AIZ-Polizeibericht
vom 23. Mai 2017
36-jähriger Mann verstarb nach dem Unfall
u. was dann folgte:
Notfallseelsorge
unterstützte Polizei u. über-
brachte Nachricht vom Tod am DB-Übergang
Beim Versuch illegal Wespennest auszubrennen
und zu töten
wurde in Ellwangen die Tochter verletzt: Aalener Pkw geraubt
Hüttlingen-Goldshöfe.
Ein 36 Jahre alter Mann erlag noch an der Unfallstelle Verlet-zungen, die er
sich bei einem Verkehrsunfall am Sonntagabend zugezogen hatte: Der Mann war
zwischen Goldshöfe und Bahnhof Golds-höfe unterwegs, als er gegen 22 Uhr von
der Straße abkam. Dabei prallte er gegen ein Verkehrszeichen, das den nahen
Bahnübergang ankündigte. Das Verkehrszeichen wurde mitsamt seines
Betonsockels aus der Verankerung gerissen und der VW Golf überschlug sich.
Ein sofort hinzu gerufener Notarzt konnte dem Verletzten nicht mehr helfen
und musste den Tod des Fahrers feststellen. Zur Bergung des Fahrers musste
die ebenfalls alarmierte Feuerwehr das Dach des Pkws abnehmen. Die
Notfallseelsorge Aalen unterstützte anschließend die Polizei beim schweren
Gang zu den Angehörigen.
In Ellwangen-Pfahlheim
Sonntag 2,30 h Betr-
unken gegen parkendes Fahrzeug gefahren
Ellwangen/Pfahlheim. Am
Sonntag gegen 02:30 Uhr befuhr ein 19-Jähriger die Kastellstraße in
Pfahlheim in Richtung Halheim. Er sah einen Fußgänger auf dem Gehweg und
drehte sich nach diesem um. Dabei übersah er, dass vor ihm auf der Fahrbahn
ein Seat parkte. Er fuhr ungebremst auf das parkende Auto auf und schob
dieses noch auf ein weiteres Auto, das vor dem Seat abgestellt war, auf.
Nachdem er an einem Wohnhaus geklingelt hatte, dessen Bewohner die Polizei
verständigte, verließ der Unfallverursacher die Unfallstelle zu Fuß. Er
konnte kurze Zeit später durch die Polizei an seiner Wohnanschrift ermittelt
werden. Da bei ihm Alkoholgeruch wahrgenommen wurde, wurde eine Blutentnahme
veranlasst. An den drei Pkw entstand insgesamt ein Sachschaden in Höhe von
ca. 12.000 EUR.
Beim Versuch illegal
Wespennest auszubre-
nnen u. zu töten wurde seine Tochter verletzt
Ellwangen. Am Montag 22.05. 2017
gegen 13:00 Uhr wollte ein 76-jähriger Hausbesitzer im Juraweg ein
Wespennest direkt über der Haustür entfernen. Hierzu versuchte er das Nest
abzubrennen. Kurze Zeit darauf brach ein Feuer unter der Holzverkleidung im
Eingangsbe-reich aus. Beim Versuch das Feuer zunächst selber zu löschen
wurde der Hausbesitzer sowie dessen 29-jährige Tochter leicht verletzt. Die
hinzu gerufene Feuerwehr aus Ellwangen, die mit vier Fahrzeugen und 22
Einsatzkräften vor Ort waren, konnte das Feuer schnell löschen. Es entstand
ein Sachschaden in Höhe von 10.000 Euro. Ob das Abbrennen des Nestes
zulässig war (Wespen stehen unter Naturschutz), wird derzeit geprüft.
Im Gmünder Einhorn-Tunnel
löste sich plötz-
lich Vorderrad und deshalb Tunnel gesperrt
Schwäbisch Gmünd. Am Montag dem 22.05. 2017 um kurz nach 14:00
Uhr fuhr ein 63-jähriger Audi A4-Fahrer, aus Richtung Stuttgart kommend, in
den Einhorntunnel ein. Mittig im Tunnel löste sich aus unbekannten Gründen
das linke Vorderrad am PKW. Ein nachfolgender PKW Ford Focus und ein
entgegen kommender Audi A6 wurden durch das Rad jeweils im Frontbereich
beschädigt. Es entstand ein Gesamtschaden in Höhe von 6.000 Euro. Der
Einhorntunnel musste für 45 Minuten voll gesperrt werden. Die Feuerwehr
Schwäbisch Gmünd war mit einem Fahrzeug und fünf Einsatzkräften vor Ort.
In Aalen raubte 46-Jährige
Pkw und gab ihn in Oberkochen wieder zurück: Ab in Psychiatrie
Aalen/Oberkochen. Gegen 21 Uhr stellte eine 44-jährige Frau
ihren Pkw Ford am Sonntagabend im Bereich der Kreuzung Friedrichstraße und
Fried-ofstraße (Roschmannkreuzung) ab. Ihr 13 Jahre alter Sohn blieb,
während seine Mutter kurze Erledigungen machte, im Fahrzeug sitzen.
Plötzlich stieg eine dem Jungen völlig unbekannte Frau in den Pkw, die auf
den Jugendlichen einen verwirrten Eindruck machte. Kurz bevor die Frau mit
dem Fahrzeug, in dem der Zündschlüssel steckte, davon fuhr, gelang es dem
13-Jährigen aus- dem Fahrzeug zu steigen. Die Unbekannte fuhr dann in
Richtung Innenstadt davon. Kurz nach ein Uhr am Montagmorgen konnte die
46-Jährige am Zugangstor einer Firma in Oberkochen angetroffen werden. Von
dort war die Polizei verständigt worden, weil sie jem-anden angesprochen
hatte und behauptete, dass sie mit einem gestohlenen Fahrzeug unterwegs sei.
Wie sich herausstellte, war die Frau zumindest in einem aktuellen
psychischen Ausnahmezustand. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Straftat
aufgenommen, eventuell notwendige weitere behördliche Schritte sind in der
Prüfung.
81-jährige hat mit ihren VW
Polo Fahrzeug
seitlich für 8.000 € amderen VW gestreift
Ellwangen. Von der Burgundstraße
kommend, bog am Samstag-morgen eine 81-jährige Frau mit ihrem VW Polo nach
rechts in die Haller Straße ein. Dabei streifte sie gegen 10 Uhr seitlich
den Pkw VW einer 62-Jährigen, welche die Linksabbiegespur befuhr. Beim
Unfall entstand ein Sachschaden von rund 8000 Euro.
Diese Geschichte des
"2000-Euro-Hasen" nur
aus der Sicht des Polizei-Präsidiums Aalen
Ellenberg. "2000-Euro-Hase" titelte die Polizei folgende wahre
Begebenheit: Gegen sieben Uhr erfasste eine 41-Jährige mit ihrem Fiat Punto
auf der Kreisstraße 3215, zwischen Stödtlen und Ellenberg, einen am
Sonntagmorgen die Fahrbahn querenden Hasen. Der kleine Vierbeiner wurde bei
dem Anprall getötet; am Fahrzeug entstand Sachschade von rund 2000 Euro.
Dafür hätte er im Laden legal 20 Hasen bekommen können?.
Schmierereien in Hüttlingen
wurden am Sup-
ermarkt an den Kocherwiesen fortgesetzt
Hüttlingen. Die Gebäudewand eines
Supermarktes in den Kocher-wiesen wurde zwischen Samstagabend, 20 Uhr und
Sonntagmorgen, 10 Uhr mit Farbe besprüht. Dabei richteten sie Sachschaden,
dessen Höhe durch den Besitzer noch ermittelt werden muss. Die Polizei in
Wasseralfingen nimmt dazu unter Telefon 07361/5240 entsprechende Hinweise
entgegen.
Auch in Aalen Straftat:
Ebenfalls beschmiert
wurden die Sternwarte an der Schillerhöhe
Aalen. Ebenfalls beschmiert wurden die Sternwarte an der
Schillerhöhe und eine weitere Hauswand an der Friedrich-Schwarz-Straße. Hier
kann der Tatzeitraum derzeit nicht weiter eingegrenzt werden, als auf die
Zeit zwischen Mittwochabend und der Entdeckungszeit am Sonntagnachmittag.
Hinweise hiezu bitte an die Polizei in Aalen, Telefon 07361/5240.
Als 81-jährige in der
Burgund-Straße abbog
übersah sie einen VW und bezahlt 8.000 €
Ellwangen. Am Samstag gegen 10:00 Uhr bog eine 81-jährige
VW-Fahrerin von der Burgundstraße kommend nach rechts in die Haller Straße
ein. Dabei übersah sie einen anderen VW, deren 62-jährige Fahrerin sich in
der Haller Straße auf der Linksabbiegerspur eingeordnet hatte. Die
Unfallverursacherin kam etwas zu weit nach links und streifte den anderen
Pkw seitlich. Dadurch entstand Sachschaden in Höhe von ca. 8.000 EUR.
Aus Nachbarkreisen des
Polizeipräsidiums Aalen
In Rudersberg betrunken und rabiat - Ein Poli-
zist wurde wieder am Sonntag leicht verletzt
Rudersberg. Ein stark alkoholisierter Mann wurde am
Sonntag-morgen gegen 2 Uhr im Vorraum einer Bank festgestellt und sollte von
einer alarmierten Polizeistreife von dort verwiesen werden. Um zu
verhindern, dass der orientierungslose Mann sich zu Fuß auf den Weg machte,
sollte der 18-Jährige in Polizeigewahrsam genommen werden, zumal auch keine
Angehörige erreicht wurden, die sich um den Mann hätten kümmern können. Der
Betrunkene beleidigte die eingesetzte Polizeistreife mehrmals und ging auf
diese mit Faustschlägen los. Zur Fixierung bzw. Kontrollierung des
aggress-iven Mannes musste gegen ihn Pfefferspray eingesetzt werden. Ein
Bereitschaftsrichter ordnete bis zur Ausnüchterung einen Polizeigew-ahrsam
an. Ein Beamter wurde bei den Widerstandshandlungen leicht verletzt. Den
18-Jährigen erwarteten nun entsprechende Strafanzeigen.
Psychisch auffälliger Mann störte Veranstalt-
ung u. verwüstete Garten: In der Psychiatrie
Schwäbisch Hall. "Psychisch auffälliger Mann störte
Veranstaltung und verwüstete Garten": Eine Polizeistreife musste am Sonntag
zu einer Kinderveranstaltung an einer Moschee in der Heimbacher Dorfstraße
ausrücken. Ein 40 Jahre alter Mann hatte gegen 14:00 Uhr die Veranstaltung
gestört und trotz Aufforderung das Gelände nicht verlassen. Nachdem die
Beamten eintrafen, sprang der Mann über einen Zaun in einen Garten. Dort
warf er einen Stuhl umher, trat gegen einen Kunststoffkomposter und sprang
auf ein Kindertram-polin, wodurch dieses beschädigt wurde. Anschließend warf
er eine Plastikwanne auf den Streifenwagen. Als er im weiteren Verlauf auf
die Polizeibeamten losgehen wollte, setzten diese Pfefferspray ein, wodurch
er zu Boden ging. Auf dem Boden liegend, warf der Mann nun mit Erde nach den
Beamten und auf abgestellte Fahrzeuge. Schließlich konnte er überwältigt und
in Gewahrsam genommen werden. Aufgrund seines psychisch auffälligen
Verhaltens wurde er einem Arzt vorgestellt. Anschließend wurde er von einem
Bekannten abgeholt und in dessen Obhut übergeben.
In Nacht zum Montag fiel der 40-Jährige im
Garten erneut auf: Widerstand gegen Beamte
Schwäbisch hall. In der Nacht zum Montag fiel derselbe
40-Jährige erneut auf. Um 02:50 Uhr hatte er sich im Teurerweg in den Garten
eines Reihenhauses begeben und dort den Garten verwüstet. Dort hatte er
mehrere Lampen und Figuren zerstört. Ein Anwohner wachte von dem Lärm auf
und alarmierte die Polizei. Der Mann wurde erneut in Gewahrsam genommen und
nochmals einem Arzt vorgestellt. Dieser veranlasste nun die Einweisung in
ein psychiatrisches Krankenhaus. Gegen den Mann wurde eine Strafanzeige
wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte gefertigt.
22.000 € Schäden nur weil in Waiblingen auf
der K 1910 62-jährige die Vorfahrt mitachtete
Waiblingen. Rund 22000 Euro Sachschaden entstanden bei einem
Verkehrsunfall am Montagvormittag auf der Westumfahrung. Eine 62-Jährige
wollte gegen 9.40 Uhr mit ihrem VW von der Westumfahrung nach links auf die
K1910 in Richtung Schmiden abbiegen. Dabei missachtete sie die Vorfahrt
eines 43-jährigen Lkw-Fahrers, sodass es zum Zusammenstoß kam und an dem VW
Totalschaden entstand. Dieser musste abgeschleppt werden. Beide Beteiligte
blieben unverletzt.
Neue
Trickdiebsstahls-Masche mit dem "fals-
chen Handwerker": Ratschläge der Polizei
Backnang/Rems-Murr-Kreis. "Falsche Handwerker" - Polizei rät
vor der Trickdiebstahlsmasche zur besonderen Vorsicht Trickdiebe, die sich
als Mitarbeiter eines Bauunternehmens ausgaben, verschafften sich in der
letzten Woche zwei Mal widerrechtlich Zugang in Wohnhäuser. Während in einem
Fall die Täter ohne Beute geblieben sind, entwendeten sie am Freitag Bargeld
und Scheckkarten. Der erste Vorfall ereignete sich in einem Wohngebiet
nordwestlich von Backnang. Am Mittwochabend gegen 20.15 Uhr klingelte ein
etwa 30-jähriger Mann an einem Wohnhaus. Er wurde eingelassen, nachdem er
sich als Mitarbeiter einer Baufirma ausgegeben hatte, der den Wasserdruck
wegen eines nahegelegenen Wasserrohrb-ruchs prüfen müsse. Als der
82-jährigen Bewohnerin das Verhalten des Mannes bei den Überprüfungsarbeiten
im Keller sehr verdächtig vorgekommen war, klingelte ein vermeintlicher
Komplize an der Wohnungstüre. Die 82-Jährige war vorsichtig genug und ließ
den angeblichen Handwerker im Haus nicht aus den Augen, sodass sie nichts
entwenden konnten. Laut Beschreibung trug der ca. 30-jährige Ganove einen
Bart sowie schwarze Kleidung.
Komplize wollte sogar im Backnanger Kind-
ergarten Erde der "Wasserleitung abtragen"
Backnang. Ein weiterer Fall trug sich am Freitagmittag gegen
12 Uhr in einem unweit gelegenen Wohnhaus zu. Der durchaus seriös wirkende
"Mitarbeiter" teilte mit, dass bei einem nahe gelegenen Kindergarten die
Wasserleitung aufgegraben wurde und er nun den Wasserdruck im Haus
überprüfen müsse. Dem Täter gelang es unter diesem Vorwand in alle
Stockwerke des Hauses zu gelangen und dabei aus einer Handtasche der
85-jährigen Geschädigten einen dreistelligen Bargeldbetrag und Scheckkarten
zu erbeuten. Der Tatverdächtige konnte wie folgt beschrieben werden: 30 bis
35 Jahre, ca. 180 cm groß, normale Statur, dunkelblonde kurze Haare. Er
sprach mit osteuropäischem Akzent. Möglicherweise wurden auch weitere
Anwohner von denselben Ganoven, die nicht zwangsläufig bei den genannten
Vorfällen gemeinsame Sache machten, aufgesucht. Weitere Erkenntnisse über
diese Tatverdächtigen oder deren möglicherweise genutzte Fahrzeuge könnten
zur Klärung der Vorfälle sehr hilfreich sein. Die Polizei Backnang hat die
Ermittlungen hierzu übernommen und bittet nun unter Tel. 07191/9090 um
entsprechende Hinweise.
In Crailsheim wurde alkoholisierter 32-jährige
Radfahrer von den Jugendlichen angegriffen
Crailsheim. Ein 32 Jahre alter Radfahrer wurde am späten
Samst-agabend beim Fußgängerüberweg an der Ludwigsstraße von drei
Jugendlichen angegriffen und verletzt. Zeugen hatten beobachtet, wie der
Radfahrer gegen 21:45 Uhr von drei Jugendlichen angegangen und nach Geld
gefragt wurde. Im weiteren Verlauf sei es zu einer Schlägerei gekommen,
wobei der Radfahrer auf dem Fußgängerüb-erweg stürzte. Die Jugendlichen
schlugen daraufhin auf den am Boden liegenden Mann ein und flüchteten
anschließend in Richtung AOK. Der alkoholisierte Radfahrer musste mit
Verletzungen am Kopf vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus verbracht werden.
Bei den Tätern soll es sich um 3 Personen, unter 18 Jahre gehandelt haben.
Ein Täter sei circa 180 cm groß gewesen und habe ein blaues T-Shirt
getragen. Die beiden anderen Täter waren circa 170 cm groß, wobei einer
blond war und eine dunkle Sportjacke mit roten Streifen trug. Die
Ermittlungen der Polizei Crailsheim dauern an. Zeugenhinweise zu den Tätern
werden unter Telefon 07951/480-0 entgegen genommen.
"Psychisch
auffälliger Mann" störte Veranst-
altung und verwüstete Garten der Moschee
Schwäbisch Hall. "Psychisch auffälliger Mann störte
Veranstaltung und verwüstete Garten": Eine Polizeistreife musste am Sonntag
zu einer Kinderveranstaltung an einer Moschee in der Heimbacher Dorfstraße
ausrücken. Ein 40 Jahre alter Mann hatte gegen 14:00 Uhr die Veranstaltung
gestört und trotz Aufforderung das Gelände nicht verlassen. Nachdem die
Beamten eintrafen, sprang der Mann über einen Zaun in einen Garten. Dort
warf er einen Stuhl umher, trat gegen einen Kunststoffkomposter und sprang
auf ein Kindertram-polin, wodurch dieses beschädigt wurde. Anschließend warf
er eine Plastikwanne auf den Streifenwagen. Als er im weiteren Verlauf auf
die Polizeibeamten losgehen wollte, setzten diese Pfefferspray ein, wodurch
er zu Boden ging. Auf dem Boden liegend, warf der Mann nun mit Erde nach den
Beamten und auf abgestellte Fahrzeuge. Schließlich konnte er überwältigt und
in Gewahrsam genommen werden. Aufgrund seines psychisch auffälligen
Verhaltens wurde er einem Arzt vorgestellt.
Anschließend wurde er von einem Bekannt-en abgeholt und in dessen Obhut
ein Rückfall
Anschließend wurde er von einem Bekannten abgeholt und in dessen Obhut
übergeben. In der Nacht zum Montag fiel der 40-Jährige erneut auf. Um 02:50
Uhr hatte er sich im Teurerweg in den Garten eines Reihenhauses begeben und
dort den Garten verwüstet. Dort hatte er mehrere Lampen und Figuren
zerstört. Ein Anwohner wachte von dem Lärm auf und alarmierte die Polizei.
Der Mann wurde erneut in Gewahrsam genommen und nochmals einem Arzt
vorgestellt. Dieser veranlasste nun die Einweisung in ein psychiatrisches
Krankenhaus. Gegen den Mann wurde eine Strafanzeige wegen Widerstand gegen
Vollstreckungsbeamte und wegen Sachbeschädigung gefertigt.
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