AIZ-Polizeibericht vom: 14. Juli 2015               
AIZ hat "Post-Raub-Dramatik" der Kunden quasi live miterlebt:
Aalener Paket/Päckchendepot der Post ausg-
eraubt: Kripo-Ermittlungen auf  Hochtouren

Nach etwa 20 Stunden nach der Tat Pech: Registrierungsst
empel der Hauptpost fehlt noch - Auf A 7 Anhänger gekippt


Postraub mitten im Paket- nd DHL-Päckchen-Depot in Aalen: Kripo hat Ermittlungen abgeschlossen.         AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer

Aalen. Diese exklusive AIZ-quasi live-Reportage beginnt heute so: "Paketdepot in Aalen ausgeraubt: Am Montag 13. Juli Inventar-aufnahme der Kripo: In der Nacht zum heutigen Montag den 13. Juli 2915 wurde in der Bahnhofstraße zwischen Tafel und Hauptbahnhof das Paket-Depot der Post in Aalen ausgeraubt. Für die Postkunden gab es dafür großen Ärger am Montagmorgen die auf dringende Päckchen warteten oder einen Abholschein hatten:

Am Montag 13.6. gegen 16,30 Uhr: Wieder Normalbetrieb im Depot.
Am Montag 13. Juli gab es keine Ausgabe der Depot-Post in der Hauptstelle Friedrichstraße. die Post beamten/innen informierten die Kunden "dass derzeit die Kripo Vorrang hat und eine genaue Bestandsaufnahme gemacht wird was geraubt wurde und was noch unbeschädigt zugestellt oder ausgegeben werden kann". Die Höhe des Postgutes das geraubt wurde ist noch nicht bekannt und eine erste Ringfahndung der Polizei blieb ohne Erfolg.

Als wäre nichts gewesen: Nach dem Postraub im Depot Bahnhofstr.
Die Polizei hüllt sich noch in Schweigen wird aber sicherlich in den nächsten Stunden einen Aufruf vorbereiten mit dem Ziel dass sich Zeugen im Revier Aalen oder im Polizeipräsidium Aalen melden sollen die verdächtige Beobachtungen gemacht haben und Hinweise auf die Täter geben können. Jedenfalls auch die AIZ mußte am Montag auf Päckchen-Abholungen verzichten und hofft, dass die kriminellen Täter schnell gefasst werden und sich vor dem Aalener Straftrichter Michael Land verantworten müssen und für ihre Taten in den Knast gesteckt werden.

Montag Pech gehabt: Trotz Abholkarte keine Päckchen/Pakete.      
Übrigens: Auch in den Nachbarkreisen wurden Post-Depots bereits überfallen und ausgeraubt, weshalb davon auszugehen ist, dass es sich um eine professionelle Bande handelt die auch in Aalen am Werk war.

Zornige Kunden in der Hauptpost in Aalen am Montag um 16,10 Uhr: Nur weil die Registrierung nicht fertig war keine Ausgabe der Waren.
Die Kripo hat am Montag 13. Juli 2015 gegen 16 Uhr ihre Ermittlungen abgeschlossen und es konnten - so der Depotleiter zur AIZ - "alle nicht aufgebrochenen Pakete und 'Päckchen registrier in die Hauptstelle der Post in die Friedrichstraße verbracht werden". Auch das traf zu: Als die AIZ um 16,10 Uhr in der Hauptstelle der Post den Abholschein für das Päckchen der Tochter vorlegte bittere Enttäuschung: "Es ist richtig dass die nicht ausgeraubten Pakete und Päckchen inzwischen hier bei uns eingegangen sind - sie sind aber noch nicht von uns registriert und deshalb dürfen wie auch für die AIZ keine Ausnahme machen und die Sendung jetzt heraus geben. Versuchen Sie es kurz vor 18 Uhr noch einmal" wenn der Postbeamte seinen Regierungsstempel nicht verloren und auf die Sendung aufgebracht hat.  Dieter Geissbauer

Aalen-Waldhausen: Wohnanhänger auf der A
7 Sonntag umgekippt: 40.000 € Sachschaden

Aalen-Waldhausen.
Nach einem Unfall am Sonntag, gegen 16.20 Uhr, auf der A 7, Höhe Aalen-Waldhausen, in Fahrtrichtung Ulm, kippte der Wohnanhänger um: Der 43 Jahre alte Fahrer geriet aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit ins Schleudern. Ein Versuch das Gespann zu stabilisieren misslang, weshalb die Fahrzeuge über die gesamte Fahrbahn schleuderten und der Wohnanhänger gegen die Mittelleitplanke prallte. Von dort wurde das gesamte Gespann wieder nach rechts auf die Fahrbahn zurückgeschleudert. Hier kippte der Klein-Lkw auf die linke Fahrzeugseite um und kam zwischen Standstreifen und rechtem Fahrzeugstreifen zum Liegen. Der Wohnanhänger wurde bei der Kippbewegung vom Zugfahrzeug abgerissen und kam vor dem Klein-Lkw ebenfalls zwischen Stand- und rechtem Fahrstreifen zum Stehen. Verletzt wurde bei dem Verkehrsunfall niemand. Insgesamt entstand ein Schaden in Höhe von circa 40.000 Euro. Bei der Überprüfung des Autofahrers wurde festgestellt, dass dieser keinen gültigen Führerschein hatte.

Auf der B 29 zwischen Lauchheim und Rött-
inger Höhe Kollision mit Reh für 3.500 Euro

Lauchheim. Auf der B 29 zwischen Lauchheim und Röttinger Höhe kollidierte ein BMW-Lenker am Montag, gegen 1.30 Uhr, mit einem Reh. An dem Pkw entstand dabei ein Schaden von ca. 3500 Euro.

BMW-Fahrer kollidierte mit BMW auf Höhe
des Stausees "Stockmühle" mit einem Reh
Westhausen. Am Sonntagmorgen, gegen 7 Uhr, kollidierte ein 29-jähriger BMW-Fahrer auf Höhe des Stausees Stockmühle mit einem Reh, als er die K 3203 von Lippach in Richtung Lindorf befuhr. 3.000 Euro sind hier die Schadensbilanz.

Auffahrunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen
wieder bei Essingen auf B 29 für 7.000 Euro

Essingen.  Zu einem Auffahrunfall kam es am Sonntag gegen 9.15 Uhr auf der B 29 in Fahrtrichtung Aalen. Ein 22-jähriger Renault-Fahrer war aus Unachtsamkeit im Einmündungsbereich nach Essingen an der dortigen Ampel auf einen vor ihm verkehrsbedingt haltenden Ford Fiesta aufgefahren. Durch die Wucht des Aufpralls wurde dieser noch auf einen weiteren stehenden Pkw Citroen aufgeschoben. Der Gesamtschaden an den Fahrzeugen beläuft sich auf ca. 7.000 Euro.

Am "Schimmelberg" haben Täter 11 folierte
Silageballen aufgeschlitzt und rollen lassen

Aalen-Wasseralfingen. Sachbeschädigung gab es am Schimm-elberg: Insgesamt 11 folierte Silageballen haben Unbekannte aufge-schlitzt bzw. einen Hang hinunterrollen lassen. Der dadurch entst-andene Sachschaden dürfte sich auf ca. 500 Euro belaufen. Die Tat erfolgte zwischen Samstagabend und Sonntagmorgen im Bereich Am Schimmelberg bzw. Bürglesteige unterhalb des dortigen Sport-platzes.

Wildunfall mit "Dachs" auf der Neunheimer
Steige in Richtung Ellwangen: Sofort getötet

Ellwangen. Mit einem Dachs kollidierte ein Opel-Lenker, als er am Sonntagabend gegen 22 Uhr die Neunheimer Steige in Richtung Ellwangen befuhr. Das Tier wurde dabei getötet. Am Fahrzeug entstand ein Schaden von ca. 2.000 Euro.

In Ellwangen Diebstahl aus Pkw am Sonntag-
abend 19 Uhr: Smartphone Samsung geraubt

Ellwangen.
Am Sonntagabend, gegen 19 Uhr, wurde aus einem Pkw ein Smartphone der Marke Samsung im Wert von ca. 600 Euro entwendet, das in einem Fach in der Mittelkonsole abgelegt war. Das Fahrzeug war zu diesem Zeitpunkt in der Marienstraße neben dem Gebäude Torhaus abgestellt gewesen. Die Polizei Ellwangen bittet um Zeugenhinweise unter Tel. 07961/9300.

Die Peinlichkeit des Tages kommt aus Bopf-
ingen: Corsa rollte "rückwärts auf Stellplatz"

Bopfingen.
Weil ein Pkw Opel Corsa von einem 26-jährgien Autofahrer nicht genügend gegen das Wegrollen gesichert war, rollte der Wagen am Sonntagnachmittag gegen 14.45 Uhr von einem Stellplatz rückwärts die Gefällstrecke der Karlstraße hinunter. Der Wagen prallte dort gegen einen geparkten Pkw Ford Focus. 1500 Euro sind hier die Schadensbilanz.

Nach dem Gögginger Festbesuch ist der 54-
jährige in die Wiese gestürzt: Verletzungen

Göggingen.
Nach einem Festbesuch fuhr ein 54-jähriger Radfahrer am Sonntag gegen 16.30 Uhr eine abschüssige Wiese abwärts. Der Biker stürzte und zog sich dabei schwere Gesichtsverletzungen zu. Der Verletzte wurde kurze Zeit später am Fahrbahnrand der Rosensteinstraße neben seinem Fahrrad liegend von Passanten aufgefunden. Zur Klärung des Unfallgeschehens sucht die Polizei Schwäbisch Gmünd nun Unfallzeugen und bittet diese, sich unter Tel. 07171/3580 zu melden.

Sonntägliche Vorfahrtsmissachtung in Richt-
ung Straßdorf kostete Tagesrekord 13.000 €

Schwäbisch Gmünd.
Am Sonntag gegen 15.50 Uhr wollte eine 85-jährige Mercdes-Fahrerin von der Straßdorfer Straße links in die vorfahrtsberechtigte Rechbergstraße in Richtung Straßdorf einb-iegen. Dabei missachtete sie die Vorfahrt eines von links komm-enden 65-jährigen Ford-Fahrers. Die Fahrzeuge kollidierten im Einmündungsbereich. An beiden Autos lösten durch den starken Aufprall die Airbags aus. Der 65-Jährige zog sich hierbei am rechten Arm schwere Verbrennung zu. Die Unfallverursacherin wurde beim Unfall leicht verletzt. An den Fahrzeugen entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 13.000 Euro.

24-jährige Krad-Lenkerin rammte den vor ihr
abbremsenden "Daihatsu" des 37-jährigen

Mögglingen. Zu einem Auffahrunfall kam es am Sonntag gegen 14.45 Uhr, im Bereich Bahnhofstraße/Hauptstraße, als eine 24-jährige Krad-Lenkerin aus Unachtsamkeit auf den vor ihr abbremsenden Pkw einer 37-jährigen Daihatsu-Lenkerin auffuhr. Anschließend geriet die 24-Jährige mit ihrem Zweirad ins Schleudern und stürzte. Sie wurde leicht verletzt.

Gmünder Feuerwehreinsatz nach Balkonbra-
nd am Sonntag: 23 löschten schnell Feuer

Schwäbisch Gmünd. Die Freiwillige Feuerwehr Schwäbisch Gm-ünd rückte am Sonntag gegen 14.20 Uhr in die Gutenbergstraße aus, nachdem auf dem Balkon eine abgestellte Plastikkiste Feuer gefangen hatte. Die 23 Einsatzkräfte löschten das Feuer rasch ab und verhinderten so größere Gebäudeschäden. Die Schäden am Balkon wurden auf 5.000 Euro beziffert. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern noch an.

Neues aus den Nachbarkreisen des Polizeipräsidiums Aalen   
Versuchter Totschlag Sonntag in Fichtenau
an dem Polizisten: Aalener Presseerklärung

Schwäbisch Hall.
"Polizeibeamter schwer verletzt" heißt es in einer Pressemiotteolöung von heute: Die Staatsanwaltschaft Ellwangen und das Polizeipräsidium Aalen geben bekannt: Ficht-enau: Versuchter Totschlag - Polizeibeamter schwer verletzt": Am Sonntag, gegen 02.50 Uhr, kam es zwischen Lautenbach und Wildenstein zu einer Auseinandersetzung zwischen einer Polizeistreife und insgesamt vier Männern im Alter zwischen 19 und 29 Jahren. Einem Beamten wurde dabei mehrfach so massiv auf den Kopf geschlagen, dass er mit schweren Kopfverletzungen in ein nahegelegenes Krankenhaus eingeliefert und sofort operiert werden musste. Zwei weitere Polizeibeamte und einer der Tatverdächtigen wurden ebenfalls verletzt.

Zwei Personen wurden von sofort hinzugezogenen Streifenbes-atzungen vor Ort festgenommen. Zwei weitere Tatverdächtige wur-den nach ersten Ermittlungen im Laufe des Sonntags ebenfalls festgenommen. Nach weiteren Ermittlungen bestätigte sich der Tatverdacht gegen einen der vier Festgenommenen nicht weiter, er wurde in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Ellwangen wieder auf freien Fuß gesetzt. Bei den anderen drei wird am Montag über eine richterliche Vorführung zur Prüfung der Haftfrage entschieden.

Die vier Tatverdächtigen befanden sich ursprünglich in einer ca. 8-köpfigen, Personengruppe. Die Gruppe besuchte zuvor das Seefest in Fichtenau-Leutenbach und war zu Fuß in Richtung Wildenstein unterwegs. Das Kriminalkommissariat Schwäbisch Hall bittet Zeugen des Vorfalles darum, sich unter Tel: 0791 / 4000, zu melden.

Sonntags-Brand im Fellbacher Hochhauske-
ller Sonntag mit bis zu 50.000 Euro Schäden

Fellbach.
Am Sonntag, gegen 14.14 Uhr, kam es in einem Kellerraum im ersten Untergeschoss eines Hochhauses im Postweg zum Ausbruch eines Brandes. Weite Teile des Kellers wurden dadurch in Mitleidenschaft gezogen. So wurden unter anderem elektrische Leitungen, Wasserrohre, Wände und Inventar beschä-digt. Eine Gefährdung der Bewohner lag nicht vor, da zum Brandausbruch die Türen zu den Hausfluren geschlossen waren. Die Feuerwehr Fellbach, welche mit 61 Einsatzkräften und 6 Fahrzeugen im Einsatz war, brachte den Brand schnell unter Kontrolle. Zur Ursache des Brandausbruches können noch keine Angaben gemacht werden. Diesbezügliche Ermittlungen laufen. Der entstandene Sachschaden wird auf 40.000 - 50.0000 Euro geschätzt. Der Rettungsdienst war mit vier Sanitätern und einem Notarzt vor Ort. Ein Feuerwehrmann wurde bei den Löscharbeiten leicht verletzt.

Gaildorf (Rems-Murr-Kreis): Der betrunkene
"Autofahrer gefährdete 6-jährigen Radfahrer"

Gaildorf. Ein 24 Jahre alter, stark betrunkener Skoda-Fahrer, gef-ährdete am Sonntagnachmittag auf einem Gemeindeverbind-ungsweg zwischen Gaildorf und Unterrot einen sechs Jahre alten Radfahrer, der dort mit seiner Mutter unterwegs war. Den bisherigen polizeilichen Erkenntnissen zufolge fuhr der junge Mann um kurz vor 17:00 Uhr mit seinem Pkw Skoda Octavia auf einem Gemeindeverbindungsweg zwischen dem Gaildorfer Freibad und Unterrot. Durch die Fahrweise des jungen Mannes wurde ein 6 Jahre altes Kind, welches dort mit seiner Mutter auf dem Fahrrad unterwegs war, gefährdet. Der Pkw-Fahrer konnte durch hinzukommende Personen bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden. Das Polizeirevier Schwäbisch Hall, Tel.: 0791/400-0, sucht weitere Zeugen, welche möglicherweise den Vorfall beobachtet haben oder denen der Autofahrer auf dem Weg vom Freibad bis zum Ereignisort aufgefallen ist. Beim Tatfahrzeug handelt es sich um einen schwarzen Pkw Skoda Octavia.

Für Fahrrad-Diebe ist derzeit Hochsaison und
damit leider auch im Stadtgebiet Crailsheim
Crailsheim. Die Zahl der Fahrraddiebstähle im Stadtgebiet Crailsheim, hat sich im Vergleich zu den Vormonaten im Mai und Juni verdoppelt. Und auch im Juli gehen die Zahlen nach oben. Eine Auswertung hat ergeben, dass in den Monaten Februar bis einschließlich Juni 2015 insgesamt über 30 Fahrraddiebstähle im Stadtgebiet Crailsheim begangen wurden. Hierbei handelt es sich um einfache, sowie auch schwere Diebstähle. Schwere Diebstähle bedeutet, dass die Diebe Sicherungseinrichtugnen wie etwa Schlösser geknackt haben um an das Diebengut zu kommen. Darüber hinaus muss davon ausgegangen werden, dass Diebstahlsdelikte von Fahrrädern von einigen Geschädigten auch gar nicht angezeigt wurden.

Der Schwerpunkt der Taten begrenzt sich örtlich auf die Kernstadt Crailsheim, stark frequentiert sind hierbei Bereiche in unmittelbarer Nähe zur Jagst, der Bereich Kreuzberg sowie der Bereich um die Schönebürgstraße und der Goldbacher Straße. Im Allgemeinen sind bevorzugte Orte für die Täter oft große Abstellplätze an Bahnhöfen, Bädern oder Sport- und Freizeitstätten.

Durch folgende Tipps können Bürger ihr Fahrrad vor potentiellen Tätern Schützen: Schließen Sie Rad und Rahmen Ihres Fahrrads stets an einem festen Gegenstand an - auch in Fahrradabst-ellräumen. Geeignet sind ausschließlich besonders massive Stahl-ketten, Bügel- oder Panzerkabelschlösser. Dünne Ketten oder Spiralschlösser sind ungeeignet, da Täter solche "Sicherungen" ohne größeren Aufwand einfach durchschneiden können. Um den Verbleib eines gestohlenen Fahrrads ermitteln zu können, benötigt die Polizei alle verfügbaren individuellen Kennzeichen, mit denen sich das Rad zweifelsfrei identifizieren lässt, die wichtigste ist sich-erlich die individuelle Rahmennummer. Diese ist bei den meisten in Deutschland verkauften Rädern in den Rahmen eingeschlagen.