Stadt-Fest nicht abgesagt sondern ab morgen mehr bewacht:
Polizeipräsident Roland Eisele (Aalen): Üb-
ergriffe auf Frauen beim Schorndorfer Fest
Die Polizei im Rems-Murr-Kreis hat
angeblich alles im Griff:
2 Afghanen schlägerten gegeneinander in der Asyl-Unterkunft
Polizeispräsident Eisele hat ein Mitgefühl für die Frauen in seinem Bereich
Schorndorf was es heißt wenn ausländische Bürger Übergriffe beim
Schorndorfer Stadtfest leisten: Er hat selbst eine Familie die bei seiner
Einführung in der Aalener Stadthalle mit Kind dabei war.
AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Aalen/Schorndorf
(Rems-Murr-Kreis).
Der Aalener Polizeipräsi-dent Roland Eisele hat zu Beginn der Nachrichten in
RTL am 17.07. 2017 zu Beginn der Mittags-Nachrichten um 12 Uhr berichtet
dass es in Schondorf beim Stadtfest erstmals Übergriffe durch aus-ländische
Gäste gegeben hat.
Präsident
Eisele der letzten Pressekonferenz im Polizeipräsidium.
Diese polizeiliche Nachricht aus Aalen hat offensichtlich
Präsident Eisele selbst bedauert, denn bei den Männern die sexuelle
Übergriffe in Schorndorf gestartet haben waren keine Einheimischen sondern
ausländische Gäste und zwar habe man es diskutiert, aber das Stadtfest gehe
weiter bzw. werde nicht abgebrochen. Am Dienstag soll weiter gefeiert werden
- so das Fazit der RTL-Moderatorin - "weiter gefeiert werden - natürlich
unter stärkerer Bewachung der Polizei aus Waiblingen".
Unsere Bilder entstanden bei der kürzlichen Einführung
des neuen Präsidenten Eisele in der Aalener Stadthalle der auf der Ostalb
gut ankommt und ein Garant für die Sicherheit dur ch seine Polizei ist.
Gegenüber der Presse schilderte das Polizeipräsidium Aalen diesen
Skandal-Fall so: (liegt noch nicht vor). Auf jeden Fall wurden drei
Sittenstrolche (Afghanen) schon im Schorndorfer Asylantenheim festgenommen.
Anlass war ein Jugendfest mit etwa 1.000 Jugendlichen. Es wurden auch Beamte
aus Aalen und Gmünd nach Schorndorf angefordert. Wir werden weiter nachberichten.
Wir haben bis 18.30 Uhr keine Zeile aus dem Polizeibericht dazu bekommen und
die Aalener Presse war auch nicht zur Schorndorfer Presse-konferenz
eingeladen. Der Schorndorfer OB verharmloste die Taten zum Beispiel dass ein
Asylant einer jungen Frau nur in den Schritt gegriffen habe. Mehr sei nicht
passiert. Im Gegenteil: Bei den 1.000 randalierenden Jugendlichen habe es
sich wie in jedem Jahr um Abiturienten und gehandelt, die unter Alkohol das
Volksfest mißbrauchten. Sogar der Sohn des Polizeipräsidenten Eisele sei in
der Nacht zum Samstag auf dem Fest gewesen. Nichts sei passiert.
Die Köpfe müssen nun bei der Presseabteilung des Polizeiprä-sidiums Aalen
rollen: Offensichtlich sollten die schweren sexuelle Taten (es kam zu keiner
Vergewaltigung) wegen dem Migrationshintergund verharmlost werden, obwohl es
auch bei der Polizei Verletzte gegeben haben soll. Köpfe im Präsidium müssen
rollen, weil die Öffentlichkeit ein Recht auf Informationen und ein Recht
auf Sicherheitsgefühl hat. Man kann die Taten nicht von Seiten der Polizei
totschweigen, es sei denn Staatsanwaltschaft und Kripo haben wieder sehr
langsam oder gar nicht pressewirksam reagiert in der Hoffnung das dreitägige
Fest endet am Dienstag ohnehin. Man stelle sich ein Attentat vor wie in
Winnenden nun auch in Schorndorf mit vielen Toten. Da hilft Schweigen nichts
mehr. Übrigens: Dem Polizeipräsidenten war es anzumerken dass es ihm etwas
peinlich war, dass erst viel zu spät Verstärkung nach Schorndorf beordert
wurde. Das war aber der Fehler des Führ-ungsstabes im POP Aalen? All diese
Fragen und Probleme müssen nun auch auf der Polizei aufgearbeitet werden,
sonst kann das Präsidium geschlossen und von Stuttgart besser übernommen
werden. Die Polizei tut sich und den Bürgern keinen Gefallen den Mantel des
Schweigens vorzuschützen. Taten sind nun gefragt, allerdings ist die
Forderung Rücktritt des Polizeipräsidenten unbe-gründet. Eisele gab auf alle
Fragen der Presse und der Öffentlichkeit eine Antwort. Die anderen die
mauerten müssen noch zur Rechenschaft gezogen oder strafversetzt werden. So
geht es in der Zukunft nicht weiter, auch wenn erst am Ende des Festes die
Polizei öffentlich darüber berichten will oder doch nicht? Wir verzichten
auf eine offizielle Polizeimeldung und Berichterstattung über weitere Pannen
von Seiten der Pressestelle der Polizei. Die müssen aber aufhören und
ausgemärzt werden und zwar von der Polizei selbst.
Das Ehepaar
eisele mit (rechts) dem damaligen Noch-Innenminister
Zu diesen Schorndorfer Vorkommnissen der Übergriffe auf Frauen beim
Volksfest passt auch die folgende Meldung des Polizeipr-äsidiums Aalen vom
17.07. 2017 13 Uhr, was dokumentiert, "dass in der Schorndorfer
Asylanten-Unterkunft - so wie Sittenstrolche angeblich her kommen - auch
einiges schief gelaufen ist":
Präsident
Eisele ist in Aalen angekommen:Seine Beamten "Spitze"
"Schorndorf:
Gegenseitig verletzt" Zwei verschwägerte 21 und 26 Jahre alte Afghanen
schlugen sich am Sonntagabend in ihrer Unter-kunft in der Wiesenstraße
gegenseitig, weshalb der Sicherheits-dienst Hilfe brauchte und letztlich
die Polizei auf den Plan gerufen wurde. Da der 26-Jährige sich auch durch
die Polizisten nicht beruhigen ließ und immer aggressiver wurde, musste er
in Gewahrsam genommen werden. Beim Verbringen in die Gewahrs-amseinrichtung
auf dem Polizeirevier versuchte er einen Beamten zu treten, traf ihn aber
nicht. Die beiden alkoholisierten Streithähne erwartet jeweils eine Anzeige
wegen Körperverletzung", meldete soeben das Polizeipräsidium Aalen.
Dieter Geissbauer
Der Bereich
des neuen Präsidenten R. Eisele reicht von Gmünd über Aalen bis hin nach
Schwäbisch Hall, Crailsheim und Schorndorf.
Infos:
http://www.aaleninfo.de/APR17/14/logistik.htm
http://www.aaleninfo.de/mai16/18/polizei.htm
newsroom via RSS):
http://www.presseportal.de/blaulicht/nr/110969
newsroom:http://www.presseportal.de/rss/dienststelle_110969.rss2
http://www.focus.de/panorama/welt/schorndorf-volksfest-in-baden-wuerttemberg-eskaliert-schwere-krawalle-und-sexuelle-uebergriffe_id_7362484.html
http://www.presseportal.de/blaulicht/nr/110969
http://www.t-online.de/tv/news/id_81684286/nach-uebergriffen.html |