|
POLIZEI-BERICHT
vom: 01. Juli 2013
Werden Autofahrer von Stadtverwaltung oder Fa. verarscht?
Woche gesperrt auf Hochbrücke aber nicht
gearbeitet: Polizei schaut in Ferne ruhig zu
Wenn Dezernentin Heim-Wenzler im Bauamt
keinen Dampf
macht und überwacht kommen bald Schadenersatz-Klagen?

"Tote Hose" trotz wochenlanger
Absperrung an der Auffahrt vom KSK-Kreisel auf Hochbrocke (rechts).
AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Aalen. Seit Wochen macht uns die
Stadtverwaltung vor es würden an der Auffahrt vom Kreisel zur Hochbrücke
Arbeiten an irgendwelchen Abfluss-Schächten vorgenommen und bitten um
Verständnis dafür, dass deshalb die Spur nach Unterkochen nicht genutzt
werden kann, sodass wir Autofahrer dies auch zuerst glauben, aber erst jetzt
merken dass wir verarscht werden*

Seit Montag bis einschließlich Sonntag 30. Juni wurde an diesen
Kanalschächten nicht mehr gearbeitet bzw. gereinigt. Das mussten wir leider
Seit Montag Tag für Tag notieren. Da fragt man sich wie blöd die Autofahrer
gehalten werden und alle im Rathaus pennen, denn denen muss doch - wenn
einer zumindest in Unterkochen Wohnt und den KSK-Kreisel benutzt - mehren
dass eine Firma VAS - laut Warnbaken - uns verarscht oder vielleicht ein
Arbeiter krank geworden ist und kein Ersatz da ist. Dann aber bitte
schleunigst die Sperr-Balken entfernen und dann wieder neu aufstellen wenn
die rechte Spur nicht mehr befahren werden kann, weil gearbeitet wird -
vielleicht nur stundenweise wie in der Vergangenheit vor einer Woche.

Rechts das
Arbeitsgericht Aalen und ganz rechts das Polizeirevier Aalen: In Ruhe schaut
die Polizei der Verarschung und Gefahr zu?
Dasselbe Problem immer noch bei der Kocherbrücke zwischen THG und AOK:
Anscheinend ist das Bauamt der Stadt Aalen nicht in der Lage wenn der
Stempel für die Genehmigungs-Sperrungen aufgedrückt wird auch
nachzukontrollieren ob überhaupt und weshalb schleppend gearbeitet wird.
Dezernentin Heim-Wenzler sollte solche Tiefschläfer im Aalener Bauamt auf
die Poststelle versetzen, denn Absperrungen wie auf der Hochbrücke bedeuten
Lebensgefahren weil fast nicht beleuchtet und gerade dort sollten Arbeiten
unverzüglich fortgesetzt und so schnell wie möglich beendet werden. Sonst:
Schadenersatz-Klagen. Dieter Geissbauer

Unfallverursacher
flüchtete:Zeugen sucht die
Polizei zum Unfall auf der "Ebnater Steige"
Aalen-Unterkochen.
Zeugen sucht das Polizeirevier Aalen, Tel.: 07361/5240, zu einem
Verkehrsunfall, der sich am Samstag, 29.06.2013, um 14.33 Uhr, auf der
Ebnater Steige zwischen Unterkochen und Ebnat ereignete. Eine 49-jährige
fuhr mit ihrem Pkw auf der Ebnater Steige von Unterkochen in Richtung Ebnat,
als ihr in der ersten Rechtskurve auf ihrem Fahrstreifen ein Pkw
entgegenkam. Um eine Kollision zu vermeiden, musste sie nach rechts in den
Seitenstreifen ausweichen, wobei ihr Fahrzeug ins Schleudern geriet und in
die gegenüberliegenden Leitplanken prallte. Der unbekannt gebliebene
Verursacher - es handelt sich um einen dunklen Pkw - entfernte sich, ohne
anzuhalten, von der Unfallstelle. Der bei dem Unfall entstandene Schaden
beläuft sich auf ca. 4.000.- €.
Bei Auffahrunfall
verletzt: 18.500 € Sachsch-
aden am Samstag auf der B 29 bei Essingen
Essingen. Ein Schaden in Höhe von 18500.- € und zwei
Leichtverletzte sind die Bilanz eines Auffahrunfalls, der sich am Samstag,
29.06.2013, um 15.07 Uhr, auf der Bundesstraße 29 zwischen Mögglingen und
Essingen ereignete. Ein 57-jähriger fuhr mit seinem Mercedes-Sprinter von
Mögglingen in Richtung Essingen, als er ca. 2 km vor Essingen ein aufgrund
eines Rückstaus stehendes Fahrzeug zu spät bemerkte und gegen dieses
prallte. Der VW wurde auf ein weiteres Fahrzeug geschoben, die zwei Insassen
des VW - die 43-jährige Fahrerin und ihr 19-jähriger Sohn - erlitten leichte
Verletzungen.
30-jähriger
produzierte am Samstag bei Amp-
el-Rot bei Gmünd Auffahr-Unfall für 6.000 €
Schwäbisch Gmünd. Ein
30-jähriger Pkw-Lenker war am Samstag, 29.06.2013, kurz vor 09.00 Uhr, in
Schwäbisch Gmünd auf der Mutlanger Straße in Richtung Schwäbisch Gmünd
unterwegs, als er an der Abzweigung nach Wetzgau die rote Ampel zu spät
bemerkte und gegen ein stehendes Fahrzeug prallte. Dessen 54-jährige
Fahrerin wurde leicht verletzt und musste sich zur Behandlung in die
Stauferklinik begeben. Es entstand ein Schaden in Höhe von ca. 6000.- €.
Keine neuen Meldungen derzeit.
 |