Die Fahrt in Richtung Norden hatte ein jähes Ende gefunden:
Katastrophe auf der BAB 7 an Anschlußstelle
Ellwangen: 4 Fahrer pennten am Steuer ein
Zunächst war VW Passat aufgrund des aktuellen Verkehrsge-
schehens "auf  langsamer werdenden 2. Passat aufgefahren"

Ellwangen. Vier beschädigte Fahr-zeuge und ein Feuerwehreinsatz Der Weg Richtung Norden war am Freitag für viele Verkehrsteilnehmer auf der BAB7 erschwert. Gegen 12.50 Uhr wurde der Polizei und den Rettungs-kräften ein Unfall mit mehreren Fahrz-eugen gemeldet. Vor Ort wurde festge-stellt, dass zwischen den Anschlußstellen Ellwangen und Fichtenau/Dinkelsbühl vier Fahrzeuge aufeinander gefahren waren. Die linke Fahrspur Richtung Würzburg war dadurch, kurz vor der Rastanlage Ellwanger Berge, blockiert.

Zunächst war ein VW Passat auf einen vor ihm, aufgrund des aktuellen Verkehrsgeschehens, langsamer werdenden zweiten Passat aufgefahren. In diese Unfallstelle fuhr zunächst ein BMW und abschließend noch ein VW Polo. Der Polo fing Feuer und wurde von der Ellwanger Feuerwehr, die mit 16 Wehrmännern an die Unfallstelle ausgerückt war, gelöscht. Bei dem Unfall wurde niemand verletzt,

30.000 Euro Sachschaden und Riesen-Stau mit zehn Kilometer Länge auf BAB7 aufgelöst

Der Schaden an den vier Pkw's wurde auf zusammen etwa 30.000 Euro geschätzt. Obwohl die Polizei den rechten Fahrstreifen währ-end der Unfallaufnahme offen halten konnte, staute sich der Verkehr schnell bis auf rund 10 Kilometer Länge zurück. Nachdem die Unfallstelle kurz nach 14 Uhr wieder freigegeben werden konnte, löste sich der Stau recht schnell auf.
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Aus Nachbarkreisen des Polizeipräsidiums Aalen     
Crailsheimer
Fußgängerin (77) am Freitag von
Pkw erfasst und "lebensgefährlich verletzt"

Crailsheim Eine 77 Jahre alte Fußgängerin wurde am Freitagmorgen in Crailsheim von einem Pkw erfasst und lebensge-fährlich verletzt. Vier Personen erlitten bei dem Unfall leichte Verletzungen: Eine 78 Jahre Fahrerin eines Daimler hatte gegen 10:15 Uhr in der Rittergasse an der Einmündung Karlstraße angehalten und ihren 85-jährige Gatten einsteigen lassen. Als sie wieder anfuhr, beschleunigte sie den mit Automatikgetriebe ausgestatteten Daimler durch einen Fahrfehler zu stark.

Mit "Daimler-Motorhaube" auf gegenüberlie-
gendem Gehweg Fußgängerin aufgespießt

Infolge dessen erfasste sie mit überhöhter Geschwindigkeit eine 77-jährige Fußgängerin, welche sich auf dem Gehweg der Karlstraße befand und lud diese auf die Motorhaube auf. Während die Fußgängerin auf dem gegenüberliegenden Gehweg von der Motorhaube auf die Fahrbahn stürzte, fuhr die Unfallverursacherin durch einen Torbogen weiter und prallte auf einen abgestellten Anhänger, der auf einen geparkten Pkw geschoben wurde. Die Fußgängerin erlitt lebensgefährliche Verletzungen und wurde vom Rettungsdienst und Notarzt in ein Krankenhaus eingeliefert.

Verletzt und"Schock": Die 75-jährige Fußg-
ängerin warf sich im Reflex selbst auf Boden
Eine 75-jährige Fußgängerin, welche in unmittelbarer Nähe stand, stürzte durch eine Reflexbewegung zu Boden und wurde hierbei leicht verletzt. Eine weitere 41-jährige Fußgängerin, die Unfallverursacherin und ihr Ehemann erlitten durch den Unfall einen Schock. An den Fahrzeugen war bei dem Unfall ein Gesamtschaden von circa 10.000 Euro entstanden. Der Daimler wurde sichergestellt. Weiter wurde ein Sachverständiger hinzugezogen.

"Nichte" hat sich selbst für 26.000 € zu Kaffee
u. Kuchen bei Oma (77) Mittwoch eingeladen
Waiblingen/Rems-Murr-Kreis. Weil eine 77-jährige Frau aus Bitt-enfeld die Betrugsmasche rechtzeitig erkannte, scheiterte ein versuchter Enkeltrick am Mittwochvormittag in Waiblingen: Eine Anruferin, die sich als Nichte der 77-Jährigen ausgab und sich auf einen "Kaffeeklatsch mit Apfelkuchen"ankündigte, gab an, dass sie in Geldschwierigkeiten stecke und kurzfristig 26.000 Euro benötige. Die Frau aus Bittenfeld merkte sofort, dass etwas nicht stimmte und beendete das Gespräch, ohne sich auf weitere Absprachen einzu-lassen.

Die Polizei im Verdachtsfall einschalten oder
Enkel oder Verwandte "selbst zurück rufen"

Die Polizei warnt nochmals vor einer solchen Betrugsmasche, die durchaus in abgewandelten Formen von Betrügern angewandt wird, jedoch erfahrungsgemäß immer auf ältere Opfer abzielt. In der Regel ist es dann so, dass es zu mehreren Telefonaten kommt, ehe zur finalen Geldübergabe ein fremder Kurier eingesetzt werden soll. Die Polizei rät misstrauisch zu sein und auf keine Geldforderungen einz-ugehen, ohne sich nochmals zu 100 Prozent bei ihren Bekannten rückversichert zu haben. Zudem soll im Verdachtsfall die Telefonnummer des Anrufers notiert werden und unverzüglich die
Polizei eingeschaltet werden.
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