POLIZEI-BERICHT
vom: 20. Juni 2013
Die AIZ hat sich am Mittwochmittag am Brandherd umgesehen
Ungeklärte Fragen:
Warum sind Rote Rosen
und die Autos im Hinterhof nicht verbrannt?
Ungeklärte Fragen müssen in dem
spektakulären und undur-
chsichtigen Wohnhaus-Brand nun Sachverständige aufklären
Im 1. Stock ist der Brandherd in
Wasseralfingen ausgebrochen. Das Haus ist nicht mehr bewohnbar.
AIZ-Fotos: Dieter Geisssbauer
Aalen-Wasseralfingen.
Ungeklärte Fragen hinterließ der Brand in dem Zweifamilienhaus in
Wasseralfingens Allgäuer Straße heute am Mittwoch kurz nach Mitternacht und
Spekulationen wurden Tor und Türen geöffnet: Offensichtlich ist das Feuer im
ersten stock ausgebrochen und hat sich in Windeseile verteilt.
Nicht einmal
die Ziegel konnten den Roten Rosen Schaden zufügen.
Der ganze 1. Stock des Wohnhauses wurde verkohlt von der Feuerwehr heute
Morgen hinterlassen. Als wir gegen Mittag heute am Brandherd vorbei schauten
fiel uns der Hinweis einer Nachbarin auf und wir haben dies auch im Bild
dokumentiert:
Weitere rote
Rosen an der anderen Häuserfront bei Spiesel-Stadion.
Die "Roten Rosen" wurden weder angesenkt noch verkohlt. War
derjenige der den Brand vorsätzlich oder fahrlässig verursachte e3in
!Blumenfreund" und hat "bewusst die roten Rosen direkt unter den brennenden
Fenstern verschont?" Es kann davon ausgegangen werden, dass die Feuerwehren
heute Nacht sich eher dem Brand-herd als dem Schutz der roten Rosen gewidmet
haben.
Von der
Polizei und Kripo noch abgesperrt: Das abgebrannte Haus.
Außerdem fiel auf dass die Autos im Hinterhof kaum Schaden ge-nommen haben.
Ungeklärt bis bisher auch die Frage warum die Polizei die Bevölkerung
gebeten hatte die Fenster zu schließen: "Was wurde an brennbarem Material
oder gar nicht erlaubten Chemikalien im 1. Stock gelagert, gehandelt oder
gar verkauft?" Ungewöhnlich war jedenfalls die Polizei-Bitte die Fenster
geschl-ossen zu halten.
Kaum
beschädigt wurden die vielen Autos mitten auf dem Hinterhof.
Ungewöhnlich auch dass die Polizei heute Morgen keinen ungefähren
Sachschaden nennen konnte. wir beziffern den Sach-schaden auf geschätzte
etwa 300.000 Euro. Es wurde eine Person verletzt: "Wer und ein Mann oder
eine Frau oder gar ein _Kind?"All das sind ungeklärte Fragen die jetzt die Kripo beantworten
muss. Dazu waren die Brandsachverständigen am Mittwoch im ersten Stock wo
der Brand ausbrach vor Ort und haben im 1. Stock geforscht woher der Brand
kam: Von einem Ofen, defektem Gerät oder Kurzschluss oder doch eine Kalte
Sanierung durch Brand-beschleuniger?"
Die
Vorderansicht von der straße aus im Detail: Brand im 1. Stock.
Der Brand hätte sich als eine Katastrophe höchsten Ausmaßes mit verlorenen
Menschenleben ausweiten können. Warum wurde die Feuerwehr angeblich zu spät
informiert? Hat man in Kauf genommen dass die Menschen in den Nachbarhäusern
dieser Wohngegend und gegenüber verbrennen können wenn das Feuer um sich
greift um die riten Rosen herum?
Noch ist nichts bewiesen außer das was im folgenden Polizeibericht steht.
Denn die Staatsanwaltschaft Ellwangen hat eine Untersuch-ung des Falles
angeordnet. Im Polizeibericht von heute Mittag bis 17 Uhr steht folgendes:
Nichts. Also tappt die Polizei auch des Postens Wass-eralfingen und die
Kripo auch noch im verkohlten Dunkeln? Wir bleiben an dem spektakulären und
undurchsichtigen Fall Wohn-haus-Brand in Aalen-Wasseralfingen trotzdem
hautnah dran und werden unabhängig weiter darüber berichten.
Dieter Geissbauer
Polizeifazit: "Schräge Vögel in Stadt Aalen:
Jungvolk aufgegriffen und Heim zugeführt"
Aalen. Mit "Schräge Vögel in Stadt Aalen: Jungvolk
aufgegriffen und Heim zugeführt" betitelte die Polizei folgende Meldung:
Mitten in der Stadt und am helllichten Tag waren sie unterwegs. Zu zweit
patrouillierten die zwei kaum flügge gewordenen Gestalten noch etwas
unsicher und schräg mitten auf der Fahrbahn des Westlichen Stadtgrabens, wo
man zur Mittagszeit (high noon sozusagen) sicher sein konnte, Aufmerksamkeit
zu erregen und natürlich eine sichere Behinderung für den Verkehr
darstellte. Das schien ihnen nicht nur gleichgültig zu sein, sie schienen es
tatsächlich darauf angelegt zu haben. Niemand war in Sicht, der dem Treiben
ein Ende bereiten würde, jeder hoffte, dass die Vögel irgendwann selber das
Weite suchen würden. Schließlich weiß man ja nie, wo man da reingerät; und
verletzt ist man zudem ja schnell, wie sich wohl jeder schnell ausrechnete.
Und dann traute sich doch jemand. Eine Frau war es natürlich, die den Mut
aufbrachte, eine Seniorin noch dazu. Vermutlich war es die Lebenserfahrung,
die sie erkennen ließ, dass die Beiden weder gefährlich, noch auf Randale
aus waren, sondern nur Hilfe brauchten.
Sie nahm die beiden Jungraben, die zwar unternehmungslustig aber noch nicht
flugfähig waren, setzte sie in einen Karton und brachte sie zur
nahegelegenen Polizei. Und die sorgte für eine vorübergehende Unterbringung
bei Vollpension im nächsten Tierheim.
Beschädigung
auf Gmünder Baustelle: Mit
Stein Scheibe der Straßenmaschine gekillt
Schwäbisch Gmünd. "Sachbeschädigung auf Gmünder Baustelle"
betitelte die Polizei folgende Erfolgs-Meldung: Mit einem Stein wurde die
rechte Türscheibe einer Straßenbaumaschine eingeworfen, die an der Baustelle
der Bundesstraße 29 im Bereich Aalener Straße/ Moltkestraße abgestellt war.
Dadurch entstand ein Schaden von ca. 500 Euro. Die Sachbeschädigung wurde
erst jetzt entdeckt, könnte aber auch schon über das Wochenende entstanden
sein.
Blechschäden
und verletzter Motorrollerfah-
rer bei Ausparken an Gmünder Gartencenter
Schwäbisch Gmünd. Beim Ausfahren aus einer Parklücke auf einem
Kundenparkplatz eines Gartencenters in der Krähe be-schädigte ein Pkw-Lenker
einen anderen Pkw, dessen Lenker kurz zuvor ausgeparkt hatte. Etwa 1.100
Euro Sachschaden entstanden dabei.
Am Kreisverkehr
zwischen Leinzell und Gö-
ggingen am Dienstag für 1.500 € aufgefahren
Göggingen. Am Kreisverkehr zwischen Leinzell und Göggingen
ereignete sich am Dienstag gegen 18.30 Uhr ein Auffahrunfall: 1.500 Euro
Schaden entstanden als eine Pkw-Fahrerin auf ihren Vorder-mann auffuhr.
72-jähriger
Rollerlenker beim Überholen kurz
vor Ortsende in Gmünd-Zimmern verletzt
Schwäbisch Gmünd-Zimmern.
Ein 72-jähriger Rollerfahrer überholte am Dienstag , gegen 11.30 Uhr, kurz
nach Ortsende Zimmern einen Traktor, der in Richtung Industriegebiet Gügling
unterwegs war. Dabei geriet der Rollerlenker zu weit nach links, kam auf das
unbefestigte Bankett und stürzte in die angrenzende Wiese. Der
Unfallverursacher wurde vorsorglich mit wohl nur leichten Verletzungen in
die Stauferklinik eingeliefert.
Sondermeldungen der Polizeidirektion
Aalen
Nachtrag zum Wohnhausbrand
in Wasseralf-
ingen: "Der Hund weckte nun die Bewohner"
Gegensätze und
Rückansicht: Rote Rosen und verkohlter Balkon
Aalen-Wasseralfingen.
Nachtrag als Sondermeldung der PD Aalen nach 17 Uhr zum Brand in
Wasseralfingen: Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache
bereits am frühen Morgen vor Ort aufgenommen und kann auch schon Teile des
Wohnhauses in der Allgäuer Straße betreten. Abschließend können zur
Brandursache zu diesem frühen Zeitpunkt noch keine Aussagen getroffen
werden.
Sicher scheint bereits, dass das Feuer gegen 3.30 Uhr im Wohn-zimmer des
ersten Obergeschosses ausbrach und von dort, schon als die Feuerwehr wenige
Minuten später am Brandort eintraf, über die Fenster auf das Dachgeschoss
übergriff.
Zeitgleich verließ das Ehepaar, das die Erdgeschosswohnung be-wohnte,
unverletzt das Haus und auch die beiden Bewohner der Wohnung im ersten
Obergeschoss konnten das brennende Gebäude noch selbständig verlassen.
Allerdings hatte ein 34-jähriger Mann in dieser Wohnung schwere
Brandverletzungen erlitten, seine Mitbe-wohnerin blieb unverletzt. Diese
Frau hatte auch den Brand in ihrer Wohnung entdeckt. Sie schlief im
Nebenzimmer, wurde durch ihren Hund geweckt und konnte anschließend die
Alarmierung der Rettungsdienste in Gang bringen.
Der 30-jährige Bewohner der Dachgeschosswohnung wurde durch die Feuerwehr in
einer Rettungsglocke durch das Treppenhaus geb-orgen. Die Erstversorgung der
Verletzten erfolgte vor Ort durch drei Teams von Rettungssanitätern und zwei
Notärzten. Der 34-jährige Verletzte wurde anschließend über das
Ostalbklinikum sofort einer Spezialklinik für Brandverletzungen zugeführt.
Der aus der Dachwoh-nung Gerettete wurde mit Verdacht auf eine
Rauchgasvergiftung in die Virngrundklinik eingeliefert.
Die Feuerwehren aus Aalen und Wasseralfingen bekämpften die Flammen unter
Leitung des Aalener Kommandanten Kai Niedziella mit insgesamt 45 Mann sehr
erfolgreich. Durch effektiven Einsatz unter anderem auch der Drehleiter
konnte nicht nur die Gefahr für nebenstehende Objekte ausgeschlossen werden,
sondern auch der mittelbare Schaden für die Erdgeschosswohnung in Grenzen
gehalten werden. Gegen 6.30 Uhr konnte die Wehr mit allen Kräften abrücken,
als sichergestellt war, dass das Feuer aus ist und Glutnester ausgeschlossen
werden konnten.
Der Schaden am Gebäude wurde mittlerweile von den Brandexperten der
Kriminalpolizei und einem bereits vor Ort anwesenden Versicherungsfachmann
auf rund 300.000 Euro (wie oben von der AIZ exakt genau) geschätzt.
Die unverletzten Bewohner des Hauses sind vorübergehend alle privat in
anderen Wohnungen aufgenommen werden, ob die Stadt nachträglich noch mit der
Bereitstellung einer Notunterkunft einspringen muss, wird wohl von der Dauer
der Notwendigkeit einer anderweitigen Unterbringung
Ein Lkw verlor im
Rombach-Tunnel mehrere
hundert Liter Diesel: B 29 Stunden gesperrt
Aalen. Beim
Einfahren in den Rombachtunnel im Zuge der Westumgehung/B 29 fuhr ein Lkw am
Mittwochmittag gegen 12.45 Uhr über ein auf der Straße liegendes Metallteil.
Er riss sich dadurch den Kraftstofftank auf, in dem sich etwa 300 Liter
Dieselkraftstoff befanden. Bis der Lkw-Fahrer bemerkte, was da passiert war,
war er mehr als einen Kilometer weiter gefahren. Kurz nach der
Zusammenführung der Fahrspuren der Aalener Brezel hielt er an. Hier lief ihm
der Kraftstofftank leer und der Diesel verteilte sich als eine große Lache
quer über alle Fahrspuren.
In der Folge wurde zunächst die unmittelbar betroffene Fahrspur gesperrt.
Gleichzeitig musste auch die Vorbeifahrt des nachfolgenden Verkehrs am
havarierten Lkw untersagt werden. Zum einen sollte der Diesel nicht weiter
verteilt werden, zum anderen bestand in der großen Hitze zumindest zunächst
auch Entzündungsgefahr. Die Aalener Feuerwehr unternahm sofort
Sicherungsmaßnahmen, um zu verhindern, dass der Diesel in die Kanalisation,
ein in der Nähe befindliches Regenrückhaltebecken oder den nahen Sauerbach
floss.
Die Feuerwehr konnte ungefähr 200 der ausgelaufenen 300 Liter Diesel
aufnehmen. Zuständige Vertreter des Landratsamtes, Sachbereich Umwelt kamen
vor Ort, um festzustellen, ob der Rückbehalt vollständig gelungen war. Ein
Ergebnis lag noch nicht abschließend vor. Die Feuerwehr reinigte die Straße
mit dem Ölmobil. Aufgrund der Menge dauerte das mehrere Stunden. Das Ölmobil
musste mehrfach geleert werden und die Straße musste mehrere Male komplett
überfahren werden.
Die Strecken mussten immer wieder gesperrt und teilgesperrt werden.
Betroffen waren alle Richtungen. Manche Autofahrer, vor allem die, die
unmittelbar hinter dem lecken Lkw fuhren waren mehr als eine Stunde im Stau
gefangen. Die Polizei versuchte diese Verkehrsteilnehmer durch entsprechende
Sperrungen aus dem gesperrten Bereich zu lotsen, durch die besonderen
Umstände gestaltete sich das schwierig und langwierig. Derzeit sind die
Strecken noch immer nicht komplett freigegeben. Die Feuerwehr schätzt
zumindest eine weitere Stunde bis die Straße vollständig gereinigt ist. Erst
danach kann die Straße wieder für den Verkehr freigegeben werden.
Alptraum wurde
wahr: Einbrecher stand im
Schlaf-Zimmer u. entkam Wohnungsinhaber
Aalen. Als er gegen 4.30 Uhr aufwachte, wurde für einen
66-jährigen Mann am Mittwochmorgen 19. Juni 2013 sicherlich ein Alptraum
wahr: in seinem Schlafzimmer im 2. Obergeschoss eines Wohn- und
Geschäftshauses in der Gartenstraße stand ein Einbrecher: Der Einbrecher
flüchtete sofort, als er sich entdeckt sah, der beherzte Wohnungsinhaber
nahm sofort die Verfolgung auf und rannte dem Fliehenden bis auf die Straße
nach. Dort konnte er ihn sogar einholen und zu Boden werfen, wobei er sich
leicht verletzte. Nach einem kurzen Handgemenge musste er den Einbrecher
dann allerdings doch entkommen lassen. Dieser stieg auf ein bereit stehendes
Fahrrad und flüchtete in Richtung Innenstadt.
Der Einbrecher wird auf etwa 25 Jahre und ein Körpergröße von etwa 1,75
Meter geschätzt und war sehr schlank. Er sprach gutes Deutsch und war
komplett dunkel gekleidet. Dazu trug er ein schwarzes Käppi und eine
schwarze Umhängetasche. Zur Flucht benutzte er ein schwarzes Mountainbike.
Möglicherweise stand eine zweite Person während des Einbruchs Schmiere.
Die Polizei sucht Zeugen, die in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch eine
Person beobachtet haben, auf die die Beschreibung passt. Ebenso könnte
jemand Beobachtungen rund um den Tatort gemacht haben, die sich nun im
Nachhinein als interessant herausstellen könnten. Kann jemand Angaben zu dem
schwarzen Mountainbike machen, fehlt es jemandem oder wurde es irgendwo
abgestellt? Wem sind ein oder zwei Personen am frühen Mittwochmorgen im
Bereich Gmünder Torplatz/Marktplatz/Innenstadt aufgefallen? Hinw-eise nimmt
die Polizei in Aalen (07361/5240) entgegen.
Holzsilo bei
Tannhausen bei Flex-Arbeiten in
Tannhausen am Dienstagabend abgebrannt
Tannhausen. Mit insgesamt 51 Mann rückten die Freiwilligen
Feuerwehren Ellwangen und Tannhausen am Dienstagabend aus, um auf dem
Sedernhof einen Silobrand zu löschen. Aber auch der mannstarke Einsatz
konnte nicht verhindern, dass eines der Silos vollständig niede brannte. Die
Ursache für den Brand dürften Flexarbeiten sein, die gegen 18.30 Uhr an den
Stahlringen eines anderen Silos, das abgerissen wurde, ausgeführt wurden.
Vermutlich durch Funkenflug entzündete sich Stroh in einem daneben stehenden
Silo und griff sofort auf das Holz des Silos über. Sofortige Löschversuche
durch den Hofbesitzer scheiterten. Der entstandene Schaden am Silo und einer
Silofräse wird auf rund 15.000 Euro geschätzt.
Beim Abladen eines
eine Tonne schweren
Containers in Essingen durch Sturz verletzt
Essingen. Beim
Abladen eines etwa eine Tonne schweren Containers vor einer Firma an der
Straße Unteres Dorf rutschte dieser auf der sich senkenden Ladebordwand vom
Hubwagen nach außen, kippte und fiel zu Boden. Der 46-jährige Bediener
konnte nicht mehr eingreifen, wurde mit nach unten gezogen und stürzte zu
Boden. Dabei zog er sich Rippenprellungen sowie einen Beinbruch zu. Er wurde
nach ambulanter Behandlung wieder aus dem Krank-enhaus entlassen.
Unvorsichtig beim
Überholen des Traktors in
Essingen und bereits schon 3.000 € verloren
Essingen. Beim Überholen eines vorausfahrenden Traktors mit
Anhänger streifte eine Pkw-Fahrerin am Dienstag gegen 20.25 Uhr auf der
Dewanger Straße den Traktor und richtete Sachschaden von rund 3.000 Euro an.
Auf der B 29 bei
Essingen stand ein Traktor
mit Viehanhänger:Für 4.000 Euro aufgefahren
Essingen. Gegen 14.10 Uhr ereignete sich ein Auffahrunfall, bei
dem ein Schaden von rund 4000 Euro entstand. Der Unfall ereignete sich, als
eine Pkw-Lenkerin auf der Straße Unteres Dorf aus Richtung B 29 kommend
wegen eines entgegen kommenden Traktors mit überbreitem Viehanhänger stark
abbremsen und anhalten musste. Dies erkannte der nachfolgende Fahrzeuglenker
zu spät und fuhr auf ihr Fahrzeug auf.
Als der Fußgänger
im Hirschbach Vorrang
hatte angehalten und Schaden von 4.000 €
Aalen. Zu einem Auffahrunfall kam es am Dienstagabend auf der
Hir-schbachstraße. Ein Pkw-Lenker fuhr gegen 20.20 Uhr auf einen Pkw auf,
der verkehrsbedingt an einem Fußgängerüberweg anhielt. Es entstand
Sachschaden von 4.000 Euro.
Lkw beschädigte auf
einem Firmengelände In
der Thurn-und-Taxis-Straße teure Werbetafel
Aalen-Ebnat. Auf
einem Firmengelände In der Thurn-und-Taxis-Str-aße beschädigte ein Lkw am
Dienstag gegen 16.25 Uhr eine beleuchtete Werbetafel und richtete
Sachschaden von rund 2500 Euro an. Die Strom zuführende Oberleitung hing
nach dem Unfall auf einer Länge von rund 20 Meter herunter und musste zur
sofortigen Gefahrenbeseitigung durch den Bauhof abgeklemmt werden.
Bei Kollision auf
der L 2220 Dienstagabend
um 22,35 Uhr sofort kleines Rehkitz getötet
Ellwangen. Mit einem Rehkitz stieß eine Pkw-Lenkerin zusammen, als
sie am Dienstagabend gegen 22.35 Uhr die Landesstraße 2220 von Muckental in
Richtung Ellwangen befuhr. Das Jungtier wurde dabei getötet. Am Fahrzeug
entstand ein Schaden von etwa 1500 Euro.
Parkplatzrempler
beim rückwärts Ausparken
Dienstag auf Kundenparkplatz "An der Jagst"
Ellwangen. Beim rückwärts Ausparken am Dienstag auf einem
Kundenparkplatz An der Jagst beschädigte eine Fahrzeuglenkerin gegen 10.30
Uhr einen dort fahrenden Pkw. Der Sachschaden beläuft sich auf ca. 1.500
Euro: Gegen 16.30 Uhr stieß eine Pkw-Lenkerin gegen einen hinter ihr
geparkten Pkw, als sie rückwärts aus einer Parkbucht in der Straße Schöner
Graben ausfuhr. 1500 Euro sind auch hier die Schadensbilanz.
Mit Mähfahrzeug
zwischen Rötlen und Pfahl-
heim für 5.000 Euro gegen Motorradfahrer
Ellwangen. Auf dem
Verbindungsweg zwischen Rötlen und Pfahl-heim entstand am Dienstagvormittag
Sachschaden von rund 5000 Euro: Der Unfall ereignete sich, als der Lenker
eines städtischen Mähfahrzeugs gegen 10.10 Uhr beim Rückwärtsfahren einen
hinter ihm anhaltenden Motorradfahrer übersah. Der Motorradfahrer zog sich
dabei leicht Verletzungen zu
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