AIZ-Polizeibericht vom: 22. Juni 2014                 
Staatsanwaltschaft ordnete Erstellung eines Gutachtens an:
Drei Verletzte und 25.000 € Schäden Freitag-
mittag auf der "Kreuzung Schönberger Hof"

25.000 € Sachschäden auf der Kreuzung beim "Schönberger
Hof": Fahnensieger vor WM-Spiel in Ebnat und Unterkochen
 

Neuler. Am Freitag gegen 15:40 Uhr ereignete sich auf der Kreuzung beim Schönberger Hof ein Verkehrsunfall, bei dem drei Personen schwer verletzt wurden. Nach bisherigen Erkenntnissen fuhr ein 40-jähriger Autofahrer aus Richtung Hohenberg kommend, ungebremst in den Kreuzungsbereich ein und wollte diesen geradeaus überqueren. Hierbei kollidierte er mit dem Auto einer 40-Jährigen, die auf der Landstraße von Ellwangen in Richtung Adel-mannsfelden unterwegs war.

Deren Auto geriet anschließend auf die Gegenfahrbahn und stieß dort frontal gegen das Auto einer 49-Jährigen, die in Richtung Ellwangen unterwegs war. Alle drei Fahrzeugführer wurden so schwer verletzt, dass sie in umliegende Krankenhäuser eingeliefert werden mußten. Durch den Unfall entstand ein Schaden von etwa 25.000 EUR. Auf Anweisung der Staatsanwaltschaft wurde ein Gutachter in die Ermittlungen
einbezogen.


Lindenfarb bekennt sich mit Deutschlandfahne weit sichtbar in Unt-erkochen  zur Deutschen Mannschaft.  AIZ-Fotos:Dieter Geissbauer

"Weltmeister" kurz vor Deutschlandspiel am
Samstag Ebnater Kneipe und Fa. Lindenfarb

Aalen. König Fußball regierte auch am Samstag dem 21. Juni 2014 schon vor dem zweiten Deutschland-Spiel in Aalen und deshalb war es eigentlich "egal" ob die Deutschen die nächste Runde erreichen oder nicht: Überall auf den Straßen sah man Autos mit den kleinen Deutschland-Fahnen eingeklemmt zwischen Scheiben und Rahmen und wehe Petrus hätte sein Regenbecken ausgeschüttet: Viele wären z.B. von der Schmiede in Wasseralfingen auf nassen Sitzen nachhause gefahren. Aber die Autofahrer verhielten sich zu 90 Prozent trotzdem diszipliniert. Kein Wunder: Auf der Ostalb waren die Deutschen schon Weltmeister am Samstag vor dem Spiel, weil Engagierte auch in Aalener Stadtteilen überdimensional große Weltmeister-Fahnen platziert haben: So auch in Ebnat am "Bären" an der Gaststätte oder im benachbarten Aalener Stadtteil Unterko-chen:

Just in Nähe der zweitschönsten bei einer WM gleichen Deutschl-andfahne Unbelehrbare die falsch parken wie hier in Schäferstraße und das gleich für 2 Knöllchen von Bußgeldstelle der Stadt Aalen.    
Hier hat die Firma Lindenfarb mit der größten Deutschlandfahne ein öffentliches Bekenntnis abgelegt und zwar für die gesamte fuß-ballgebeisterten Mitarbeieter/innen, Chefs und vor allem für Aalens Bürger und Autofahrer. Lieder liegen zur Stunde noch keine weiteren Polizeiberichte vor: Auch unsere Polizisten/innen haben ein Recht auf Fernsehen. Wir werden aber -. auch wenn es spät wird - aktuell über alles weitere heute kostenfrei (nicht wie Schwäpo) nur für Leser sondern für alle weiter und fast live berichten. Dieter Geissbauer

Sondermeldungen aus Polizeipräsidium Aalen
Auf der Fahrt von Schorndorf bis nach Gmü-
nd
unter Alkoholeinfluss Verkehr gefährdet
Schorndorf/Schwäbisch Gmünd. Am Freitag, 20.06.2014, kurz nach 19.30 Uhr, war eine 28-jährige mit ihrem A-Klasse Mercedes auf der Bundesstraße 29 von Schorndorf in Richtung Schwäbisch Gmünd auf dem linken Fahrstreifen unterwegs, als plötzlich ein BMW von der Einfahrt Schorndorf-West kommend so vor ihr auf den linken Fahrstreifen wechselte, dass sie ihr Fahrzeug stark abbrem-sen musste, um einen Unfall zu vermeiden. Die 28-jährige folgte dem BMW bis Schwäbisch Gmünd, wo dieser schließlich anhielt. Die
hinzugezogenen Beamten des Polizeireviers Schwäbisch Gmünd bemerkten recht schnell, dass der 31-jährige Fahrer des BMW deutlich unter Alkoholeinfluss stand, weshalb ihm eine Blutprobe entnommen wurde, sein Führerschein wurde einbehalten. Das Polizeirevier Schwäbisch Gmünd bittet Zeugen, die den Vorfall auf der B 29 beobachtet haben, sich zu melden.

In Lorch die Lampen am Freitag in Brand ge-
steckt: Feuerwehr musste doch ausrücken

Lorch. Unbekannte steckten am Freitag, 20.06.2014, kurz vor Mitternacht in Lorch, Wilhelmstraße, im Bereich der Unterführung an der Gipfelbrücke, mehrere Lampen in Brand. Die brennenden Lam-pen konnten von der Feuerwehr Lorch, die mit 10 Mann im Einsatz war, schnell gelöscht werden. Der angerichtete Schaden beläuft sich auf ca. 1.500.- EUR. Zeugen werden gebeten, sich mit dem Polizeiposten in Lorch, Tel.: 07172/7315, in Verbindung zu setzen.

Gmünder Polizei sucht Zeugen zur Unfallflu-
cht vor dem "Einkaufszentrum in Straßdorf"

Schwäbisch Gmünd. Zeugen sucht das Polizeirevier Schwäbisch Gmünd, Tel.: 07171/3-Straßdorf580, zu einer Verkehrsunfallflucht, die sich bereits am Mittwoch, 18.06.2014, in der Zeit zwischen 09.00 und 17.30 Uhr, in Schwäbisch Gmünd-Straßdorf, auf dem Parkplatz eines in der Einhornstraße gelegenen Einkaufszentrums ereignete: Ein dort geparkter Pkw wurde von einem unbekannten Fahrzeug im Bereich der Beifahrerseite beschädigt. Es entstand dabei ein Schaden in Höhe von ca. 1000.- EUR. Hinweise auf den Flüchtigen liegen bislang nicht vor.

In Aalen-Wasseralfingen 52-jährigen in der
Wilhelmstraße Motorradfahrer leicht verletzt
Aalen-Wasseralfingen. Leichte Verletzungen erlitt ein 52-jähriger Motorradfahrer bei einem Verkehrsunfall, der sich am Freitag, 20.06.2014, um 16.53 Uhr, in Wasseralfingen, in der Wilhelmstraße ereignete: Der 52-jährige übersah dabei einen vor ihm verkehrs-bedingt haltenden Pkw, prallte gegen dessen Heck und stürzte. Der entstandene Schaden wird mit ca. 1500.- EUR beziffert.

Aus den Nachbarkreise des Präsidium Aalen   
Schon wieder Häufung von Schock-Anrufen
Polizei bittet AIZ um Warnung in den Medien
Aalen/Schwäbisch Hall. "Häufung von Schockanrufen - Polizei bittet AIZ um Warnung in den Medien!: Wir bitten um alsbaldige Veröffentlichung in den Onlinemedien und den Radiosendern, da sich gezeigt hat, dass die Täter in der Regel eine Stadt "abgrasen" und deshalb einige Stunden unterwegs sind.

86-jährige händigte Abholer 20.000 € bar aus
In Schwäbisch Hall ist es im Laufe des heutigen Tages am Samstag dem 21. Juni 2014 zu mehreren Schockanrufen bei russisch sprech-enden Bürgerinnen und Bürgern gekommen. In einem Fall kam es zu einer Geldübergabe, in weiteren Fällen waren die Angerufenen misstrauisch, so dass es zu keinem Schaden kam. Die Masche ist nahezu immer die gleiche: Die Betroffenen werden von angeblichen Rechtsanwälten darüber in Kenntnis gesetzt, dass ein naheste-hender Angehöriger in einen schweren Unfall verwickelt ist und nun ein hoher Betrag bezahlt werden müsse (meist 20.000 Euro), um eine Anzeige zu verhindern. In den aktuellen Fällen reagierten die Angerufenen meist kritisch oder fragten bei ihren Familienangehöri-gen nach, woraufhin es zu keiner Bargeldübergabe kam. In einem Fall jedoch ließ sich eine 86-jährige Dame verunsichern und händigte an einen Abholer 20.000 Euro aus.