POLIZEI-BERICHT vom: 27. Mai 2013               
Totalschäden: Mit BMW aus Kreis Waiblingen Taxi gerammt:
Zwischen Gmünd u. Mutlangen auf B 298 am
Sonntag Schwerverletzte u. 40.000 € Schaden

Hätte tödlich ausgehen können wenn Gmünder Polizei nicht
sofort erkannt hätte dass nur "Softair-Waffen" benutzt werden

Schwäbisch Gmünd. Gegen 0.30 Uhr kollid-ierten am Sonntag dem 26. Mai 2013 zwei Pkw's im Begegnungsverkehr etwa auf Höhe Becher-lehenhof. Bergauf fuhr ein BMW mit Waiblinger Zulassung, bergab ein Gmünder Taxi. Beide Fahrer wurden schwer verletzt und in eine Klinik gebracht. An beiden Fahrzeugen entstand jeweils Totalsch-aden in Höhe von gesamt etwa 40.000,- Euro:

Zur Abbindung austretender Betriebsstoffe rückte die Straßenm-eisterei aus. Wegen des zunächst unklaren Sachverhaltes wurde seitens der Staatsanwaltschaft Ellwangen ein Sachverständiger zur Unfallstelle beordert. Das Technische Hilfswerk sorgte mit Aus-leuchtung der Unfallstelle für den erforderlichen Durchblick. Nach erstem Dafürhalten dürfte der Unfall durch überhöhte Geschwin-digkeit seitens des BMW-Lenkers verursacht worden sein. Die Ermi-ttlungen dauern an.

Hätte tödlich ausgehen können wenn Gmün-
der Polizei  "Softair-Waffen" nicht erkannte

Schwäbisch Gmünd. Am Samstagnachmittag gegen 17.40 verständigt ein auswärtiger Bürger über Notruf die Polizei, da er im Bereich Möbelgeschäft und Mühlweg in Gmünd-Ost eine männliche Person mit Gewehr beobachtet habe. Der Mann bringe die Waffe immer wieder in Anschlag und sei mit Tarnjacke und Kapuze bekleidet.

Seitens der Gmünder Polizei war der Sachverhalt rasch und ent-schlossen einer Überprüfung unterzogen worden. Es wurde festgestellt, daß es sich bei dem Waffenträger um einen Jugendli-chen handelt, der im Besitz einer sogenannten Softairwaffe ist. Das Gewehr sieht einer scharfen Schußwaffe täuschend ähnlich. Perso-nen kamen bei diesem Einsatz glücklicherweise nicht zu Schaden.

Kommentar der Gmünder Polizei heute: "Das Gefahrenpotential solcher Anlässe ist allerdings erheblich, da die Polizeibeamten der-artige Gerätschaften bei einer Annäherung kaum von scharfen Waff-en unterscheiden können. Dies ist durch traurige Vorfälle in der Vergangenheit hinreichend belegt. Daher kann an die Besitzer solcher Gegenstände nur eindringlich appelliert werden, jeglichen bösen Anschein zu vermeiden und somit keine unkalkulierbaren Risiken hervorzurufen. Eine abschließende waffenrechtliche Beurteil-ung steht noch aus.

Sondermeldungen der Polizeidirektion Aalen Sonntagmittag  frontal gegen die Hauswand:
Personen schwer verletzt u. 8.000 € Schaden

Schwäbisch Gmünd. Am Sonntag fuhr um 14.00 Uhr der 78-jährige Renault Fahrer in der Wilhelmstrraße aus einer abschüssigen Gar-agenausfahrt. Vermutlich verwechselte er im Pkw mit Automatik-getriebe das Brems- und das Gaspedal, beschleunigte sein Fahrz-eug und streifte ein Gebäude. Im weiteren Verlauf prallte er frontal gegen ein zweites Haus. Am Pkw entstand wirtschaftlicher Total-schaden in Höhe von 8.000.- Euro. Der Sachschaden an den beiden Gebäuden kann noch nicht beziffert werden. Bei dem Unfall wurde der Fahrer und seine 76-jährige Beifahrerin schwer verletzt und mit dem Rettungswagen in die Stauferklinik Mutlangen gebracht.

65-jährige VW-Fahrerin hat in Gschwend für
4.000 Euro Vorfahrtsberechtigten übersehen
Gschwend. Am Samstag, um 08.50 Uhr, befuhr eine 65-jährige VW-Fahrerin das Brunnengässle und bog nach links in "Auf dem Kugelwasen" ein. Hierbei übersah sie die von rechts kommende, vorfahrfartsberechtigte VW-Fahrerin und es kam im Einmündungs-bereich zur Kollision. Der entstandene Sachschaden wird auf 4.000.- Euro beziffert.

"Träumen" ist in Essingen in Bahnhofstraße
zwar schön kostet aber bei Auffahren 6.500 €

Essingen. Am Samstag, um 13.15 Uhr, musste eine VW Lenkerin in der Bahnhofstraße, Höhe Krähenbühl, wegen einem querenden Radfahrer ihr Fahrzeug bis zum Stillstand abbremsen. Die nach-folgende 55-jährige Peugeot-Fahrerin erkannte die Situation zu spät und fuhr auf das das bereits stehende Fahrzeug auf. Hierbei entstand ein Sachschaden in Höhe von 6.500.- Euro.

Der 29-jährige hat in Eschach beim Edeka für
8.000 € Vorfahrt des Fiat-Lenkers missachtet
Eschach.
Am Samstag, gg. 17.30 Uhr, bog ein 29-jähriger Audi-Fahrer vom Parkplatz des EDEKA-Marktes auf die Bischof-von-Lipp-Straße ein und missachtete dabei die Vorfahrt eines Fiat-Lenkers. An beiden Fahrzeugen entstand bei dem Unfall ein Sachschaden in Höhe von 8.000.- Euro.

Fahrstreifen-Wechsel auf der "Westtangente"
Richtung Aalen führte am Sonntag zum Unfall
Ellwangen. Am Sonntag, um 01.10 Uhr, befuhr ein 32-jähriger mit seinem VW Polo die Westatangente in Richtung Aalen. Er wechs-elte, Höhe Mühlgraben, auf den rechten Fahrstreifen nachdem er festgestellt hatte, dass er sich sich auf der falschen Fahrspur befand. Hierbei übersah er den bereits dort fahrenden Pkw Toyota des Geschädigten und kollidierte mit dessen linker Fahrzeugseite. Bei dem Unfall entstand ein Sachschaden in Höhe von 5.000.- Euro
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