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POLIZEI-BERICHT
vom: 23. August 2013
Mit Stechbeitel in der Brust zur
Rettungswache in Eschach:
Welcher
Schrotthändler hat den eisernen Hu-nd oder "Stier" vor der KSK Ostalb
verloren?
"Wenn die Polizei nur hundert Meter
weiter aufgepasst hätte
könnte der erste Mißbrauchs-Fall noch heute geklärt werden"

Rostkunst heute nicht vom
Schrotthändler verloren sondern Kunst vor der KSK Ostalb zur Ausstellung
"Vom Liegen zum Fliegen" von Eckehart Dietz ab 13. September 2013 in der KSK
Ostalb und im Rathaus in der Rathausgalerie. AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Aalen. Darüber staunen sogar die
Polizisten und Polizistinnen des nahen Reviers Aalen seit Donnerstag 22.
August 2013: Ein Hund oder ein "Stier" (korrekt "Liegende") fristet seitdem sein Dasein und kann
weder weglaufen, noch bellende Töne von sich geben oder von der Polizei in
Gewahrsam genommen werden. Nur die Aalener Politessen sind ein bisschen
erzürnt dass sie keinen Strafzettel für das öffentliche Ärgernis ausstellen
können, denn das Rostgebilde just auf dem Gehweg vor der noblen KSK Ostalb
"hat ein Schrotthändler sicherlich auf der Ladefläche verloren" oder "der
Schrotthändler hat Geld abgehoben und statt 100 € 10.000 € vom Bankautomaten
ausgespuckt bekommen und als Dank dafür die rostige Kunst einfach von der
Ladefläche geworfen".

LESERBRIEF-TEXT zum obigen
Bild: "In
der Bilderserie aus Ihrem Polizeibericht haben Sie auch die rostige Plastik
\"Die Zur-ückgebogene\", aufgestellt vor der Kreissparkasse, abgebildet.
Dieser \"Wulst\" (Kunst kommt von Können, käme es von Wollen, würde es Wulst
heißen...) ist eine reine Beleidigung für den gewöhnlichen Passanten: Die
Eisen-Plastik selbst wirkt absolut dilettantisch und \"zusammengebraten\",
zudem mickrig klein, und der Aufstellort selbst ist absolut ungeeignet. Eine
Schande für eine kunstbeflissene Stadt wie Aalen!" AIZ-Leser:
mfd3@gmx.de
In der Tat: Alle diese Leservermutungen der AIZ könnten zutreffen: Reinhold Skusa, seines Zeichens Aalener City-Manager meist mit ausgefallenen aber
erfolgreichen Ideen, haben wir natürlich danach befragt. Skusa: "Man muss
nicht den Leuten auch noch vom Härts-feld auf den Kopf hauen und sagen das
ist Kunst", Der "verlorene Schrott auch vor dem Aalener Rathaus" sei keine
Kunst sondern ein Ärgernis und habe gar nichts mit dem ACA oder dessen Ende
der Migranten-Plakataktion zu tun. "Fragen Sie doch mal den Kunst-Papst Wagenblast" lautete der Tipp von Skusa
der nicht nur Land und Leute kennt sondern auch in Sachen Migranten-Kunst
und "Blumen" Aalen weltweit bekannt machte und der für eine solche Kunst keinerlei
Verständnis aufbringen will und gar nicht in der City vor dem Rathaus.

Tatsache ist, dass in der Tat - so hört man hinter den Kulissen des
Aalener Rathauses - "dieser saltoschlagene Rost-Mann sogar schon heute
missbraucht wurde: Da hat ein Scherzbold seinen Trinkbecher mit seinen
letzten flüssigen Resten auf dem Kopf des Kunstturners vor der KSK just auf
dem Kopf abgestellt hat" und andere Leser berichteten der AIZ-Redaktion
heute, dass sie "schon den Schrotthändler angerufen haben und fragten wie
viel er zahle vor etwa 200 Kilo gesamten Rost, den er aber noch vor dem
Rathaus und vor der KSK Ostalb schnell und ohne Namennennung abholen muß".

Über die Schwellen der KSK durfte
Rost noch nicht kommen...
Die AIZ-Redaktion lüftet quasi das Aalener Staatsgeheimnis auch für die
Polizei die hundert Meter weiter ihr Dasein in der Stuttgarter Straße
fristet: Vom Sport- und Kulturamt der Stadt Aalen sprach - von der AIZ
heute angesprochen - Frau Eutemaier ihre Verwunderung aus: "Mich wundert
dass auch vor der KSK Ostalb die rostige Kunst schon steht, weil nämlich
erst viel später die Skulpturen-Ausstellung des Gmünder Bildhauers Eckart
Dietz" in der KSK Ostalb eröffnet wird. Schauen Sie sich doch mal vor dem
Aalener Rathaus die Kunst an und dort ist auf einem Plakat beschrieben dass
es sich nicht um verlorenes Eisen des Schrott-händlers handelt".

Kunst oder Unfug vor der KSK Ostalb
und nun auch völlig gerostet?
Da nun alles geklärt ist kann man nur hoffen, dass die Aalener nicht schon
bald zu Beginn der Dietz-Ausstellung von Rost wie zum Beispiel auf dem
KSK-Rostkreisel (der stammt nicht aus Gmünd sondern von Ex.-Bürgermeister
Steinbach vom Bauamt) die Nase voll und damit sagen "es ist genug Rost in
Aalen" und nicht selbst - natürlich gegen Bares - vom Schrotthändler so
klangheimlich entsorgen lassen, so klangheimlich wie am Ordnungsamt vorbei die Kunst auch den Weg von Gmünd nach
Aalen gefunden hat. Über die "noch nicht eröffnete Ausstellung von Eckart
Dietz" in der Rat-hausgalerie berichten wir heute noch exklusiv für unsere
treuen Les-er. AIZ-Leser wissen eben mehr als andere in Aalen. In der KSK
st-eht im 1. Stock leider noch keine rostige Kunst aus Gmünd, wie die
KSK-Chefsekretärinnen der AIZ demonstrierten. Dieter Geissbauer


Noch stehen sie wacker da die Stelen
der Aalener City-Geschäfte...




Das ist "Fotografenkunst ohne Rost":
Räder und vom Liegen/Fliegen.



2014 soll's in Aalen nicht weiter
rosten: ACA plant blühendes Aalen.



Zwei Verletzte auf der
Friedrichstraße als die
ältere Dame die Fahrbahn überqueren wollte
Aalen. Bei einem
Verkehrsunfall, der sich am Mittwochnachmittag gegen 15.45 Uhr auf der
Friedrichstraße ereignete, wurden eine 85-jährige Frau und eine 23-jährige
Motorradfahrerin verletzt, es entstand nur geringer Sachschaden. Zur
Unfallzeit überquerte die alte Dame die Friedrichstraße von der Kocherseite
her in Richtung der Wohngebäude. Sie hatte die eine Fahrbahnhälfte bis zur
Querungshilfe bereits überquert und betrat von dort aus die in Richtung
Stadtmitte führende Fahrspur. Hierbei übersah sie wohl das aus Richtung
Berufschule kommende Motorrad. Die Zweiradfahrerin bremste ihr Fahrzeug
stark ab, um eine Kollision zu verhindern, stürzte dabei jedoch zu Boden,
wobei sie sich leichte Verletzungen zuzog. Ihr Fahrzeug schlidderte weiter,
prallte gegen die Fußgängerin und warf die 85-Jährige zu Boden, die dabei
mind-estens einen Armbruch erlitt. Das Polizeirevier Aalen bittet Zeugen,
die den Unfall beobachtet haben, sich zu melden (07361/5240).
Fahrrad streifte
auf Aalens Osterburger Stei-
ge am Mittwochabend für 1.000 € den Pkw
Aalen. Auf rund
1.000 Euro beläuft sich der Sachschaden, den ein Fahrradfahrer am Mittwoch
gegen 17 Uhr verursachte, als er auf der Osterbucher Steige drei
verkehrsbedingt wartende Fahrzeuge überholte und hierbei den vordersten Pkw
streifte.
Wieder hat es auf
der Aalener Bahnhofstraße
geknallt: Allerdings nur 700 Euro Schaden
Aalen. Bei einem Auffahrunfall, der sich auf der Bahnhofstraße
ereignete, entstand am Mittwochvormittag gegen 9.30 Uhr ein Sachschaden in
Höhe von ca. 700 Euro.
49-jährige Radlerin
verletzte sich selbst Nat-
urschutzgebiet Riesbürg beim Sturz schwer
Riesbürg. Schwere
Verletzungen zog sich eine 49-jährige Fahrradfahrerin bei einem Sturz am
Mittwochabend gegen 19.20 Uhr zu. Alleinbeteiligt kam die Radlerin auf einem
Feldweg im Naturschutzgebiet Riegelberg auf abschüssiger Straße zu Fall. Die
49-Jährige musste mit dem Rettungwagen ins Krankenhaus nach Nördlingen
verbracht werden.
7-Jähriger
verursachte bei "Bucher Stausee"
Unfall: Beide Radler wurden dabei verletzt
Rainau. Gegen 16.15 Uhr befuhr am Mittwochnachmittag ein
7-jäh-riger Bub mit seinem Rad den Radweg von Schwabsberg in Rich-tung
Bucher Stausee. Vor der Einmündung in die Zufahrtsstraße zum See hielt der
Junge an und wartete auf seine Mutter, die einige Meter hinter ihm fuhr. Als
diese näher gekommen war, fuhr das Kind vom linken Fahrbahnrand an. Hier
stieß er mit einem Radfahrer zusammen, der zeitgleich von der Zufahrtsstraße
her kommend auf den Radweg Richtung Schwabsberg einbog. Beide Radler zogen
sich beim folgenden Sturz leichte Verletzungen zu.
Strittige Angaben
zu Unfallhergang: Deshalb
sucht Revier in Gmünd dringend die Zeugen
Schwäbisch Gmünd. Am Mittwochnachmittag gegen 16.15 Uhr kam es
auf der Lorcher Straße zu einem Auffahrunfall, bei dem ein Sachschaden in
Höhe von 3000 Euro entstand. Um ein strittiges Unfalldetail zu klären, sucht
die Polizei Zeugen, die den Unfall beobachtet haben. Hinweise werden an die
Polizei Schwäbisch Gmünd (07171/3580) erbeten.
Zu spät erkannte ein
Pkw-Lenker am Mittwo-
chvormittag für 12.000 € das Auto-Hindernis
Heubach. Zu spät erkannte ein Pkw-Lenker am Mittwochvormittag
gegen 11 Uhr ein auf der Gmünder Straße verkehrsbedingt anhaltendes
Fahrzeug. Er fuhr auf und verursachte dabei einen Sachschaden von rund 12000
Euro.
Unfall beim Wechsel der
Fahrspur auf Gmün-
der Remsstraße Mittwoch 11,30 h für 3.500 €
Schwäbisch Gmünd. Beim Wechseln der Fahrspur auf der
Rems-straße beschädigte der Lenker eines Lkw am Mittwochvormittag kurz vor
11.30 Uhr ein neben ihm fahrendes Fahrzeug. Der entstandene Sachschaden wird
auf ca. 3500 Euro geschätzt.
Leicht verletzt: In
Linkskurve der Maierhofst-
raße in Lorch von Fahrbahn abgekommen
Lorch. Mehrere
Prellungen und Schürfwunden zog sich eine Zwei-radlenkerin am Mittwochmorgen
kurz vor 9 Uhr zu, als sie in einer Linkskurve in der Maierhofstraße von der
Fahrbahn abkam und zu Boden stürzte. Andere Verkehrsteilnehmer waren an dem
Unfall nicht beteiligt.
Sondermeldungen der Polizeidirektion
Aalen
AIZ-Kritik hat sich
gelohnt:Friedrichstraße wi-
rd heute Freitag schon wieder frei gegeben
Aalen. Die Kritik in
der AIZ hat sich doch für alle Autofahrer gelohnt: Die Stadtverwaltung Aalen
teilt mit: Die Fräs- und Asphaltierarbeiten in der Friedrichstraße können
früher als geplant fertig gestellt werden. Die Baustelle wird am Freitag,
23. August 2013 geräumt und ist ab 10 Uhr wieder uneingeschränkt für den
Verkehr geöffnet. Seit Dienstag, 13. August war die Friedrichstraße zwischen
Stuttg-arter Straße und Gartenstraße voll gesperrt. Der beschädigte
Straßenbelag wurde abgefräst, der Unterbau ausgebessert, die
Straßenentwässerung erneuert, neue Kanaldeckel eingesetzt und die Straße neu
asphaltiert.
Jeder 5. stand in
Gmünd unter Drogeneinfl-
uss: Kontrolle mit erschreckendem Ergebnis
Schwäbisch Gmünd. Mit "Jeder fünfte stand in Gmünd unter
Drogeneinfluss Verkehrskontrolle mit erschreckendem Ergebnis" betitelte das
revier Gmünd heute folgende Sonder-Meldung: Vier positive Drogentests und
einen Test, der auf Alkohol ansprach musste die Polizei am Montag in ihr
Kontrollstellenprotokoll eintragen. Fünf Fahrzeugführer, die mit zumindest
eingeschränkter Verkehrstüchtigkeit in dieselbe Kontrollstelle einfahren,
sind schon an sich zu viel. Wenn es aber wie hier, alle 24 Minuten einen
solchen Treffer gibt und von 27 kontrollierten Fahrzeugführern fünf unter
Drogeneinfluss stehen, ist das auch angesichts der vielen ähnlichen
Kontrollen, die die Polizei ganzjährig durchführt, mehr als ungewöhnlich.
Zudem sind alle Beanstandeten jeweils nur wenige Kilometer um die
Kontrollstelle herum wohnhaft.
Die Kontrolle fand tagsüber entlang der Straßdorfer Einhornstraße statt. Bei
vier Männern im Alter zwischen 19 und 31 Jahren zeigte der Vortest
Drogenkonsum an. Die Tests an Ort und Stelle erbrachten, dass bei zweien der
Verdacht auf Cannabiskonsum bestand und bei den zwei anderen auf Amphetamin
und auf Heroin. Die beiden mit den harten Drogen mussten ihre Führerscheine
sofort abgeben, bei den weichen Drogen erfolgt ein behördlicher
Fahrerlaubnisentzug, sobald das offizielle Untersuchungsergebnis vorliegt.
Im vorliegenden Fall ist das allerdings nur noch bei einem der beiden
möglich, da der 19-Jährige nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Ihm war
vor Jahresfrist die Fahrerlaubnis bereits wegen Fahrens unter Drogeneinfluss
entzogen worden. Bei ihm wurden auch einige Gramm mitgeführtes Marihuana
beschlagnahmt.
Sobald sich das Ergebnis des Vortests im endgültigen Ergebnis bestätigt,
werden bei allen vieren die Fahrerlaubnisse endgültig entz-ogen. Zudem
werden alle wegen des Besitzes von Betäubungs-mitteln zur Anzeige gebracht.
Auch die Fahrt eines 70-jährigen Pkw-Fahrers war nach der Kontrolle beendet;
er hatte zu viel Alkohol im Körper. Da der ermittelte Wert noch unter 0,8
Promille lag, wird er wohl mit einem Monat Fahrverbot belegt werden und 500
Euro Bußgeld bezahlen müssen. Sollte er allerdings nicht das erste Mal
ertappt worden sein, können sich beide Maßnahmen auch verdreifachen. Und
auch von den übrigen Verkehrsteilnehmern kamen nicht alle ungeschoren davon.
Fünfmal wurden Verstöße gegen das Verkehrsrecht und einmal gegen das
Waffengesetzt (Mitführen eines verbotenen Gegenstandes) ange-zeigt.
Warnung: Die Polizei führt ganzjährig solche speziellen Drogenkon-trollen im
Straßenverkehr mit großem personellen Aufwand durch (an der Straßdorfer
Kontrolle waren elf Polizeibeamte aus Schwäbisch Gmünd und von der Göppinger
Bereitschaftspolizei eingesetzt), "die Polizei wird diese Kontrollen ganz
sicher weiterführen. Gerade Drogenkontrollen sind zu jeder Tageszeit und an
jedem Ort durchf-ührbar".
Diebstahl im
Heubacher Ladengeschäft du-
rch Ablenken: Wer hatte ähnliches Erlebnis?
Heubach. In einem Ladengeschäft in der Hauptstraße führte ein
Gaunerpaar am Mittwochnachmittag einen Trickdiebstahl durch. Die beiden
zwischen 15 und 16 Uhr kauften zunächst eine Kleinigkeit und gaben
anschließend vor, sich auch noch für höherwertige Waren zu interessieren. Im
Zuge dieser Beratung ging die allein anwesende Verkäuferin mit der
vermeintlichen Kundin in einen Nebenraum. Die-se Zeit nutzte der Mann, um
aus einem Nebenraum dort vorgefundenes Bargeld zu stehlen.
Die Diebe werden beide als um die 30 beschrieben; der Mann hatte kurze, die
Frau schulterlange Haare. Beide sprachen ausschließlich englisch, wobei es
möglich ist, dass die Fremdsprachigkeit nur vorgetäuscht war. Wer hatte ein
ähnliches Erlebnis? Wer kennt ein Pärchen, auf das die Beschreibung passt?
Hinweise nimmt die Polizei in Heubach (07173/8776) entgegen.
Mit dem
"Stechbeitel" in der Brust meldete
er sich zuerst in der Rettungswache Eschach
Abtsgmünd/Eschach.
In der Rettungswache Eschach traf am Donnerstagmorgen gegen 8.30 Uhr ein
Mann ein, dem ein Stechbeitel in der Brust steckte. Der Mann war bei
Arbeiten auf einem Gehöft auf Markung Abtsgmünd von der Leiter gefallen und
hatte sich dabei das Werkzeug in die Brust gerammt. Er wurde in die
Stauferklinik eingeliefert und versorgt.
Radlader am
Ortsausgang von Lindach weg-
en laufendem Motor unberechtigt benutzt
Schwäbisch Gmünd-Lindach.
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurde ein abgestellter Radlader von
einem Unberechtigten gefahren. Der Radlader stand auf einer Weide am
Ortsausgang von Lindach in Richtung Täferrot. Bei der Fahrt wurde die
Umzäunung der Weide beschädigt. Der Radlader stand danach wohl einige
Stunden mit laufendem Motor und eingeschaltetem Licht in der Wiese nahe der
Täferroter Straße. Zeugen, die sachdienliche Angaben machen können, werden
gebeten, sich mit der Polizei in Schwäbisch Gmünd (07171/3580) in Verbindung
zu setzen.
Radfahrer gegen Lkw
am Donnerstag in Aal-
en: Einlieferung in die Ostalbklinik notwendig
Aalen. In der Daimlerstraße gab es am Donnerstagmorgen einen
Auffahrunfall. Ein 31-jähriger Radfahrer fuhr auf einen Lkw auf, der wegen
des stockenden Verkehrs vor ihm langsamer werden musste. Der Radfahrer wurde
danach in die Ostalbklinik eingeliefert.
Ausparken für 1.000
Euro in Ellwangen: Billig
bei Discounter eingekauft und teuer bezahlt
Ellwangen. Auf dem Parkplatz eines Lebensmitteldiscounters an der
Oberen Brühlstraße stießen am Donnerstagvormittag zwei Pkw zusammen. Eine
ausparkende Pkw-Fahrerin übersah gegen 11.30 Uhr einen vorbeifahrenden Pkw.
Beim Zusammenstoß entstand Sachschaden von rund 1.000 Euro.
Keine neuen Meldungen derzeit.
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