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AIZ-POLIZEIBERICHT am 07. Januar 2014
Im Wartezimmer des Aalener Kinderarztes
Christ Zeichnungen
Im Gegensatz zur
Schwäpo haben AIZ-Leser
von Umstellung zu Präsidium nichts bemerkt
AIZ-Bitte um Abzug von mehr
Steifenwagen und mehr echte
"Fußstreifen" könnte positive Bilanz noch zu 100 % erweitern

Aufstieg der Polizeidirektion Aalen
zum Polizeipräsium mit positiven Folgen für alle Bürger der Ostalb.
AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Aalen. Das neue Jahr 2014 hat trotz Umstellung bzw. Aufstufung
des Polizeireviers Aalen zum Polizeipräsidium Aalen bewegungsreich begonnen
und nun zieht heute die Schwäpo schon in den ersten Tagen ein vernichtendes
Fazit: Von "Stühle rücken" ist die Rede oder vom Abzug jedes zweiten
Polizeiautos oder von mehr Fußstreifen. Fast alles Unfug und entspricht
nicht dem was die Bürger fühlen: Sie fühlen sich zumindest auf der Ostalb
noch sicherer seit 1.1. 2014. Insofern ist jede Schwäpo-Kritik der
Innenminister habe sein Ziel mehr Personal nicht erreicht eine
journalistische Luftblase und Bumerang: Selbstverständlich haben die
"Fußstreifen" fast immer mit dem Polizeiauto auch in Aalen einen positiven
Sicherheits-Eindruck bewirkt und das wird sich auch in der Statistik - im
Gegensatz zu der Schwäpo-Prognose - auch in der Jahres-Statistik positiv
ausw-irken.

Kindermeinung über unsere Feuerwehr im Dr. Christ-Wartezimmer.
Die positiven Zahlen würden sich am Ende noch positiver auswirken, wenn noch
mehr Streifenwagen abgezogen würden und mehr echte "Fußstreifen" vor allem
in der Aalener City für Sicherheit sorgen und die Kriminellen aus der Ostalb
wieder verjagen.

So
sicher sehen Dr. Christ-Patienten Feuerwerk: "Brosd Neujahr..."
Jedenfalls hat der Innenminister und "unsere Polizei" auf der
Ostalb das erste Ziel zu 99 % schon erreicht: Sicherheit gewährleisten und
als Freund und Helfer Tag und Nacht rund um die Uhr mit über 1.000 Beamten
für Bürger einsatzbereit zu sein.

Insofern wäre es einmal notwendig, dass die Schwäpo sich nicht an einem
Thema hoch geilt, das den Bürger keinesfalls negativ trifft und bewegt. Viel
besser wäre es einmal die Meinung auch der Kinder zu erkunden, zum Beispiel
im Wartezimmer von Kinderarzt Dr. Christ in der Bahnhofstraße (keine 100
Meter von den Redaktionszimmern der Schwäpo zu Fuß erreichbar): die Welt ist
bei Erwachsenen und Kin-dern auch in polizeilicher Sicht auch seit 1.1. 2014
als Präsidium total in Ordnung und zwar "fast kritiklos".
Dieter Geissbauer
Info: Schwäpo-Artikel:
http://www.schwaebische-post.de/709975/
Info AIZ:
http://www.aaleninfo.de/button/polizeiaktionen.htm
Glatte
Fahrbahn forderte im Bereich Ellwang-
en, Lauchheim u. Jagstzell 10.000 € Schäden
Ellwangen. Gegen 20.45 Uhr
geriet am Sonntagabend eine 18-jährige VW-Fahrerin auf der B 290 zwischen Ellwangen
und Jagstzell kurz vor Dietrichsweiler mit ihrem Pkw ins Schleudern.
Das Fahrzeug kam nach rechts von der Fahrbahn ab und überschlug sich.
Es entstand Sachschaden in Höhe von 2000.- Euro. In der Haller Straße. In Ellwangen prallte gegen 21.00 Uhr eine 47-Jährige mit ihrem Opel
gegen ein Brückengeländer. Auch hier war die Fahrbahn eisglatt. Durchden Unfall entstand Sachschaden in Höhe von 6.000.- Euro.
Unfall auf eisglatter Fahrbahn am Sonntagm-
orgen auf B 29 bei Lauchheim: "Fahrfehler"
Lauchheim. Am frühen Sonntagmorgen kam ein 41-jähriger Peug-eot-Fahrer auf der
B 29, Höhe der Abzweigung nach Röttingen, infolge eines Fahrfehlers
bei Eisglätte von der Fahrbahn ab und prallte gegen ein
Verkehrszeichen. Es entstand Sachschaden in Höhe von 2.000.- Euro.
Vermisste aus Ellwangen konnte von Polizei
am Samstagabend in Klinik gebracht werden
Ellwangen. Die seit Samstagabend vermisste 40-jährige Manuela Hauber konnte
am späten Sonntagabend im Bereich Ellwangen wohlbehalten angetroffen
und vorsorglich in ein Krankenhaus gebra-cht werden. Da davon
ausgegangen wurde, dass sich die Frau in einer hilflosen Lage
befunden haben könnte, wurden von der Polizei umfangreiche
Suchmaßnahmen durchgeführt.
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