AIZ-Polizeibericht
vom 17./18. November 2018
Ankündigung Liter-Preise für Super 2 Euro löste Hektik aus:
Millionen-Betrug bei
Benzin-Preis-
en im Ostalbkreis geht nun weiter
Beispiel die neue Tankstelle am Kreisel: Alle Zapfsäulen sind
belegt u. ARAL gleicht sich an - wieder ein Unfall-Todes-Opfer-
Alle
Zapfsäulen waren bei RAN im Gegensatz zu ARAL heute um 13 Uhr voll belegt
(links).
AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Aalen. Die Ankündigung und Prognose im Fernsehen und anderen Medien auch auf
der Ostalb dass aus verschiedenen Gründen die Benzinpreise drastisch
ansteigen und gerade jetzt günstig auch noch Super unter zwei Euro getankt
werden kann hat Hektik bei den Autofahrern auch in Aalen und Umgebung
ausgelöst die einem Millionen-Betrug gleich kommt und zeigt, dass man Super
noch für 1,83,9 tanken kann und nicht schon zwei Euro tanken und den eigenen
Tank plus Reservekanister voll tanken muß oder sollte. Wir haben uns heute
am Freitag, dem 16.11. 2018 bei den Größten um 12,45 Uhr am Mc
Donald-Kreisel bei dem neuen "RAN" (ohne nicht fertig gestellte neue
Waschstraße) und bei ARAL 100 Meter weiter umgesehen und festgestellt, dass
sogar Aral sich den RAN-Preisen plötzlich angepaßt hat.
Von wegen
zwei Euro je Liter: Billigtanken am Kreisel bei "RAN".
Deshalb dachten sich viele Autofahrer am besten ich tanke bei RAN denn die
müssen ja als neue Tankstelle das billigste Benzin anbieten. Wahrscheinlich
deshalb war die neue Tankstelle heute an allen Zapfhahnen bis zum Abend voll
besetzt und jeder füllte sogar die Reservetanks mit dem letzten Tropfen
"Billig-Benzin" voll. Also hat die Ankündigung "2 Euro je Liter" zum
Beispiel für Super zur Folge gehabt, dass bei RAN alle Zapfsäulen
besetzt waren wie uns-ere Bilder von 13 Uhr von heute auch sehr
eindrucksvoll demonst-rieren. Eine solche Ankündigung gleicht einem
Millionen-Betrug, den sicherlich viele zur Anzeige bringen werden.
Ich jedenfalls bleibe meinem persönlichen Kaufbegehren treu und werde an
keiner der beiden Tankstellen tanken sondern in Hüttlingen, die am
Ortseingang nicht nur den kontinuierlichen Ruf hat und auch täglich beweist
die Billigste zu sein, sondern auch diesen unfairen 2-Euro-Kampf um jeden
Kunden überleben wird, denn ich habe erst wieder in Hüttlingen getankt und
zwar "voll" und kann abwarten bis dieser Betrugsversuch wieder gelegt hat.
Dieter Geissbauer
Weitere Insassin nach
schwerem Verkehrs-
unfall vom 03.11 im Krankenhaus gestorben
Unterschneidheim-Oberschneidheim/Aalen.
Eine weitere Insa-ssin nach schwerem
Verkehrsunfall vom 03.11.18 verstorben (wir berichteten darüber
bereits). Am frühen Morgen des 15.11.18
verstarb die 91 Jahre alte Beifahrerin im Mercedes in einem Krankenhaus. Es
ist nunmehr der dritte Tote zu beklagen. Siehe auch beigefügte Meldungen in
diesem Zusammenhang. Folgemeldung vom 14.11.2018 - 17:07 Uhr
Unterschneidheim-Obers-chneidheim: Weitere Folgemeldung zu schwerem
Verkehrsunfall zum 03.11.2018- PKW-Insasse verstorben. Wie bereits Ursprungsmeldungen berichtet, ereignete sich am 03.11.2018 ein
schwerer Verkehrsunfall, indessen Folge der 90 Jahre alte Fahrer am
05.11.2018 verstarb. Nun wurde bekannt, dass am 13.11.2018 ein 84 Jahre
alter Insasse ebenfalls seinen schweren Verletzungen in einem Krankenhaus
erlag. Die genaue Unfallursache bleibt weiterhin ungeklärt. Mögliche Ursache
könnte ein Fahrfehler oder auch ein gesundheitliches Problem des Fahrers
gewesen sein. Wie berichtet, ereignete sich bereits am Samstag im Eichenweg in Richtung Hofwiesbuck ein schwerer Unfall, bei dem ein Pkw gegen eine Hauswand
prallte. Der 90-Jährige Fahrer des Daimler erlag ereits am
Montag im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen. Das Auto flog etwa 5 m
weit und stieß in 1 m Höhe gegen eine Hauswand.
Ein empfindlicher Schlag
gegen Rauschgift-
kriminalität: 12,9 Kilo Kokain sichergestellt
Aalen/Ellwangen/Waiblingen/Aschaffenburg. "Ein empfindlicher Schlag
gegen die Rauschgiftkriminalität ist der Staatsanwaltschaft Ellwangen und
dem Kriminalkommissariat Aalen in enger Zusamm-enarbeit mit dem
Landeskriminalamt Baden-Württemberg und der Verkehrspolizeiinspektion
Aschaffenburg gelungen". Im Rahmen eines seit Monaten umfangreich geführten
Ermittlungsverfahrens konnte am Mittwoch, 14.11.2018, ein 30 Jahre alter
Albaner mit seinem Pkw auf der Autobahn A3 bei Aschaffenburg gezielt
gestoppt und kontrolliert werden. Der 30-Jährige war als Mitglieder einer
Dealerbande im Fokus der Ermittler gestanden und hatte sich auf der Fahrt
von den Niederlanden in Richtung Aalen befunden. In dem von ihm benutzten
Fahrzeug hatte der dringend Tatverdächtige insgesamt 12,9 kg Kokain
mitgeführt, das in verschiedenen Fahrzeugteilen professional verbaut und
versteckt war. Das sicher-gestellte Kokain entspricht etwa 32.000
Konsumeinheiten und hat einen Verkaufswert von circa 1,1 Millionen Euro. Der
Mann wurde vorläufig festgenommen und auf Antrag der Staatsanwaltschaft
Ellwangen am Donnerstag dem zuständigen Haftrichter vorgeführt, welcher
einen Haftbefehl erließ. Der Albaner wurde in eine Justizvollzugsanstalt
eingeliefert. Er war unter falscher Identität im Raum Ludwigshafen gemeldet
und hatte sich als italienischer Staatsbürger ausgegeben.
Albaner hat als
Banden-Mitglied Kokain aus
den Niederlanden nach Deutschland gebracht
Der Albaner steht im Verdacht als Mitglied einer Dealerbande aus dem Raum
Aalen gezielt Kokain aus den Niederlanden nach Deutschland eingeführt und
hier einen schwunghaften Handel betrieben zu haben. Drei weitere Mitglieder
der Bande im Alter von 21, 22 und 53 Jahren, wurden bereits Ende September
festgeno-mmen und befinden sich seitdem in Untersuchungshaft. (Siehe hierzu
auch die Pressemitteilung vom 04.10.2018.) Die Bande hatte sich darauf
spezialisiert das Rauschgift in unauffälligen, scheinbar von Familien
genutzten Autos zu verstecken und diese hierfür umzubauen. Die Verstecke
waren so gestaltet, dass sie in einer gewöhnlichen Polizeikontrolle nicht
erkennbar waren und nur mit Hilfe technischer Mittel zu öffnen sind. Bei dem
sichergestellten Kokain handelt es sich um die größte Menge, die jemals in
einem Ermittlungsverfahren des Polizeipräsidiums Aalen beschlagnahmt werden
konnte.
Kriminaldirektor
Reiner Möller: "Kripo Waib-
lingen hat den Erfolg erst möglich gemacht"
Hierzu der Leitende Kriminaldirektor der Kriminalpolizeidirektion Waiblingen
(inklusive Kripo Polizeipräsidium Aalen), Reiner Möller: "Die intensiven und
mit viel Engagement geführten Ermittlungen meiner Kolleginnen und Kollegen
vom Kriminalkommissariat Aalen haben Wirkung gezeigt und diesen Erfolg erst
möglich gemacht. Der Fall zeigt, wie wichtig geduldige und langwierige
Ermittlungsarbeit zur Bekämpfung der Rauschgiftkriminalität ist, das wir im
Übrigen auch als einen Schwerpunkt der Kriminalitätsbekämpfung gesetzt
haben. Hierzu sind auch lokale Rauschgiftermittlungsgruppen un-ersetzbar."
Querverweis: Das Bildmaterial ist kostenlos sktuell abrufbar unter
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110969/4117779
In Nacht zum Samstag bei
Rainau-Dalkingen
alleinbeteiligt von Fahr-Bahn "abgekommen"
Rainau-Dalkingen. In der Nacht von Freitag auf Samstag, gegen
0.45 Uhr, befuhr ein 27-Jähriger mit seinem stark motorisierten Mercedes
Benz die K 3319 von Ellwangen kommend in Richtung Dalkingen. Offensichtlich
aufgrund überhöhter Geschwindigkeit und Alkoholisierung geriet er vor
Ortsbeginn Dalkingen in einer lang gezogenen Linkskurve zunächst nach links
von der Fahrbahn ab und beschädigte zwei Leitpfosten. Nach ca. 40 Meter
Fahrspur zog er nach rechts, schräg über die Straße, und kam dann nach
rechts von der Fahrbahn ab. Im weiteren Verlauf beschädigte er einen
weiteren Leitpfosten, überfuhr die Ortstafel von Dalkingen, riss einen
Obstbaum ab und überschlug sich. Das Fahrzeug blieb schließlich auf dem Dach
liegen. Verletzt wurde der Fahrzeuglenker nicht. Bei der Unfallaufnahme
wurde Alkoholbeeinflussung bei dem 27-Jährigen festgestellt, weswegen er
eine Blutentnahme erdulden und seinen Führerschein abgeben musste. Der
entstandene Gesamtsachsch-aden wird auf 51.000,- Euro geschätzt.
Auf Fahrt zur
Abtsgmünder Bank 3 Fußgäng-
erinnen übersehen: 64-jährige leicht verletzt
Abtsgmünd. Am Freitag, gegen 17.15 Uhr, fuhr eine 23-jährige
mit ihrem SEAT rückwärts aus einer Parkbucht in der Gerberstraße heraus, um
anschließend in den Zubringerweg zu den Parkflächen der dortigen Bankfiliale
einzufahren. Hierbei übersah sie drei Fußgängerinnen, welche auf diesem
Zubringer ebenfalls Richtung Bank unterwegs waren. Die Fahrzeuglenkerin
erfasste dabei eine 64-jährige Dame, worauf diese stürzte und sich leicht
verletzte. Sie wurde zur weiteren Untersuchung mit einem Rettungswagen in
eine Klinik gebracht.
An der
A7-Anschlussstelle bei Ellwangen in
Kurve seöbst von Fahrbahn abgekommen
Ellwangen. Beim
Verlassen der BAB 7 an der Anschlussstelle Ellwangen kam ein 78-jähriger
VW-Lenker im Kurvenbereich des Abfahrstreifens aus unbekannter Ursache nach
links von der Fahrbahn ab. In der Folge überfuhr er einen Leitpfosten sowie
zwei Kurvenleittafeln bevor er etwa 30 Meter weiter im Grünstreifen zum
Stillstand kam. Der Unfall ereignete sich am Freitag gegen 18.15 Uhr. Es
entstand ein Gesamtsachschaden in Höhe von 6.000,- Euro.
Mann attackierte
Polizeibeamte des Reviers
Schwäbisch Gmünd in psychischer Klinik
Lorch. Im Zuge einer Körperverletzung, die sich am
Donnerstag-nachmittag in einer Einrichtung für psychisch Kranke in Lorch
ereignete, wurden zwei Polizeibeamte des Polizeireviers Schwäbisch Gmünd in
die Einrichtung gerufen. Ein Bewohner hatte zuvor einen Betreuer geschlagen.
Im Zuge des Polizeieinsatzes kam ein bis dahin unbeteiligter Patient auf die
Polizeibeamten zu und beleidigte diese. Der aggressive Mann ballte die
Faust, bedrohte die Kollegen und wollte auf sie los. Als der Patient zu
Boden gebracht werden musste, trat er einem der Beamten gegen das rechte
Bein. Da sich der Mann wieder beruhigte, konnte er in der Einrichtung
verbleiben. Eine Anzeige wegen des tätlichen Angriffs auf den Polizeibeamten
kommt dennoch auf ihn zu.
Verletzte nach
Unfall durch 81-jährige in Lor-
ch weil Vorfahrt außer Kraft gesetzt wurde
Lorch. Eine 81-Jährige befuhr am Freitagvormittag gegen 10:00
Uhr mit ihrem PKW die Reinhold-Maier-Straße und wollte geradeaus in die
Johannes-von-Hieber-Straße fahren. Hierfür musste sie die Bahnhofstraße
überqueren. Sie missachtete dabei die Vorfahrt eines 69-Jährigen, der die
Bahnhofstraße befuhr. Durch den Zusamm-enstoß wurden beide Fahrzeuge in ein
angrenzendes Flurstück geschoben. Hierbei wurde auch noch eine
Straßenlaterne beschä-digt. Beide Fahrzeugführer wurden mit leichten
Prellungen in ein Krankenhaus gebracht. Die Fahrzeuge erlitten jeweils einen
Total-schaden, der sich insgesamt auf ca. 37.000 Euro beläuft.
Verkehrsunfall im
Einhorntunnel aber es gab
Donnerstag keine Verkehrs-Behinderungen
Schwäbisch Gmünd. Am Donnerstagnachmittag gegen 16:30 Uhr
befuhr ein 57-jähriger Dacia-Fahrer den Einhorntunnel in Richtung Aalen. Als
dieser verkehrsbedingt bremsen musste, fuhr ihm ein 58-Jähriger mit seinem
Ford hinten auf das Heck auf. Um einen größeren Verkehrsstau zu verhindern,
räumten die Beteiligten die Straße selbständig. Der Unfall konnte dann in
einer Parkbucht im inneren des Tunnels von der Polizei aufgenommen werden,
ohne dass größere Verkehrsbehinderungen entstanden. Die beiden Insassen des
vorderen Fahrzeuges erlitten leichte Verletzungen, mussten jedoch nicht
ärztlich behandelt werden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf rund
7.000 Euro.
Wegen
Belagsarbeiten muß Aalener Zebert-
straße ab Montag 19.11.18 gesperrt werden
Aalen. Die Stadtverwaltung Aalen teilt mit: Auf Grund von
Belagss-anierungsarbeiten muss die Zebertstraße zwischen den Einmünd-ungen
Lilienfeinstraße und Wielandstraße von Montag, 19.11.2018 bis Mittwoch,
21.11.2018 voll gesperrt werden. Durch diese Vollsperrung kann die
bestehende Bushaltestelle "Lilienfeinstraße" nicht bedient werden. Eine
Ersatzhaltestelle wird am Hölderlinplatz eingerichtet.
Aus
Nachbarkreisen des Präsidiums Aalen
Italienischer
Feuerwehrmann rettete bei
Exp-losion der Gasflache vor dem sicheren Tod
Schwäbisch Hall.
Ein 64jähriger Ford-Fiesta-Fahrer hatte in seinem Fahrzeug eine 12kg
Gasflasche mit einem Brennervorsatz liegen. Die Gasflasche war nicht
vollständig geschlossen, so dass sich im Innern des Fahrzeugs ein
entzündbares Gas-/Luftgemisch bildete. Als der 64Jährige mit seinem Fahrzeug
am Freitag in der Hess-entaler Straße kurz nach 19 Uhr wegfahren wollte,
setzte sich das im Fahrzeug befindliche Luft-/ Gasgemisch um. Ein im
Nachbarhaus sich zu Besuch befindender italienischer Feuerwehrmann bemerkte
den Vorfall, reagierte sofort, konnte den noch im brennenden Fahrz-eug
sitzenden Geschädigten befreien, das Ventil der noch brennenden Gasflasche
schließen und konnte so noch Schlimmeres verhindern. Der Geschädigte erlitt
außer einem Schock Verbrenn-ungen im Gesicht und musste in ein örtliches
Krankenhaus verbracht werden. Durch die Splitterwirkung wurden ein geparktes
Fahrzeug, sowie die Fassade des sich in unmittelbarer Nähe befindlichen
Altenheimes in Mitleidenschaft gezogen. Die Höhe des Gesamts-chadens ist
noch nicht bekannt, liegt jedoch im Bereich von meh-reren 10000 Euro. :
Schwäbisch Hall: Betrunkener
verursachte
den Unfall u. bespuckt dafür Polizeibeamten
Schwäbisch Hall. Ein 19-Jähriger
hat in der Nacht zum Donnerstag mit einem fremden Auto einen Unfall
verursacht, ist danach zu Fuß geflüchtet und hat anschließend Polizeibeamte
beleidigt und bespuckt. Der unter Alkohol- und vermutlich auch
Drogeneinfluss stehende junge Mann hatte kurz nach 01:00 Uhr eine Diskothek
verlassen und sich in der Blocksgasse in einen unverschlossen, fremden Pkw,
Hyundai gesetzt. Hierbei öffnete er die Bremse, so dass der Wagen rückwärts
gegen einen geparkten Audi rollte, wodurch ein Sachschaden von circa 1.500
Euro entstand. Anschließend flüchtete er zu Fuß in Richtung Stadtmitte, wo
er von einer Streifenbesatzung gestoppt wurde. Hierbei beleidigte er vier
Beamte in wiederholter, übler Art. Anschließend bespuckte er einen
Polizeibeamten. Bei dem 19-Jährigen wurde eine Blutentnahme veranlasst.
Seinen Rausch musste er in der Gewahrsamszelle des Polizeireviers
ausschlafen. Auf ihn kommt nun ein Strafverfahren we-gen Unerlaubtes
Entfernen von der Unfallstelle, Körperverletzung und Beleidigung zu.
Außerdem muss er die Transport- und Übernacht-ungskosten bezahlen.
"Enkeltrick" machte nicht
Notar, Schwieger-
tochter sondern Betrüger um 15.000 € reicher
Schorndorf. Ein älterer Mann wurde am Dienstag um 15.000 Euro
betrogen. Er erhielt am Dienstagvormittag von seiner angeblichen
Schwiegertochter einen Anruf. Diese gab vor bei einem Notar zu sein und
dringend für einen Wohnungskauf Geld zu benötigen. Der Mann wollte helfen,
hob das Geld bei seiner Bank ab und übergab es am Nachmittag einer
unbekannten Frau, die im Auftrag der angeblichen Schwiegertochter zur
Wohnanschrift des Opfers gekommen war.
AIZ-Polizei-Berichte
komplett auf einen Blick im Juli 2018
AIZ-Polizei-Berichte
komplett auf einen Blick im August 2018
AIZ-Polizei-Berichte komplett im September 2018
http://www.aaleninfo.de/polize18/polizei10.htm/Oktobrer
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