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Wollen
sich nicht guten Ruf des LEA ramponieren lassen:
RP Schmalzl, OB Hilsenbek,
LEA-Chef Weiß
und Angeklagte schlagen nun selbst zurück
Auf dem Wochenmarkt am Mittwoch 20. Mai wird erstmals
demonstiert auch wen Diebe in Aalen die Kleidung raubten

Das "LEA" in
Ellwangen begann auf dem Gelände der Ellwangener Kaserne einst
hoffnungsvoll: Landrat Klaus Pavel und Ellwangens BM Hilsenbek (links)
nagelten das Schild an den Eingang des Lag-ers und damit begann dieses
Drama. AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Ellwangen. Die Fälle häufen sich und die Ellwangener Polizei wird
fast täglich in Atem gehalten: Die neuen bis zu am Ende 1.000 Asylanten aus
dem Landesaufnahmelager in Ellwangen beherrschen in allen
Tageszeitungen aber leider auch in der AIZ durch Polizeiberichte (es werden
noch lange nicht alle Straftaten der Pre-sse gemeldet) das Geschehen. Da
seien aber nur einige Ausnahmen, hört man aus dem Aufnahmelager, und deshalb
wehren sich die Asylanten gegen den inzwischen schon pamponierten Ruf an der
Spitze ihr LAE-Chef Bertdold Weiß (seines Zeichens erfolgreichster
Suchtberater aller Zeiten im OAK), OB Hilsenbek,
Regierungspräsident
Johannes Schmalzel in einem öffentlichen Aufruf für den heutigen Ellwangener
Wochenmarkt am Mittwoch 19. Mai 2015 den wir ungekürzt und unkommentiert
veröffentlichen:

Auch die
Polizei gab sich große Mühe Kontakte zu den Flüchtlingen herzustellen wurde
aber nun von einigen bespuckt: Unser Bild zeigt den Ellwanger Revierleiter
(links) und (mitte) den stellvertretenden Polizeipräsidenten und
rechts den Leiter des LEA Berthold Weiß.
Landeserstaufnahmeeinrichtung (LEA) in Ellwangen (Ostalbkreis):
LEA-Bewohner informieren am Mittwoch, 20. Mai, auf dem Ellwanger Wochenmarkt
über sich und interessante Neuigkeiten aus der LEA LEA-Leiter
Berthold Weiß: „Die meisten LEA-Be-wohner wollen nicht mit den wenigen
Troublemakern, die in letzter Zeit für negative Schlagzeilen gesorgt haben,
über einen Kamm geschoren werden“ Sehr geehrte Damen und Herren,
die Aktivitäten einiger weniger LEA-Bewohner der letzten Zeit lassen auch
die übrigen Flüchtlinge nicht kalt. "Diese Leute tun Ellwangen, uns und all
denjenigen Hilfesuchenden, die nach uns kommen, nicht gut", ist einhellige
Meinung.

„Die meisten LEA-Bewohner wollen nicht mit den Troublemakern, die in letzter
Zeit für negative Schlagzeilen gesorgt haben, über einen Kamm geschoren
werden“, sagt LEA-Leiter Berthold Weiß. Deshalb suchen nun einige
Flüchtlinge den Kontakt zur Ellwanger Bevölkerung. Zusammen mit ihren
Sozialbetreuern, die sich rund um die Uhr mit sehr viel Engagement, Geduld
und Verständnis um die einzelnen Schicksale, die verschiedenen
Befindlichkeiten und Streitigkeiten kümmern, werden sie am
Mittwoch, 20. Mai, ab 9 Uhr, auf dem Wochenmarkt in Ellwangen
mit einem Infostand und interessanten Neuigkeiten aus der LEA vertreten
sein. Sie sind uns herzlich willkommen!

MdB
Kiesewetter (mitte) und Stv. Präsidenten des PP Schindler.
Interessierte haben zudem die Möglichkeit, sich für die erste Führung durch
die LEA am Freitag, 29. Mai, 14 Uhr, anzumelden. Die LEA Ellwangen bietet
nun in regelmäßigen Abständen Führungen für die interessierte Öffentlichkeit
an. Denn nur wenn man die Stimmung in der LEA selbst wahrgenommen hat, kann
man sich ein tatsächliches Bild über die Einrichtung machen.

Anmeldungen zur ersten Führung am 29. Mai sind auch telefonisch unter
07961/9331-0 oder per E-Mail unter der Mail-Adresse
berthold.weiss@rps.bwl.de
möglich. Wir würden uns freuen, wenn Sie vorab in Ihren Medien
auf den Termin am Mittwoch und die Anmeldemöglichkeit für die erste
LEA-Führung hinweisen würden. Mit freundlichem Gruß Sabine Beck,
Pressereferentin im Regie-rungspräsidium.





Infos:
http://www.aaleninfo.de/feb15/28/paradies.htm
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