Beobachtungen welche Ohnmacht der Bußgeldstelle belegen:
OMEGA SORG und GOA-Lkw-Fahrer parken
weiter auf NETTO-Gehwegen für Behinderte

Dabei müssen sowohl bei der GOA als auch bei Sorg Fahrer
ihre Strafzettel selbst bezahlen -  Fehrenbacher überfordert?

"An die Bußgeldstelle der Stadt Aalen: "Hiermit erstatten wir Anzeige gegen den Fahrert des Lkw MAN von OMEGA Sorg AA-OS 5555" wegen Parken auf dem Gehweg vor NETTO in der Alten Heidenheimer Straße und Parken in falscher Fahrtrichtung auf dem Geweg der für Behinderte des Altenheimes mit Rollstuhl so breit ausgebaut wurde". Tatort: Alte Heidenheimer Straße in Aalen am Freitag 23. August 2013 18 Uhr" lautet unser Anzeigentext an die Bußgeldstelle und Herrn Sorg.             AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Aalen. Immer wieder dasselbe und keine Änderung, sondern nur die Hoffnung dass der neue OB Rentschler alle Möglichkeiten aus-schöpft um die Finanzen der Stadt Aalen nicht nur aufzubessern, sondern auch mehr Politessen einsetzt, welche die schlimmsten Ordnungswidrigkeiten wie Parken der Lkw-Fahrer von GOA Gmünd und Omega Sorg einzudämmen oder ganz unterbinden und so einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit auf unseren Gehwegen auch vor dem Aalener Ratshotel leisten. Der zuständige Bürgermeister Fehrenbacher scheint dafür überfordert oder nicht in der Lage zu sein den Freiraum in Aalen zu beseitigen: Nur mit Verkehrsschauen kann man keinen Pott gewinnen. Taten sind angesagt. Deshalb sollte der neue OB Rentschler dies als seine erste Amtshandlung im Sessel von OB Gerlach zur Chefsache machen und nicht wie sein Vorgänger zuschauen dass mittlerweile sogar vor dem Rathaus direkt vor dem OB-Fenster die Falschparker einen Wildwuchs entwickelt haben der zum Himmel stink und die City zur Autopiste machen.  

"An Bußgeldstelle der Stadt Aalen: "Hiermit erstatten wir Anzeige gegen den Fahrer des "AA-AA 1910) wegen Parken auf dem Gehweg am Freitag den 23. August 2013" in der sanierten Friedrichstraße vor dem "Ratshotel" lautet unser Anzeigentext an die Bußgeldstelle der Stadt Aalen heute per E-Mail und Beweis-Bild. Das Ratshotel ist der Meinung der Gehweg ist ein Parkgelände...     
Wir haben schon vor Wochen beim Fahrdienst der GOA angerufen und darum gebeten dass die GOA-Müllfahrzeuge nicht mehr auf dem Gehweg parken wo die Rollstuhlfahrer vom Altenheim gegenüber einen breiten Gehweg fürs Einkaufen hätten, würden nicht Lkw's ihnen dies unmöglich machen. Der GOA-Fahrdienstleiter hatte uns "versichert" das Thema werde bei der nächsten anstehenden Betriebsversammlung erörtert und die Fahrer ermahnt wenn sie ihre Vesper bei NETTO einkaufen nicht auf dem Gehweg davor zu parken (in falscher Fahrtrichtung). Nichts hat sich verbessert. Im Gegen-satz: Es wird öfters auf dem Gehweg geparkt als früher.

Anzeige: Dieser Mercedesfahrer ist ein Wiederholungs-Täter: "Hier-mit erstatten wir Anzeige gegen den Halter/Fahrer des schwarzen Mercedes AA-AS 1995 wegen Parken in Parkverbotszone/ Buseinfahrt Donnerstag dem 22. August 2013 18 Uhr" vor der KSK Ostalb. Handelt's sich um Aalener Reinigungs-Geschäftsmann? Dann könnten wir weitere Fotos davon von "Stele-Eröffnung" vorlegen
Dasselbe gibt für den Lebensmittelhandel Omega Sorg: Auch am Freitag um 18 Uhr parkte wieder wie immer ein Lkw-Fahrer, gegen den wir aber ausnahmsweise Anzeige erstattet haben und die ab sofort auch bei _GOA-Brummer tun werden. Denn wir wissen:

"An Bußgeldstelle der Stadt Aalen: "Hiermit erstatten wir Anzeige gegen den Fahrer des Lkw der GOA AA-" GO 765" wegen Parken auf dem Gehweg vor NETTO in der Alten Heidenheimer Straße auf dem Gehweg, der für Behinderte des Altenheimes mit Rollstuhl so breit ausgebaut wurde". Tatort: Alte Heidenheimer Straße in Aalen am 11. August 2013 10 Uhr"  (Vesperpause) lautet unser An-zeigentext an Bußgeldstelle heute per E-Mail und Beweis-Bild.        
"Die Strafzettel müssen die Fahrer aus eigener Tasche bezahlen auch bei der GOA" und Chef Sorg sollte zudem seine Fahrer feuern, die Rollstuhlfahrer so in Lebensgefahr bringen, weil die nun gegen-überliegend bei der Voba-Zweigstelle in der gefährlichen Alten Heid-enheimer Straße den Gehweg benutzen müssen - obwohl man hier den Gehweg sogar noch mit den Radlern teilen muss - sondern auch noch der Russtuhlfahrer/in die gefährliche Alter Heidenheimer unter höchster Lebensgefahr überqueren müssen, was eigentlich auch die Aalener Polizei ohne Wegschauen interessieren müsste.  

Beliebt: Parken auf der Straße bzw. der Einfahrt nach rechts vor der KSK Ostalb in der Bahnhofstraße sodaß Bus nicht weg fahren kann.
Übriges: Jeder Bürger kann solche Verkehrssünder bei der Bußgeld-stelle anzeigen: Entweder schriftlich oder sehr bequem per E-Mail ("bussgeldstelle@aalen.de") und am besten ein Beweisfort im Rat-haus bei der Bußgeldstelle abgeben oder zu mailen. Wir wissen aus sicherer Quelle dass die Bußgeldstelle jedem - sei er auch noch so prominent oder eine große Firma wie GOA oder Omega-Sorg einen Bußgeldbescheid zusenden. Wenn nur 10 % der Aalener Bürger so handeln dann wäre Aalen die "sicherste und kinderfreundlichste Sta-dt" in ganz Baden-Württemberg. Dieter Geissbauer



Kein Parkplatz mehr vor der AOK Aalen: 90 % sind nicht berechtigt.


19-jähriger Drogen-Konsument fuhr auf Aal-
ener Brezel auf 22-jährigen auf: Lappen weg
Aalen. Am Freitag gegen 18:10 Uhr kam es auf der B 19 im Bereich der "Aalener Brezel" zu einem Auffahrunfall. Ein 19-jähriger Autofahrer fuhr i.R. Stuttgart und auf den vor ihm verkehrsbedingt haltenden PKW eines 22-Jährigen auf. Es entstand Sachschaden von ca. 4.000 €. Während der Unfallaufnahme wurden bei dem 19-Jährigen drogentypische Auffälligkeiten festgestellt. Nach einem positiven Drogenschnelltest mußte der Mann eine Blutentnahme über sich ergehen lassen und seinen Führerschein (im Volksmund "Lappen" genannt) abgeben.

Ausweichmanöver mit 17.000 Euro Schaden
auf Fahrt von Treppach bis nach Fachsenfeld

Aalen-Fachsenfeld. Am Samstag gegen 01:15 Uhr fuhr eine 24-jährige Autofahrerin von Treppach nach Fachsenfeld. Am Ortsein-gang von Fachsenfeld wich sie einer Katze aus und geriet am Kreisverkehr auf den Verkehrsteiler. Anschließend prallte sie gegen eine Straßenlaterne. Durch den Unfall entstand ein Schaden von etwa 17.000 €.

Vorfahrt hatte zwar VW-Bus aber mit Rücksi-
cht aus § 1 der STVO wären 5.000 € gespart

Ellwangen.
An der Einmündung der Ludwig-Lutz-Straße in die Be-nedikt-Wagner-Straße ereignete sich am Freitagmorgen ein Verk-ehrsunfall, bei dem an den zwei unfallbeteiligten Fahrzeugen ein Schaden von 5000 Euro entstand: Die Fahrerin eines Pkw Golf kam gegen 6.45 Uhr aus der untergeordneten Ludwig-Lutz-Straße und wollte die Vorfahrtsstraße überqueren. Als sie mit der Front schon eingefahren war, erkannte sie, dass von links ein VW-Bus kam, der Vorfahrt hatte. Beide Fahrzeugführer reagierten auf diese Situation. Der VW-Bus-Fahrer, indem er nach rechts zog, um hinter dem durchfahrenden Golf vorbeizufahren und die Golf-Fahrerin, indem sie ihren Pkw stoppte. Beide Reaktionen zusammen führten dazu, dass der VW dem Golf ins Heck prallte.

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