AIZ-Polizeibericht vom 18. DEZEMBER 2016   
Für den Betrag von 15.000 € Schaden Schreck in Todesgefahr
Plötzlich landete Oma (79) mitten auf den DB-
Schienen der Strecken Ulm und Stuttgart

Zugverkehr bis zur Bergung des Fahrzeugs in Richtung Stutt-gart und Ulm komplett eingestellt: DB-Unsinn "Eisen-Pfähle"

Wir haben am Samstag um 17 Uhr die Situation fotografiert: Kein einziger Bahnkunde traut sich mehr in die Spielothek oder aufs Gleis eins. Es wäre besser die DB baut schnell Brücken zu den Gaststätten oder zur untervermieteten Spielothek oder zu den Gleisen, oder baut schnellstens wieder diesen blanken Unsinn ab, bevor auf sie Schadenersatz-Forderungen der Anlieger auf sie in Millionen zukommen werden.               AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Aalen.
Der Unfall der Oma die plötzlich mit ihrem Auto auf den Gleisen stand und am liebsten mit dem Zug heim gefahrebn wäre, hat die Bahn aufgeschreckt: Erst vor längerer Zeit ist an der gleichen Stelle ein junger Mann auf den Gleisen gestolpert und blieb auf den Gleisen liegen und wurde vom Zug tödlich überrollt. Genau dort blieb ein Stück zum Gleis offen und wurde nicht erneuert, obwohl der KSK-Kreisel eine Gefahr darstellt. Die Bahn reagierte  offensichtlich sehr schnell auf diesen fast tödlichen Unfall auf den Gleisen  des Hauptbahnhofes Aalen:

Unsinn: Über Nacht Pfähle im Hauptbahnhof in Boden gerammt.       
In der Nacht wurden weitere Sicherheits-
Lecks gesucht u. tatsächlich auch gefunden

Es wurden am Samstag zwei Sicherheitsbeamte abgestellt die bis in die Nacht hinein die "Lecks" des Hauptbahnhofes durchleuchteten und deshalb kam es so wie es kommen musste: Am Samstag den 17 Dezember entdeckten die DB-Verantwortlichen, dass ja eigentlich auch über die Warteschneiße der Taxifahrer eben jeder Betrunkene mitten auf den Hauptbahnhof fahren könnte und deshalb wurde angeordnetet 5 bzw. 6 Stahl-Sperren in den Boden einzumentieren, ohne darauf Rcpksicht zu nehmen, dass zwar für wewine Milluion der Hauptbahnhof behindertengerecht ausgebat und mehrere Aufzüge eingebaut wurden, aber die kommen nun aus dem Hauptbahnhof nicht mehr heraus: Die Stahlpfosten sind viel zu eng gesetzt worden.

Natürlich haben wir uns heute auch bei den
beiden Sicherheitsbeamten der DB erkundigt

Natürlich haben wir uns auch bei den beiden Sicherheitsbeamten der DB erkundigt was denn die Pfosten bewirken sollen: "Das wissen wir auch nicht, so ein Unsinn kann eigentlich nicht von der Bahn kommen". Im Gegensatz dazu kam es dann so wie es kommen musste: Die Bahn bekam Kommentare zu hören "ins Gehirn gesch....." oder "sollen die Zugfahrer im ehemaligen Grill vor Autofah-rern geschützt werden" und mehr. Auch deshalb weil die Bahn gutes Geld von der Ulmer Spielothek bekommt die wahr-scheinlich schließen muss wenn dieser blanke  Unsinn (Pfähle kann die Bahn nur mit einem Dreick-Schlüssel öffnen) in Stahl und Beton nicht schnell wieder beseitigt wird: Die Spielothek hatte nur ca. 5 % der Kunden als sonst die den Weg in die Spielothek fanden. Oder will man bewusst die Spielothek vertreiben? über diesen "Bahnstreich" lacht nun die ganze Welt. Zurecht. Dieter Geissbauer


Eigenrtlich wollte Oma über den KSK-Kreisel
in die City und nicht auf Gleise Hauptbahnhof

Aalen.
Zu einem spektakulären Unfall kam es bereits am Freitagvormittag gegen 11.00 Uhr wovon man in den Tageszeitungen/Internet aus Aalen nichts lesen konnte und nun in der AIZ;.. Eine 79-jährige Lenkerin eines Mitsubishi Pajero befuhr die Johann-Gottfried-Pahl-Straße in Richtung Innenstadt. Sie wollte den Pokornykreisel an der Ausfahrt in Richtung Polizeirevier verlassen, war jedoch in diesem Moment vermutlich mit der technischen Ausstattung des Mitsubishi überfordert. Sie überfuhr zwei Verkehrsinseln und schanzte in das Gleisbett im Bahnhofsbereich Aalen.

Zugverkehr bis zur Bergung in Richtung Stu-
ttgart und Ulm für 1,5 h "komplett eingestellt"

Der Zugverkehr musste bis zur Bergung des Fahrzeugs in Richtung Stuttgart und Ulm für etwa 1,5 Stunden komplett eingestellt werden. Zur Bergung des Geländewagens wurde die Oberleitung abgeklemmt und anschließend das Fahrzeug mit einem Kran aus dem Gleisbett gehoben. Die Fahrerin blieb bei dem Unfall unverletzt. Am Fahrzeug entstand ein Schaden in Höhe von etwa 10.000 Euro. Die Gleise wurden ebenfalls beschädigt. Hier dürfte der Schaden bei etwa 5.000 Euro liegen.

Aggressive Autofahrer gingen in Schwäbisch
Gmünd sogar mit den Waffen aufeinander los
Schwäbisch Gmünd. Aggressive Autofahrer gingen aufeinander los Am Freitagvormittag rückten mehrere Streifenwägen der Polizei aus, nachdem über Notruf gemeldet worden war, dass in der Remsstraße mehrere Personen teilweise bewaffnet aufeinander losgingen. Beim Eintreffen der Polizeikräfte gegen 11 Uhr konnten die Kontrahenten angetroffen werden. Zur Lagebewältigung wurden zwei Männer aufgefordert sich auf den Boden zu legen, wo sie sich widerstandlos festnehmen ließen. Die Polizei ist derzeit noch mit der Aufklärung des Vorfalls beschäftigt. Soweit es sich bislang verifizieren ließ, war ein kleiner Verkehrsverstoß möglicherweise Anlass der bewaffneten Auseinandersetzung.

Drei Verletzte und alle Kontrahenten nur wegen
einem "Reisschulß-Verfahren" brutal verprügelt

Es soll wohl bei der Anwendung des Reisverschlussverfahrens im Bereich der Zusammenführung zweier Fahrspuren zu Unstimmi-gkeiten der beiden Autofahrer gekommen sein. Noch im Stop-and-Go-Verkehr stiegen die beiden 36 und 42-jährigen Männer aus ihren Fahrzeugen. Während sich der 36-Jährige mit einer Art Rätschenschlüssel bewaffnete, führte wohl sein Kontrahent ein Messer bei sich. Noch auf offener Straße gingen die beiden aufeinander los und verletzten sich gegenseitig. Die beiden Hauptag-gressoren als auch eine verletzte Begleiterin mussten zur medizinischen Versorgung in Krankenhäuser verbracht werden. Die Tatbeteiligungen der beiden Begleiterinnen ist derzeit noch unklar. Die Ermittlungen zum Vorfall dauern an.

Samstag von der Fahrbahn: BMW-Fah-rer mit
Hubschrauber gesucht aber nicht gefunden

Böbingen.
Am Samstagmorgen, kurz nach 4.30 Uhr, meldete die BMW-Notrufzentrale, dass ein neuwertiger BMW X4 im Bereich der Siemensstraße im südlichen Industriegebiet von Böbingen verung-lückt sei. In dem Fahrzeug wurden drei Airbags ausgelöst, worauf der BMW einen automatisierten Notruf absetzte. Eine sofort entsandte Streife fand den BMW auf der Beifahrerseite liegend an der Brücke über den Klotzbach, jedoch nicht den Fahrer. Aufgrund der Auffindesituation wurde der Fahrer eventuell herausgeschleudert. Auch ein vorsorglich verständigter Rettungswagen suchte nach dem Fahrer. Zur Unterstützung bei der Suche nach dem Fahrer in der näheren Umgebung wurde ein Polizeihubschrauber hinzugezogen. Der Fahrer konnte vor Ort nicht aufgefunden werden.

Während der Fahndung saß der Betrunkene
zuhause u. erwartete nun verletzt die Polizei

Im Rahmen der weiteren Ermittlungen konnte der Fahrer schließlich zuhause angetroffen werden. Es stellte sich heraus, dass er alkoholisiert und zu schnell unterwegs war. Er kam von der Fahrbahn ab und fuhr die Böschung neben der Brücke zum Klotzbach runter wo sich der BMW auf die rechte Seite an einen Brückenpfeiler lehnte. Der 33jährige Fahrer konnte sich aus dem BMW selbst befreien und wurde glücklicherweise nur sehr leicht verletzt. Nach der Entnahme einer Blutprobe wurde sein Führerschein beschlagnahmt. Der neuwertige BMW X4 erlitt bei der Aktion einen Totalschaden in Höhe von ca. 45.000 Euro.
Aus Nachbarkreisen des Polizeipräsidiums Aalen    
Polizei: "In Hall und in Crailsheim" massive 
Spamwelle mit manipulierten Rechnungen

Aalen/Schwäbisch Hall/Crailsheim. Im Bereich des Polizeipräsi-diums Aalen wurde am Nachmittag des 15.12.2016 zunächst durch eine Firma in Vellberg angezeigt, dass Spam-E-Mails mit einer angeblichen Rechnung des Unternehmens im Umlauf seien. Im Laufe des Nachmittags hat sich dieser Fall zu einer neuen Spam-Welle mit zahlreichen Anzeigen und Anfragen entwickelt. Als Absender der E-Mails werden bislang real existierende Unternehmen aus dem süddeutschen Raum angeführt. Personen, die eine entsprechende Email erhalten, wird angeraten, den in der Email enthaltenen Link "Rechnung herunterladen", welcher sich in den meisten Fällen unterhalb der Rechnungspositionen befindet, nicht anzuklicken, da nicht ausgeschlossen werden kann, dass dadurch Schadsoftware auf das entsprechende Endgerät gelangt. Betroffenen Firmen, in deren Namen solche Emails versandt werden, wird angeraten, auf ihrer Homepage, mittels Bandansage oder in sonstiger geeigneter Form auf diesen, bereits bekannten Umstand hinzuweisen.

Schwäbisch Haller Polizei: Der Täter ist nach
Überfall auf das "Spielkasino auf der Flucht"

Schwäbisch Hall (ots) - Wie bereits berichtet fahndet die Polizei im Raum Schwäbisch Hall nach einem flüchtigen Straftäter. Es handelt sich um einen 26 Jahre alten türkischen Staatsangehörigen aus Schwäbisch Hall. Der Mann steht unter dem dringenden Tatverdacht am vergangen Mittwoch (14.12.2016) ein Spielkasino in Schwäbisch Hall überfallen zu haben. Ein zunächst unbekannter Täter hatte kurz nach 08:00 Uhr eine Angestellte mit einem Messer bedroht und Bargeld erbeutet. Die umfangreichen kriminalpolizeilichen Ermittlungen führten zu dem 26-Jährigen, welcher am Donnerstag festgenommen werden konnte. Er ist der Polizei wegen zahlreicher Delikte einschlägig bekannt. Am Freitagvormittag gelang ihm die Flucht aus dem Polizeigewahrsam, als er zur Vernehmung in ein Büro verbracht werden sollte.

Polizeibeamter konnte den 26-jährigen kurz-
zeitig festhalten: Frau in Sicherheit gebracht

Ein Polizeibeamter konnte den 26-Jährigen kurzzeitig festhalten, wodurch beide Personen zu Boden stürzten. Der Beamte verletzte sich und konnte die Verfolgung nicht fortsetzen. Der 26-jährige wurde hierbei ebenfalls verletzt, rannte jedoch weiter. Auf der weiteren Flucht stieß der Mann eine Radfahrerin vom Rad, die sich ebenfalls leichte Verletzungen zuzog. Im Parkhaus des Landratsamtes sprach der Flüchtige eine Frau an und bat sie unter einem Vorwand ihn in ihrem Audi mitzunehmen. Dem stimmte die Frau zu. Als sie aus dem Parkhaus ausfuhr, erkannte sie einen Streifenwagen und hielt an. Hierbei konnten die Beamten die Frau aus dem Auto in Sicherheit bringen. Der 26-Jährige wechselte auf den Fahrersitz des Audis und fuhr los. Ein Beamter wurde von dem Fahrzeug ein Stück mitgeschleift und versuchte gleichzeitig mit einem Schlagstock auf den 26-Jährigen einzuwirken. Letztendlich musste der Polizeibeamte sich von dem Auto lösen und verlor hierbei den Schlagstock. Der Beamte zog sich nach bisherigem Kenntnisstand leichte Verletzungen zu.

Audi wurde gefunden und als Warnung Schl-
agstock auf Beifahrer-Sitz zurück gelassen

Im Rahmen der umfangreichen Fahndungsmaßnahmen konnte der Audi in der Innenstadt aufgefunden werden. Den Schlagstock hatte der Flüchtige auf dem Beifahrersitz des Fahrzeugs zurückgelassen. Der 26-Jährige ist nach wie vor auf der Flucht. Er ist türkischer Staatsangehöriger und 170 cm - 180 cm groß, schlank, hat dunkle Haare und einen Vollbart. Er trägt eine schwarze Jacke mit Pelzbesatz, helle rote Nike Turnschuhe. Möglicherweise hat er sich inzwischen umgezogen. Er hat vermutlich eine blutende Verletzung am Ohr und an der Stirn.

Polizei-Fahndung wird im Internet nach dem
brutalen Täter mit Lichtbild nun fortgesetzt

Link zum Lichtbild des Flüchtigen:
http://bit.ly/2h8CKx0
 Die Polizei bittet um Zeugenhinweise! Wer Angaben zum Aufenthaltsort des Mannes machen kann oder diesen gesehen haben, werden gebeten sich umgehend zu melden! Achtung: Bitte nicht an den Flüchtigen herantreten! Der 26-Jährige ist gewaltbereit! Hinweise werden unter 07151/950-0 entgegen genommen. Im Notfall bitte den Notruf 110 tätigen.
Alle Meldungen des Polizeipräsidiums im Internet     
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AIZ-Service