AIZ-Polizeibericht vom: 09. September 2014  
Aalener Polizei kam zum "Grillen": Anzeige gegen Unbekannt
Scherzkeks meldete der Polizei "Feuer" aber
bei Gentner brannte es am Sonntag lichterloh
In Gmünd jedenfalls gab es nur einen "Brand" im Ostalbkreis
beim Grillen: Wehren aus Gmünd und Straßdorf mussten ran 

Statt in der Schäferstraße brannte es lichterloh auf dem Gentner-Parkplatz als die Stunsmans con Cobra aus dem Fernsehen durch brennende Gestelle rasten.              AIZ-Fotos: Dorothea Geissbauer
Aalen.
Lieber einmal zu viel eine Anzeige starten und der Polizei oder noch besser unserer Aalener Feuerwehr kurz - "Feuer" melden und den Orts angeben als überhaupt nicht reagieren ist richtig. Aber mutwillig und wissentlich Nachbarn bei der Polizei wegen "Feuer" anzuschwärzen ist strafbar und kann sogar wegen "Irreführung der Behörden" mit hohen Freiheitsstrafen geahndet werden und solche Täter müssen sogar die Kosten der Streife des Reviers Aalen bezahlen oder der Feuerwehr, wenn die auch eingesetzt wurde. So geschehen am Sonntag gegen 20 Uhr:

Eine Streife kam aufgrund einer solchen Falschmeldung in meinen Garten und staunte: "Ist ja gar kein Feuer..." und zog wieder ab, weil nur eine Runde junger Leute sachgerecht gegrillt haben ohne Spiritus oder ähnliches zu benutzen. Es folgte natürlich heute eine Anzeige gegen Unbekannt wegen "Irreführung der Behören". Wir werden weiter darüber berichten, wenn solche Scherzbolde vor dem Amtsgericht abgeurteilt werden. Denn der Tatbestand der "Verleumdung" und mehr kommen noch auf den/die Täter garantiert hinzu.

Dagegen brannte es tatsächlich am gleichen Sonntag 7. September gegen 16 Uhr lichterloh auf dem Gentner-Parklplatz in Aalen: Die größten Stuntmans in Europa fuhren durch einen Feuerring und das mehrmals. Sogar "Waschbenzin" musste her halten und siehe da: Es passierte nichts. Allerdings war es ratsam und richtig dass Eltern ihren Kindern für diesen ansich gefährlichen Feuer-Akt Ohrstöpsel mit gegeben haben und so diese Kinder nicht zu Tode erschreckt sind, als der Stuntman durch den Feuerball raste und dann auch noch die angezündeten Plastik-Rollläden fast alle zerstörte.

Merke: Wer andere wegen "Feuer" anschwärzt kann nicht anonym bleiben: Spätestens durch die abgelesene Telefonnummer kann aber die Polizei ausrücken, es könnte ja auch einmal in der Schäfer-strasse brennen. auch in diesem Fall vom Sonntag wird sich der Anzeigeerstatter outen müssen - sonst tut das für ihn die Polizei, denn die will natürlich auf Antrag wieder ihre Einsatz-Kosten wegen Fehlmeldung erstattet haben. Richtig so. Wer kriminell handelt muß zahlen und büßen. Dieter Geissbauer










Erster "Sonntags-Brand" im Ostalbkreis bei
Grillen: Gmünd u. Straßdorf sind ausgerückt

Schwäbisch Gmünd. Auf einem unbebauten Gartengrundstück in der Donzdorfer Straße war am Sonntagnachmittag, gegen 15.10 Uhr, eine Gartenlaube in Brand geraten. Die Freiwilligen Feuerwehren Schwäbisch Gmünd und Straßdorf rückten aus, um den Brand zu löschen. Offensichtlich hatte dort gelagerte und noch nicht ganz erkaltete Grillkohle den Brand ausgelöst. Am Gartenhaus entstand jedoch nur ein Sachschaden von ca. 200 Euro.
Schwäbisch Gmünd: Gartenlaube in Brand geraten

Bei Einbiegen vom Feldweg in K 3257 streifte
Pferdetransporter 38-jährige "Opel-Fahrerin"

Waldstetten. "Pferdetransporter streift Pkw" titelt die Polizei heute folgende Meldung: Beim Einbiegen von einem Feldweg auf die K 3257 in Richtung Straßdorf streifte ein Lkw-Pferdetransporter am Sonntag, gegen 13.10 Uhr, mit dem ausscherenden Fahrzeugheck den Pkw einer entgegen-kommenden 38-jährigen Opel-Lenkerin, welche am rechten Fahrbahnrand angehalten hatte. Der dadurch ent-standene Sachschaden beläuft sich auf ca. 3.000 Euro.

In Lorch machten es sich die Knacker ausge-
rechnet im möblierten "Musterhaus" bequem
Lorch. Zwischen Freitagnachmittag und Sonntagmorgen drangen Unbekannte mit brachialer Gewalt in ein möbliertes Musterhaus im Heckenweg ein. Vermutlich entwendeten sie daraus nichts, richteten aber hohen Sachschaden an, der zwischen 5.000 € und 8.000 € beziffert wird: Am Freitagabend, gegen 23 Uhr, beobachtete ein Zeuge zwei junge Männer, als sie aus dem Grundstück kommend in Richtung Aimersbachstraße liefen. Die Polizei Schwäbisch Gmünd bittet um weitere Zeugenhinweise unter Tel. 07171/3580.

Schon wieder am Sonntag bei Ellwangen Auf-
fahrunfall auf Autobahn:10.000 Euro Schäden
Ellwangen. Am Sonntag, gegen 12.25 Uhr, kam es auf dem rechten Fahrstreifen der BAB 7 in Richtung Würzburg zwischen den Anschl-ussstellen Aalen/Westhausen und Aalen/Ellwangen zu einem Auf-fahrunfall. Ein 77-jähriger VW-Lenker war auf den verkehrsbedingt abbremsenden Pkw eines 33-jährigen Audi-Lenkers aufgefahren. Verletzt wurde niemand. Der Sachschaden an den Fahrzeugen beläuft sich auf ca. 10.000 Euro.

Vorfahrtsmissachtung in Fachsenfeld: An Jo-
chgasse u. Waiblingerstr. 6.000 Euro verloren

Aalen-Fachsenfeld. Im Einmündungsbereich Jochgasse/Waiblinger Straße kam es am Sonntag, 7. September 2014, gegen 11.10 Uhr, zu einem Verkehrsunfall: Ein 27-jähriger Fiat-Lenker hatte beim Einbiegen von der Jochgasse in die Waiblinger Straße die Vorfahrt einer 58-jährigen Golf-Cabrio-Lenkerin missachtet, welche ordnungs-gemäß die Waiblinger Straße in Richtung Scherrenmühle befuhr. Durch die Kollision wurden die Pkw-Lenkerin sowie eine 32-jährige Mitfahrerin leicht verletzt. 6.000 Euro sind hier die Schadensbilanz.

In Aalen-Fachsenfeld auf dem Parkplatz beim
Rangieren für 800 Euro ein Auto beschädigt
Aalen-Fachsenfeld. Beim Rangieren auf einem Parkplatz in der Hans-Sigmund-Straße streifte ein Pkw-Lenker am Sonntagabend, gegen 21 Uhr, einen geparkten Pkw und entfernte sich anschließend unerlaubt von der Unfallstelle. Er konnte durch Zeugenaussagen ermittelt werden. Der Sachschaden beläuft sich auf ca. 800 Euro.

"Unachtsamkeit" kostete bei Abtsgmünd den
20-jährigen Hyundai-Fahrer gesamt 15.000 €

Abtsgmünd. "Unfall aus Unachtsamkeit" heißt die Diagnose der Polizei wörtlich: Am Sonntag, gegen 10 Uhr, befuhr ein 20-jähriger Hyundai-Lenker die L 1073 von Wilflingen kommend in Richtung B 19. Infolge einer kurzen Unaufmerksamkeit und eines hierdurch resultierenden Fahrfehlers kam er im Bereich einer  beginnenden Rechtskurve über die Fahrbahnmitte und streifte einen ordnun-gsgemäß entgegen kommenden Pkw Daimler Benz an der linken Fahrzeugseite. Verletzt wurde niemand, jedoch entstand ein Sachschaden von ca. 15.000 Euro.

Wieder Anschlag auf das Landratsamt in Aal-en oder nur "Parkplatz-Sachbeschädigung"?
Aalen. "Sachbeschädigung auf Parkplatzbereich" schreibt die Poliz-ei zu folgendem Vorfall nachdem erst kürzlich der Briefkasten angezündet wurde: Auf dem Parkplatzbereich des Landratsamtes wurden zwischen Samstagnachmittag und Sonntagmorgen zwei Laternen beschädigt. Eine der Laternen wurde dabei aus der Verank-erung gerissen, bei der anderen wurde die Glaskuppel beschädigt. Der hinterlassene Sachschaden beläuft sich auf ca. 400 Euro.

Unfall im Ellwanger Kreisverkehr Mittelhofer-
und Daimlerstraße kostete 5.000 € Schäden

Ellwangen.
Beim Einfahren in den Kreisverkehr Mittelhof-straße und Daimlerstraße kollidierte eine Pkw-Lenkerin am Montagmorgen, geg-en 6.10 Uhr, mit einem im Kreisverkehr fahrenden Pkw. Durch die Kollision entstand ein Gesamtschaden von ca. 5.000 Euro. Verletz wurde niemand.

Auf L 1158 zwischen Mögglingen und Heuch-
lingen am frühen Montagmorgen Reh getötet

Mögglingen.
Auf der L 1158 zwischen Mögglingen und Heuchlingen wurde am frühen Montagmorgen, gegen 3.50 Uhr, ein Reh von einem Pkw VW erfasst und getötet. Am Fahrzeug entstand ein Schaden von ca. 1.000 Euro.

Verstoß Rechtsfahrgebot Richtung Obergrö-
ningen: Unfallverursacher ist feige geflüchtet
Obergröningen. Der Lenker eines schwarzen Opel Kombi hatte am Sonntag, 7. September 2014, gegen 14 Uhr, die Strecke zwischen Algishofen in Fahrtrichtung Obergröningen befahren, als ihm im Kurvenbereich eine 13-jährige Fahrradlenkerin entgegen kam. Durch Missachtung des Rechtsfahrgebotes des Pkw-Lenkerswich die Fahr-radlenkerin nach rechts aus,  stürzte und zog sich dabei leichte Verletzungen zu. Der Unfallverursacher, der möglicherweise den Sturz nicht bemerkt hatte, setzte seine Fahrt fort. Unfallzeugen werden gebeten, sich mit der Verkehrspolizei in Aalen unter Tel. 07361/5800 in Verbindung zu setzen.

Die Böbinger Einbrecher kamen über Regen-
tonne und  und Dachrinne in das Wohnhaus

Böbingen.
Über eine Regentonne sowie ein Fallrohr der Dachrinne gelangte ein Unbekannter zwischen Mittwochnachmittag und Sonntagnachmittag auf den Balkon eines Wohnhauses im Haagweg. Dort hebelte er ein Fenster auf und gelangte so in die Räumli-chkeiten. Der Täter durchsuchte in den beiden bewohnten Stock-werken sämtliche Zimmer, öffnete Schränke und Schubladen und durchwühlte diese. Über die Höhe des Stehlgutes können derzeit keine Angaben gemacht werden. Der hinterlassene Sachschaden
beläuft sich Gott sei dank nur auf ca. 200 Euro.
Sondermeldungen aus Polizeipräsidium Aalen
Ergebnis der angekündigten Verkehrsüber-
wachung vom Sonntag: 20 "beanstandet"

Aalen.
Wie vom Innenministerium BW angekündigt, fand am Sonn-tag die dritte Verkehrskontrolle mit Scherpunkt auf Motorräder statt. Hierzu wurden im Zuständigkeitsgebiet des Polizeipräsidiums Aalen stationäre sowie mobile Sonderkontrollen durchgeführt. Der sehr sch-öne Spätsommernachmittag war für die Biker bei 25 Grad und Sonnenschein für eine Tour nahezu perfekt. So herrschte auch auf unseren Straßen auf der Ostalb reger Verkehr.

Es wurden im Zeitraum von 13.30 Uhr und 17.30 Uhr auf unseren typischen Motorradstecken sechs Laser-Geschwindigkeitsmess-stellen eingerichtet sowie ein Video-Motorrad auf Patrouille gesch-ickt. Unter den 363 kontrollierten Kraftfahrzeugen befanden sich 105 Motorräder. Die Polizei beanstandete davon 20 Verkehrsteilnehmer, die die zulässige Geschwindigkeit deutlich überschritten hatten. So überschritten zwölf Verkehrsteilnehmer die zulässige Geschwindig-keit zwischen 21 und 40 km/h.

Weitere acht schossen über das Ziel hinaus und müssen nun mit Fahrverboten rechnen. Sie wurden nämlich mit 41km/h oder mehr gemessen. Die Spitzenreiter wurden auf L 1060 auf der Gemarkung Unterschneidheim mit 70 und 63km/h zu schnell beanstandet. Ihnen droht nun ein Bußgeld in Höhe von 440 Euro und ein zweimonatiges Fahrverbot. Drei weiteren Bikern wurde der Sonntagsausflug von der Polizei unterbrochen, weil bei deren Motorrädern schwerwiegende technische Mängel festgestellt wurden. Ihnen musste die Weiterfahrt  untersagt werden.

Ellwangen-BAB7: "Schleuser" und 14-köpfige
Großfamilie bei Montag-Kontrolle festgestellt

 Ellwangen.  In der Nacht auf Montag 08. September 2014 kontr-ollierte gegen drei Uhr eine Streifenbesatzung der Autobahnpolizei Kirchberg/Jagst einen Kleinbus auf der BAB 7 im Bereich der Raststätte Ellwanger Berge-Ost. Der Mercedes Vito mit Hamburger Zulassung wurde von einem 26 Jahre alten rumänischen Staatsang-ehörigen gelenkt. Im Fahrzeug befanden sich zudem 14 syrische Staatsangehörige. Wie sich herausstellte handelte es sich bei den Personen um eine Großfamilie im Alter zwischen drei und 45 Jahren. Unter ihnen befanden sich sechs Kinder. Erste Ermittlungen haben ergeben, dass die Personen von Italien über Deutschland nach Schweden geschleust werden sollten. Alle Personen wurden vorüber-gehend zum Polizeirevier Ellwangen gebracht. Von dort aus wurde die syrische Familie unter Einbindung von Vertretern der Stadt Ellwangen in die Landesaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in Karlsruhe weitergeleitet. Bei dem rumänischen Schleuser wurde am
Montag auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Ellwangen eine Sicherheitsleistung in Höhe von 400 Euro erhoben. Im Anschluss wurde der 26-Jährige wieder auf freien Fuß gesetzt.

Bereits in der Nacht auf letzten Freitag wurde ebenfalls auf Gem-arkung Ellwangen der BAB 7 gegen drei Uhr ein Pkw mit italien-ischer Zulassung kontrolliert. Dabei wurde festgestellt, dass der Wagen von einem 30-jährigen ägyptischen Staatsangehörigen gel-enkt wurde. Mit im Fahrzeug befanden sich fünf Kinder und drei Erwachsene im Alter von zwei bis 45 Jahren, allesamt syrische Staatsangehörige. Erste Abklärungen ergaben hier, dass die Perso-nen ebenfalls von Italien über Deutschland diesmal nach Dänemark gebracht werden sollten. Auch in diesem Fall wurden die syrischen Staatsangehörigen zunächst zum Polizeirevier Ellwangen verbracht und befindet sich mittlerweile auf dem Weg  in die Landesaufnah-meeinrichtung Karlsruhe. Der 30-jährige Ägypter wurde nach Sachbehandlung ebenfalls wieder auf freien Fuß gesetzt. Auf die Erhebung einer Sicherheitsleistung verzichtete die Staatsanwalt-schaft in Ellwangen.

In Ellwangen hat 46-jährige "Toyota-Fahrer" 
Auto mit seinem Scoda für 5.000 € übersehen
Ellwangen. Eine 46-jährige Toyota-Fahrerin fuhr am Montagmorgen gegen 6 Uhr von der Mittelhofstraße kommend in den Kreisverkehr zur Daimler Straße ein und übersah dabei einen bereits im Kreisel befindlichen Pkw Skoda. Beim anschließenden Unfall entstand Sachschaden in Höhe von 5000 Euro. Die Unfallbeteiligten bleiben unverletzt.

Rainau: Vermeintlich gestohlener Pkw-Anhä-
nger "im Auftrag der Polizei abgeschleppt"?

Rainau. Ein 63-jähriger Autofahrer wollte am Montagvormittag 08. September 2014 auf der Autobahn A 7 seinen Anhänger abholen, den er wegen einer Reifenpanne am Samstag zwischen den Anschl-ussstellen Ellwangen und Westhausen auf dem Pannenstreifen zurück gelassen hatte. Nachdem er den Anhänger nicht mehr an besagter Örtlichkeit auffinden konnte, zeigte er bei der Polizei den vermeintlichen Diebstahl seines Anhängers an. Recherchen ergaben, dass der Anhänger in Auftrag von der Verkehrspolizei Kirchberg bereits am Samstag abgeschleppt worden war. Der augenscheinlich überladene Anhänger stand dort ohne ausreichende Absicherung, weshalb die Polizei zur Beseitigung der Gefährdungslage das Abschleppen anordnete. Die Aalener Verkehrspolizei fuhr nun mit dem Besitzer zu dem Abschleppunternehmen, wo er seinen Anhän-ger wieder in Augenschein nehmen konnte. Die Freude wehrt leider nicht lange. Die Beamten stellten fest, dass ursächlich für den Reif-enschaden die deutliche Überladung gewesen war. Neben der Ab-schlepprechnung wartet nun auf den 63-Jährigen zusätzlich noch ein
Bußgeld.

Aalen: Fehler beim Fahrstreifenwechsel wird
den 84-jährigen Fahrer sehr viel Geld kosten

Aalen. Ein 84 Jahre alter VW-Fahrer übersah am Montagvormittag, kurz vor 10 Uhr, beim Fahrstreifenwechsel in der zweispurigen Friedrichstraße einen in gleicher Richtung fahrenden BMW. Dessen 37-jähriger Fahrer konnte einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern. Es entstand Sachschaden in noch unbekannter Höhe.

Wieder einmal in Wasseralfingen Vorfahrt ge-
nommen: 15.000 € Schaden "traurige Bilanz"

Aalen-Wasseralfingen. 15.000 Euro Sachschaden ist die Bilanz eines Verkehrsunfalls, der sich am Montagmorgen kurz nach 7 Uhr in der Schmidstraße ereignete: Ein 21 jähriger Fahrer eines Merc-edes befuhr die Schmidstraße und missachtete an der Einmündung der Annastraße die Vorfahrt eines von rechts kommenden 28-jährigen Opel-Fahrers.