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AIZ-Polizeibericht vom: 01.
September 2014
Am Sonntag 31.8. musste die Polizei
wieder erneut ausrücken:
Asylbewerber aus
Unterkunft Oberbettringen
störten als Randalierer den "Polizeibetrieb"
Trotz Hausverbot wollte keiner das
Polizeigebäude verlassen
Sonntag in Aalen Auto gerammt und seitdem auf der Flucht
Schwäbisch Gmünd. Begonnen hatte alles mit einer
Nachtruhestörung, die am Samstag gegen 23:15 Uhr der Polizei gemeldet wurde.
Die Ruhestörung ging von einer Party aus, die mehrere Personen in einem
Gebäude im Stadtgebiet von Schwäbisch Gmünd feierten. Darunter befanden sich
auch Asylbewerber aus der Gemeinschafts-unterkunft Oberbettringen. Die
entsandte Streife des Polizeireviers Schwäbisch Gmünd ermahnte die Feiernden
zur Ruhe.
Nachdem die Ermahnungen an den 38-jährigen
Wohnungsinhaber und Landsmann einiger Asylbewerber keine Wirkung
zeigten, musste die Polizei am Sonntag gegen 01:10 Uhr erneut
ausrücken. Ein 32-jähriger Asylbewerber belegte die einschreitenden
Beamten sofort massiv mit einer Vielzahl übelster Beleidigungen. Der
Mann wurde daher zum Polizeirevier gebracht, um seine Personalien
festzustellen und eine Anzeige gegen ihn zu fertigen.
Bereits kurze Zeit später kamen fünf weitere Asylbewerber zum
Poli-zeirevier und verschafften sich Zugang zum Vorraum der Wache. Als
der 32-Jährige nach Ende der polizeilich notwendigen Maßnahmen kurz
darauf wieder entlassen werden sollte, weigerten sich die Männer, das
Polizeirevier zu verlassen. Sie begannen nun, den regulären
Dienstbetrieb gezielt erheblich zu stören, indem sie anhaltend die
Klingel der Sprechanlage betätigten und laut im Wachvorraum herum
schrien. Angesichts der Lautstärke war die Entgegennahme von Anrufen
aus der Bevölkerung kaum mehr möglich. Mehrfache Aufforderungen, das
Polizeigebäude zu verla-ssen wurden ignoriert. Auch einem
ausgesprochenen Hausverbot kamen die Personen nicht nach, so dass sie
letztendlich mit erhebli-chem Kraftaufwand aus dem Gebäude gedrängt
werden mussten.
Hierbei versuchten der 32-Jährige und zwei weitere
Männer, die sich als Rädelsführer hervortaten, sich immer wieder
Zugang zum Poli-zeigebäude zu verschaffen. Ein weiterer Mann hatte
sich zuvor im Eingangsbereich des Polizeireviers fallen lassen.
Trotzdem er beteu-erte unverletzt zu sein, wurde von den inzwischen
Außenstehenden ein Krankenwagen zum Polizeirevier angefordert, der
jedoch unverri-chteter Dinge wieder abrücken konnte.
Da die Stimmung
insbesondere durch die Rädelsführer immer wieder angeheizt wurde,
waren letztlich fünf Streifen aus den umliegenden Polizeirevieren zur
Unterstützung des Polizeireviers Schwäbisch Gmünd angefordert worden.
Erst unter dem Eindruck dieses Poli-zeiaufgebots beendeten die sechs
Personen ihre Aktionen und entfernten sich, so dass der normale
polizeiliche Dienstbetrieb gegen 3 Uhr wieder sichergestellt war.
In Gmünd 50-jährigen Motorradfahrer überse-
hen: Verletzt und 25.000 Euro Sachschaden
Schwäbisch Gmünd. Ein 50-jähriger Autofahrer fuhr am Samstag gegen 14:45 Uhr in
Schwäbisch Gmünd auf der Herlikofer Straße in stadtauswärtiger
Richtung. Er wollte in die Schießtalstraße nach links abbiegen und
übersah dabei offenbar das entgegen kommende Motorrad. Durch den
Zusammenstoß wurde der 55-jährige Motorrad-fahrer leicht verletzt. DieHöhe des Sachschadens beläuft sich auf etwa 25.000 EUR.
55-jähriger Autofahrer bezahlt für seine Ver-
geßlichkeit in Böbingen gesamt 8.000 Euro
Böbingen. Am Samstag 30. August 2014 gegen 19:45 Uhr fuhr ein 55-jähriger Autofahrer in
Böbingen, in der Pfarrer-Maier-Straße von zuhause los. Als er noch
nicht weit entfernt war, bemerkte er, dass er zuhause etwas vergessen
hatte. Er wollte das kurze Stück rückwärts fahren und stieß dabei aus
Unachtsamkeit gegen ein geparktes Auto, wodurch ein Schaden von ca.
8.000 EUR entstand.
Anhängerkupplung löste sich plötzlich währe-
nd der Fahrt in Aalen am Samstag für 5.000 €
Aalen. Am Samstag gegen 10:20 Uhr fuhr ein 61-Jähriger mit Auto und
Anhänger in Aalen in der Friedrich-Schwarz-Straße. Während der Fahrt
löste sich plötzlich die Anhängerkupplung vom Auto und der Anhängerund
stieß gegen ein am Straßenrand geparktes Auto. Die Schadenshöhe liegt
bei etwa 5.000 EUR.
Am Sonntag den 31. August 2014 in Aalen
betrunken gegen Auto geprallt und geflüchtet
Aalen. Am Sonntag gegen 5 Uhr fuhr ein 29-Jähriger in Aalen in der
Julius-Bausch-Straße in Richtung Burgstallstraße. Aufgrund seiner
alkoholischen Beeinflussung geriet er zu weit nach rechts und prallte
gegen ein geparktes Auto. Die Wucht des Aufpralls war so stark, dass
die Vorderachse am Auto des Unfallverursachers brach. Ohne sich um
den Schaden in Höhe von ca. 5.000 EUR zu kümmern, entfernte sich der
29-Jährige zu Fuß von der Unfallstelle. Er konnte jedoch nach kurzer
Zeit durch eine Streife festgenommen werden. Der Mann, der bei dem
Unfall leicht verletzt worden war, mußte eine Blutentnahme über sich
ergehen lassen und seinen Führerschein abgeben.
Der "Überholvorgang" in Aalen-Waldhausen
mit schweren Folgen:
5.500 Euro Schaden
Aalen-Waldhausen. Am Samstag gegen 15:45 Uhr fuhr ein 46-jähriger Autofahrer in
Aalen-Waldhausen in der Deutschordenstraße in Richtung Teckstraße. Er
fuhr hinter einem Traktor und zwei weiteren Autos in einer Kolonne
mit entsprechend langsamer Gesch-windigkeit. Der Mann entschloss sich,
die drei Fahrzeuge zu überholen und war bereits auf Höhe des
Traktors, als er mit dem Auto einer 79-jährigen Frau kollidierte, die
aus der Nikolausstraße kam und die Vorfahrtsregelung nicht beachtet
hatte. Es entstand ein Schaden von ca. 5.500 EUR.
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