AIZ-Polizeibericht
vom 19. September 2016
Es sieht nun so chaotisch aus wie zum Beispiel Aalener City:
Komplette Straßen- Partplatz-
und Gehweg-
anierung der Schwäpo zum Wochenende?
Am Montagmorgen keinen normalen Zugang
in Bahnhofstraße oder bis der Teerbelag trocken ist ? Schluss mit
Sanierungen?
Ärgernmis Baustelle Schwäpo mit
Stand am Sonntag 18. September 2016.
AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Aalen. Das Verkehrsherz der Kreisstadt Aalen schlägt schon seit
Wochen nicht mehr: Eine Fahrt durch Aalen dauert bis zu einer Stunde und
dann erst kommt man in Wasseralfingen zum Beispiel über den
"Hauptbahnhof-Tunnel" eine Stunde später erst an, weil sich immerhin in der
Normalität der Verkehr zum Beispiel im Tunnel an "Normaltagen" über die
Zeiss-Kreuzung in Richtung Schwäpo und Wasseralfingen staut und wegen der
vielen Baustellen in Aalen es derzeit besser ist Aalen zu meiden oder auf
öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen wie OVA und Bahnen.
Da aber müßte
man sich auf der Ostalb dazu aufschwingen über den eigenen Geiz-Schatten zu
springen und grundsätzlich in solchen Notlagen die Fahrten mit OVA-Bussen
oder Zugfahrten bis zur Ostalbkreisgrenze bis nach Lorch-Waldhausen
kostenfrei durchführen so wie keine weiteren Zahlungen bei Bussen und
Bahnen mit einer OVA-Karten und dem Silberpunkt heute schon kostenfrei für
Schüler gelten.
Schlimm ist dass die Koordination von Baustellen anscheinend jeder wahllos
für sich ordert wie zum Beispiel die Schwäbische Post, die kurz vor
Wochenende die gesamte Zufahrt zur Redaktion und den eigenen öffentlichen
Parkplätzen sanierte und erst zu diesem Wochenende der Teerbelag neu mit
einem Massenaufgebot von schwitzenden Arbeitern und Maschinen wieder neu
aufgebracht wurde und eigentlich der Belag eine Woche braucht um
auszuhärten.
Wenn man dieser Vorgabe folgt ist am heutigen Montag dem 19. September 2016
die Schwäpo-Zufahrt weiter gesperr und zwar für jeglichen Verkehr, es sei
denn es geschieht ein Straßenbelags-Wunder. War es notwendig gerade zum
Wochenende in Aalen noch mehr Baustellen aufzumachen und ausgerechnet bei
der Schwäpo, die eigentlich lieber städtische Planungen kritisiert als
selber unterstützt (siehe Skandalkritik die Rettungsfahrzeuge könnten bei
Noteinsätzen kaum mehr über die Stuttgarter Straße zum Einsatz kommen. Dem
hatte die Stadtverwaltung notgedrungen schon widersprochen.
Ich habe an der Schwäpo-Baustelle am Samstag um 10 Uhr erzürnte Menschen
auch Fußgänger angetroffen, die für die Schwäpo-Baustelle kein Verständnis
zeigten: "Jetzt reicht es uns die sollten lieber die Kacheln zur Redaktio9n
sanieren anstatt den Verkehr gerade in dieser schweren Zeit mehr zu
belasten". Ehrlich gesagt: Dieser Bürgermeinung konnte ich nicht an der
Baustelle zustimmen, zumal gerade am Wochenende - vorausgesetzt die
Straßenabspe-rrungen verschwinden am Montag wider - nur das widerspiegeln
was das erreichte Ziel von OB Rentschler ist: Auf und durch eine Menge
Baumaßnahmen "und in wenigen Jahren werden keine Kräne oder weitere
Bauarbeiten in Aalen das tägliche Leben behindern".
1.
Bürgermeister Wolfgang Steidle hat ein hartes Arbeitspensum: Blick von
seinem Amtszimmer im Rathaus aus auf Aalener Kräne.
Ich glaube OB Rentschler der über einen sehr fähigen Baubürgermeister
Steidle verfügt, den er am Dienstag sogar nach Ludwigsburg zu einer
Verkehrsauszeichnung schickt und der am Dienstagabend sogar "das Grußwort
zum Vortrag von Professor Dr. Dr. med. Manfred Spitzer (Gehirnforscher)
sprechen darf. 1. Bürg-ermeister Wolfgang Steidle ist (inzwischen bereits zum
beliebtesten Aalener Bürgermeister aufgestiegen) ebenfalls, er muß am
Dienstag sogar seinen Kollegen "ohne Namen" vertreten.
Trotz Familie
(zwei) bekam vom OB Rentschler (ein Kind) Steidle weil beliebt und fähig
als 1. BM das große Pensum übertragen.
Am Dienstag wird um 12 Uhr im Rathaus in Zimmer 124 das
"Hotelkonzept 'Stadtoval" vorgestellt. Kein Wunder dass
verantwortu-ngsbewusste Redakteure wie die AIZ solche Termine bei aller
Begeisterung für Steidles Arbeitspensum aussetzen werden. Man muß auch
als beliebte Aalener OB-Politiker Prioritäten setzen und darf nicht vergessen,
dass Aalen "Familien- und Kinderstadt" ist und demzufolge das Tempo so
vorgegeben muss, dass sich die Bürger noch wohl fühlen und die
Verwaltungsspitze "noch atmen kann". Auch 1. BM. Steidle hat dazu
Recht und Pflicht. Dieter Geissbauer
Info:
http://www.aaleninfo.de/mea16/10/steidle.htm
Trickdiebstahl Samstag: Beim Wechseln von
Geld älteres Ehepaar um Hunderter beraubt
Schwäbisch Gmünd. Am Samstag kurz nach 12 Uhr wurde ein
älteres Ehepaar in der Paradiesstraße von einem Unbekannten angesprochen,
der Münzgeld wechseln wollte. Als der 84Jährige seinen Geldbeutel
herauszog, um nach Wechselgeld zu schauen, griff der Unbekannte
unvermittelt in das Scheinfach und entwendete daraus mehrere hundert Euro.
Danach rannte der Täter über die Sebaldstraße und weiter über die
Kapuzinergasse davon. Der schlanke hellhäutige ausländische Täter war ca.
170 cm groß, 35-40 Jahre alt und sprach gebrochen deutsch mit russischem
Akzent. Er trug eine dunkelblaue Jeanshose und ein rot/weiß kariertes
Oberteil. Die Polizei in Schwäbisch Gmünd, Tel. 07171/ 3580, sucht Zeugen,
die Angaben zu dem Unbekannten machen können.
Pkw geriet auf Gegenspur: Drei
Schwerstv-
erletzte: Zustand der 45-jährigen ist "kritisch"
Schwäbisch Gmünd. Bei der vor Kurzem veröffentlichten Meldung
(13.12 Uhr) zu dem schweren Verkehrsunfall auf der B29 bei Schwäbisch Gmünd
wurden aufgrund eines bürotechnischen Versehens die beiden Fahrzeuge der
Beteiligten vertauscht. Richtig ist, dass die 45jährige mit einem VW Polo
unterwegs war und nicht wie zunächst gemeldet mit einem Mazda. Die beiden
weiteren betei-ligten Schwerverletzten fuhren in dem benannten Mazda CX-3
in Richtung Aalen auf der B29. Wie sich inzwischen herausgestellt hat,
stand die 45jährige Polo-Fahrerein ganz erheblich unter Alkoholein-wirkung.
Hierin ist wohl auch in erster Linie die Unfallursache zu suchen. Der
Gesundheitszustand der 45jährigen ist nach wie vor unverändert, weiterhin
sehr kritisch.
Wegen abgefahrenen Reifen am
Samstag auf
B 29 in Leitplanke: Beifahrerin wurde verletzt
Lorch. Aufgrund der abgefahrenen Reifen kam am Samstag kurz
nach 22 Uhr ein 47-jähriger Pkw-Lenker auf der regennassen Fahrbahn von der
Fahrbahn ab und krachte mit seinem Ford in die Mittelleitplanke. Der
Ford-Fahrer war in Richtung Aalen unterwegs, als er auf Höhe der
Anschlussstelle Waldhausen ins Schleudern geriet. Durch die Wucht des
Aufpralles wurde die 42jährige Beifahrerin verletzt. Der Ford musste durch
einen Abschleppwagen geborgen werden. Auf der B 29 kam es während der
Unfallaufnahme und Bergung nur zu leichteren Behinderungen.
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