AFZ-Gastro-Ehepaar will
sich mit AIZ unbegründet anlegen?
Missmanagement der AFZ ruft zum Landes-
treffen 2015 Präsident Fürst wieder zurück?
Die AIZ wollte eigentlich die AFZ-Blamage auch
ohne "Brief"
nicht in Öffentlichkeit tragen aber unsere Leser sind mündig
Aktuelle
Präsident auf dem Marktplatz. AIZ-Fotos:Dieter Geissbauer
Aalen. Der Ruf nach dem
vorherigen AFZ-Präsident Fürst ist groß und viele wollen ihn wieder zurück?
Schuld daran ist das "Missmanagement des AFZ nach Fürst" und seiner genialen Läschtermäuler-Ehefrau, die trotz Missmanagement dem AfZ immer noch
die Treue halten. Dabei pokert der aktuelle Präsident und seine Ehefrau
gemeinsam mit faulen eiern: "Sie werden schon noch einen Brief von der AFZ
bekommen" lallte die Präsidenten-Gastronomen-Frau durch das Telefon. Deshalb
kurz zur Klarstellung was passiert ist, dass die AIZ auf unsere Frage "sind
wir trotz Einladung zum Ordensfest in der Erzgrube und zur Ordensverleihung
in Gold an unseren Dekan Ralf Drescher als ausgeladen zu betrachten?" Die
Antwort der Präsidenten-Ehefrau war zögerlich aber schließlich sehr peinlich
für die AFZ: "JA".
Das waren nich
schöne Zeiten als Vorgänger Präsident Fürst mit hübschesten Gardemädchen in
Aalen noch Arm in Arm schunkele.
Damit die Rücktrittsforderungen für das neue Präsidenten-Ehepaar endlich
verstummen können erzählt die AIZ den einmaligen in Aalens Pressewelt
vorgekommenen Skandal und Hintergrund wes-halb wir zwar über die
Ordensverleihung an den Dekan nachberichtet haben (die Bilder haben wir
statt in der Erzgrube wie für alle zu sehen in Zusammenarbeit mit dem
Geehrten im Garten des Dek-anates gemacht) endlich verstummen können
angesichts des Landestreffens in Aalen im Januar 2015 nichts als die nackte
Wahr heit weshalb die Rücktrittsforderungen nicht verstummen und der
Elferrat nicht mehr hinter dem Präsidenten voll steht, denn da hört der
Humor auf und der Ernst des Niederganges muss durch einen Präsidenten Fürst
oder Neuen erstmals in der Geschichte der AFZ aufgehalten werden, weil es
beim AFZ "brennt" und zwar lichterloh und so die ehrenamtlichen Tätigkeiten
mit Füßen getreten werden:
Seit heute also wer den es auch die Aalener Spatzen von den Dächern pfeifen
und wir können nur hoffen dass die AFZ-Spitze den weg frei macht und die
Presseabteilung neu besetzt, sonst ist bei der AFZ alles in Ordnung. Nun
aber kurz zum Hintergrund:
Das Gerücht die Kassen der AFZ seien geplündert oder leer hatte zur Folge
dass zum Beispiel die "Rote Garde" nicht einmal mehr die Kostüme ausbessern
bzw. reparieren konnte. Also griffen die Garde und ihre aufopferungsvolle
Leiterin zur Tat und haben die Gar-demädchen und den Jungen gebeten nach
einem Sponsor Aus-schau zu halten. Das hat die AIZ für ihr Gardemädchen
überno-mmen und einen sehr kompetenten und finanzkräftigen Sponsor auf
Anhieb gefunden.
Das
waren noch Zeiten als AFZ-Präsident Fürst humorvoll regierte.
Der Sponsor zeigte sich bereit zuliebe der Roten Garde eine
jährli-che Spende "von 700 bis 1.000 €" zu leisten. Das haben wir dem
Sponsor per Mail bestätigt und dieses Mail auch der Leiterin der Roten Garde
und dem Präsidenten zur Kenntnis gegeben mit der Bitte miteinander die
restlichen Regularien wie z.B. der bereitwillige Sponsor auch Werbung als
Ausgleich machen kann miteinander aus zu machen. Damit hatten wir in ein
unbekanntes Fettnäpfchen getretenen:
Der
"Geißbock": Das Wahrzeichen der Aalenener Fastnachtszunft.
Die Präsidenten-Gattin hatte uns angerufen und uns schwere Vorw-ürfe gemacht
wieso wir an ihnen vorbei einen Sponsor gesucht haben. Das sei nicht Aufgabe
der AIZ sondern der AFZ. Das Argument der AIZ die Leiterin der Roten Garde
habe es ja auch nur gut gemeint und sei schließlich nicht von unserer
Redaktion sondern von der AFZ und als Beauftragte anzusehen entlud sich der
Zorn der Präsidenten-Gattin am Telefon wie eine Bombe:
Das konnten wir ja nicht wissen was wir dann erfuhren: "Das geht so nicht:
Ich persönlich war bereits bei dem Sponsor und habe um Geld gebeten habe
aber keines bekommen: Ich bin die Beauftragte die Sponsoren sucht und sonst
niemand! Wie kommen Sie also dazu einen Sponsoren zu suchen und auch zu
finden?"
Angesichts dieses Eingeständnisses der Präsidenten-Gattin und der
Hinweis die AFZ verhandle nur mit den Aalener Nachrichten auch in Sachen
Presse war eines klar: Es mag zwar neben dem täglichen Hotelbetrieb schon
eine hohe Leistung sein auch die AFZ
recht oder schlecht zu führen, aber es klappt eben in der
Presse-abteilung überhaupt nicht (siehe AFZ-Internet-Seiten nicht einmal das
Programm des Landestreffens - wir holen die heute noch nach) und das
Präsidenten-Ehepaar scheint total überlastet, sodass der Präsident Mails
nicht mal selbst beantwortet sondern seine Frau mit Haaren auf der Zunge.
Wir haben die Konsequenzen gezogen und werden nur noch bed-ingt über die AFZ
berichten. Denn am Montag - also einen Tag später - hatten wir den
Ordensträger in voller AFZ-Montur im Garten des Dekanates fotografiert und
am gleichen Tage - wie immer - in der AIZ vorgestellt. Schließlich können
unsere Leser nichts dafür dass bei der AFZ vieles schief läuft und das Ende
einläutet, wenn nichts geschieht. Darunter zu leiden haben auch Tausende
AFZ-Freunde die der AFZ die Treue halten werden "wenn's passt". Auch die
Garden:
"Aalener
Nachtwächter" könnte heute Skandal-Bücher schreiben.
Diesbezüglich wurde der AIZ im Hintergrund unterstellt, wir hätten aufgrund
der Präsidentengattin uns selbst wieder zur Ordensverlei-hung ausgeladen und
der Rücktritt unserer Tochter aus der Roten Garde hätten wir veranlasst. Das
stimmt nicht und ist nur eine Folge des Mißmanagements und hätte unseres
Erachtens nicht sein müssen. Im Gegenteil: Als vielleicht die Leiterin der
Roten Garde vielleicht den Auftrag erhielt mit unserer Tochter über den
Rücktritt zu sprechen waren die Fronten zwischen Präsidium und Gardemädchen
schwer zerrüttet. Wir also hatten nichts mit dem Gardeaustritt zu tun und
bleiben dabei: Es wäre schön gewesen der neue Präsident hätte wie sein
Vorgänger mit diesem ausgetretenen hübschesten Gardemädchen in den
Prunksitzungen 2015 beim Landestreffen Arm in Arm geschunkelt und diese
Türen scheinen noch nicht zugeschlagen - jedenfalls nicht von uns. Wenn
alles nichts mehr hilft: Ex-Präsident Fürst und seine Ehefrau würden als
"Läschtermäuler" wieder den Humor und nicht den Vereinsstreit und Zoff in
den Vordergrund stellen.
Auch bei uns sind die Türen nicht zugeschlagen: Wir wissen was in der AFZ
alles geleistet wird und kennen die Hintergründe weshalb derzeit alles fast
schief läuft. Wir wissen dass die aufopfernde Arbeit der Leiterinnen der
Gruppen höchstes Lob verdienen und wir wissen dass die AFZ nicht schon beim
Landestreffen beerdigt werden darf. Wir wissen was zu tun ist: Frau
Präsidenten sollte sich aus diesem Geschäft heraus halten und lieber bei
einem Glas Wein das Porzellan das sie zertrümmerte wieder kitten. sie wollte
der AIZ das Fürchten lehren und hat das Gegenteil erreicht: Solange die
Überlastung der hohen AFZ-Verantwortlichen nicht geregelt ist oder der
Ellferrat den Aufstand nicht probt besteht noch ein Funken Hoffnung dass die
"Läschtermäuler" demnächst eigene Kritik an diesem Vorgehen humorvoll üben
werden. Dieter Geissbauer
Neues von AFZ:
http://www.aaleninfo.de/button/afz_aalen.htm
"Rote Garde"
aus früheren Jahren löst sich langsam aber sicher auf.
|