AIZ-Polizeibericht vom: 09.09.2017
Das übliche "Chaos" wegen Reichsstädter Tage hat begonnen:
Streu unter Aufsicht
der Ordnungshüter vor
dem Rathaus und Steifen fahren nun weiter
Aktuelle Randnotizen: Freude und
Riesen-Ärger bei den 42.
Reichsstädter Tagen seit Freitag 08.09 2017: Schwarzparker?
Am Freitag gab es in Aalen vor dem
Rathaus kein Eldorado oder Spielwiese aus Sägemehl für Kinder sondern nur
heimelige Atmosphäre für Weinstuben.
AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Aalen. Das übliche jährliche Chaos um die "Reichsstädter Tage" und
nichts läuft mehr in der City wie es einmal war: Wer als Auswärtiger im
Internet danach sucht wann die Reichsstädter Tage und wo und wann beginnen
der wird nichts finden: Anscheinend ist die Leiterin des Presseamtes Haisch
wieder krank oder man hat wegen der Neuordnung der Rubriken den Beginn
einfach vergessen und den Hinweis, dass wieder am gleichen Ort OB Renschler
die Festtage veröffentlicht. Aber auch verkehrsmäßig das reinste Chaos in
der City und drum herum auch auf dem Parkplatz der Kreossparkasse Ostalb:
Behindertes Pkw-Parken an KSK Ostalb beim Aufbau der Tribüne. Die
vorbeifahrende Streifenbesatzung schaute dabei einfach weg...
In Sichtlinie zum Aalener Polizeirevier hat ein Gmünder/in die ersten Autos
der Parkplätze stundenlang blockiert. Zurecht: Diejenigen die vielleich ein
Konto bei der Kreissparkasse Ostalb und darauf keine Bewegungen haben
parkten wieder alle KSK-Plätze zu. Derjenige der diese Täter am Wegfahren
bewusst hinderte der kam aus Gmünd, hatte aber einen
"Parkberechtigungsschein" der KSK gut sichtbar im Auto liegen. Der Dumme
waren die Falschparker. Sie mussten stundenlang ab 10,30 Uhr warten bis der
rechtmäßige Parker vom ausgiebigen Einkauf in der Einkaufsstadt Aalen wieder
zurück kam. Fazit: Es wird Zeit dass die Polizei reagiert oder bis die KSK
zurecht alle Nichtberechtigen per Abschlepp-Unternehmen von ihrem Parkplatz
räumen lässt - natürlich für hunderte Euro kosten- und auslösepflichtig. Die
Polizei raste am Falschparker vorbei, vorbei am Revier in Richtung
Amtsgericht.
Gmünder
mit Parkberechtigung blockierte einfach alle Falschparker.
Aber auch beim Aufbau der ersten Tribüne an der KSK Ostalb hatten die
Ton-Profis vom besten USB ihre Probleme: Weil einer glaubte überall dort zu
parken wo es ihm Spaß macht mussten die Lkw-Fahrer- welche die Bühne
aufbauen- eben den Falschparker einkesseln und daran änderte sich auch
nichts als die Polizei im Streifenwagen in Richtung Stadtmitte unbekümmert
vorbei fuhr: "Selber schuld?" Dieter Geissbauer
"Selbstjustiz"
unter Hochbrücke auf dem KSK-Sparkassen-Parkplatz
Schande:
Schwäbische Post blockierte eigenen Shop in der City und alle
Karussell-Parkplätze vor Spielwaren Wanner.
Aalen: Nächtliche Einbrechersuche mit Pol-
izeihubschrauber nach Raub im Pflege-Heim
Mit mehreren Beamten und einem Polizeihubschrauber fahndete die Polizei am
frühen Freitagmorgen nach einem Einbrecher. Gegen 3 Uhr wurde der Polizei
gemeldet, dass in ein Alten- und Pflegeheim in der Stuttgarter Straße
eingebrochen worden war. Angestellte sahen noch einen Mann flüchten und
konnten anschließend eine vage Beschreibung abgeben. Die Polizei stellte
fest, dass im Gebäude zumindest zwei verschlossene Türen aufgehebelt worden
waren. In der Nacht konnte nicht mehr festgestellt werden, ob aus diesen
Räumen etwas entwendet wurde; der Einbrecher scheint aber eher frühzeitig
überrascht worden zu sein. Der Einbrecher flüchtete in Richtung
Wilhelm-Merz-Straße.
Kleidung und
Rucksack in Schwarz: Lebens-
gefährlicher Sprung vom Vordach auf Straße
Bislang ist bekannt, dass er mit einer schwarzen Jacke bekleidet war und
einen schwarzen Rucksack mit sich führte. Möglicherweise hat sich der Mann
beim Sprung von einem Vordach auf die Straße verletzt, da er beim Wegrennen
erkennbar humpelte. Die Polizei fahndete sofort mit allen verfügbaren
Streifen und wurde später durch einen Polizeihubschrauber unterstützt. Die
Polizei konnte im Zuge der Fahndung einige Personen antreffen und
überprüfen; ein Hinweis auf den Täter ergab sich dabei bislang nicht.
Beobachtungen rund um den Tatort in der Nacht zum Freitag und Hinweise auf
den beschriebenen Mann nimmt das Polizeirevier Aalen unter Telefon-Nu-mmer
07361/5240 entgegen.
Aalen: Mit hundert Stunden-Kilometer über
Fackelbrücken-Kreisel zu der Blutentnahme
Aalen. Ein 29 Jahre alter Autofahrer fiel Beamten des Polizeireviers Aalen am
Freitagmorgen durch seine Fahrweise auf. Zunächst durchfuhr er gegen 1.30
Uhr den Kreisverkehr an der Robert-Bosch-Straße und beschleunigte seinen BMW
dann in Richtung der Stuttgarter Straße auf rund 100 km/h. Nach dem
Fackelbrück-enkreisel kam er zweimal nach links auf die Gegenfahrbahn. Die
Polizei stoppte das Fahrzeug und kontrollierte den Fahrer. Hierbei stellten
sie fest, dass der 29-jährige Fahrer deutlich unter Alkoh-oleinwirkung stand.
Nach der Blutentnahme im Krankenhaus wurde sein Führerschein beschlagnahmt.
Böbingen:
25-jährigem geht für 19.000 € aus
eigener Tasche der Gaul
durch: Totalschaden
Böbingen.
Ein 25-jähriger Autofahrer war am Donnerstagabend auf der Nebenstrecke der
Bundesstraße 29 zwischen Verteiler Iggingen und Böbingen unterwegs. Wie er
gegen 19.50 Uhr und die Polizei später bei der Unfallaufnahme feststellten,
war er das mit zu hoher Geschwindigkeit. Er geriet deshalb ins Schleudern,
kam von der Straße ab, versuchte den schlingernden Wagen abzufangen, verriss
ihn und landete auf der gegenüberliegenden Straßenseite im Busch- und
Strauchwerk. Der Fahrer hatte Glück und wurde dabei nicht verletzt, an
seinem Ford Mustang entstand jedoch Totalschaden, der auf etwa 19.000 Euro
geschätzt wurde.
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