So viele Festgäste und Römer in Rüstung zum 50. Jubiläum:
Nachkommen der Römer stürmten die Aale-
ner Stadthalle: 7.500 bei den "Römertagen"
OB Rentschler rechnet sehr bald mit den Millionen "für die
Runderneuerung Limes-Museums" das so schon einmalig ist


"Goldene Hand" aus der Sonderausstellung "Gebrochener Glanz" war schnell Publikums-Liebling.           AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Aalen.
Das war wieder eion Spektakel das angesichts des 50-jährigen Bestehens des Limes-Museums Aalen sich als würdig erwies: 7.500 Gäste wurden bei den Römertagen gezahlt, die sich ins römische Zeitalter des Kastells Aalen zurück versetzt fühlten und auch römische Kämpfe erleben konnten und - wie in jedem Jahr - natürlich auch vor dem Römerstall römische Geschenke erwerben konnten und in der Schmiede endlich einmal zusehen durften, wie zu Zeioten des Römerkastells in Aalen am gleichen Ort die Waffen geschmiedet wurden.

Museumsleiter in der Sonderausstellung "Goldener Glanz"             
Glanzvoll war auch die Eröffnung der größten Ausstellung weit und breit "Gebrochener Glanz - Römische Großbroncen am UNESCO-Welterbe Limes ,
die noch bis zum 22. Februar 2014 im Limesmuseum zu sehen ist, wobei die "Goldene Hand" besonders in den Mittelpunkt der Gäste rückte. Wir verweisen diesbezüglich auf unsere Sonder-Rubrik "50 Jahre Limes-Museum in Aalen"  die auch in dieser Form weit und breit einmalig ist und wo bereich in Vorbereichten alles aufgezeigt und behandelt wurde, was am Wochenende in Aalen abgelaufen ist.

Die Römer stürmten zum 50-jährigen Jubiläum die Stadthalle zur OB-Festrede. Handy-Fotos auf facebook von:            Stadt Aalen (2)
Die XII. Internationale Römertage mit 7.500 Besucher anlä0lich der Römertage und des Jubiläums 50 Jahre Limes-Museum haben in Aalen neue Maßstäbe gesetzt, sodass es nur eine Frage der Zeit sein wird, bis die Millionen-Zuschüsse für die "Runderneuerung" des Limes-Museums in Aalen - wie von OB Rentschler beim Festakt in der Stzadthalle gefordert, recht bald in der römischen Kreisstadt Aalen eintreffen werden. Dieter Geissbauer