POLIZEI-BERICHT
vom: 09.Mai 2013
500.000 Euro Schaden beim Haus-Brand in der
Gmünder City:
Aalener Polizei befasst sich mit Betrug Hun-
dewelpen "Royz Chihuahua" der nie ankam
Am Ende wurde den Betroffenen in Aalen
und Ellwangen und
Abgezockten sogar Gefängnis angedroht: Die Polizei ermittelt
Mit diesen Fotos der niedlichen
und kostenlosen Hunde hat die Betrüger-Bande auch im Ostalbkreis selbst
geworben.
Aalen. Der Skandal begann hoffnungsvoll: Unter "markt.de"
erschien eine Anzeige "süße Chihuahua-Hundewelpen 11 Wochen alt kostenlos
abzugeben", weil die Besitzerin plötzlich ihre eigene Tierliebe entdeckte
und von diesen drei Welpen im Bild vorgestellt sie sicherstellen wollte,
dass die Welpen angeblich "nur in gute Hände kommen". Man sollte um solch
einen der drei Welpen zu bekommen nur die Transportkosten von Portugal nach
Deutschland durch eine internationale Tiertransportgesellschaft - welche die
Welpen "bis vor die Haustüre liefert" von 135 € + 10 € Überweisungsgebühr
über die weltweit tätige Western Union-Bank nach Portugal überwiesen werden
und dann später zum zweiten Mal auf die gleiche Bank nach Südafrika.
Gesagt getan: Der ausgesuchte Welpe sollte "noch am selben Tag geliefert
werden". Um 11,45 Uhr am gleichen Tage kam vom Flughafen die Nachricht, daß
der Welpe bereits nach Frankreich von Portugal ausgeflogen wurde und sich
auf dem Flughafen in Frankreich schon befindet. Ausgemacht war aber
ebenfalls über Mails dass der Welpe von Portugal direkt nach Stuttgart für
135 € zum Flughafen Stuttgart geflogen und durch eine deutsche
Tiertransportfirma direkt an die Haustüre nach Aalen zugestellt wird.
Soweit war alles klar. Aber: Der Welpe wurde angeblich laut Mail nicht wie
ausgemacht nach Stuttgart geflogen weil "wir keinen Anschlußflug dafür
bekommen haben" und so sei es gekommen, dass sich der Welpe (Männchen) schon
auf dem Flughafen in Paris (Frankreich) befindet. Die von Portugal
angelieferte Transportkiste werde aber vom Flughafen in Frankreich abgelehnt
und deshalb müssten nochmals für eine neue für unter 5 Wochen artgerechte
Transportkiste nochmals sofort plus Welpen-Flugticket 370 auf das Konto
der Western Union-Bank eingezahlt werden.
Dabei wurden zuerst 200 Euro mehr verlangt, aber weil der Empfänger aus
Ellwangen nicht mehr so viel Geld auf seinem Postbank-Konto hatte und nicht
überweisen konnte, hat angeblich "die Besitzerin 200 Euro bereits auf das
Welpen-Konto vorgestreckt" mit der Bitte "dass diese 200 Euro wieder nach
erfolgtem Rücktransport der Transportkiste nach Frankreich ihr wieder zurück
geschickt werden. Dies begründete sie mit dem Wunsch sie habe dass der Welpe
nicht noch weitere Tage auf dem Flughafen in Frankreich verbringen muss.
Zudem hatte der Flughafen in Frankreich dem Empfänger per Mail mitgeteilt,
wenn die Überweisung der 570 € (abzüglich der 200 € der Welpen-Besitzerin)
nicht überwiesen wird, der Welpe an die französische Tiernot-Station
abgegeben wird und damit weg ist.
Es kam aber zwar die Bestätigung per Mail dass die Welpen-Besitzerin bereits
200 € über die Western-Union nach Südafrika überwiesen hat und auch die 370
€ des Ostalb-Empfängers aus Ellwangen eingegangen sind, aber es gab ein
Problem: Um 18 Uhr am Abend starte kein Flug mehr von Paris nach Stuttgart
auf dem der Welpe mitgenommen werden kann.
Banges Warten in Aalen und Ellwangen dass der Welpe nun endlich geliefert
wird. Pech gehabt oder hätte man trotz vier Mails an den Flughafen in
Frankreich schon merken müssen. dass es sich um Betrug handelt? Denn der
Flughafen "Carles de Gaulle" meldete sich per Mail nach 12 Uhr am Folgetag
aus Paris (e-Mail-Adresse: Airport france.pet.home.de- livery@ europe.com)
mit der Nachricht man habe "den Welpen in das Vereinigte Königreich (einen
Flug rückwärts) geschickt.
Dann kam eine Meldung per E-Mail von "prestwick" aus Schottland bzw.
Glasgow, dass der Welpe zwar bei ihnen angekommen ist, aber eine halbe
Stunde später kam die erweiterte Meldung, dass nun für Flug und Versicherung
weitere 1.150 € sofort überweisen werden müssen, damit die Versicherung und
der Flugschein reak-tiviert werden können.
Der wartende Empfänger teilte dies der Vorbesitzerin des Welpen Namens
"Roys" der Frau Marya Koswick (E-Mail-Adresse: marya
koswick@gmail.com mit. Diese Frau
schrieb zurück. ihr Mann hätte sich für den Restbetrag von einem Bekannten
400 € geliehen und bereits überwiesen. Der Restbetrag von 750 € müsse vom
Welpen-Empfänger sofort überwiesen werden. Das hat aber der wartende und
betrogene Empfänger nicht getan weil er erst jetzt bemerkte dass er einem
Betrug auf den Leim gegangen ist und teilte allen Parteien mit, dass Anzeige
wegen Betrug bei, Polizeirevier Aalen erstattet werde, was auch in den
folgenden 30 Mionuten geschah. Das Polizeirevier Aalen ermittelt seit
Dienstag 7. Mai 18 Uhr gegen die Betrüger und hat dafür alle Unterlagen
(dickes Buch) überreicht bekommen.
Wie dreist diese Betrüger sind, beweist die AIZ mit den letzten Mails die in
diesem Betrugsfall nach Ankündigung einer Anzeige an alle Beteiligten in
denen sogar Drohungen ausgesprochen wurden:*
Das Polizeirevier Aalen ist daran interessiert ob auf der Ostalb noch
weitere Chihuahua-Freunde und Interessenten so betrogen wurden. Hinweise
nimmt auch jede andere Polizeidienststelle im Bereich der PD Aalen entgegen.
Gegenschlag: Die AIZ warnt nun auch weltweit vor dieser dreisten
Betrugsfalle. Die AIZ wird weiter auch über die Ergebnisse der
Polizei-Ermittlungen berichten und ob das Geld wieder zurück kam und die
Betrüger in Haft sind.
Dies wird nicht lange dauern denn soeben am Mittwoch 8. Mai 2013
teilte uns von der Führungsgruppe des Polizeireviers Aalen Lothar Maier mit,
dass der Welpen-Fall unter dem neuen Aktenzeichen 758912/2013 an PHM
Keil an die Hundestaffel zwecks Ermittlungen ging und die
Ermittlungsergebnisse automatisch der Staats-anwaltschaft in Ellwangen
vorgelegt werden. Dieter Geissbauer
Von: marya krosvick marya
An: p-geissbauer@t-online.de
Betreff: Re: Süßße chihuahua welpen" mit
der Kennung 6f2cb1f8344....2..1..4....
DATUM: 07.05.2013, 17:10
so dass Sie wollen mein Welpe auf dem Flughafen in Glasgow aufzugeben? Sie
versprach mir früher, dass Sie sich sehr gut um Royz nehmen, wenn er zu
Hause ankommt, jetzt willst du das arme Welpe in der Agentur in Glasgow
aufzugeben? Wenn Sie dies tun, dann wird Gott dir nie verzeihen. Bitte
bereit sind, für mehr Geld schauen, so dass wir für die Reaktivierung und
Versicherung des Welpen bezahlen können. Mein Mann und ich rufen einige
unserer Freunde zu sehen, ob deine leihen uns Geld mehr Geld. Bitte nicht
dumm verhalten, indem Sie versuchen, um die Transport-Unternehmen zu
verklagen, weil wenn du dann tun, du und ich könnte am Ende wird von diesen
Unternehmen für die Verletzung der Regeln der Transport ins Gefängnis.
Von:
Prestwick Glasgow International Airport
An:
p-geissbauer@t-online.de
Betreff: Re: CHIHUAHUA WELPEN...1
Datum: 07.05.2013, 17:17
Sehr geehrter Kunde, Wir haben nichts zu sagen, sondern beraten Sie, dass
Sie sollten in einer Vereinbarung mit der Geschäftsstelle des Welpen in
Portugal gehen. Wir sind nicht hier, um mit einem unserer Kunden zu
argumentieren. Aber wenn man hart dann behaupten sollte, sind wir gerne
bereit, Sie vor Gericht klagen und machen Ihnen das Leben sinnlos. Wir haben
Ihre vollständige Adresse, Telefonnummer, dass wir die Polizei gegen senden
Sie keine Zeit. Kooperieren Sie mit dem Absender der Welpen aus Portugal.
07.05.2013, 16:31
Sehr geehrter Kunde, Wir geben Ihnen bis 6, und wenn Sie nicht zahlen das
Geld, werden wir weitermachen und verklagen Sie für eine Störung.
Von:marya
krosvick marya
An:p-geissbauer@t-online.de
Betreff:Re: Süßße chihuahua welpen" mit der
Kennung 6f2cb1f8344....2..1..4..
Datum: 07.05.2013, 16:22.
Was sollen wir jetzt tun, dass wir bereits 705 € an sie ausgezahlt?
Wer erstatten wieder meine 200 €? Bitte ich bin betteln Sie, dass wir
gemeinsam für die Reaktivierung und Versicherung zahlen. Hinweis der
AIZ-Redaktion: Die soll als Betrügerin doch selbst Anzeige erstatten. Sie
hat keinen Cent an Empfänger bezahlt. DG
Mails die in diesem
Aalener/Ellwanger Betr-
ugsfall von Flughäfen und Besitzerin kamen
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Das schlecht gefälschte "ORIGINAL"-Flugticket.
Gmünder Wehr hatte 15 Min. später den
Br-
and unter Kontrolle: Trotzdem Totalschaden
Schwäbisch Gmünd. In der städtischen Enge der Gmünder
Innenstadt hatten die Rettungskräfte am frühen Dienstagnachmittag einen
Großeinsatz zu bewältigen: Gegenüber des dortigen Parler Gymnasiums brannte
ein Wohn- und Geschäftshaus, das nach ersten Einschätzungen möglicherweise
Totalschaden erlitt. Die vier Personen, die sich zum Zeitpunkt des
Brandausbruchs im Haus befanden, konnten sich alle selbständig in Sicherheit
bringen.
Um 14.15 Uhr wurden der Rettungsleitstelle ein lauter Knall und eine
Verpuffung mit starker Rauchentwicklung an der Ecke Goethestra-ße/Haußmannstraße
gemeldet. Aufgrund der allen bekannten dichten Bebauung dort machten sich
sofort eine große Zahl Rettungskräfte auf den Weg zum Schadensort. Die
Polizei sah den dichten Rauch bereits beim Blick durch die Fenster auf der
Südseite des Reviers und war keine zwei Minuten nach der Alarmierung am
Einsatzort. Bereits in der ersten Lagemeldung unmittelbar darauf berichteten
die ersten Kräfte vor Ort über offene Flammen im 1. Obergeschoss.
Trotz etwas weiterem Weg waren auch der Rettungsdienst und die Feuerwehr nur
einen Augenblick später vor Ort. So konnte auch die Gmünder Wehr unter
Leitung ihres Kommandanten Ralf Schamber-ger bereits 15 Minuten nach Beginn
der Brandbekämpfung melden, dass das Feuer unter Kontrolle war und ein
Übergreifen auf die Nebengebäude, teilweise nur wenige Meter neben dem
Brandhaus verhindert werden konnte.
Zum Brandausbruch befanden sich vier Personen im Gebäude. Zwei Männer
arbeiteten in der Silberwarenfabrik, die das Erdgeschoss und das 1.
Obergeschoss einnimmt, zwei weitere Personen, eine Mutter mit ihrem
15-jährigen Sohn, befanden sich in ihrer Wohnung im 2. Obergeschoss. Alle
vier flüchteten unmittelbar beim Erkennen der Gefahr und konnten sich so
unverletzt selbst in Sicherheit bringen.
Die Gmünder Feuerwehr hatte die Drehleiter im Einsatz und bekämpfte noch
lange Zeit nach Löschen des offenen Feuers Glutnester im Gebäude. Sie wurde
im Laufe der Löscharbeiten von der Abteilung Straßdorf und der Abteilung
Wetzgau, die den zum Betreten des Gebäudes notwendigen Atemschutz zuführte,
unterstützt.
Die Feuerwehr war mit rund 50 Mann, darunter auch Kreisbrandmeister Otto
Feil, zur Brandbekämpfung tätig. Der Rettungsdienst hielt vorsorglich zwei
Rettungswagen und vorübergehend auch einen Notarztwagen mit Notarzt am
Einsatzort bereit und auch die Schnelleinsatzgruppe des DRK war vor Ort
eingesetzt.
15 Mann der Polizei, unter ihnen der Leiter des Gmünder Reviers Helmut
Argauer, kümmerten sich zunächst um die Freihaltung der Rettungsnotwege,
nachdem in Absprache mit der Feuerwehr klar war, dass keine unmittelbare
Gefahr für umliegende Objekte mehr bestand und regelten den Verkehr um den
Unglücksort herum. Noch im Laufe des Einsatzes betrieb die Polizei bereits
erste Ursachenforschung.
Nach dem derzeitigen Stand der polizeilichen Ermittlungen brach der Brand
aus, als zwei Männer im 1. Obergeschoss an einer Absaugeinrichtung einer
wohl seit Jahren nicht mehr betriebenen Lackiermaschine Flexarbeiten
ausführten. Dabei kam es zu einer Verpuffung und sofort zu einer starken
Rauchentwicklung.
Sollte sich der Verdacht bestätigen, dass das Gebäude nicht mehr zu retten
ist, dürfte sich der Sachschaden am Gebäude zusammen mit dem beschädigten
Inventar wohl in den Bereich einer halben Million Euro Schadenssumme
bewegen.
Die Bewohner der Wohnung im 2. Obergeschoss, eine Mutter und ihre beiden
Söhne (der ältere war beim Brandausbruch nicht zu Hause) werden vorläufig
von der Stadt untergebracht.
Auf Höhe der
Gmünder Bahnunterführung am
Dienstag zwei Verletzte beim Auffahr-Unfall
Schwäbisch Gmünd.
Auf Höhe der Bahnunterführung im Zuge der Pfitzerstraße wechselte am
Dienstagvormittag ein Linienbus gegen 10 Uhr verkehrsbedingt vom rechten auf
den linken Fahrstreifen wechselte. Da er das rechtzeitig ankündigte, konnte
ein links nachfolgender Pkw-Fahrer verlangsamen, was allerdings die ihm
nachfolgende 24-jährige Pkw-Lenkerin zu spät bemerkte. Bei dem dadurch
verursachten Auffahrunfall erlitten beide Pkw-Lenker jeweils leichte
Verletzungen. An den Pkw entstand Sachschaden von rund 3.000 Euro.
Unfall beim
Ausparken für 3.000 Euro am Die-
nstag in Neresheimer Heidenheimer Straße
Neresheim. Beim Ausparken beschädigte eine Pkw-Lenkerin am
Dienstagnachmittag gegen 14.40 Uhr auf einem Parkplatz in der Heidenheimer
Straße ein Fahrzeug. Sie verursachte dabei einen Sachschaden von rund 3.000
Euro.
Zeitgleich
ausgeparkt und schon hat es in
Aalen für immerhin für 2.000 Euro gektracht
Aalen. Zeitgleich parkten zwei Fahrzeuglenker am
Dienstagnach-mittag gegen 15 Uhr auf einem Parkplatz in der
Heinrich-Rieger-Straße ihre Fahrzeuge aus. Bei der folgenden Kollision
entstand ein Gesamtschaden in Höhe von 2.000 Euro.
Parkendes Fahrzeug
in Aalens vielbefahrener
Gartenstraße nun für 1.500 Euro beschädigt
Aalen. Auf rund 1.500 Euro beläuft sich der Sachschaden, den
ein Pkw-Lenker am Dienstagmittag gegen 13.40 Uhr verursachte, als er sein
Fahrzeug in der Gartenstraße ausparkte und beim Einschlagen einen neben ihm
stehenden Pkw beschädigte.
Beim Überholen auf
der B 19 für 4.000 € zwi-
schen Königsbronn und Oberkochen gestreift
Oberkochen. Auf der
B 19 zwischen Königsbronn und Oberkochen überholte eine Autofahrerin am
Dienstagvormittag gegen 10.40 Uhr ein vorausfahrendes Fahrzeug. Beim
Widereinscheren streifte sie den überholten Pkw und verursachte dabei einen
Sachschaden von rund 4.000 Euro.
In einer Kurve auf
der B 29 bei Gmünd ist bei
dichtem Nebel Verursacher feige geflüchtet
Schwäbisch Gmünd. In
einer Kurve kam ein unbekannter Unfallver-ursacher am Mittwochmorgen gegen 4
Uhr auf der B 29 bei starkem Nebel auf die Gegenfahrspur und streifte einen
entgegenkommenden Lkw. Der Verursacher, der mit einem dunklen Pkw unterwegs
war, setzte seine Fahrt in Richtung Schwäbisch Gmünd fort, ohne sich um den
verursachten Sachschaden, der auf ca. 2.000 Euro beziffert wird, zu kümmern.
Unfall durch
Unachtsamkeit in Gmünds Br-
ainkofer Straße: Endstation war Thujahecke
Schwäbisch Gmünd. Nachdem am Dienstag gegen 15.15 Uhr ein
Autofahrer in der Brainkofer Straße das verkehrsbedingte Halten eines
Vorausfahrenden zu spät bemerkte, versuchte er durch ein Ausweichmanöver
einen Auffahrunfall zu verhindern. Hierbei kam er von der Fahrbahn ab und
kollidierte mit einer Thujahecke und verursachte hierbei einen Schaden in
Höhe von ca. 2.000 Euro.
72-jähriger
Autofahrer hat auf der L 1156 bei
der Fahrt nach Lindach 8.000 Euros verloren
Schwäbisch Gmünd. Ein 72-jähriger Autofahrer befuhr am Mittwoch
von Leinzell kommend die L 1156 und wollte nach links in Richtung Lindach
abbiegen. Beim Einfahren in den Einmündungsbereich übersah er einen von
Lindach kommenden vorfahrtsberechtigten Pkw und kollidierte mit diesem. Die
29jährige Fahrerin wurde beim Unfall leicht verletzt und musste im Klinikum
Mutlangen ärztlich versorgt werden. Der entstanden Sachschaden wird auf
8.000 Euro bilanziert.
Auffahrunfall mit
drei Beteiligten am Dienstag
mitten in Gmünd mit gesamt 9.000 € Schaden
Schwäbisch Gmünd. 9.000 Euro Schaden ist die Unfallbilanz, als am
Dienstag gegen 16.20 Uhr ein Autofahrer in der Goethestraße das Halten
vorausfahrender Fahrzeug nicht bemerkte und auf das vor ihm stehende
Fahrzeug auffuhr. Durch die Aufprallwucht wurde dieses Fahrzeug wiederum auf
eine weiteres aufgeschoben.
30-jährige hat in
Heubach 11-jährige auf dem
Radweg übersehen und gerammt: Verletzt
Heubach. Eine 30-jährige Autofahrerin befuhr am Dienstag gegen
12.15 Uhr die Gottfried-Schneider-Straße und übersah beim Einbiegen in die
Gmünder Straße einen auf dem Radweg fahrenden Radler und kollidierte mit
diesem. Beim Unfall wurde der 11-jährige Radfahrer leicht verletzt; der
Sachschaden wurde auf 1500 Euro beziffert.
Auf
der B 290 auf der Höhe des Bucher Stau-
sees Reh auf Fahrbahn für 2.000 € erwischt
Rainau. 2000 Euro ist die Schadensbilanz, als am Dienstag
gegen 21.30 Uhr auf der B 290 auf Höhe des Stausees ein Reh die Fahrbahn
querte und von einem Lkw erfasst wurde.
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