|
2.000 Mitglieder: Josef
Leinmüller seit 75 Jahren in der TSG:
Große "Beckenbauer
der Weststadt" Rektor
Bernhard Ritter sagte als TSG-Boß "Servus"
Goldenen Ehrenmedaille des württembergischen Landessport-bundes
durch Fehrenbacher u. Sportkreisboß Manfred Pawlita

Bernhard
Ritter verließ endgültig die TSG-Bühne mit dem Prädikat "Beckenbauer der
Aalener Weststadt". AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Aalen-Hofherrnweiler. Achim Pfeifer hat bei der TSG in
Hof-herrnweiler nach einer Mammutsitzung die Nachfolge des legendären
Vorsitzenden Bernhard Ritter angetreten, der sich in der Weststadt nicht nur
als Wächter der Rechte und Interessen der Weststadt auch im Gemeinderat der
Stadt Aalen hoch gearbeitet und der Allgemeinheit viel Zeit geopfert hat,
sondern seine große TSG-Bühne mit der hohen Bezeichnung "Beckenbauer der
Weststadt" leise und still - was sein Prädikat war und ist - verließ.

Finanzjongleur: Ritters letztes "Lebenswerk" das Rasensportfeld.
Zuvor aber gab es zurecht die Goldenen Ehrenmedaille des
württ-embergischen Landessportbundes und Lob für sein Engagement durch
Bürgermeister Fehrenbacher. Sportkreisvorsitzender Manfred
Pawlita überreichte das Gold und versicherte, dass sich dieses Gold in der
Tat der Beckenbauer der Weststadt und FDP/-Freie Wähler Stadtrat und Rektor
Bernhard -ritter von der Hofherrnschule verdient hat.
Sein Nachfolger hatte ihm den Titel "Beckenbauer der Aalener Weststadt"
quasi verliehen und gleich angekündigt, es werde nicht leicht sein in die
sehr großen Fußstapfen von Bernhard Ritter als neuer Vorsitzender
einzusteigen und wenigstens seinem Leis-tungsniveau im mindesten gerecht zu
werden. Er werde es jedenfalls versuchen so geräuschlos und effizient wie
Ritter die TSG Hofherrn-weiler zu führen und anvisieren sich auch ein
Denkmal die Ritter durch die erweiterten Sportanlagen zu setzen.
Auch der Schatzmeister Eberhard Spresser sagte nach 16 Jahren leise Servusm
bacgden es ihm zusammen mit Bernhard Ritter gelungen war das schwerste
Vorhaben in einem "Finanztief" trotzdem das Minisportrasenfeld zu
realisieren. Das alles sei nur möglich gewesen weil man in der
TSG-Vorstandschaft im Team vorbildlich zusammen gearbeitet habe.
Deshalb sei es auch kein Wunder dass die TSH der Weststadt immerhin 2.000
Mitglieder hat.
Lang war dann der Beifall für Bernhard Ritter bei der Verabschiedung. Damit
drückten die TSG-ler aus dass ein Mann die Bühne verlässt der die Weststadt
auch sportlich gesehen zu dem gemacht hat was sie heute ist: Eine sportliche
Bastion mit großer Zukunft und größter Verein in der Gesamtstadt Aalen.
Die Goldene Ehrennadel des Landessportbundes erhielten Ex-TSG-Vorsitzender
Bernhard Ritter, Armin Maier und Eberhard Spresser. Die weiteren
Ehrungen: Für 25 Jahre Treue im TSG: Markus Pentz, Anja Sauter, Frank
Ammon, Ute Haubitz, Susanne Wehren, Bernd Märkle, Oliver Auchter, Marlene
Dreyer, Karl Gänssler, Alexander Hajszan, Hans-Joachim Hellmeier, Rose
Hellmeier, Gernot Jahn, Christa Kromer, Bärbel Merkle, Reinhard Neu, Barbara
Nowak, Manfred Nowak, Regina Peschel, Renate Windisch, Gisela Wasseraab,
Miluse Zuleger.
40 Jahre: Alfred Bader, Wolfgang Goßgilion, UIrich Maier, Georg Exner,
Hannelore Holz, Werner Holz, Maria Lauk, Anneliese Maier, Heinz Mittmann,
Friedrich Paul, Wolfgang Schmid, Manfred Stark, Adolf Steinthaler, Hans
Tyroller, Thomas Wittig. 50 Jahre (Ehren-mitglieder): Marianne Breuninger,
Siegfried Dietz, Luisa Göhringer, Johann Haas, Johanna Richter, Hedwig
Sperrle, Hedwig Wengert, Hans-Dieter Wolf, Dieter Ulmer.

60 Jahre: Hermann Ammon, Walter Kaufmann, Adolf Deininger, Geb-hard
Kaufmann. 75 Jahre Josef Leinmüller. DG
 |