AIZ-Polizeibericht vom
27. Oktober 2018
Mindestens 20 Minuten-Plausch oder doch
Unfall am Montag?:
Lebensgefährlicher Stop der
Blau-
licht-Polizei auf der Hochbrücke
Keine Blaulicht-Gefahr Paar auf der
Hochbrücke zu stoppen
mit Aussicht aufs Polizeirevier - "Blitzer Düsseldorfer Straße"?
Weit und breit
auf der Hochbrücke keine Gefahr zum Einsatz des blau blinkenden
Streifenwagens.
AIZ-Foto: Dieter Geissbauer
Aalen.
Immer mehr wird derzeit in Aalen und Umgebung der AIZ berichtet dass die
Polizei-Streifen mit eingeschaltetem Blaulicht Fahrzeugkontrollen
willkürlich durchführt und das nun auch noch auf lebensgefährlichen Strecken
wie auf der Aalener Hochbrücke von der KSK aus gesehen auf dem rechten
Fahrstreifen der in Richtung Unterkochen führt. Wir haben 20 Minuten lang
von der AIZ-Redaktion aus das Polizeihorn gehört und auch das blaue
Blinklicht gesehen auf der Hochbrücke gesehen. Also setzte sich das AIZ-Team
ins Auto und schaute vor Ort nach was es für einen Grund gegeben haben soll.
Die Enttäuschung und unser Entsetzen war groß:
Ich sah keinen zigen Polizisten vor oder hinter oder neben dem
Blaulicht-Streifenwagen an dem inzwischen das Warnsignal aus-geschaltet war
oder doch nicht? Dafür sahen wir ein Paar auf der Hochbrücken-Mauer sitzend
das offensichtlich ein Schwätzchen viel-leicht mit der
Streifenwagen-Besatzung führte die unsichtbar war und den gesamten Verkehr
von KSK-Kreisel hinauf auf der Hochbrücke zum Erliegen brachte ohne
sichtlichen Grund. Wäre es ein Einsatz gewesen: In Sichtweise wäre der Hof
des Polizeireviers Aalen groß genug gewesen das auf der Mauer der Hochbrücke
am Montag von 17,30 bis ca. 18 Uhr sitzende Paar zur Vernehmung egal zu was
immer zu begleiten wenn es sein muss in Handschellen. Von Vorteil wäre diese
Methode besser gewesen, zumal auf der Hochbrücke die Gefahr bestand dass ein
Schnellfahrer auf den Streifenwagen rast und sich dabei verletzt oder
getötet wird.
Dasselbe Szenario schon
wieder am Donner-stag 10,45 Uhr an "Auffahrt zur Hochbrücke"
Fast dasselbe Szenario25.10. 10,45 h ebenfalls an der Auffahrt
zur Hochbrücke von KSK-Kreisel aus gesehen: Eine Spur war versperrt und zwar
von der Hochbrücke aus Richtung Kreisel und Abfahrt zum Tunnel aber hier
haben die beteiligten beiden Unfallfahrer selbst eigenmächtig gehandelt und
haben Autofahrer und Lastwagenfahrer die geradeaus in den Kreisel fahren
musste um die Unfallstelle herum gelitet auch ohne Polizei, die zwar
verständigt war, aber hätte um an den Einsatzort zu gelangen selbst
eine Ordnungswidrigkeit begehen müssen weil an der Polizeihof ein- und
Ausfahrt nur nach rechts abgebogen werden darf - auch das gilt irrsinniger
Weise auch für die Polizei. Ob die Einsatzpolizisten dem gefolgt sind und
weisungsgemäß am Arbeitsgericht erst in Richtung KSK-Kreisel
pflichtgemäß wendeten wissen wir nicht, gehen aber davon aus dass gemeldet
wurde "es handelt sich um einen Bagatell-Auffahrschaden", bei dem nur eine
Stoßstange zu Bruch ging und es keine Verletzten gab. Die Polizisten
erschienen auf jeden Fall in wenigen Minuten und das war kein Wunder, denn
in Sichtweite ist das Polizeirevier. Aber: Es wurde Blaulicht eingeschaltet
in der Annahme es gehe um Leib und Leben der Unfallmelder und am Kreisel
wurde die Unfallspur durch Blaulicht-Streifenwagen kurzerhand gesperrt. Die
Folge: Ein selbstverständlicher "Stau bis in den Bahnhofstunnel hinein".
Weiteres Beispiel Szenario ebenfalls
auf der Auffahrt zu Hoch-brücke in Richtung Unterkochen: Bagatellunfall und
eine schnelle Polizei welche die Unfallstelle sehr schnell räumen ließ und
dann wieder nach getaner Arbeit zufrieden abrauschte und zwar schon am
Donnerstag 25.10. 11,15 Uhr!
AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Weil es auch auf Nachfragen für einen solch sinnlosen Einsatz auf der
Hochbrücke in höchsten Gefahren keine Antworten gab, haben wir wenigstens aus
dem Auto heraus die Situation im Bild (leider nicht ganz scharf) fest
gehalten und stellen einen so nicht erkl-ärbaren Einsatz des Reviers Aalen
zur öffentlichen Diskussion in der Hoffnung dass wenigstens ein solcher Fall
im täglichen Poliz-eibericht auch einmal auftaucht und dafür "Spiegelstreifer"
in den Papierkorb fallen. Denn wir mußten dieser Tage vermehrt Kritik an der
Polizei hören: Der eine wollte auf dem Netto-Parkplatz einem "Unschuldigen"
eine Geldbuße bzw. Verwarnung von 40 € aufbru-mmen wollte und musste dies
durch Ausstreichen auf dem Unfallprotokoll wieder zurück nehmen, weil nicht
der Fahrer des Aalener Autos sondern ein Fahrer aus Abtsgmünd nachweislich
mit Fotos belegt schuld an einer Beule war und seine 1.600 € von der
Versicherung wahrscheinlich zurecht nicht wegen verdächtigem Versicherungsbetrug erstattet bekommet. Wir werden solche Dinge vermehrt beobachten und
auch darüber berichten: Wahrheit bleibt eben immer noch die nackte und nicht
willkürliche Wahrheit? Über den Unfall auf Netto-Parkplatz berichten wie
noch aus der Verhandlung wenn der Richter entscheidet.
Das 40-Euro-Verwarngeld
wurde von Polizei
selbst für Aalener Amtsrichter "gestrichen"
Beweisbild für
den Prozess vom Unfall auf Netto-Parkplatz: links der Unschuldige dem 40 €
"Verwarnung" vom Polizisten abgeknöpft werden sollten und rechs kaum beschädigte Pkw aus Abtsgmünd
Das soll keine pauschale Polizeischelte sein
(99 % der Aalener Polizisten sind fehlerfrei), sondern nur der Hinweis dass
durch den Revierleiter-Wechsel sich einiges zum Nachteil der hilfesuchenden
Menschen negativ getan hat. Die Rücknahme der 40 € hat zum Beispiel der
Aalener Polizist (sich selbst als Zeuge benannt obwohl er gar nicht am
Unfall beteiligt war und wusste dass der "Beschuldigte" im Netto beim
Einkaufen war als draußen sein Auto gerammt wurde. Trotzdem gab er den Fall
der Bußgeldstelle weiter die das wieder auswetzte. Deshalb: Lieber einmal
morgens um 5 bis 8 Uhr Blitzer an der Düsseldorfer Straße aufstellen und
täglich die ca. 50 Raser aus dem Verkehr ziehen!
Dieter Geissbauer
Mit dem Daimler in Aalen am
Mittwochabend
abgestelltes Auto für 11.500 Euro gerammt
Aalen. 11.500 Euro Sachschaden: Auf rund 11.500 Euro wird der Sachschaden
geschätzt, den eine 23-Jährige am Mittwochabend kurz nach 18 Uhr
verursachte, als sie mit ihrem Pkw Mercedes Benz ein Fahrzeug beschädigte,
das in der Rohrwangstraße abgestellt war.
In Schwäbisch Gmünd
auf privatem Grundst-
ück sechs Laub-Bäume umgesägt: Fahndung
Schwäbisch Gmünf. Zwischen Samstag und Mittwochmorgen sägte
ein Unbekannter sechs Laubbäume um, die auf einem Grund-stück in der
Lindenfirststraße standen, das derzeit bebaut wird. Zud-em wurde ein
Maschendrahtzaun heraus gerissen, sodass insg-esamt rund 1.500 Euro Schaden
entstand. Hinweise auf den Ver-ursacher nimmt das Polizeirevier Schwäbisch
Gmünd unter Telefon 07171/3580 entgegen.
Chevrolet-Fahrerin
(39) u. ihrer zwei Kinder
verletzt: Insgesamt 30.000 € Sach-Schaden
Ellwangen-Röhlingen. Ein 20-Jähriger befuhr am
Mittwochnach-mittag mit seinem BMW die L1076 von Röhlingen kommend in
Richtung Pfahlheim. Hierbei verlor er die Kontrolle über seinen Pkw, kam
gegen 16.40 Uhr von der Fahrbahn ab und prallte gegen eine Steinmauer.
Anschließend stieß er frontal mit einem entgegen kommenden Chevrolet
zusammen, der von einer 39-Jährigen gelenkt wurde. Die Fahrerin wurde
zumindest leicht verletzt und begab sich anschließend mit ihren beiden
Kindern, die ebenfalls im Fahrzeug saßen, zur Untersuchung in ein
Krankenhaus. Der Sachschaden wird auf 30.000 Euro geschätzt. Beide Pkw
mussten abgeschleppt werden.
Gesundheitliche
Probleme führten zum Verk-
ehrsunfall: Bei Waiblingen in 5-m-Böschung
Aalen-Waiblingen. "Gesundheitliche Probleme führten zu
Verk-ehrsunfall" so das Fazit der Aalener Polizei: Kurz vor 18 Uhr am
Mittwochabend befuhr ein 80-Jähriger mit seinem Pkw Mazda die B 19 zwischen
Abtsgmünd und Hüttlingen. Etwa auf Höhe Aalen-Waiblingen kam der Senior
wegen gesundheitlicher Probleme nach rechts von der Fahrbahn ab und fuhr
eine ca. 5 Meter hohe Böschung hinab. Das Fahrzeug kam unterhalb der B 19 in
einem Acker zum Stehen. Der 80-Jährige wurde ins Krankenhaus eingel-iefert;
der an seinem Fahrzeug entstandene Sachschaden beziffert sich auf ca. 1.000
Euro.
In
Westhausen für Sekunde-Bruchteil Vorfa-
hrt missachtet - 13.000 Euro Sach-Schaden
Westhausen.
An der Einmündung Kurze Straße und Deutsch-ordenstraße missachtete eine
18-Jährige Opel-Fahrerin am Mittwochnachmittag die Vorfahrt eines 39 Jahre
alten VW-Fahrers. Beim Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge entstand kurz nach
17 Uhr ein Sachschaden von rund 13.000 Euro. Beide Fahrzeuglenker blieben
unverletzt.
Schwertransport auf B 290 am
Bucher Stau-
see führte zum Gesamtschaden von 11.000 €
Rainau.
Ein Leichtverletzter und ein Gesamtschaden von 11.000 € sind die
Bilanz eines Verkehrsunfalls, den eine 18-Jährige am Mittwochabend
verursachte: Wegen eines entgegen kommenden Schwertransportes, der von einem
Streifenwagen begleitet wurde, musste ein 60-jähriger auf der B 290 Höhe
Bucher Stausee, die Fahrgeschwindigkeit seines Pkw Dacia verringern. Eine
18-Jährige erkannte dies zu spät und fuhr mit ihrem Pkw Mercedes Benz auf.
Durch den Aufprall drehte sich der Pkw der Fahranfängerin und prallte gegen
die Warntafel des Schwertransporters. Nach dem Unfall, der sich gegen 21.20
Uhr ereignete, waren die beiden Pkw nicht mehr fahrbereit und mussten
abgeschleppt werden. Der 60-Jährige erlitt leichte Verletzungen.
Aus Nachbarkreisen des Polizeipräsidiums Aalen
In Stimpfach am Mittwoch um 9,20 Uhr vom Baust-
ellen-Dach abgestürzt und Feuerwehr geborgen
Stimpfach/Rems-Murr-Kreis. Am Mittwoch um 09:20 Uhr war ein
56-Jähriger mit Arbeiten im Dachgeschoss einer Baustelle in der Mühlstraße
beschäftigt. Vermutlich aus Unachtsamkeit stürzte der Mann etwa drei Meter
tief in das darunter liegende Stockwerk und verletzte sich hierbei schwer.
Der Mann musste durch die Feuerwehr Stimpfach und Crailsheim, die mit drei
Fahrzeugen und 19 Einsatzkräften vor Ort waren, mit der Drehleiter geborgen
werden. Der Rettungsdienst war mit einem Rettungswagen, einem Notarztw-agen
und mit einem Rettungshubschrauber vor Ort.
In Fellbach wurde der Lkw-Fahrer handgreif-
lich nur weil 47-jähriger sein Auto verteidigte
Fellbach/Rems-Murr-Kreis. Ein 47-jähriger Mann lief am
Mittwoch gegen 12.30 Uhr im Schmidener Weg über ein Betriebsgelände. Ein
dort anwesender Lkw-Fahrer dachte fälschlicherweise, dass der Fuß-gänger auf
dem Betriebsgelände verbotswidrig parkte. Der Kraftfahrer forderte umgehend
den Fußgänger auf, sein Auto wegzufahren und beleidigte ihn. Danach ging er
auf den 47-Jahrigen zu und würgte ihn am Hals. Die Ermittlungen zum Vorfall
dauern an.
Polizeibekannter Betrunkener (37) griff Pass-
anten an: 18-jährigen nicht mit Faust verpaßt
Weinstadt-Endersbach/Rems-Murr-Kreis. Ein
polizeibekannter erst 37 Jahre alter Betrunkener hat am Mittwochabend
Passanten angepöbelt und angegriffen. Der Mann stieß gegen 21:20 Uhr in der
Lerchenstraße vor einem Lokal auf eine dreiköpfige Personengruppe, die er
sogleich beleidigte. Anschließend versuchte er einem 18-Jährigen ins Gesicht
zu schlagen, der den Fausthieben ausweichen konnte. Anschließend wandte er
sich einem weiteren 18-Jährigen zu, der einem Faustschlag auswich und
weitere Angriffe mit einem eigenen Schlag ins Gesicht des 37-Jährigen
verhinderte. Die alarmierte Polizeibeamten nahmen den Betrunkenen in
Gewahrsam nachdem er sich den polizeilichen Anweisungen widersetzt hatte.
Eine Alkoholüberprüfung ergab einen Wert von beinahe 2 Promille. Nachdem er
seinen Rausch ausgeschlafen hatte, wurde er am Donnerstagmorgen aus dem
Gewahrsam entlassen. Auf ihn kommt jetzt noch ein Strafverfahren wegen
Körperverletzung und Beleidigung zu.
Golf-Fahrer (72) attackierte Kopfhörer-Fuß-
gänger und schlug ihn reif fürs Krankenhaus
Backnang/Rems-Murr-Kreis. Am Mittwochabend gegen 18:20 fuhr ein
72-Jähriger mit einem roten Golf die Heerfeldstraße entlang. Als ein
Fußgänger, welcher Kopfhörer auf hatte, plötzlich vor ihm über die Straße
lief, bremste der Golf-Fahrer ab und kam kurz vor dem querenden Mann zum
Stillstand, weshalb dieser erschrak und stolperte. Der Golf-Fahrer ließ das
Fenster herunter und stellte den Fußgänger zur Rede. Dieser kam auf den
Golf-Fahrer zu und schlug ihm unvermittelt in das Gesicht. Da der 72-Jährige
zum Schutz sein Fenster wieder schloss und die Türen verriegelte, trat der
Mann gegen das Fahrzeug und entfernte sich in Richtung Sturmfeders-traße.
Als der Golf-Fahrer ausgestiegen war, um nach möglichen Beschädigungen an
seinem Auto zu schauen, kam der Mann zurück, packte den 72-Jährigen und
schlug erneut mehrmals auf das Gesicht ein. Der Verletzte musste nach dem
Vorfall von dem alarmierten Rettungsdienst in ein Krankenhaus verbracht
werden. Der Mann wird als ca. 30 Jahre alt, 170cm groß und mit athletischer
Figur beschrieben. Er hat dunkle kurze Haare, einen kurzen Vollbart und ist
vermutlich Südländer. Weiter hatte er eine schwarze Regenjacke mit Kapuze
an. Auffällig waren seine weißen großen Kopfhörer. Hinweise zum Vorfall und
dem unbekannten Mann nimmt die Polizei in Backnang unter Tel. 07191/9090
entgegen.
Redaktioneller Hinweis: Aufgrund von vielen Mails als Gesamtantw-ort:AIZ-Polizeibericht
wird rund um die Uhr ständig aktualisiert
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Oktober:http://www.aaleninfo.de/polize18/polizei10.htm
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