AIZ-Polizeibericht vom: 14. März 2016             
Ohne Zustimmung Anrufe Dank Verbraucherschutz verboten:
Stadtwerke Aalen warnen wieder vor unseri-
ösen "Stromvermittlern" per Telefon/Handy
 
10.000 € Schaden in  Neresheim-Elchingen - Auf Aalener We-
stumgehung aufgefahren: Zigaretten-Asylbrand in Kaisersbach


Warnung der Stadtwerke Aalen im Hasennest. AIZ-Foto: Geissbauer
Aalen.
"Vorsicht bei dubiosen Stromverm-ittlern!" Wie von Kunden der Stadtwerke Aalen aktuell mitgeteilt wurde, werden derzeit wieder vermehrt Bürger mit der Absicht, diese als Stromkunden zu ködern, angerufen. Die Anrufe erfolgen laut Stadtwerke aalen überwiegend über eine Handynummer. Die Anrufer preisen vermeintlich günstigere Str-ompreise an und fordern Verbrauchsdaten und Laufzeiten des bestehenden Vertrages. Sie gehen dabei zum Teil sehr aggressiv vor, so die verunsicherten Bürger. Telefonwerbung zu einem Produkt ohne schriftliche Zustimmung des Angerufenen ist laut Verbraucherschutz generell verboten.

Vertragsabschließung durch "Überrumpel-
ung" berechtigt zur Kündigung 14 Tage lang

Sollte im Zuge der „Überrumpelung“ ein Vertrag abgeschlossen worden sein, den man im Nachhinein betrachtet eigentlich gar nicht abschließen wollte, kann dieser innerhalb von 14 Tagen ohne Angaben von Gründen in Textform widerrufen werden. Am besten ist es jedoch, telefonisch überhaupt nichts abzuschließen, um Ärger bereits im Vorfeld zu vermeiden. Übrigens: Wer sich bei beim Vergleich von Tarifen nicht sicher ist, kann sich auch persönlich im KundenInformationsZentrum der Stadtwerke beraten und die Tarife vergleichen lassen.

Bei Preis-Vergleichen schneiden die Stadtw-
erke Aalen in der Regel besser u. billiger ab

Es hat sich gezeigt, so das Fazit der Stadtwerke Aalen (Presses-precher Uwe Förstner), dass bei Preisvergleichen mit vermeintlich günstigen Angeboten anderer Anbieter die OstalbStrom-Angebote der Stadtwerke oft besser abschneiden. Generelle Tipps: - Keine telefonischen Auskünfte bei unseriösen Anrufen geben. - Keine Haustürgeschäfte abschließen. - Bankverbindungen nicht telefoni-sch weitergeben. - Angebote immer schriftlich geben lassen. - Mitarbeiter der Stadtwerke können sich über einen Dienstausweis legitimieren. Das Service-Team der Stadtwerke Aalen steht unter der Telefonnummer 07361 / 952 - 255 gerne für Rückfragen kost-enlos zur Verfügung.

19-jährige aus Neresheim kommend konnte
"10.000-Euro-Unfall" nicht mehr verhindern
Neresheim-Elchingen. auf der Ortsdurchfahrt stießen am Freitag-morgen zwei Pkw's zusammen, wobei ein Sachschanden von rund 10.000 Euro entstand: Der 61-jährige Fahrer eines Pkw BMW missachtete gegen 7.20 Uhr beim Einfahren aus der Theodor-Heuss-Straße in die Bahnhofstraße die Vorfahrt einer Daimler-Fahrerin. Die 19-Jährige war aus Richtung Neresheim auf der Vorfahrtstraße unterwegs und konnte den Zusammenstoß nicht mehr verhindern.

Auf "Aalener Westumgehung" an Ausfahrten
Unterrombach und Affalterried aufgefahren

Aalen.
Auf der Westumgehung entstand bei einem Auffahrunfall am Freitagmittag an den Fahrzeugen ein Schaden von zusammen etwa 4.000 Euro: Ein 33-jähriger Lkw-Fahrer musste gegen 12 Uhr zwischen den Ausfahrten AA-Unterrombach und AA-Affalterried abbremsen. Das erkannte der ihm nachfolgende 19-jährige Skoda-Fahrer zu spät und fuhr auf den Lkw auf.

Wegen Unfallflucht wird nun der Amtsrichter
zurecht nun empfindliche Strafe verkünden

Bopfingen.
  In der Beethovenstraße ereignete sich am Freitag-mittag ein Unfall, bei dem etwa 2.000 Euro Sachschaden entstand: Eine 79-jährige Pkw-Fahrerin musste wegen einer Baustelle rückwärts fahren. Dabei fuhr sie einen parkenden Pkw, so dass dort das Rücklicht zerspringt und ein Schaden an der Stoßstange entsteht. Die Frau verließ die Unfallstelle ohne sich um den Schaden zu kümmern. Da eine Zeugin das Kennzeichen notiert hatte, wurde die Verursacherin schnell ermittelt.

Auf der L 1159 in Fahrtrichtung Straßdorf en-
dete das Leben des sehr mutigen Dachses

Schwäbisch Gmünd.
Rund 1.000 Schaden an einem Pkw Seat verursachte ein Zusammenstoß mit einem Dachs am Freitagm-orgen. Der Dachs befand sich auf der Landesstraße 1159, der Pkw war in Fahrtrichtung Straßdorf unterwegs. Das Tier wurde durch den Anprall getötet.
Sondermeldungen des PP Aalen am Montag 13. 03. 
Bei Auffahrunfall wurde auf L 1161 Person (50) leicht verletzt und 2.500 € Sachschaden
Schwäbisch Gmünd. Der 50 Jahre alte Lenker eines Opel Vectra befuhr am Freitag, gegen 17.05 Uhr, die L 1161 von Heubach-Buch in Richtung Bargau. Als er nach links in einen Feldweg abbiegen wollte, musste er zunächst verkehrsbedingt anhalten. Beim Wiederanfahren erkannte eine nachfolgende 68jährige Mitsubishi-Lenkerin den langsamen Opel zu spät und fuhr diesem hinten auf. Beim Unfall wurde der Opel-Fahrer leicht verletzt. Der an den beteiligten Autos entstandene Schaden wird mit 2.500 Euro beziffert.

Zwei überladene Kleintransporter auf der
BAB7 angehalten: "25 Prozent überladen"

Ellwangen. Am Freitag, gegen 09.00 Uhr, fiel einer Polizeistreife auf der BAB A 7 von Ellwangen in Richtung Würzburg ein Kleintransporter auf, der offensichtlich überladen war. Das Fahrzeug wurde angehalten und anschließend einer Wägung unterzogen. Hierbei wurde festgestellt, dass der mit Baumaterialien beladene Kleintransporter mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 3500 kg nach Abzug der Toleranz tatsächlich 4380 kg auf die Waage brachte und somit um 25 % überladen war. Nachdem das Fahrzeug in einen ordnungsgemäßen Zustand gebracht worden war, sprich abgeladen wurde, konnte der Fahrer weiterfahren.

In Ellwangen von Polizeistreife das Fahrzeug
gestoppt das um "38 Prozent überladen war"

Ellwangen. In der Albert-Nobel-Straße fiel einer Polizeistreife am Freitag, gegen 09.45 Uhr, ein Kleinbus auf, der augenscheinlich auch überladen war. Auch dieses Fahrzeug wurde angehalten und einer Wiegung unterzogen. Das Ergebnis: Bei erlaubten 2800 kg zulässigem Gesamtgewicht wog der Bus nach Abzug der Toleranz noch ganze 3860 kg, war also um fast 38 % überladen. Auch dieser Fahrer musste abladen. Beiden Fahrern droht nun eine Anzeige wegen Überladung.

Ab heutigem Montag beginnen umfangreiche
Bauarbeiten in Aalen-Wesr und Dauerwang

Aalen. Ab heutigen Montag, dem 14.03.2016 beginnen in der Daimler-straße (Zufahrt Gewerbegebiete West und Dauerwang) umfangreiche Bauarbeiten an der Wasserleitung sowie Kabelarb-eiten. Wie die Stadtverwaltung Aalen heute mitteilte, muß die Daimlerstraße daher zwischen der Zufahrt zum Westside-Center und der Carl-Zeiss-Straße für den Verkehr voll gesperrt werden. Umleitungsstrecken sind ausgeschildert. Die Zufahrt in die Gewerbegebiete ist im Bereich der Robert-Bosch-Straße (Kreis-verkehrsplatz RAN-Tankstelle), beim Bauhaus sowie am Anschluss Essingen möglich. Die in der Daimlerstraße befindlichen Bushaltestellen "Daimlerstraße DEZ" werden während der Vollsp-errung nicht angefahren, Ersatzhaltestellen befinden sich in der Carl-Zeiss-Straße. Zum Ende der Bauarbeiten erfolgt am Einmünd-ungsbereich Daimlerstraße - Carl-Zeiss-Straße eine halbseitige Sperrung der Carl-Zeiss-Straße, der Verkehr wird dann mit einer Baustellenampel geregelt. Die gesamten Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis Ende Mai 2016.

Für Neubau der "IHK" wurden ab heute für
Versorgungsleitung Sperrungen angekündigt
 
Aalen. Im Zusammenhang mit dem Neubau der IHK müssen im Zuge der K 3311 (Stiewingstraße) Versorgungsleitungen im Geh- und Radweg entlang der Stiewingstraße und in der Steinbeisstraße verlegt werden. Der Geh- und Radweg entlang der Stiewingstraße sowie der dortige Parkstreifen müssen daher ab kommenden Montag 14. März 2016 gesperrt werden. Die bestehende Bushalte-stelle vor dem Kreisverkehrsplatz Berufsschulzentrum wird zeitweise ca. 100 Meter in Richtung Wasseralfingen verlegt, der Zugang zum Berufsschulzentrum ist über die vorhandene Treppenanlage möglich. Im Zuge dieser Bauarbeiten muss die Steinbeisstraße am Karsamstag, 26.03.2016 ab ca. 16 Uhr halbseitig gesperrt werden. Die Zufahrt in Richtung Ostalbklinikum bleibt dabei bestehen. Die Ausfahrt in den Kreisel Berufsschulzentrum ist jedoch nicht möglich.
Aus Nachbarkreisen des Polizeipräsidiums Aalen     
Brand in Asylunterkunft in Kaisersbach nur
wegen "weg geworfener Zigarettenkippe"
Kaisersbach/Rems-Murr-Kreis. Eine fahrlässig weggeworfene Zigarettenkippe ist höchstwahrscheinlich die Ursache für einen kleineren Brand in der Asylunterkunft in der Hauptstraße am Donnerstagnachmittag. Ein Unbekannter entsorgte die Kippe in einem Karton, der als Müllbehälter in einer Toilette im Untergeschoss diente. Der Karton fing dadurch Feuer, durch welches das Waschbecken sowie der Seifenbehälter in Mitleidenschaft gezogen wurden. Die Feuerwehren aus Kaisersbach sowie Welzheim rückten gegen 16 Uhr mit sechs Fahrzeugen und 23 Mann aus und löschten den kleineren Brand. Es entstand Sachschaden von etwa 500 Euro. Etwa 25 Bewohner, die während der Löscharbeiten das Haus verließen, blieben unverletzt. Sie konnten nach den Arbeiten in ihre Zimmer zurückkehren. Hinweise auf den Verursacher liegen bislang nicht vor.

50.000 Euro Sach-Schäden als in Michelfeld
am Freitagnacht Autoteile gestohlen wurden

Michelfeld/Rems-Murr-Kreis.
Mindestens 50.000 Euro Schaden verursachten Diebe in der Nacht von Donnerstag auf Freitag zwischen 20 und 4 Uhr: Sie entwendeten bei einem Autohaus in der Straße Im Buchhorn Autoteile im Wert von mindestens 50.000 Euro. Dazu wurden Autos der Marke BMW aufgebrochen und Fahrzeugteile, wie Lenkräder, Airbags und Stoßfänger demontiert und entwendet. Die Ermittlungen hierzu führt nun die Kripo Schwäbisch Hall. Sollten zu der Tat verdächtige Wahrnehmung gemacht worden sein, insbesondere zu Personen und Fahrzeugen, bittet die Kripo unter Telefon 0791/4000 um Hinweise.


30.000 Euro Schaden beim Fahrzeugbrand in
Korb/Rems-Murr-Kreis am Freitagnachmittag

Aufgrund eines technischen Defekts geriet am Freitagnachmittag ein Mercedes SL auf der B14 in Brand. Der Fahrer war gegen 15.20 Uhr in Richtung Winnenden unterwegs, als er Rauch aus dem Motorraum wahrnahm. Er steuerte daraufhin seinen Pkw etwa auf Höhe der Ausfahrt-Korb auf den Standstreifen. Die Feuerwehren aus Korb und Waiblingen rückten zur Brandbekämpfung aus, konnten einen Totalschaden des Fahrzeugs, der auf 30.000 Euro geschätzt wird, aber nicht mehr verhindern. Während der Lösch-und Bergungsarbeiten war der rechte Fahrstreifen blockiert, wodurch leichte Verkehrsbehinderungen entstanden. Der Fahrer konnte sein Fahrzeug rechtzeitig und unverletzt verlassen.

In Blaufelden ging der Einbrecher trotz Du-
nkel-Schutz der Nacht ohne Beute leer aus
Blaufelden/Rems-Murr-Kreis, Ohne Beute blieb ein Einbrecher der sich in der Nacht von Donnerstag auf Freitag zwischen 18:30 und 6:20 Uhr Zugang zu einem Bürogebäude im Steinbruch im Gewann Hellebarten verschaffte. Dazu hebelte er mit einem Werkzeug das Toilettenfenster auf und stieg über dieses in das Gebäude ein. Nachdem die Räumlichkeiten offenbar nach Wertgegenständen durchsucht wurden und er dabei ohne Erfolg geblieben ist, flüchtete der Täter unbekannt. Hinweise zum Straftäter nimmt der Polizeipo-sten Blaufelden unter Telefon 07953/925010 entgegen.

Kriminelle Taten wurden in Murrhardt fortge-
setzt: An Stadthalle Sprühfarbe aufgebracht

Murrhard. Ein Unbekannter beschmierte in der Nacht auf Freitag mit schwarzer Sprühfarbe eine Außenwand der Stadthalle in der Nägelestraße. Die Kosten zur Entfernung der Schmierereien werden sich vermutlich auf hundert Euro belaufen. Hinweise auf den Verursacher nimmt der Polizeiposten Murrhardt unter Telefon 07192/5313 entgegen.

In Waiblingen beim Bahnhof hat durchgedr-
ehte Täterin "Frau mit einer Spritze verletzt"
Waiblingen. Am Mittwochnachmittag lief eine 20 Jahre alte Frau gegen 15:30 Uhr in der Dammstraße in Richtung des Bahnhofes, als sie auf eine wohl wild umher schreiende Frau aufmerksam wur-de. Die Frau kam auf die Geschädigte zu und stach ihr unvermittelt eine Spritze mit Nadel in den linken Handrücken und verletzte die Frau leicht. Anschließend rannte die Täterin in Richtung Bahnhof davon. Sie soll mit einer schwarz-weißen Jacke und schwarzen Sportschuhen bekleidet gewesen sein. Eventuell fiel die Frau weiteren Passanten auf. Hinweise zu der unbekannten Frau werden vom Polizeirevier Waiblingen unter Telefon 07151/950422 erbeten.

54-jähriger Lkw-Fahrer in Schorndorf am Fr-
eitagmittag bei Entladearbeit schwer verletzt

Schorndorf. Mit schweren Verletzungen musste am Freitagmittag ein 54 Jahre alter Lkw-Fahrer in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Der Mann befand sich in der Lange Straße im Rahmen von Entladearbeiten auf der Ladefläche seines Lkws. Ein 22 Jahre alter Fahrer eines Staplers wollte gleichzeitig eine Palette abladen. Diese fiel jedoch auf den 54-Jährigen, der dadurch schwer an einem Bein verletzt wurde.

Staatsanwaltschaft Ellwangen und PP Aalen:
34-jähriger Einbrecher in Untersuchungshaft

Backnang.
Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Stuttgart und des Polizeipräsidiums Aalen Backnang: 34-jähriger Einbrecher in Untersuchungshaft Dem Polizeiposten Weissach gelang es dieser Tage in Zusammenarbeit mit der Ermittlungsgruppe Wohnungseinbruchsdiebstahl der Kriminalpolizei Waiblingen zahlreiche Einbrüche aufzuklären und einen 34-Jährigen dingfest zu machen. Insgesamt können dem Tatverdächtigen bislang 25 Taten zur Last gelegt werden, die er mittlerweile auch einräumte. Seit Mitte 2015 beging der Mann seine Einbrüche im Raum Backnang, insbesondere rund um Weissach im Tal. So brach er unter anderem in Gebäude in den Teilgemeinden Unterweissach, Oberweissach und Bruch, in den Teilgemeinden Unterbrüden, Mittelbrüden, Oberbrüden von Auenwald und auch Backnang ein. Bei den Einbruchsobjekten handelte es sich zumeist um Firmen, Einrichtungen und Geschäfte. Unter diesen befanden sich unter anderem ein Kindergarten, eine Bücherei, ein Vereinsheim, mehrere Schulen, Bauhöfe und Firmen.

Unter der Beute für 30.000 Euro Wert befand
sich auch ein Fahrrad im Wert von 4,500 Euro

Lediglich zweimal brach er in Wohnhäuser ein. In manche Objekte brach der polizeibekannte Mann auch mehrmals ein. Durch seine Einbrüche verursachte der aus dem Raum Backnang stammende 34-Jährige nach vorsichtiger Schätzung Sachschäden in Höhe von rund 30.000 Euro. Der Wert des Diebesguts, welches er bei den Einbrüchen erbeutete, beläuft sich vermutlich ebenfalls auf etwa 30.000 Euro. Darunter befand sich auch ein hochwertiges Fahrrad im Wert von etwa 4500 Euro, das er im Zeitraum der letzten sechs Wochen bei einem Einbruch in Unterbrüden erlangte. Die Ermittler kamen letztlich durch einen Hinweis auf das Fahrrad aus der Bevölkerung auf die Spur des Mannes. Das Fahrrad konnte schließlich im Rahmen einer Wohnungsdurchsuchung am 09.03.16 bei dem Tatverdächtigen sichergestellt werden.

Beute sollte als "Lebensunterhalt" von dem
deutschen Räuber nun umgewandelt werden

Dabei stießen die Ermittler auf zahlreiches weiteres Diebesgut, das sie schließlich den Einbrüchen zuordnen konnten. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart wurde der 34-jährige Deutsche am Donnerstag dem zuständigen Haftrichter vorgeführt, welcher den Haftbefehl in Vollzug setzte. Der Mann wurde anschließend in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Nach Erkenntnissen der Ermittler beging der arbeitslose Tatverdächtige die Einbrüche, um damit seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Nach eigenen Angaben soll er auch spiel- und drogensüchtig sein. Die Ermittlungen dauern an. Insbesondere wird geprüft, ob dem 34-Jährigen weitere Taten zur Last gelegt werden können.