AIZ-Polizeibericht vom: 19. Juni 2014                 
Kripo Aalen geht davon aus dass Munition "entsorgt" wurde:
3 und 7 Jahre alte Buben fanden am "Tauch-
enweiler" 2.500 Schuss Gewehr-Munition

3 Wohnungen im Gmünder Mehrfamilien-Haus durch Brand
nun nicht mehr bewohnbar - 10.000 € Schäden auf der B 29

Aalen. Zwei Buben, 3 und 7 Jahre alt, aus dem Kreis Esslingen, die mit ihren Eltern im Bereich "Tauchenweiler" be-reits am vergangenen Mittwoch, 11.6.2014, wanderten, fanden in einem Teich in den "Weiher-wiesen" eine größere Menge Munition. Die Ermittlungen der
Aalener Polizei und der Kripo Aalen, die am Donnerstag mit einem Metalldetektor die Umgebung absuchte, ergaben, dass der Fund der aufmerksamen Buben aus insgesamt circa 2.500 Schuss, vorwiegend Kleinkaliber-Munition für ein Gewehr bestand.

Einzelne Patronen für großkalibrige Waffen konnten auch noch gefunden werden. Die Kripo Aalen geht mittlerweile davon aus, dass die Fundmunition, die sich überwiegend in der Originalverpackung befand, möglicherweise illegal entsorgt wurde.

Frontalzusammenstoß zweier Autos auf Rad-
weg: Fahrer wurden dabei "schwer verletzt"

Schwäbisch Gmünd-Wetzgau. Auf der Kreisstraße 3268 zwisch-en Wetzgau und Großdeinbach ereignete sich am Mittwochmorgen ein Verkehrsunfall, bei dem sich beide beteiligten Pkw-Fahrer schw-erste Verletzungen zuzogen: Gegen 6.30 Uhr fuhr eine von einem Lkw angeführte Fahrzeugkolonne aus Richtung Schwäbisch Gmünd durch Wetzgau. Auf der freien Strecke zwischen den Ortsteilen Wetzgau und Großdeinbach überholte der erste, dem Lkw nachfolgende Pkw und schloss seinen Überholvorgang problemlos
ab. Der zweite dahinter fahrende Pkw, ein Peugeot, wollte diesem
nachziehen und leitete ebenfalls einen Überholvorgang ein. Als er
etwa auf Höhe des Lkws war, bemerkte er einen Pkw im Gegen-verkehr.

Beide Pkw-Fahrer sahen keine andere Möglichkeit, den drohenden Zusammenstoß zu verhindern, als auszuweichen. Allerdings wichen beide in dieselbe Richtung aus, der Überholer nach links, der Entge-genkommende nach rechts. Auf dem parallel zur Straße verl-aufenden Radweg prallten die beiden Pkw frontal zusammen. Beide
Fahrer, die sich jeweils alleine im Fahrzeug befanden, zogen sich schwerste Verletzungen zu. Beide wurden von den alarmierten Rettungssanitätern und einem Notarzt an der Unfallstelle erst-versorgt. Beide wurden anschließend in die Stauferklinik verlegt.

Der Unfallverursacher ist 20 Jahre alt, der Fahrer im entgegen kommenden Pkw ist 55 Jahre alt. Der Sachschaden an den beiden
Pkw wurde auf etwa 10.000 Euro geschätzt. Die Unfallstelle war für die Bergungs- und Rettungsmaßnahmen kurzzeitig voll gesperrt, es kam zu zeitweiligen Verkehrsbehinderungen.

Motorradfahrer wurde auf B 29 bei Böbingen 
lebensgefährlich verletzt: 10.000 € Schaden

Böbingen. Lebensgefährliche Verletzungen zog sich 38 Jahre alter Motorradfahrer bei einem Unfall zu, der sich am Dienstagnachmittag auf der Bundesstraße 29 ereignete. Der 38-Jährige befuhr mit seiner
Suzuki gegen 14.20 Uhr in einer Kolonne von mehreren Fahrzeugen die Bundesstraße aus Richtung Aalen kommend in Richtung Stutt-gart. Auf Höhe der Esso-Tankstelle in Böbingen wurde der Krad-Lenker dann von einem 35-jährigen Fahrer eines polnischen Klein-Lkws übersehen. Dieser stand zunächst  in entgegengesetzter Richtung auf dem dortigen Abbiegestreifen und wollte nach links  auf das Tankstellengelände einfahren. Nachdem er die Fahrzeugkolonne passieren ließ, fuhr der Mann los und übersah hierbei den noch nachfolgenden 38-Jährigen. Dieser wurde durch die folgende Kollision zu Boden geschleudert und kam in einem Grünstreifen zum Liegen. Er zog sich hierdurch nach ersten Feststellungen mutmaßlich lebensgefährliche Verletzungen zu. Er wurde durch einen hinzugerufenen Notarzt sowie einer Rettungswagenbesatzung erstversorgt und hiernach in eine Klinik eingeliefert. An der Suzuki entstand Totalschaden von etwa 3.000 Euro. Der Schaden am Klein-Lkw kann noch nicht beziffert werden.

3 Wohnungen im Gmünder Mehrfamilien-Ha-
us durch Brand nun nicht mehr bewohnbar

Schwäbisch Gmünd. In der Gutenbergstraße in Schwäbisch Gmünd kam es am Dienstag 18. Juni 2014 gegen 18:40 Uhr zu einem Brand. Nach bisherigen Erkenntnisse war der Brandausbruch offenbar im Treppenhaus vom 2.Obergeschoss. Durch den Ruß wurden 3 Wohnungen in dem Mehrfamilienhaus vorübergehend unbewohnbar. Verletzte waren nicht zu beklagen. Die Schadenshöhe´dürfte sich auf 60. - 70.000 EUR belaufen. Die Feuerwehr von Schwäbisch Gmünd, war mit fünf Fahrzeugen und 20 Mann vor Ort im Einsatz. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Aus Nachbar-Kreisen des Präsidiums Aalen  
Verhaftete räumte tödliche Tat bei der Verh-aftung ein: Vom Sprinter "tödlich überrollt"
Weinstadt/Aalen/Waiblingen. Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanw-altschaft Stuttgart und des Polizeipräsidiums Aalen: Tatverdächtiger für mysteriösen Todesfall festgenommen: Wie am 24.Februar berichtet wurde am Samstag, 22.Februar 2014, gegen 22.50 Uhr, im Bereich des Weinstädter Stadions ein 43 Jahre alter Mann bei einem zunächst nicht näher zu verifizierendem Ereignis schwerst verletzt. Der Mann erlag am Montag, 24.Februar seinen schweren Verletzungen in einem Stuttgarter Krankenhaus.

Von Zeugen war seinerzeit beobachtet worden, dass an dem mysteriösen Geschehen ein dunkler Kastenwagen beteiligt war. Was sich jedoch detailliert auf dem Parkplatz ereignet hatte, war lange Zeit unklar. Ebenso war zunächst nicht bekannt, wer den dunklen Kastenwagen gefahren hatte, da das Fahrzeug trotz intensiver Fahndung und Ausschreibung im Fahndungssystem lange Zeit nicht aufzufinden war.

Die Ermittlungen, die anfänglich von der Waiblinger Kriminalpolizei und der Verkehrspolizei gemeinsam geführt wurden, führten dann zu einem 38 Jahre alten Rumänen, der mit dem Getöteten in Verbindung gestanden hatte und möglicherweise mit den Gescheh-nissen auf dem Parkplatz was zu tun hatte. Allerdings war diese Person nicht greifbar. Die Ermittlungen hatten ergeben, dass er sich vermutlich nach Rumänien abgesetzt hatte.

Nähere Erkenntnisse zum dem Geschehen erlangten die Ermittler Anfang Mai 2014, nachdem man das  Fahrzeug in Stuttgart-Untertürkheim gefunden hatte. Die kriminaltechnische Untersuchung bestätigte die bisherige Vermutung, dass das Opfer von dem Fahrzeug überrollt worden war, was letztlich auch zum Tode des 43-Jährigen geführt hatte. Die Stuttgarter Staatsanwaltschaft erließ Anfang Juni einen internationalen Haftbefehl gegen den 38 Jahre alten Mann. Am 6. Juni ging dann ein Hinweis bei der Waiblinger Kriminalpolizei ein, nachdem sich der Tatverdächtige in Großhe-ppach aufhalten soll. Im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndung durch Waiblinger Kriminalbeamte, die unterstützt wurden durch Beamte des Polizeireviers Waiblingen und des Polizeipostens Weinstadt, konnte der 38-Jährige noch am selben Tag in Weinstadt festgenommen werden. Der Tatverdächtige räumte die Tat bei der richterlichen Vorführung beim Amtsgericht Stuttgart zu einem großen Teil ein. Allerdings gab er an, dass der später Getötete ihm
in das Auto gelaufen sei. Der Haftbefehl wurde in Vollzug gesetzt und der Mann kam anschließend in Untersuchungshaft. Weitere Ermittlungen dauern aktuell noch an.

Waiblingen: Durch Messerstiche in der Asyl-
unterkunft schwer verletzt: Zeugen gesucht

Waiblingen.
Am frühen Dienstagmorgen des 17. Juni 2014 kam es gegen 1.30 Uhr im Bereich Innere Weidach vermutlich zu einem Streit beziehungsweise zu einer körperlichen Auseinandersetzung, bei der ein ausländischer junger Mann mit Messerstichen verletzt wurde. Die Identität des Mannes ist bislang ungeklärt. Er wurde verletzt in der Nacht nach einem Hinweis eines Asylbewerbers im Bereich der Asylbewerberunterkunft in der Straße Innere Weidach von einer Polizeistreife angetroffen. Er erlitt zuvor offensichtlich mehrere Stichverletzungen, weswegen er in ein Krankenhaus einge-liefert wurde. Lebensgefahr besteht nicht. Weitere Erkenntnisse über den Vorfall liegen bislang nicht vor. Die Kriminalpolizei Waib-lingen hat zwischenzeitlich die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Wurden in der Nacht auf Dienstag verdächtige Beobachtungen im Bereich des Parkhauses, der Straße Innere Weidach oder der Stuttgarter Straße gemacht? Hinweise werden unter Telefon 07151/9500 entgegen genommen.

Getötete ist nicht auf die Fahrbahn der B 14
gesprungen sondern von Taxi tödlich erfaßt
Aalen/Stuttgart. Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwalt-schaft Stuttgart und des Polizeipräsidiums Aalen: Wie mit den Pressemitteilungen des Polizeipräsidiums Aalen vom Sonntag, 16.6. und Montag, 17.6. berichtet, ereignete sich am frühen Sonntagmorgen, gegen 4 Uhr, auf der B 14, circa 200 Meter nach dem Leutenbach Tunnel, in Fahrtrichtung Stuttgart, ein schwerer Unfall. Hierbei wurde ein 17-Jähriger getötet. Die Gesamtumstände des Unfalls waren insgesamt sehr mysteriös, weshalb sowohl die Verkehrspolizei als auch die Kriminalpolizei Ermittlungen im Zusammenhang mit der Unfallursache durchgeführt hat. Nach der Obduktion, die von der Stuttgarter Staatsanwaltschaft beantragt wurde, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit auszugehen, dass der junge Mann durch einen Zusammenstoß mit einem Fahrzeug zu Tode kam.

Wahrscheinlich ist, dass der 17-Jährige nicht, wie ursprünglich vermutet, von der dortigen Brücke auf die Fahrbahn gesprungen ist. Es wird vielmehr davon ausgegangen, dass er über die Böschung auf die B 14 ging und dort auf der linken Fahrbahnseite von dem 43 Jahre alten Taxifahrer erfasst und sich hierbei die tödlichen Verletz-ungen zugezogen hat. Ein sonstiges Fremdverschulden wird aufgrund der derzeitigen Spurenlage ausgeschlossen. Weitere Ermittlungen sind noch im Gange.

Sondermeldungen aus Polizeipräsidium Aalen
Im Aalener Kreisverkehr an der Eugenstraße
die "Unfallflucht unter den Teppich gekehrt"
Aalen. "Unfallflucht unter den Teppich gekehrt" heißt der Tirtel für folgende Sondermeldung der Polizei von heute: Im Kreisverkehr an der Eugenstraße wurde am Mittwochmorgen ein Pkw aus der Kurve getragen. Er überfuhr eine Verkehrsinsel und beschädigte ein Verkehrszeichen. Der Unfallverursacher flüchtete,  ohne sich um den Schaden zu kümmern. Die alarmierte Polizei fand an der Unfallstelle diverse Fahrzeugteile, Zeugen meldeten sich, die das, allerdings auswärtige, Kennzeichen des Unfallflüchtigen abgelesen hatten. Die Fahndung der Polizei nach dem flüchtigen Fahrzeug war nach rund 30 Minuten erfolgreich. Der gesuchte Ford Focus stand in einer Garageneinfahrt, der deutliche Unfallschaden war "mit einem Teppich abgedeckt".

Der 27-jährige Fahrer konnte in einer Wohnung in der Nähe des Abstellortes ausgemacht werden. Wegen deutlicher Anzeichen auf alkoholische Beeinflussung wurde bei ihm eine Blutentnahme durchgeführt. Der beim Unfall entstandene Sachschaden wird auf rund 5.000 Euro geschätzt.

60.000 Euro Sachschaden wegen Mißachtung
der Vorfahrts-Regelung am Mittwochmittag

Böbingen/Aalen. Weil er die Vorfahrtsregelung Rechts-vor-Links nicht beachtete, verursachte ein 34-jähriger Opel-Fahrer am Mittwochmittag  bei einem Verkehrsunfall rund 60000 Euro Sachschaden. An der Einmündung in die Straße Am Südhang übersah der Opel-Fahrer kurz nach 13 Uhr wohl den von rechts kommenden PKW Daimler-Benz, nahm ihm die Vorfahrt und stieß mit ihm zusammen. Durch den Aufprall wurde der Opel umgeworfen und blieb auf dem Dach liegen. Die beiden jeweils alleine im Fahr´-zeug sitzenden Fahrer blieben unverletzt.

In Oberkochen Polizei, Feuerwehr, Rettun-gsdienst im Einsatz: Hammer u. Polizeizelle
Oberkochen. Zwei 24- und 27 Jahre alte Männer verursachten am Dienstagabend einen Einsatz von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst: Gegen 21 Uhr meldete ein Anwohner der Beeth-ovenstraße, dass es im Gebäude sehr laut wäre. Als Beamte des Polizeireviers Aalen am Ort des Geschehens eintrafen, war zunächst alles ruhig; die Quelle des Lärms konnte nicht ausgemacht werden. Kurze Zeit später waren aus der Wohnung Geräusche zu hören, anhand derer sich die Befürchtung ergab, dass sich in der Wohnung möglicherweise eine Person in hilfloser Lage oderin Gefahr befindet. Da immer noch niemand öffnete, wurde die Freiwillige Feuerwehr Oberkochen hinzugezogen, um die Wohnungstüre zu öffnen. Vorsorglich wurde auch der Rettungs-dienst alarmiert.

In der Wohnung, musste eine weitere Zimmertür aufgebrochen werden. In dem Zimmer befanden sich zwei Männern, einer lag scheinbar bewusstlos auf dem Boden, der andere hatte einen Hammer in der Hand. Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen waren die beiden sehr stark alkoholisiert und hatten sich wohl aus Angst vor dem Klopfen an der Tür zunächst ruhig verhalten, später wegen des Eindringens von vermeintlichen Einbrechern eingeschlo-ssen und vermutlich auch deshalb mit dem Hammer bewaffnet. Der bewusstlose 24-Jährige musste aufgrund seines Zustandes statio-när im Krankenhaus aufgenommen werden, der 27-Jährige verb-rachte die Nacht in Polizeigewahrsam. Derzeit gibt es keine Anhaltspunkte darauf, dass sich in der Wohnung eine Gewalttat ereignet hat. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an.

In Hüttlingen an Ecke Goethe- und kocher-
straße  Radfahrer bei Unfall leicht verletzt
Hüttlingen. An der Ecke Goethestraße/Kocherstraße wurde am Mittwochmorgen ein Radfahrer leicht verletzt. Der auf der Vorfahrts-traße fahrende Radfahrer wurde gegen 6.45 Uhr von einem von der Goethestraße kommenden VW Fox angefahren. Der Zweiradfahrer wurde leicht verletzt und im Ostalbklinikum ambulant behandelt. An den Fahrzeugen entstand geringer Sachschaden.

Aalener Rauchmelder meldete Rettungsdie-
nst  Brand: "Schleifstaub des Handwerkers"

Aalen. Anwohner in der Charlottenstraße hörten gegen 6.45 Uhr aus einer leer stehenden Wohnung die Sirene eines Rauchmelders und verständigten die Rettungsdienste. Die eintreffende Polizei musste die Tür gewaltsam öffnen und stellte fest, dass es aus dem Bad qualmte. Der kleine Brandherd, von dem das Feuer ausging, konnte vor Eintreffen der Feuerwehr von der Polizei mit Wasser gelöscht werden. Ursächlich für das Feuer war wohl Schleifstaub, der von einem Handwerker in einen Plastikeimer gefüllt worden war und sich über Nacht entzündet hatte. An Fliesen, Decke und Türzarge entstand leichter Schaden, der auf wenige hundert Euro geschätzt wird.

Bopfingen: Nach Arbeitsunfall und Maschin-
en-Demontage in Klinik nach Ulm geflogen
Bopfingen. In einer Firma in der Industriestraße zog sich am Mittwochmorgen ein Arbeiter so schwere Verletzungen zu, dass er mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen werden musste. Zusammen mit einem Kollegen war der 26-jährige Mann an einer Maschine beschäftigt, an der Verpackungsfolie durch rotie-rende Walzen läuft. Gegen acht Uhr blieb der Arbeiter vermutlich an der Folie hängen, worauf sein linker Arm zwischen die Walzen eingezogen wurde. Trotz sofortigem Notstopp der Maschinen konnte sich der Verletzte weder selbst befreien, noch konnten ihm seine Kollegen helfen. Erst nachdem die alarmierte Bopfinger Feuerwehr Teile der Maschine demontiert hatte, konnte der Mann geborgen werden. Er wurde vor Ort durch einen Notarzt erstversorgt und an-schließend mit einem Hubschrauber in die Ulmer Uniklinik verlegt.