Schande seit 1. Mai am Alfing-Kreisel mit
schweren Folgen:
Ermittelt Polizei schon in Sachen Wasseral-
finger "Penis-Gelenkwellen-Maibaum" 2013?
Dazu ein vorbildliches Beispiel: Zur
Eröffnung des "Spiesel"-
Freibades am 1. Mai gegenüber die Deutschland-Fahne gehißt
Seit der Nacht
zum 1. Mai 2013: "Penis-Gelenkwellen-Maibaum" bei Alfing-Kreisel in
Wasseralfingen. Rund um die Einrahmung des Kreises immer wieder "Penis".
AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Aalen-Wasseralfingen. Die Augen haben sich die Autofahrer
gerieben als sie am 1. Mai 2013 seit neun Uhr mit 50 km/h am
"Gelenkwellen-Kreisel" in verschiedene Richtungen fahren wollten: Ein
Maibaum der besonderen Art stellt seitdem der "Penis-Gelenkwellen-Maibaum"
2013 dar, der zwar sehr schön mit Maibaum-Bändern geschmückt ist, aber
dessen Umrandung über Nacht mit etwa 20 Mal "Penis" besudelt wurde.
Wie es
scheint hatten die Täter darauf verzichtet für die Ewigkeit vor zu sorgen.
Sie haben offensichtlich die Wörter in schönen Abständen und gewiss nicht im
Suff aufgepinselt oder mit Kreide aufgemalt. Wie man hörte soll schon Anzeige
gegen Unbekannt (vielleicht von Alfing) bei der Polizei erstattet worden
sein in der Hoffnung dass diese Anzeige nicht im Posten Wasseralfingen
sondern dem übergeordneten Revier Aalen bearbeitet wird, weil sonst die
Täter niemals gefasst würden.
Ein Beispiel zeigte am 1. Mai gegenüber dem Eingang des Freibades Spiesel
ein Wasseralfinger Paar: Sie hißten die Deutsch-land-Fahne am Tag der
Arbeit, was auch den Promis den beiden Aalener Stellvertretern Ursula Barth
(1.) von der CDU im Stadtrat und Stadftrat Albrecht Schmid (2.) von der SPD
sowie dem Ortsvorsteherinnen-Ehepaar Hatam nicht entgangen ist als sie zur
Eröffnung des Spiesel-Freibades kamen. Siehe dazu unser gesonderter Bericht
heute am 1. Mai. Dieter Geissbauer .
Gegenüber des
Spiesel-Freibades 1. Mai Deutschland-Fahne gehißt.
Dafür hatte OB Gerlach der geht sogar AFZ-Orden
bekommen:
Auch in Aalen die 1.
Mai-Aktionen: "Müll" vor
und auf dem Eingang des Aalener Rathauses
Das Thema "Müll" stinkt mächtig und Stadtpfarrer
Richters
Wunk mit dem Zaunpfahl hat bis heute nicht weiter geholfen
Mülll vor und auf dem Eingang in
Kartons verpackt am 1. Mai 2013 schon wieder am Rathaus in Aalen. AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Aalen. So nach dem Motto als ob im
Rathaus und vor allem im Aalener Stadtrat nur noch "Müll" produziert würde
was der Bürger überhaupt nicht lustig findet oder anerkennen kann, haben die
unsichtbaren Geister tatsächlichen Müll in Kartons verpackt auf dem
Eingangsportal des Aalener Rathauses in der 1. Mainacht hinterla-ssen und
vor dem Rathauseingang weiteren Müll in Staniol verpackt und mit Hinweisen
dass der Stadtrat weniger Müll produzieren möge.
Das Thema Müll hatten die 1. Mai-Nacht-Täter bereits schon im letzten
Jahr just an gleicher Stelle in Nähe der Bühne zur 1. Maifeier des DGB auf
und vor dem Rathaus aufgegriffen. Anscheinend habe sich diesbezüglich in
Aalen in einem Jahr bis heute nichts verändert: Die Müll-Kritik wurde noch
schärfer und größer. Deshalb einen Blick zurück in die Vergangenheit: Das
Thema "Müll im Rathaus" hatte der Aalener Stadtpfarrer Bernhard Richter
schon einmal bei einer Faschingsveranstaltung im Aalener Altenzentrum
Wiesengrund auf-gegriffen und musste zum Ausgleich den Bittgang um Gnade ins
Rathaus beim OB antreten.
Statt den Müll im Rathaus zu beseitigen und versuchen alles besser zu machen
und auf die Bürger zu hören hatte man also im Rathaus falsch reagiert. Das
hatte zur Folge dass die "Läschtermäuler" der Aalener Fastnachtszunft
natürlich das Thema Müll und den Skandal dass Kritik aus dem Rathaus kam und
der "Müllmann" Bernhard -Richter unter Druck gesetzt wurde, das Thema Müll
im Rathaus noch verschärften.
Die Versöhnung des AFZ wegen dem Müll-Skandal erfolgte erst in der letzten
Faschingssaison: Aalens OB Martin Gerlach, der ja im September Aalen den
Rücken kehrt, wurde mit dem AFZ-Orden ausgezeichnet. Aber auch diese Aktion
des AFZ mit dem Wink zum Zaunpfahl hat nichts genutzt: Der Müll wird weiter
tonnenweise im Rathaus produziert. Dieter Geissbauer
Kein Wunder bei dieser Politik im
Rathaus: Frustrierte Bürger machen in der Mainacht ihrem Müll-Aärger
allerots endlich mal Luft.
1.
Hinweise an unsere Polizei im Revier Ellw-
angen auf die zweibeinigen Maibaum-Marder
Ellwangen/Bopfingen. In Zusammenhang mit den Sachbeschädigungen an
Maibäumen hat die Polizei derzeit einen Hinweis auf einen silbernen Golf.
Der Golf wurde von Zeugen beobachtet, die erkennen konnten, dass vier
Personen im Fahrzeug saßen und von einer Fahrerin, die auf 20 bis 25 Jahre
geschätzt wird, gelenkt wurde. Am Golf dürfte der Rückspiegel auf der
Beifahrerseite fehlen und die Windschutzscheibe zumindest beschädigt sein.
Hinweise nimmt die Polizei in Ellwangen entgegen.
Wohnung demoliert und mit
Bombe gedroht: 53-Jähriger wird in Psychiatrie eingewiesen
Ellwangen-Rattstadt. Am
Morgen des 1. Mai wurde die Polizei verständigt, weil ein Mann in seinem
Einfamilienhaus randaliere und dort alles kurz und klein schlage. Ein
Nachbar, der versuchte beruhigend auf den Randalierer einzuwirken, wurde von
diesem so bedroht, dass er sich zurückziehen musste. Wenig später erreichten
weitere Meldungen die Polizei, die nach dem derzeitigen Stand der
Ermittlungen ebenfalls diesem Mann zugeordnet werden.
Zunächst wurde gemeldet, dass auf der BAB A7 in südlicher Fahrtrichtung ein
Benzinkanister auf der Fahrbahn stehe und einige Minuten später wurde auf
der Autobahn in Richtung Norden eine Unfallflucht gemeldet. Fast zeitgleich
wurde ein randalierender Mann auf dem Autohof Ellwangen gesichtet. Die
Polizei, die sich unmittelbar auf der Spur des Flüchtenden befand, traf dort
schnell ein und nahm den dort randalierenden Mann fest. Dabei war dann
schnell klar, dass es sich um den Mann handelte, der zuvor in Rattstadt sein
Haus demoliert hatte. Bei seiner Festnahme gab der 53-Jährige an, in seinem
Fahrzeug eine Bombe deponiert zu haben. Da eine Ernsthaftigkeit der Drohung
nicht vollständig ausgeschl-ossen werden konnte, sperrte die Polizei die
Zufahrten zum Autohof und räumte den Innenbereich.
Zur Bewertung des Fahrzeuginnenraums wurden Delaborierungs-spezialisten
alarmiert. Die Feuerwehr Ellwangen wurde vor Ort hinzugezogen, um im Fall
der Fälle sofort eingreifen zu können und ein Rettungsteam mit Notarzt stand
in unmittelbarer Einsatzbereit-chaft. Die Sprengstoffspezialisten
durchsuchten das fragliche Fahrzeug, eine Bombe wurde nicht gefunden. Der
53-jährige Mann wurde einer ärztlichen Begutachtung zugeführt und von diesem
in eine psychiatrische Klinik eingewiesen.
Nach dem günstigen
Einkauf in Ellwangen
Rambo gespielt und dann erst geflohen
Ellwangen. Am
Dienstag beschädigte ein ausparkender Pkw auf dem Parkplatz eines
Discounters an der Brühlstraße einen neben ihm geparkten Pkw und hinterließ
dem Fahrzeughalter einen Scha-den von mehreren hundert Euro. Wem in der Zeit
zwischen 10.30 Uhr und 11.30 Uhr ein Ausparkvorgang auffiel, bei dem dieser
Unfall passiert sein könnte oder einen frisch beschädigten, hellen Pkw
kennt, möge dies der Polizei in Ellwangen mitteilen.
Auf der
Landesstraße 1156 zwischen Lind-
ach und Brainkofen für 3.000 Euro gestreift
Schwäbisch Gmünd-Lindach. Auf der Landesstraße 1156 zwisch-en
Lindach und Brainkofen streiften sich am Dienstagnachmittag zwei Fahrzeuge.
Gegen 16 Uhr entstand so Sachschaden von rund 3.000 Euro.
Eingefahren an der
Einmündung der Ausfahrt
aus der Westumgehung in die Wellandstraße
Aalen. An der
Einmündung der Ausfahrt aus der Westumgehung in die Wellandstraße stießen am
Dienstabend gegen 21.30 Uhr zwei Pkw zusammen: Ein 18-jähriger Pkw-Fahrer
missachtete dort beim Einfahren in Richtung Stadtmitte die Vorfahrt eines
aus der Innenstadt kommenden Pkw. Dabei richtete er an den Pkw einen Schaden
von rund 2.000 Euro an.
Bei den Ellwanger
Schlossweihern die Mauer
geritzt:"KLAUS DU Spast" nun los geworden
Ellwangen.
Bei den Schlossweihern beschädigten Unbekannte am frühen Dienstagabend das
Gebäude in dem das historische Pumpenrad untergebracht ist. Allem Anschein
nach wurde an verschiedenen Stellen erfolglos versucht, in das Gebäude
einzudringen. Dabei wurden Schäden am Gebäude angerichtet. Zudem wurde in i
den Mauerputz der Schriftzug "KLAUS DU Spast!!!“ geritzt. Es wird geschätzt,
dass insgesamt ein Schaden von etwa 1500 Euro angerichtet wurde. Die Tatzeit
kann wohl auf die Zeit zwischen 18 und 18.30 Uhr eingegrenzt werden.
Zeugenhinweise nimmt die Polizei in Ellwangen entgegen.
Betrunkener
Fahranfänger fuhr seine Freun-
de nach dem "Vorglühen" gegen eine Mauer
Essingen. In einem
Pkw Golf wurden am Dienstagabend drei junge Menschen verletzt, als der
alkoholisierte Fahrer die Kontrolle über seinen Pkw verlor und gegen eine
Betoneinfassung am Fahrbahnrand fuhr, wodurch der Pkw ausgehebelt und aufs
Dach geschleudert wurde. Der 19-Jährige war gegen 22.20 Uhr auf der
Tauchenweiler Straße unterwegs, um seine Mitfahrer, die zuvor schon etwas
vorgefeiert hatten zur Bushaltestelle zu bringen, von wo aus sie mit dem Bus
in die Disco wollten. Bei dem Unfall wurden die drei Mitfahrer im Pkw
verletzt. Zwei 18-jährige männliche und weibliche Insassen wurden jeweils
leicht verletzt, eine 17-jährige Mitfahrerin wurde mit schweren Verletzungen
ins Ostalbklinikum eingeliefert. Am Golf entstand wirtschaftlicher
Totalschaden von rund 2.000 Euro.
Beim unverletzt gebliebenen Fahrer wurde eine Blutentnahme durchgeführt und
sein Führerschein beschlagnahmt.
Beinahe-Frontalunfall: Verletzte Pkw-Insass-
en, Lappen weg und 10.000 € Sachschaden
Neresheim. Auf
der Bundesstraße 466 ereignete sich bei Neres-heim am Dienstagabend ein
Verkehrsunfall, nach dem der Verursa-cher flüchtete, aber nachträglich zu
Hause ermittelt werden konnte. Kurz nach 22 Uhr kam in der Nacht zum 1. Mai
einer 19-jährigen Pkw-Lenkerin auf ihrer Fahrspur ein anderer Pkw entgegen.
Kurz vor dem Frontalzusammenstoß versuchten beide Fahrer einander
auszuweichen, die Pkw streiften sich jedoch noch so, dass etwa 10.000 Euro
Schaden an den Fahrzeugen entstand und die beiden Insassen im entgegen
kommenden Pkw zumindest leicht verletzt wurden. Der Unfallverursacher
entfernte sich ohne anzuhalten von der Unfallstelle in Richtung Neresheim,
fuhr allerdings etwa 10 Minuten später noch einmal mit hoher Geschwindigkeit
an der Unfallstelle vorbei in Richtung Ohmenheim. Als die Polizei an seiner
Wohnung eintraf, stellte sie fest, dass er beim Einparken die Eingangstür
des Wohnhauses beschädigt hatte. In der Wohnung des gesuchten
Fahrzeughalters konnte der 55-jährige Fahrer des Unfallfahrzeugs angetroffen
werden. Da er merklich unter Alkoholeinwirkung stand, wurde bei ihm eine
Blutentnahme durchgeführt und sein Führersch-ein beschlagnahmt.
Umweltsünder verlor
viel Öl und verursachte
sechs Kilometer lange Ölspur für die Polizei
Schwäbisch Gmünd.
Am Dienstagabend meldeten sich mehrere Verkehrsteilnehmer bei der Polizei,
weil sie auf der Bundesstraße 298 auf eine Ölspur großen Ausmaßes gestoßen
seien, auf der sie zum Teil auch ins Rutschen kamen:
Tatsächlich stellte die Polizei fest, dass auf der B 298 ungefähr ab der
Gmünder Straße abwärts, nach rechts in die Franz-Konrad-Straße, wieder hoch
nach Wetzgau und Wustenriet eine Ölspur erstreckte, die teilweise bis zu
zwei Meter Breite einnahm. Die gesamte Länge der Spur betrug rund sechs
Kilometer. In Wustenriet verlief die Spur über Bräustraße, Wolpertstraße,
einen Waldweg in Richtung Sebastian-Kneipp-Weg bis zur Waldkreuzung
Sebastian-Kneipp-Weg/ Breitwiesenweg. Hier endete die Spur auf einem
land-/forstwirtschaftlichen Weg an einem Waldstück, wo eine groß-flächigere
Verunreinigung des Erdreichs festgestellt wurde. Möglich-erweise hat der
bislang unbekannte Verursacher an dieser Stelle Reste entsorgt oder
umgeladen.
Zur Reinigung waren die Feuerwehr (Gmünder Wehr und Abteilung Wetzgau) und
der städtische Bauhof bis weit nach ein Uhr in der Nacht eingesetzt. Das
Umweltamt des Landratsamtes war einge-schaltet, die Stadt Schwäbisch Gmünd
mit mehreren Verant-wortlichen vor Ort. Der Mutlanger Berg musste
stadteinwärts rund vier Stunden gesperrt werden.
Die Polizei sucht den Verursacher der Verunreinigung und bittet um
entsprechende Zeugenhinweise. Ein erster, allerdings noch vager Hinweis
deutet auf einen hellen Van, eventuell einen VW Sharan mit einem
Planenanhänger, der zur fraglichen Zeit in der Franz-Konrad-Straße gesehen
wurde. Hinweise nimmt die Polizei in Schwäbisch Gmünd (07171/3580) entgegen.
Sondermeldungen der
Polizeidirektion Aalen
Kind von
ausgebrochenem Pferd in Birken-
lohe überrannt und lebensgefährlich verletzt
Ruppertshofen-Birkenlohe. Mit
lebensgefährlichen Verletzungen musste am Mittwochnachmittag, 01.05.2013, um
13.25 Uhr, ein 7-jähriger Junge mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik
geflogen werden, nachdem er zuvor von einem ausgebrochenen Pferd überrannt
worden war. Ersten Ermittlungen zu Folge hielten sich die insgesamt 6 Pferde
in Birkenlohe in einer mit einem Elektrozaun gesicherten Koppel auf, als ein
Pferd ohne fremdes Zutun den Zaun berührte, dadurch einen Stromschlag
erhielt und nach vorne die Flucht ergriff. Dabei wurde der Weidezaun
umgerissen, alle 6 Pferde galoppierten in Richtung Birkenlohe. Dabei liefen
die Pferde über das zu diesem Zeitpunkt gut besuchte Festgelände des dort
alljährlich stattfindenden Maihocks, wobei das vorderste Pferd den Jungen zu
Boden riss.
Die Thujahecke als
"üblen Maischerz" in Ell-
wangen in Brand gesetzt: Zeugen gesucht
Ellwangen. Zeugen
sucht das Polizeirevier Ellwangen, Telefon-Nummer 07961/9300, zu einem üblen
Maischerz, den Unbekannte in der Maiennacht, in der Zeit zwischen 23.30 und
00.30 Uhr, in Ellwangen, im Wiesenweg verübten. Sie steckten eine Thujahecke
in Brand, die dadurch auf einer Länge von ca. 6 m zerstört wurde.
Hinzukommenden Passanten gelang es den Brand zu löschen. Das Polizeirevier
Ellwangen bittet insbesondere auch Personen, die beim Löschvorgang halfen
oder die sonstige Hinweise geben können, sich zu melden.
Schwerverletzte am
1. Mai nach Frontalzu-
sammenstoß auf der B 29 bei Lauchheim
Lauchheim. Am Mittwoch, gegen 16.00 Uhr, bog eine 19-jährige
Toyota-Lenkerin von der Hauptstraße / L 1076 auf die B 29 in Richtung Aalen
ein und missachtete dabei die Vorfahrt einer aus Richtung Aalen kommenden
28-jährigen Audi-Lenkerin. Im Einmündungsbereich kam es dann zum
folgenschweren Frontalzusammenstoß. Durch den Aufprall wurde der Audi von
der Fahrbahn geschleuert und prallte gegen die dortigen Leitplanken. Die
beiden Fahrerinnen wurde hierbei schwer verletzt und stationär im
Ostalbklinikum Aalen aufgenommen. An beiden Fahrzeugen entstand
wirtschaftlicher Totalschaden in Höhe von 20.000 Euro, der Gesamtschaden
beträt ca. 25.000.- Euro. Ein Sachverständiger wurde mit der Erstellung
eines Gutachtens beauftragt. Die B 29 musste für für ca. 3 Stunden voll
gesperrt werden. Eine örtliche Umleitung wurde eingerichtet.
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