|
Ausgerechnet bevor am
Dienstagabend der neue OB antritt:
Wegen Drohungen und Angst vor Attentat
bleibt Rathaus Aalen fast ganz geschlossen
Mordanschläge gegen Ex-OB Gerlach mit
Beil und gegen M.
Felgenhauer: Amtsstuben sind über Haupt-Eingang erreichbar

Ausgerechnet der Haupteingang führt
derzeit noch ins schwer bewa-chte u. abgesicherte Aalener Rathaus. AIZ-Fotos:
Dieter Geissbauer
Aalen.
Die Bürger der Kreisstadt wundern sich warum in der ganzen Stadt noch ein
Verrückter umher läuft und das Aalener Rathaus in die Luft sprengen will:
Hat da einer einen Bußgeldbescheid erhalten der ungerecht war, hat es Pannen
beim Sozialamt gegeben oder gar steht das Schulamt und damit BM Fehrenbacher
in der Schußlinie? Alles ungeklärte Fragen, weil sich das
Presseamt zugeknöpft gibt und nichts davon hält den Bürgern klaren Wein
einzuschenken, sondern eine brutale Straftat versucht vor der Öffentlichkeit
zu vernebeln?

Nicht ernst
genommen: Am 1. Mai 2013 hatten Täter Müll auf dem Eingang des Aalener
Rathaus abgeladen. Leider hat das Presseamt verschwiegen oder vergessen um
was die Stadt Aalen erpresst wird?
Wir geben den vollständigen Text wieder, den das Presseamt der Stadt Aalen
heute am Freitag 27. September 2013 um 12,42 Uhr der AIZ-Redaktion mitteilte
und damit bleiben weiter die Spekulationen trotzdem weiter Türe und Tore
geöffnet, obwohl derzeit die Rathaus-Mitarbeiter nur noch über die schwer
bewachte und videogefilmten Haupteingang erreichbar ist (nur gut dass die
Mitarbeiter des Rathauses heute punkt 12 Uhr ihre Amtsstuben in das
Wochenende verließen):
"Aus Sicherheitsgründen ist das Aalener Rathaus in nächster Zeit nur über
den Haupteingang erreichbar. Der Westeingang und der Zugang über die
Tiefgarage bleibt geschlossen. Die Ausstellung in der Rathausgalerie bleibt
am Samstag, 28. September geschloss-en.
Aufgrund von Drohungen gegen Mitarbeiter des Aalener Rathauses hat die
Stadtverwaltung vorbeugend diese Sicherheitsmaßnahmen ergriffen. Der
öffentliche Zugang wird zudem von einem Sicherheits-dienst bewacht. Die
Rathauspforte bleibt vorläufig unbesetzt. Anrufer werden gebeten, die
Durchwahlnummer anzuwählen, da es in der zentralen Telefonvermittlung zu
Engpässen kommen kann.
Zu den üblichen Rathausöffnungszeiten ist die Galerie des Rathauses über den
Haupteingang zugänglich. Die Stadtverwaltung bittet die Bürgerinnen und
Bürger um Verständnis für die Einschränkungen". DG
http://www.aaleninfo.de/polize13/020513.htm
Wollte
Ausländerbeauftragten M. Felgenhau-
er u. OB Gerlach mit Beil brutal ermorden
Nachtrag: Wie unsere Recherchen ergaben wurde
der Ausländ-erbeauftragte und Leiter des Auisländeramtes Michael Felgenhauer
mit Ermordung eines psychisch gestörten Alsylant en gedroht. Felgenhauer
stand wegen Abschiebungen der Asylanten schon mehrfach in der öffentlichen
Kritik und hat sich "vom Saulus zum Paulus" gewandelt. Allerdings kann auch
er die Gesetze nicht außer Kraft lassen.
Derselbe Asylant hatte schon einmal OB Gerlach mit einem Beil in dessen
Dienstzimmer im 1. Stock bedroht, konnte aber von Gerlachs Persönlichem
Referenten Stefan Rieger von der Tat abge-halten und entwaffnet werden.
Die Stadtverwaltung hat gegen den Täter wegen der erneuten Drohungen
Strafanzeige gestellt und erst wenn der Täter hinter Schloss und Riegel ist
will die Stadtverwaltung wieder alle Türen öffnen.
Nach der Morddrohung gegen Felgenhauer wurde dem Leiter des Ausländeramtes
Polizeischutz gewährt und seit Freitag 12 Uhr wurden alle verfügbaren
Streifenwagen und Fußstreifen der Polizei ausgesendet um vielleicht den
Täter im Stadtgebiet zu entdecken und fest zu nehmen. Bisher erfolglos.
Im Rathaus ist man sich noch nicht sicher ob die Sicherheits-maßnahmen im
Rathaus grundsätzlich verstärkt werden sollen. Das solle der neue
Bürgermeister Rentschler entscheiden beim Amtsantritt am 1.10. 2ß13 und
einen Tag später bei der Einführung in der Stadthalle Aalen wird Rentschler
von der Polizei Sicherheit garantiert und geschützt, ebenso vom inzwischen
eilend enga-gierten Wachdienst. Ob das Ehepaar Rentschler am 2.10. am Abend
vor der Stadthalle das Sicherheits-Risiko dennoch eingehen will um im Foyer
von den Aalener Bürgern persönlich begrüßt zu werden ist noch nicht
entschieden.
Fazit: Der Verrückte der Felgenhauer ermorden will gehört als
Wiederholungs-Täter in die Psychiatrie nach Winnenden oder sofort in den
Knast eingeliefert, damit Aalen und seine Bürger und Bediensteten wieder
sicher leben können. Dieter Geissbauer
|