nicht eingetreten. Zwar arbeiten die Damen an der B 29
zu Spottpreisen aber immerhin nicht für eine "Flatrate von täglich 70 €".
Damit könnten sie nicht einmal ihre Kleinlaster finanzieren und wenn in
Aalen das 70-€-Modell eingeführt würden werden auch deren Preise in den
Keller gehen und ihre Existenz vernichten, von der sogar der Staat
steu-erlich eifrig mitkassiert.
Gerichtsmühlen mahlen langsam u. Aalener
"Preisfuchs" ist immer noch nicht geöffnet

Die Mühlen der Gerichte mahlen
eben langsam und deshalb braucht man sich auch nicht wundern wenn man mit
dem Auto am ehemaligen hässlichen Ostertag-Gelände vorbei fährt und sich die
Werbung des "Preisfuchs" ansieht, während man an der roten Ampel darauf
wartet diesen hässlichen Orts in Richtung Bahnübergang schnell zu verlassen.
Fragt sich nur warum die Stadt Aalen einfach darüber hinweg sieht und diese
Preisfuchs-Werbung nicht verbietet oder nicht verbieten will. Von wegen
"Gebrauchtwaren-Zentrum Preisfuchs": Diese Teile dürften schon längst
verrottet sein´. Macht also Schluss und Nägel mit Köpfen: Wer billig
einkaufen will soll zum Preisfuchs nach Heidenheim fahren. Wir brauchen den
Preisfuchs nicht.

Der
Skandal um das Abluftrohr des Polizeire-
viers Aalen und Gefahren für die Autofahrer?
Die Straße gegenüber dem
Arbeitsgericht und zum Polizeirevier wurde dieser Tage gesperrt und ein
solcher Aufwand betrieben, dass dies natürlich dem Spion nicht verborgen
blieb. Viele Leser haben die Reaktion der AIZ darauf aufmerksam gemacht
"dass gerade die Polizei tödliche Gefahren durch eine große Hebebühne herauf
beschwört und das alles nur wegen der Montage eines "Abluftrohres" an der
Außenwand?

Hier links
wurde mit viel Aufwand das Polizei-Abluft-Rohr montiert.
Der Spion sah sich stundenlang dieses Spektakel live an und konnte auch nur
den Kopf schütteln: Der Hebebühnen-Fahrer konnte sich auch nicht erklären
warum die Polizei oder deren Hausmeister sich nicht einfach eine Leiter
schnappt und wie anderswo auch das Abluftrohr an der Außenwand befestigt.

Teure
"Einsatzbesprechung" bevor die Montage nun erfolgen konnte.
Haben Polizisten Angst von der Leiter zu fassen oder lassen es die
Unfallvorschriften nicht zu dass ein Polizist oder deren Hausmeister auf die
Leiter steigt? Denn eines ist sicher: Wenn jeder Bürger für die Montage
eines Rohres wahrscheinlich nicht einmal genehmigt oder bei der Stadt Aalen
beantragt deshalb die Straße sperren würde gäbe es in Aalen ein Chaos und
die Mietpreise würden ins unendliche steigen, weil ja eine solche
Groß-Aktion auch tausende von Euros kostet? In diesem fall hat unsere
Aalener P'olizei nicht vorbildlich sondern gefahrenvoll für
Verkehrsteilnehmer gehandelt. Eine gefährliche Posse oder Beamtenwillkür
über die man nicht einmal lachen kann.
Kirchen-Bürokratie: Dekan Daiß ist weg und noch lange kein Dekan-Nachfolger
in Sicht

Schon lange verwaist: Das Evangelische
Dekanatamt in Aalen.
Dekan Daiß ist weg und warum bleibt dieser Posten so lange ver-waist? Zwar
haben wir Evangelischen keinen Grund zur Klage in der Übergangszeit denn die
stellvertretende Dekanin Pfarrerin Richter aus Wasseralfingen macht ihre
Sache gut, aber immerhin sind wir Evangelischen ohne Dekan während die
Katholiken seit Jahrzehnten den gleichen Dekan Angstenberger haben. Wir
Ostälbler sind also benachteiligt und fordern die Bürokraten der
Landeskirche in Stuttgart auf für schnelle Abhilfe zu sorgen und wenigstens
die kirchengesetzlichen Voraussetzungen zu schaffen dass man zum Beispiel
die Stellvertreterin Pfarrerin Richter schnell einsetzen könnte.
Ohne Dekan/in kann
Problem einsturzgefähr-
deter Stadtkirchenturm nicht gelöst werden

Der Turm
unserer Aalener Stadtkirche gefährdet und ohne Dekan?
Es ist klar dass die Wahlprozedur bürokratisch und lang ist aber wir fordern
trotzdem jetzt einen neuen Dekan oder Dekanin und am besten die wir kennen
und nicht wieder in Monaten auf Neuen warten müssen wenn der sich auch der
Mission verpflichtet sieht. Dann könnte die Kirche auch Demokratie einführen
und uns Evangelische unsere Dekanin selbst wählen lassen? Der Kirchturm der
Stadtkir-che ist einsturzgefährdet und da muss man schnell was tun auch wenn
Kirchenbürokratie wiehert!


Der Tod
der alten Dame überschattet Freude
über Fortschritt der Mercatura-Bauarbeiten

Macht Schluß
mit vielleicht nicht einmal vom Rathaus genehmigten tödlichen Unfug Beton
von der Straße aus ins Mercatura zu pumpen.
Der Tod einer alten Damen am
Mercatura-Gelände und am Aalener Hauptbahnhof hat alle sehr tief getroffen:
Die alte Frau ist von einem Betonmisch-Fahrzeug angefahren worden beim
Rückwärts fahren und soll angeblich im "Toten Winkel" gewesen sein, sodass
angeblich - nach ersten Meldungen - den Betonfahrer keine Schuld trifft.

Selbst Busse
haben Schwierigkeiten durch Beton-Lücke zu fahren.
Inzwischen aber sind Fragen aufgeworfen worden welche die erste Darstellung
der Aalener Polizei bezweifeln: Die Frau sei keinesfalls im Toten Winkel
nicht zu erkennen gewesen wird behauptet. Der Betonfahrer sei zurück
gestoßen ohne auf die Menschen zu achten und habe dabei die Frau so
überfahren dass sie zwischen den Zwillingsreifen seines Beton-Lkw noch
hundert Meter weiter gesch-leift wurde. Erst Passanten hätten den Fahrer
aufmerksam gemacht dass ein Mensch zwischen seinen Reifen mitgeschleift
werde.

Ärgernis des
Jahres: Keine Ampel zur Verkehrsregelung um weiter hier Beton ablagen zu
lassen: Die Stadtverwaltung muß nun handeln
Deshalb ist die Polizei weiter auf der Suche nach Menschen welche diesen
tödlichen Vorfall gesehen oder gar entsetzt beobachtet haben. Letztendlich
wird es zu einem Verfahren vor dem Amtsgericht Aalen oder dem Landgericht in
Ellwangen kommen wenn die noch laufenden Ermittlungen heraus kristallisieren
werden dass der Beton-Fahrer fahrlässig gehandelt hat und wenn er nicht
betrunken gewesen sei die Frau hätte sehen müssen.

Die
Bauarbeiten an Mercatura schreiten trotz Tod nun zügig voran.
Nur schade dass angeblich Hoch-Tief als Bauherr von Mercatura den
Angehörigen nicht einmal ihr Beileid ausgesprochen haben soll. denn eines
ist nach Spion-Beobachtungen an der Mercatura-Baustelle sicher: So ein
Vorfall kann sich täglich wiederholen, weil nämlich trotz modernster Anlagen
mit denen man Beton auch von der nicht stark befahreren Stichstraße aus
absaugen kann weiter der Beton auf der viel befahreren Straße abgesaugt wird
und die Mehrheit im Akkord keine Rücksicht auf Fußgänger nehmen: Ihr
Teilstück ist hinten abgesperrt aber Fußgänger können weiter getötet werden?
Dieter Geissbauer




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