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2013 ein
Gesamthaushalts-Volumen von
572.262.954 Euro:
"Mit erhöhten
Tilgung um 1,0 Mio. € wesent-
liche Reduzierung der
Verschuldung in 2013"
15,8 Millionen für 11.447
Schülerinnen und Schüler der Ost-
alb im Schuljahr 2012/2013 - Steigende Sozial-Ausgaben
Von Kreiskämmerer Karl Kurz
Aalen. Bei der Einbringung des Kreishaushaltes 2013 in der
Kreistagssitzung am Montag 5. November 2012 hat Kreiskämmerer Karl Kurz
unter andrem auf folgendes hingewiesen: Nach der „Premiere“ mit der Aufstellung des ersten doppischen Haushalts
im letzten Jahr, hat sich im Lauf des Jahres das Lampenfieber schnell gelegt und wir
konnten mit der notwendigen Routine die Aufstellung des Haushalts 2013 angehen. Und
um dies vorweg zu nehmen. Wir haben einen sehr soliden Haushalt aufgestellt. Mit
einer erhöhten Tilgung um 1,0 Million Euro können wir wesentlich zur Reduzierung der
Verschuldung beitragen. Trotz deutlich gestiegener Kreisumlage bei einem reduzierten
Kreisumlagehebesatz mussten bei der Aufstellung des Haushalts 2013, vor allem aufgrund der
deutlichen Verschlechterung bei den Umlagen, größte Sparanstrengungen unternommen
werden, um im Ergebnishaushalt die Abschreibungen zu erwirtschaften und dadurch
die finanziellen Mittel für Investitionen im Finanzhaushalt zu erhalten.

Kämmerer Karl
Kurz hat sich sogar als Vertreter von Landrat Klaus Pavel bewährt hier zum
Beispiel in der Schule in Wört.
Das Gesamthaushaltsvolumen
einschließlich der Wirtschaftspläne für die Klinik-Eigenbetriebe beläuft sich für das
Haushaltsjahr 2013 auf 572.262.954 Euro. Der Gesamtergebnishaushalt weist ordentli-che
Erträge in Höhe von 341.778.554 Euro sowie ordentliche Aufwendungen in Höhe von 333.236.606 Euro aus. Dadurch ergibt sich ein veranschlagtes Ergebnis im
Gesamtergebnishaushalt in Höhe von 8.541.948 Euro. Es ist uns gelungen, die Abschreibungen voll zu erwirtschaften.

Besten die
sich gesucht u. gefunden haben: Landrat Klaus Pavel (li.) bei der
Verpflichtung des Kreiskämmerers Karl Kurz aus Hüttlingen.
Insgesamt konnte aus dem Ergebnishaushalt ein Zahlungsmittel-überschuss
aus der laufenden Verwaltungstätigkeit, dies war bisl-ang die Zuführung zum
Vermögenshaushalt, in Höhe von 13.281.621 Euro für Investitionen erwirtschaftet werden.
Insgesamt sind im Haushalt 2013 Investitionen in Höhe von 14.525.075 Euro
vorge-sehen. Neben den Einnahmen aus Investitionstätigkeit in Höhe von 1.937.972 Euro ist
zum Ausgleich des Finanzhaushalts eine Entnahme aus der Rücklage in Höhe von 305.482 Euro erforderlich. Somit kann Ihnen ein genehmigungsfähiger und
ausgeglichener Haushalt nach neuem Recht vorgelegt werden.
Die Aufstellung des Hauhalts stellte uns trotz der deutlich um 17,1
Prozent auf 366.607.843 Euro gestiegenen Steuerkraftsumme und einer Reduzierung des
Kreisumlagehebesatzes um 1,5 vom Hundert auf 34 vom Hundert aufgrund der gestiegenen Kreisumlage vor große Herausforderungen. Denn die deutliche Steigerung
der Steuerkraft-summe führt im Umkehrschluss zu einer enormen Verschlechterung
bei den Umlagen und den Schlüsselzuweisungen. Vor allem bei den Schlüsselzuweisungen ist die gestiegene
Steuerkraftsumme von elementarer Bedeutung. Foto:
Kämmerer Kurz und Sozialdezernent Josef Rettenmaier (rechts) im Kreistag.
Bereits im Vorfeld der Aufstellung des Landeshaushalts gab es zwischen Kommunen und der Landesregierung im Rahmen einer gemeinsamen
Finanzkommission intensive Gespräche über die Reduzierung der Vorwegentnahme aus der Finanzausgleichs-umlage. Dies führte zu einer Reduzierung der
Vorwegentnahme um 25 Mio. Euro auf 340 Mio. Euro. Dennoch ergibt sich für den
Ostalbkreis, obwohl der Kopfbetrag um 46 Euro auf 556 Euro erhöht wurde, eine Reduzierung der
Schlüsselzuweisungen um 3.970.790 Euro auf 26.791.530 Euro gegenüber dem Haushalt 2012.
Ebenfalls aufgrund der gestiegenen Steuerkraftsumme ist eine Steigerung
bei der FAG-Umlage zu verzeichnen, die an das Land zu zahlen ist. Diese erhöht
sich gegenüber dem Haushaltsjahr 2012 um 1.684.940 Euro und beläuft sich auf 9.716.240 Euro.
Ein weiterer Punkt der den Haushalt 2013 negativ belastet ist der
Soziallastenausgleich. Hier macht sich die sehr gute Arbeit unseren Sozialdezernats negativ
bemerkbar. Durch die deutliche Reduzier-ung der Sozialhilfeleistungen gegenüber
anderen Landkreisen wird der Ostalbkreis hier deutlich benachteiligt. Nach den
für den Ausgleich festgelegten Kriterien, liegt der Ostalbkreis im Jahr 2011 unter dem
Landesdurchschnitt und erhält dadurch deutlich weniger Ausgleichszahlungen. Dies führt im Haushalt 2013 zu einer drasti-schen Reduzierung. Waren im Haushalt 2012
noch Soziallasten-ausgleiche in Höhe von 4.126.000 Euro zu verzeichnen, so reduzieren sich diese im Haushalt 2013 um insgesamt 3.651.420 Euro auf 474.580 Euro. Die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung ist eine Leistung,
die zum Einen über 65-jährige Menschen, die ihren Lebensunterhalt nicht aus
eigenem Einkomm-en decken können sowie überwiegend behinderte Menschen, die in
Behindertenwerkstätten arbeiten oder in Fördergruppen betreut werden, erhalten. Diese 2003 eingeführte Leistung hat jedes Jahr Kostensteigerungen zu verzeichnen,
die den kommunalen Haushalt zunehmend belasten. Deshalb hat der Bund zugesichert, diese
Leistungen schrittweise zu übernehmen. So hat der Bund im Jahr 2012 45 Prozent der Grundsicherungsleistungen übernommen. In 2013 übernimmt er 75 Prozent der
Kosten. Ab 2014 ist die Übernahme von 100 Prozent der Kosten vorgesehen. Aufgrund dieser Regelung sind im Haushaltsjahr 2013 Erstattungen des Bundes in
Höhe von rund 8,3 Mio. Euro zu verzeichnen.
Gewerbesteuer
steigt 2013 sicher nicht mehr
an sondern sinkt auf 8,6 (8,8) Millionen Euro
Gleiches gilt für das Entflechtungsgesetz (früher GVFG). Auch hier hat
die Bundesregierung Nachfolgeregelungen zu treffen. Bund und Land müssen sich hier ihrer
Verantwortung für die Verkehrsinfra-struktur im ländlichen Raum bewusst sein. Die Grunderwerbssteuer, die einzige wichtige Steuereinnahme des
Landkreises, ist maßgeblich von der wirtschaftlichen Entwicklung geprägt. Für das Jahr
2012 haben wir aufgrund der positiven wirtschaftlichen Entwick-lung
Grunderwerbssteuereinnahmen in Höhe von 8,8 Mio. Euro geplant, die nach den derzeitigen Prognosen
auch erreicht werden. Für 2013 haben wir das Grunderwerbssteueraufkommen vor
dem Hintergrund der etwas zurückhaltenden wirtschaftlichen Entwicklung auf
8,6 Mio. Euro festgesetzt.
Die Verschuldung des Ostalbkreises ist vor dem Hintergrund der europäischen Staatsschuldenkrise noch intensiver in den Fokus
gerückt. Darüber hinaus waren bei der Aufstellung des Haushalts-planes 2013 die
Haushaltsjahre 2011 und 2012 von zentraler Bedeutung. Insbesondere der Beschluss des
Kreistags, wonach die im Haushaltsjahr 2011 entstandene Netto-Neuverschuldung ab dem
Haushaltsjahr 2013 innerhalb von 5 Jahren auszugleichen ist, wurde im Haushaltsplan
2013 sowie in der Mittelfristigen Finanzplanung berücksichtigt.
Zum
31.12.2013 mit 36.044.670 Schulden aber
es werden auch Millionen Schulden getilgt
Nach dem Ergebnis der Jahresrechnung 2011 beläuft sich die äuße-re
Verschuldung des Ostalbkreises auf 37.044.670 Euro und liegt damit rund 8.722.167 Euro
unter der prognostizierten Verschuldung in Höhe von 45.766.838 Euro.
Berücksichtigt man die Tilgung im Haushaltsjahr 2013 in Höhe von 1,0 Mio. Euro ergibt sich
ein voraussichtlicher Schuldenstand zum 31.12.2013 mit 36.044.670 Euro. Somit sind in den Jahren 2014 bis 2017 insgesamt rund 1,6 Mio. Euro zu tilgen, um den
Schuldenstand auf das Vorkrisenniveau von 34.412.542 Euro zu reduzieren. Wir sollten
jedoch bestrebt sein, dieses Ziel zu übertreffen, um die Verschuldung noch deut-licher
zurückzuführen und somit neue Handlungsoptionen für zukünftige Generationen zu eröffnen.
Der Teilhaushalt 5, der Bereich Soziales, beeinflusst mit Ausgaben in
Höhe von 190.334.001 Euro maßgeblich den Haushalt. Nach der Integration des
Jobcenters im Rahmen der Optionskommune zum 01.01.2012 kommen im Haushalt 2013 vor
allem Kostenstei-gerungen zum Tragen. In den Haushaltsjahren 2011 und 2012
konn-te mit den Einrichtungen vereinbart werden, dass keine bzw. nur moderate
Entgeltanpassungen geltend gemacht werden. Nachdem diese Vereinbarungen mit den
Einrichtungen nun ausgelaufen sind, sind Kostensteigerungen beispielweise bei der Hilfe
zur Pflege sowie bei der Eingliederungshilfe von bis zu 5 Prozent zu
verzeich-nen.
Leistungen zum
Lebensunterhalt und Eingl-
iederungsleistungen von 33,2 Millionen Euro
Im Bereich SGB II werden Leistungen zum Lebensunterhalt und
Eingliederungsleistungen für die Wiedereingliederung in den Arbeits-markt vom Bund getragen. Diese
belaufen sich im Jahr 2013 auf 33.200.000 Euro. Bei den Kosten für Unterkunft und Heizung wurde eine Reduzierung auf
5.300 Bedarfsgemeinschaften gegenüber 5.700 Bedarfsgemeinschaften im Jahr 2012 berücksichtigt. Insgesamt beläuft sich der Zuschussbedarf im Bereich SGB II im
Hauhaltsjahr 2013 auf 14.149.500 Euro. Dies ist eine Reduzierung um 1.877.500 Euro
gegenüber dem Jahr 2012 mit 16.027.000 Euro. Mit dieser absoluten Untergrenze haben
wir ein gewisses Risiko in Kauf genommen. Sollte sich die Anzahl der
Bedarfsgemeinschaften erhöhen, schlägt sich dies in Euro und Cent direkt im Haushalt nieder.
Die Eingliederungshilfe ist einer der Bereiche, der deutliche
Kost-ensteigerungen zu verzeichnen hat. Diese kommen durch Fallzah-lensteigerungen, aber auch durch die
Steigerung bei den Vergüt-ungssätzen zustande. Insgesamt gehen wir bei der
Einglieder-ungshilfe von einem Zuschussbedarf in Höhe von 44.048.550 Euro aus. Dies ist eine Steigerung um 1.426.850 Euro. Bleibt zu hoffen, dass die Kommunen durch
eine Kostenbeteiligung des Bundes deutlich entlastet werden. Ebenso ist bei der Hilfe zur Pflege bei einem Ansatz im Haushalt 2013 in
Höhe von 10.260.000 Euro eine Steigerung um 860.000 Euro kalkuliert.
Die Schulsozialarbeit war in intensiver Diskussion. Nach der Landta-gswahl
hat die neue Grün/Rote Landesregierung beschlossen, für bestehende sowie neue
Stellen der Schulsozialarbeit in eine 1/3-Bezuschussung einzusteigen und jede Stelle
mit maximal 16.500 Euro zu bezuschussen. Auf Grundlage einer umfassend diskutierten
Konzeption hat der Kreistag entschieden 10,65 neue Stellen zu fördern. Damit
erhalten im Ostalbkreis 26,15 Stellen im Bereich der Schulsozialarbeit eine Förderung
durch den Landkreis. Insgesamt leistet der Ostalbkreis 2013 Zuschüsse in Höhe von
393.060 Euro für die Schulsozialarbeit an den Regelschulen.
Die Leistungen für Asylbewerber
werden uns in den nächsten Mona-ten noch intensiv beschäftigen. Neben der größeren
Zahl von Asylbewerbern aus den Krisengebieten der Welt, kommen auch immer mehr
Menschen aus dem Balkan zu uns nach Deutschland. Dies führt dazu, dass die
vorhandenen Räumlichkeiten nicht mehr ausreichen und zusätzliche Unterkünfte benötigt
werden. Diese Aufgabe wird die Mitarbeiter des Geschäftsbereichs Integration und
Versorgung aber auch des Gebäudemanagements vor große Her-ausforderungen stellen. Darüber hinaus hat das Bundesverfass-ungsgericht im Juli 2012 entschieden,
dass die Leistungen für Asylbewerber nicht ausreichend sind. Dadurch hat sich eine
Erhöhung der Leistungen ergeben. Insgesamt beträgt der Zuschu-ssbedarf für
Leistungen für Asylbewerber im Haushaltsjahr 2013 1.548.500 Euro gegenüber 1.109.700
Euro in 2012. Der Zusch-ussbedarf für die Soziale Sicherung beläuft sich auf rund
77.426.600 Euro gegenüber 78.921.900 Euro in 2012.
Bei der "Kinder-
und Jugendhilfe" wird die
hohe Qualität der Leistungen weiter gewährt
Bei der Kinder- und Jugendhilfe
wird die hohe Qualität der Leistungs-erbringung und die eng am Hilfebedarf ausgerichtete Hilfestellung konsequent
weitergeführt. Die entsprechenden Konzepte werden mit dazu beitragen, die Kosten zu stabilisieren. Der Haushaltsansatz liegt bei 17.713.334 Euro. Davon sind 512.000 Euro
aufgrund der Haushaltssystematik im Bereich SGB II verbucht.
Das Thema Bildung besitzt im
Ostalbkreis oberste Priorität. Neben den großen Investitionen an unseren kreiseigenen
Schulen ist auch der Betrieb der Schulen von großer Bedeutung. Trotz rückläufiger
Schülerzahlen von 11.654 Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2011/2012 auf 11.447
Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2012/2013 erhöhen sich die Ausgaben für den
laufenden Betrieb von 15.513.623 Euro auf 15.820.775 Euro. Dies ist, so meine ich,
ein deutliches Signal für den Bildungsstandort Ostalbkreis. Folgende weitere Ansätze wurden berücksichtigt:
Sanierung der Rampe
am Landratsamt und
100.000 € für die Landesgartenschau Gmünd
Für die Vorbereitung der Ostalb-Präsentation auf der Landesgarten-schau
2014 in Schwäbisch Gmünd sind 100.000 Euro eingestellt. Für die Sanierung der Tiefgaragenrampe am Landratsamt Aalen, die bereits
mehrere Jahre geschoben wurde, sind 165.000 Euro vorgesehen. Die energetische Sanierung des Verwaltungsgebäudes Haußmannstraße
Schwäbisch Gmünd ist mit einer abschließenden Rate in Höhe von 465.000 Euro
berücksichtigt. Im Detail darf ich auf den Vorbericht verweisen.
Meine sehr geehrten Damen und Herren, für die Aufstellung des Haushalts
2013 war eindeutige Zielvorgabe, die Kreisumlage zu sen-ken und gleichzeitig die
Verschuldung zurückzufahren. Diese Herausforderung ist uns trotz der Tatsache
gelungen, dass bei den Umlagen eine deutliche Verschlechterung aufgefangen werden musste.
Wir werden 1,0 Mio. Euro mehr Schulden tilgen als neue Schulden aufgenommen werden. Gleichzeitig konnten die deutlichen Kostensteigerungen im
Ergebnishaushalt gemeistert werden sowie Investitionen im Bereich Bildung, Kreisstraßen, Kliniken als
auch die der energetischen Sanierungen weiter vorangebracht werden.
"Faire kommunale
Partnerschaft: Kreisum-
lage um 1,5 auf 34 von Hundert reduziert!"
Wir haben beim Haushalt 2013 im Rahmen einer fairen kommunalen
Partnerschaft die Kreisumlage um 1,5 von Hundert auf 34 von Hundert reduziert. Bei
einem durchschnittlichen Kreisumlage-hebesatz in 2013 im Regierungsbezirk Stuttgart mit
voraussichtlich 35,43 von Hundert ist dies ein deutliches Signal. Mit dem Haushalt 2013 haben wir die Route für die nächsten 12 Monate
festgelegt.
Die Landkreisverwaltung wird mit vielen kreativen Köpfen bestrebt sein,
mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen bestmögliche Ergebnisse zu erzielen. Ich
möchte mich an dieser Stelle bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
bedanken, die durch ihre konstruk-tive Mitarbeit bestmögliche Ziele für den Ostalbkreis
ermöglichen. Ein besonderer Dank gilt Ihnen, sehr geehrter Herr Landrat Pavel, da Sie
uns die nötigen Freiräume lassen, wir aber auch immer die notwendige Unterstützung
erhalten. Sie fordern mit immer neuen Ideen das gesamte Team des Landratsamts und
geben somit viele wichtige Impulse für den Landkreis. Als Kreiskämmerer kann ich auf ein tolles Team zurückgreifen. Der
Geschäftsbereich Kämmerei hat es unter der Leitung von Herrn Josef Gutknecht wieder einmal
punktgenau geschafft, den Haushalt 2013 aufzustellen. Ihnen, sehr geehrter Herr
Gutknecht, gilt mein besonderer Dank. Nachdem im letzten Jahr die Informationsveranstaltung für die Mitglieder
des Kreistags auf positive Rückmeldung gestoßen ist, werden wir auch dieses Jahr eine
Informationsveranstaltung anbieten, um direkt einzelne Positionen erläutern zu können. Ich wünsche uns allen eine konstruktive Diskussion bei den Beratungen des
Haushalts-planes 2013. |