AIZ-Artikel zum Thema Frauenliste und G.
Mayer 2008
LESERBRIEFE ungekürzt nur in der AIZ
zu aktuellen Themen
Auch ein Beirat hätte "Selbstbedienung" unterbunden:
"Pippilotta-Vorsitzende Bärbel Wagener plant
mit Presse nun eine feindliche Übernahme"
Neun Punkte wurden Marion Weber
vorgeworfen: Rechnun-gsstellung für nicht erbrachte Leistungen u. die
Kassenbelege
Ellwangen.
Zum Liesegang-Artikel vom 12.05.2009 in der Ipf-und Jagst-zeitung: Ich
vermute, dass der Artikel eine Retourkutsche auf den aus-führlichen
Bericht in aaleninfo.de ist. Nach der guten Presseberichterstattung vom
20.10.2008 wurde in einer Vorstan-dssitzung vom 08.12.2008 vom Vorstand und
der Schriftführerin Bärbel Wagener die Vorsitzende Marion Weber zum
Rücktritt aufgefordert. Neun Punkte wurden Marion Weber vorgeworfen: Viel zu späte Beantragung
einer Kommunal-bürgschaft bei der Stadt für die Zusch-üsse des
Regierungspräsidiums und die daraus folgende schlechte finanzielle
Situation.
|
90-jährige
hat es nun satt
in Presse niedergemacht zu werden:
Exklusiv heute nur in AIZ
ungekürzt Gegen-
darstellung in Schwäbischer Post Ellwangen
Alte Kamellen wurden ohne Wahrheitsgehalt
wieder aufge-
wärmt obwohl sie sich aus der Kommunalpolitik zurück zog
Ellwangen. Gisela Mayer
hat keine Lust mehr in aller Öffentlichkeit abgekanzelt zu werden "und ich
bin es satt für Dinge aus der Vergangenheit die so wie sie heute nach meinem
aktu-ellen Rückzug auch aus dem Stadtrat und der Kommunalpolitik nicht
der Wah-rheit entsprechen, weiter zu schlucken". Gisela Mayer hat zu den
aktuellen Vor-gängen Bezug genommen und die 90-jährige wünscht sich nur, dass
ihre Verdienste die sie für Ellwangen, Kinder und sozial Schwache erreichte
nicht weiter in den Dreck ge-zogen werden.
|
Einigkeit zu
Schwerverkehr-Sperrung der B 25 in Dinkelsbühl:
Warum will OB Hilsenbek
die Ellwangener
Frauenliste endgültig "mundtot" machen?
Statt B 25 ebenfalls nach dem
Vorbild Dinkelsbühl zu sperren
will der OB auch die mundtot machen die für Sperrung sind
Ellwangen. OB Karl Hilsenbek
(Bild rechts) hat
wieder tollpatschig zu-geschlagen: Ausgerechnet gegenüber denen die sich sozial und auch sonst für die Bürger einsetzen:
Die Vorsitzende der Ellwangener Frauenliste Gisela Mayer
(Frauenlisten-Landesvorsitzende), zeigte sich heute im
Gespräch mit der AIZ sprachlos darüber, dass Hilsenbek auch in
Sachen Sperrung der B 25 Gisela Mayer als gewählte Volksvertreterin
im Stadtrat von Ellwangen einfach ignoriert und damit dem
Wählerwillen widerspricht:
"Frau Mayer Sie sind zwar in den Stadtrat gewählt worden aber Sie
sind doch keine Fraktion und deshalb werde ich nicht mit Ihnen in
dieser Sache zusammen arbeiten", sagte der OB zu Gisela
Mayer auf deren berechtigte und fällige Intervention.
|
Frauenliste Ellwangen hatte in Röhlingen
Bekenntnis abgelegt
Stellungnahme der
Ellwanger Frauenliste
zum "Mautausweich-Verkehr auf der B 25"
Stadt Ellwangen sollte Sperrungen
verfügen: Nur so kann dem
Unwesen des „Mautausweichverkehrs" Paroli geboten werden
Ellwangen.
In mehr als undemokratisch-er Weise
wurde die Ellwanger Frauenliste mit ihrer Vorsitzenden, Stadträtin Gisela
Mayer (Bild rechts), von dem gestrigen Spitzengespräch mit den
Fraktionsvor-sitzenden der Städte Dinkelsbühl und Ell-wangen trotz
vermittelnder Einschaltung der Kommunalaufsicht, dem Regierungspräsi-dium
Stuttgart, ausgeschlossen. Offensich-tlich soll die Frauenliste mundtot
gemacht
werden.
Bereits in der Informations-veranstaltung am 21. November 2006 in der
Sechtahalle in Röhlingen hatte sich die Frauenlistenchefin klar und
eindeutig hinter Oberbürgermeister Dr. Hammer aus Dinkelsbühl gestellt,
der im Interesse seiner Bürger und ihrer Lebensqualität die "Sperrung der
B25 für Schwerverkehr" durchsetzen will.
|
Von AIZ angekündigte Sensation ist
am 22. Mai eingetreten:
Keine Wiederholung der
Kreistagswahl 2004:
Gisela Mayer hat Klage zurück genommen
Auch Landrat Pavel hält die Ellwangener Sauereien um
G.
Mayer für unwürdig: "Habe doch so viel für Bürger getan..."
Ellwangen/Aalen.
Was die AIZ als Sensation ankündigte ist am
Montag dem 22. Mai 2006 eingetreten: Gegen-über dem 1. Senat des
Verwaltun-gsgerichtshofes Baden-Württemberg in Mannheim hat am Montag, 22.
Mai 2006 Ex-Kreisrätin, Stadträtin und Frauenlisten-Vorsitzende Gisela
Mayer ihren Einspruch zur Kreistagswahl 2005 zurück genommen. Am letzten
Freitag hat zwischen Gisela Mayer ein Gespräch im Landratsamt
stattge-funden, bei dem Landrat Pavel schon alleine die Tatsache dass die
Berufung zugelassen wurde als "einen Achtungserfolg von Gisela Mayer"
würdigte und Frau Mayer (unser Bild) gegenüber noch einmal versicherte,
dass auch er keine Aussicht auf den Erfolg sehe die Kreistagswahl 2004
wiederholen zu wollen.
|
Eigentlich gehören "Hintermänner"
auf die Anklagebank:
Respekt und Hochachtung vor
Gisela Mayer:
Bis zum Ende des Dramas mutig gekämpft
Deshalb musste sie vor dem VGH aufgeben: Eigene Anwälte
stellten den Gegnern Persilscheine am laufenden Band aus
Von AIZ-Chefredakteur Dieter
Geissbauer
Nachtrag
vom Montagabend, 22. Mai 2006: Bereits Minuten nachdem die AIZ
diesen Artikel veröffentlichte gingen bei der AIZ Glückwünsche und
Dankschreiben dafür ein, dass wir im Gegensatz zu Liesegang nicht mauerten
sondern diesen ganzen Fall öffentlich gemacht haben Vor allem aber immer
wieder dieselbe offen geblie-bene Frage: "Weshalb hat Frau Mayer nicht
ge-wonnen und aufgegeben?" In der Tat hatte Landrat Pavel genau das heraus
kristallisiert was Fakt war: Schon alleine die Zulassung der Berufung ist
als Sieg zu werten.
|
G. Mayers Klagerücknahme exklusiv heute
nur in der AIZ:
Klägerin ist daran gelegen
dass der Kreistag
Arbeit ohne Belastung nun fortsetzen kann
Claus Liesegang von Ipf schwieg über
Mittwoch-Terminierung
Im "letzten Akt" spielt die AIZ auch noch eine kleine Rolle
Aalen.
In Sachen Verwaltungsrechts-sache Gisela Mayer gegen das Land
Baden-Württemberg (AZ: 1 S 55/06) Rücknahme der Berufung ist es
wohl einmalig in der Geschichte des Verwaltun-gsgerichtshofes von
Baden-Württemberg, dass ein Presseorgan wie die AIZ durch die
Veröffentlichung von Klageschriften und Stellungnahmen die ganze
Kreisbe-völkerung daran hat Anteil nehmen lassen, was da alles so
abläuft. Die AIZ war das erste Presseorgan im Ostalb-kreis, das die
Terminierung des VGH als Erstes für Mittwoch ankündigte und dabei auch die
mögliche Klagerücknahme in Aussicht stellte.
|
Mit Sicherheit muss Kreistagswahl 2004
wiederholt werden:
Verwaltungsgerichtshof
Baden-Württemberg
hat die Berufung von G. Mayer zugelassen
Sämtliche Kreisräte des Ostalbkreises
beigeladen - Gisela
Mayer "erwartet Grundsatzurteil: Liesegang wird rasieret"
Aalen. Dien Weichen sind gestellt und zwar vom
Verwaltungsgerichtshof Baden-Württem-berg in Sachen Einspruch der
Landesvorsitzen-den der Frauenlisten Baden-Württemberg Gisela Mayer, die
bei der Kreistagswahl 2004 wegen nur einer Handvoll Stimmen aufgrund von
örtlichen Zeitungs- und Hetzkampagnen des Claus Liesegang von der Ipf-
und Jagstzeitung nicht wieder in den Kreistag einzog: Die Berufung der
Ellwangener Frauenlisten-Stadträ-tin Gisela Mayer wurde überraschender
Weise zugelassen, was bedeutet, ihr Einsspruch gegen die Kreistagswahl
muss neu vor Gericht verhandelt werden und weil der
Verwaltungsgerichtshof die Ellwangener Hetzkampagnen sehr wohl als
Eingriff in das Wahlverhalten und das Ergebnis ansieht (das wird für
Claus Liesegang noch rechtliche und moralische Folgen haben) sieht es
nach heutigem Stand ganz so aus, dass die Kreistagswahl 2004 am Ende
doch wiederholt werden muss und selbst Norbert Rehm von den Aktiven
(Aalen) davor zittern muss aus dem Kreistag wieder raus zu fliegen.
(AZ 1 S 1073/05)
|
Im Gemeinderat bereits 20,8 %
Frauen:
Siegeszug der Frauen in der
Politik auf der
Landesebene weiterhin im Aufwärtstrend
Pia Geissbauer im Vorstand -
20.04.2006 20-jähriges Bestehen:
20 Jahre Mitglied im Landesfrauenrat Baden-Württemberg
Ellwangen.
In der Mitgliederversammlung des Landesverbandes Freier Frauenlisten
Baden-Württemberg e.V: in Ellwangen, in der Altdeutschen Weinstube
berichtete die Vorsitzende Gisela Mayer über die Kommunalwahlen in
Baden-Württemberg am 13. Juni 2004. Ergebnis: Der durchschnittliche
Frauenanteil in den Gemeinderäten Baden-Württembergs hat sich von 18,6%
(1999) auf 20,8% um 2,2% erhöht. In den Kreistagen
beträgt
der durchschnittliche Frauen-anteil nunmehr 15,2%, eine Erhöhung gegenüber
1999 um 1,3% (1999 13,9%). In Baden-Württemberg traten für die GR ca. 50
FL erfolgreich an und erzielten zusammen ca. 100 Mandate, für den Kreistag
2 FL (mit zusammen 5 Mandaten (Landkreis Biberach 3/Landkreis Ostalbkreis
2 Mandate). Der Landesverband hat weiterhin die Gründung zahlreicher
Frauenlisten initiiert und Informationen vermittelt, u.a. auch im
Internet. Gegen die Freien Wähler Frauen im Ostalbkreis wurde eine
mörderische Kampagne geführt, die Gisela Mayer das Mandat im Kreistag
gekostet hat.
|
Claus Liesegang von der Ipf hat sein
Ziel zu 100 % verfehlt:
Totgesagte leben eben länger:
Mit Gisela
Mayer werden Frauen Politik mitgestalten
Alle Frauenlisten werden den Frauen-Gegner aus
Ellwangen
überleben: Die Frauen kommen "hinter dem Herd" hervor
Von AIZ-Chefredakteur Dieter Geissbauer
Ellwangen.
Jetzt ist es amtlich: Im April feiert die Frauenliste des Landes
Baden-Württemberg nicht nur 20-jähriges Bestehen, sondern auch 20 Jahre
Mitglied im Landes-frauenrat. Das hätte damals bei der Gründung durch die
heutige Vorsitzende Gisela Mayer niemand für möglich gehalten, dass die
Meinung von Claus Liesegang von der Ipf- und Jagstzeitung (Foto unten
links im SWR-Hetz-Beitrag) Frauen gehören hinter den Herd zuhause und
nicht als
Mitgestalter
in die Politik heute von niemandem mehr geteilt wird und bereits heute als
veraltet bezeichnet wird: Die Frauen des Landes Baden-Württemberg haben
sich auch in der Politik emanzipiert und Dank Gisela Mayer diesen
Siegeszug kontinuierlich fortgesetzt, auch gegen den erbitterten
Widerstand von Claus Liesegang: Der Ipf-Chef aus Ellwangen hat also sein
Ziel Gisela Mayer vom Thron zu stürzen zu einhundert Prozent verfehlt.
|
Alle Preisträger von 1984 bis 2005 waren
dabei:
Barara-Künkelin-Preisträgerin Gisela Mayer
will Heimat nicht aufs Spiel gesetzt sehen
Schorndorfer OB Winfried Kubier lobte das hohe
Engagement
von Gisela Mayer für den Siegeszug der Frauen in der Politik
Ellwangen/Schorndorf.
Aus dem Anlass "20 Jahre
Stiftung Barbara-Künkelin-Preis" der Stadt Schorndorf waren die 11
Preisträgerinnen der letzten 20 Jahre am 09.07.2005 ins Rat-haus nach
Schorndorf geladen und von Oberbürgermeister Win-fried Kubier sowie der
Stifter-familie Abele herzlich begrüßt worden. Der Barbara-Künkelin-Preis,
der Schorndorfer Frauen-preis, ist der
einzige
reine Frauenpreis in der Bundesrepublik Deutschland. Er erinnert an die
legendäre Anführerin des "Weiber-aufstandes" im Jahr 1688 in Schorndorf,
als Frauen in das politische Geschäft der Männer erst eingriffen, als es
ans Eingemachte ging, als ihre unmittelbare Lebensgrundlage gefährdet
schien, als sie ganz konkret ihre und ihrer Kinder Heimat und Sicherheit
aufs Spiel gesetzt sahen.
|
Gott sei Dank gibt es AIZ die auch hier
gelesen wird:
Ipf-Zeitung
Ellwangen weigert sich über den
Barbara-Künkelin-Preis Lesern zu berichten
In Würdigung des entschlossenen und
mutigen Eintretens für
Gleichberechtigung von Frauen in Kommunalpolitik verliehen
Ellwangen.
Selbstherrlichkeit und Bevor-mundung der Leser der Ipf- und Jagstzeitung
sollte man den folgenden Fall überschreiben, den uns gestern die
Vorsitzende der Frauen-liste Stadträtin Gisela Mayer berichtete und
bedauerte, "dass Claus Liesegang von der Ipf - mein politischer Mörder um
meinen verlo-renen Sitz im Kreistag - nicht nur meinen Sohn in seiner
Funktion als Rechtsanwalt namentlich bei der Prozessberichterstattung
totschweigt, obwohl der Gegenanwalt mit Namen genannt wird, sondern nun
auch noch die Berichterstattung über das große Event in Schorndorf um den
Barbara-Künkelin-Preis (unser Bild die Medaille rechts) selbstherrlich
ablehnt".
|
OB Hilsenbek trat gestern wieder
einmal ins Fettnäpfchen:
Lob von
Ministerpräsident Oettinger für die
Vorsitzende der Frauenliste Gisela Mayer
Verabschiedungsappell der Panzergrenadierbrigade 30 zum
Auslandseinsatz gestern in Ellwangen: Peinlichkeiten des OB
Ellwangen.
Verabschiedet wurde am gestrigen Donnerstag in aller und mit
der Öffentlichkeit vom Bundeswehrstandort Ellwangen im Beisein
des baden-württ-embergischen Ministerpräsidenten G. Oettinger die
Panzergrenadierbrigade 30 zum Auslands-Einsatz. Viele Menschen des
öffentlichen Lebens nahmen daran teil, darunter auch die nicht dazu
eingeladene Vorsitzende der Frauenliste Gisela Mayer, Ellwangens OB
Hilsenbek und wenige geladener Bürger.
|
Beamte zeigten in Ellwangen und
Stuttgart erstmals Herz:
Statt Abschiebung freiwillige
Ausreise in
Kosovo für Rest der Familie Querim Neziri
Erstmals haben Behörden human gehandelt und
genehmigen
sogar dass Familienvater sein Hab und Gut mitnehmen kann
Ellwangen/Stuttgart. Aus dem Staun-en und der Freude über die
"neuen
menschlichen Züge der sonst sturen Beamten" heraus kam am gestrigen
Dienstag Abend selbst nicht mehr Gisela Mayer: Die Beamten des Rathauses
in Ellwangen und die des Regierungs-präsidiums Stuttgart zeigten erstmals
Herz und haben auf Initiative von Gisela Mayer "der freiwilligen
Ausreise" des bis dato flüchtigen "Querim Neziri bis spätestens 30.06.2005 zugestimmt. (AZ: II B - 103.19/NEZTRI-Schä)
|
"Seit 1980 bis heute hat sich daran noch
nichts geändert":
"Immer noch untersagen Männer
ihre Frauen
Entscheidungen in Politik mit zu bestimmen"
25 Jahre Frauenliste im Garten der Villa Mayer in
Ellwangen
gemeinsam gefeiert: Gisela Mayers Kampfwille ungebrochen
Ellwangen.
"25 Jahre Frauenliste" waren der Grund für eine beträchtliche Schar Anhänger
und Stadt- und Kreistags-Mandatsträger im herrlichen Garten der Villa
Mayer am Montag mit der Vorsitzenden Gisela Mayer und ihrer Tochter Ingrid
zu feiern: Viele kamen - auch die Pressevertreter von Schwäpo
und
Aalener Nachrichten - aber von den Offiziellen ließ sich keiner blicken:
Die einzigen beiden Herren kamen von der Ipf und der AIZ. Nicht einmal der
OB ließ sich aus diesem feierlichen Anlaß blicken. Gisela Mayer nahm
deshalb ihr Fazit darüber schon am Anfang ihrer Jubiläums-Ansprache
vorweg: "In den 25 Jahren seit 1980 hat sich daran nichts geändert: Immer
noch untersagen die Männer ihren Frauen Entscheidungen in der Politik mit
zu bestimmen".
|
Rechtsanwalt Peter Sonntag beim
"Schiller-Event" :
"Schiller
kämpfte wie wir hier in Ellwangen
für die Freiheit, Gerechtigkeit
und Frieden"
Schiller Nachkommen haben
hervorragende Dokumentation-
en zusammen getragen: Schiller-Mentor
hielt den Festvortrag
Ellwangen. Eine sehr
große Anzahl Bürger hat am Montag in den Räumen der Anwaltskanzlei
Mayer am Marktplatz den großartigen Schiller-Event miterlebt: Unter
den Gastgebern nicht nur sämtliche Anwälte der Kanzlei, sondern auch
die Schiller-Nachkommen Tobias Mayer und Gisela Mayer. Dieses
Schiller-Festival der Informationen und kompetenten Vorträge war
aber vor allem geprägt von einer Vielzahl von Dokumentationen, die
belegten, was Schiller mit Ellwangen und den Nachkommen verbindet:
|
Presse
ist zwar nicht zur Neutralität verpflichtet aber...
Gisela Mayer hat
Prozess Einspruch gegen
Kreistagswahl nur wegen Fairness verloren
Urteil des Verwaltungsgerichtes billigt
Liesegang von der Ipf
hohe Grenzen zu: Auch OB Karl Hilsenbek blieb ohne Tadel
Ellwangen.
Das aktuelle Urteil des
Verwal-tungsgerichtes Stuttgart zur Zurückweisung der Wahlanfechtung der
Kreistagswahl 2004 von Gisela Mayer haben wir deshalb heute zum Thema
des Tages gemacht, weil es die Auffassung des Regierungspräsidiums
bestätigt, dass die Presse keinesfalls zur Neutralität verpfli-chtet ist
und nur ihre Grenzen dort überschreitet, wenn Unwahrheiten verbreitet
werden. Im Fall Redakteur Claus Liesegang von der Ipf-Zeitung bedeutete
dies, dass er weiter schalten und walten kann wie bisher..
|
Komplettes Urteil und Begründung in der AIZ: (1)
Urteil des
Verwaltungsgerichtes in Stuttgart:
Kreistagswahl muss nicht wiederholt werden
Wahlanfechtung von Ex-Kreisrätin Gisela Mayer
nun zurück
gewiesen: Kein neues Verfahren - Urteil wird eben geschluckt
Ellwangen/Aalen.
In seinem Urteil
(AZ: 7 K 3604/04) hat die 7. Kammer des Verwaltungsgerichtes Stuttgart
die Klage der Ex-Kreisrätin Gisela Mayer (Bild rechts im Inter-view mit
dem SWR) wegen "Wahlan-fechtung" zurück
gewiesen. Das Gericht hat die Wahleinfluss-Versu-che von Claus Liesegang
von der Ipf- und Jagstzeitung nicht als so be-deutend angesehen, als dass
diese Attacken wahlentscheidend gewesen wären. Gisela Mayer (unser Bild)
ist das anderer Meinung: "Es haben mir nur 700 Stimmen gefehlt".
|
Komplettes Urteil und Begründung in der AIZ: (2)
RP: "Anspruch auf eine ausgewogene Be-
richterstattung in der Presse gibt es nicht"
Anders als die Verwaltung sei die Presse nicht
zur Neutralität im Wahlkampf verpflichtet: Presse darf agitierend
einwirken
Ellwangen/Stuttgart.
Das Verwaltun-gsgericht hat die Auffassung des
Regie-rungspräsidiums Stuttgart in Sachen Einspruchsklage Gisela Mayer
(Bild rechts) gegen die Kreistagswahl 2004 im Wesentlichen bestätigt:
Einen Anspruch auf eine „ausgewogene" Berichterstattung in der Presse
gebe es nicht, denn anders als die Verwaltung sei die Presse nicht zur
Neutralität im Wahlkampf verpflichtet Sie dürfe daher auch agitierend
auf den Wahlkampf einwirken, ohne dass die Wahl darum bereits anfechtbar
würde. Die im Zusammenhang mit der Aufstellung der Liste vorgebrachten
Vorwürfe seien ein wahl-kampfrelevantes Thema und somit grundsätzlich
ein legitimer Gegenstand der öffentlichen Diskussion,
|
Komplettes Urteil und Begründung in der AIZ: (5)
Ohne die negative
Presse-Berichterstattung
wäre Frauenliste mit 3 im Kreistag vertreten
Entscheidungsgründe des
Verwaltungsgerichtes in Stuttgart:
Gericht kann keine Ellwangener Wahlbeeinflussung erkennen
Stuttgart. Das
Verwaltungsgericht Stuttgart hat die Klage der Ellwangener Stadträtin
und Ex-Kreisrätin Gisela Mayer in seiner Entscheidung als "zulässig"
erklärt. Weiter heißt es im Urteil zur Entscheidung: Die Rechtsprechung
bewertet die Auswechslung des Beklagten nach Klageerhebung als einen
Fall der (subjektiven) Klageänderung i.S.d. § 91 VwGO (BVerwG, B. v.
20.011993 - 7 B 158.92 -, DVBl. 1993, 562; VGH Bad^Württ, Urt. v.
21.12.1981 - 5 S 2351,81 -, DÖV 1982, 750). Die Klageänderung ist
zulässig, nachdem ursprünglicher und neuer Bekfagter ihre
Einwilligung hierzu erklärt haben (vgl. § 91 Abs. 1 VwGO). Die Klage
ist als Verpflichtungsklage statthaft. Ist
|
Komplettes Urteil und Begründung in der AIZ: (6)
Richter
sehen keine Straftatbestände der
Ellwangener Presse in Sachen Frauenliste
Frauen hätten etwas
unterschrieben von dessen Inhalt sie
letztlich nicht genau Kenntnis gehabt hätten:
Ellwangen. Die Attacken des Claus Liesegang in der
Ipf-Zeitung (Bild rechts) sind auch der Hintergrund weshalb Gisela Mayer gegen die
Sitzverteilung im Kreistag Einspruch erhoben hat. Das Verwaltun-gsgericht
Stuttgart stellte in der Klageab-weisenden Urteilsbegründung fest: Der Klägerin ist dann zuzustimmen, dass
straf-bare Beleidigungen, üble Nachreden und Verleumdungen von
Wahlbewerbern durch andere Bewerber oder Dritte eine gegen ein Gesetz
verstoßende.
|
Komplettes Urteil und Begründung in der AIZ: (7)
Falsche Behauptung
Unterschriften mit den
Drücker-Methoden erwirkt keine Beleidigung
"Der elementare Menschenwert wird der
Klägerin auch als
Vorsitzende der Frauenliste dadurch nicht abgesprochen"
Ellwangen/Stuttgart.
Natürlich stand im Verfahren Gisela Mayer gegen das Land Baden
Württemberg und die Anfechtung des Wahlergebnisses der Kreistagswahl
2004 die Berichterstattung der Ipf- und Jagstzeitung von Claus Liesegang
(Bild rechts bei der Aufführung des SWR-Berichtes im Journal-Lokal) im Mittelpunkt. Das Verwaltungsgericht schreibt in seiner ablehnenden
Urteils-Begrün-dung: Selbst wenn behauptet worden sein sollte, die Klägerin habe
mit Drückermethoden die Unterschriften zur Kandidatur erwirkt, wäre
dies unter objektiven Gesichtspunkten keine Beleidigung, auch wenn
die Klägerin selbst dies so empfinden mag.
|
Komplettes Urteil und Begründung in der AIZ: (8)
Richter-Frage
warum keine Ehrenerklärun-
gen von Kandidatinnen eingeholt wurden
"Dem Leser stand es somit
frei, sich für die eine oder andere Seite zu entscheiden": "Anonyme
Äußerungen" im Urteil
Ellwangen. Es war klar: Der Fall dass einige Kandidatinnen
der Frauenliste gegenüber der Presse behaupteten sie hätten etwas
unter-schrieben wovon sie keine Kenntnis gehabt hätten, nämlich ihre
Kandidatur, stand natürlich im Mittelpunkt des Wahleinspruches von
Gisela Mayer. Das Verwaltungsgericht Stuttgart dazu in der
Urteilsbe-gründung: Dem
Leser stand es somit frei, sich für die eine oder andere Seite zu
entscheiden, wobei davon ausgegangen werden kann, dass ein
unbefangener Beobachter die Glaubwürdigkeit anonymer Äußerungen
ohnehin kritisch beurteilt.
|
Wiedersehen mit der AJZ im
Landgericht Ellwangen:
Claus
Liesegangs Fettnäpfchen ein Skandal:
Ipf-Widerspruch zu Finanzminister Strathaus
Eigentlich geht es neuerdings nur
um das neue Polizeirevier
von Ellwangen für satte vier Millionen €:
Sparen verschmäht
Aalen.
Es war einmal ein Redakteur Claus Liesegang von der Ipf-Zeitung in
Ellwangen, der vor lauter Langeweile vom einen in das andere
Fettnäpfchen getreten ist, ohne dass er etwas dafür konnte oder
dafür journalistische Leistungen vollbringen musste: Zuerst - so
wird gemunkelt - klüngelte der selbsternannte Ellwangener
Pressefürst Namens L. mit politischen Gegnern und so kam es, dass
dessen gepfefferte Artikel am Ende zum "politischen Mord" der
Kreisrätin Gisela Mayer führten im Kreistag
einen Sitz abgeben musste.
|
Wieder eine umfangreiche aber
wahre Berichterstattung:
Alle Artikel
aus der AJZ zum Anklicken aus
den Skandalen des Redakteurs Liesegang
Es begann mit der Kandidatenliste
der Frauen und endete
vorerst mit Bombendrohung im Saal des AG in Ellwangen
Aalen.
Das Thema Redakteur Liesegang von der Ipf- und
Jagstzeitung haben wir deshalb heute zum Schwerpunktthema erklärt,
weil dieser Redakteur nicht nur durch neue Artikel und Schmähkritik
an Gisela Mayer selbst einen neuen Skandal losgetreten hat, sondern
auch die AJZ mit Liesegang noch vor die Schranken des Landgerichtes
in Ellwangen tritt. Darauf freuen wir uns schon heute. Vertreten
wird die AJZ in diesem überflüssigen Prozess vom Sohn des Gründer der
renommierten Anwaltskanzlei Dr. Mayer Tobias Mayer.
|
Liesegang und die verpasste
Pressekonferenz - AJZ intern:
"Das größte
Potential unserer Stadt ist gut
erhaltene, barocke
Marktplatz-Bausubstanz!"
Ungewöhnlich aber leider
notwendig: Nur die AJZ druckt
Stellungnahme von Gisela Mayer zu
Thema Polizeidomizil ab
Ellwangen.
Eigentlich wollte dies im
Rahmen einer Pressekonferenz die Ell-wangener Stadträtin Gisela Mayer
dem Redakteur der Ipf- und Jagstzeitung Claus Liesegang persönlich
verklickern, aber der kam nicht. Erschienen war nur der
Schwäpo-Redakteur, der aber laut Gisela Mayer ihr ebenfalls keine
Chan-ce gegeben habe Berichtigungen anzu-bringen: Wie berichtet war Liesegang in dem SWR-Beitrag über die Vorkommnisse in Ellwangen und die von ihm
losgetretenen Vorwürfe der Unterschrittenfälschung auf
Kandi-datenlisten der Frauenliste in seinem schnöden Redaktionsloch
aufgetreten (unser Bild entstand bei einer öffentlichen Vorführung
unter Bombendrohung im Journal in Ellwangen und in Anwesenheit der
Kripo, viele wollten in diesem Moment schon L. "lynchen"). Nun hat
L. einen draufgesetzt und erneut für den Skandal in Ellwangen
gesorgt:
|
Statt Verständnis
Schadenersatz-Klage in Vorbereitung:
"Ausgerechnet
mein politischer Mörder ringt
um Verständnis für seine Pressefreiheit!"
Claus Liesegang hat wieder per
E-Mail zugeschlagen und
dabei alles Bisherige in den Schatten
gestellt:
Ellwangen. "Ausgerechnet mein politischer Mörder Claus
Liesegang ringt bei mir per E-Mail um Verständnis für die
Pressefreiheit" sagte der AIZ Gisela Mayer als Vorsitzende der
Frauenlisten in Baden-Württemberg. "Dabei hat L. doch für meine
Abwahl aus dem Kreistag gesorgt und will jetzt dafür auch noch
belohnt werden. Das Gegenteil wird der Fall sein: Ich bereite
derzeit eine sehr hohe Schadenersatzklage gegen Liesegang und seinen
Arbeitgeber vor", sagte Gisela Mayer der AIZ und übergab ein Mail
von L. an sie zur Veröffentlichung, "damit alle Leute im Kreis sehen
können wer hinter der Maske L. wirklich steckt".
|
31.06.:
Skandal-Fälle Ipf u.
Claus Liesegang werden
vor Verwaltungsgerichtshof neu aufgerollt
31.06.:
Die
Lokalberichterstattung der Ipf- und Jagst-
zeitung im Kreuzfeuer der Anwalts-Kritik
31.06.:
Es begann mit der Ipf-Behauptung Frauen
hätten ihre Kandidatur nicht unterschrieben
31.06.:
EFL-Kandidatin Carmen Gaugler bat darum
sie nicht zu wählen: Rücktritt nicht möglich
31.06.:
Aktionen des
Mutlanger Krankenhaus-Chefs:
"Ärger in der Öffentlichkeit zu vermeiden"
31.06.:
Urteil des
Verwaltungsgerichtes ging von
falschen Voraussetzungen u. Tatsachen aus
31.06.:
Eindruck Frauen
hätten der Antragstellerin
Unkorrektheiten und Straftaten vorgeworfen