AIZ-Artikel zum Thema Frauenliste und G. 
Mayer 2008
 
    
  
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    LESERBRIEFE ungekürzt nur in der AIZ 
    zu aktuellen Themen    
    Auch ein Beirat hätte "Selbstbedienung" unterbunden: 
    "Pippilotta-Vorsitzende Bärbel Wagener plant  
    mit Presse nun eine feindliche Übernahme" 
    Neun Punkte wurden Marion Weber 
    vorgeworfen:  Rechnun-gsstellung für nicht erbrachte Leistungen u. die 
    Kassenbelege 
     
    
    
     Ellwangen. 
    Zum Liesegang-Artikel vom 12.05.2009 in der Ipf-und Jagst-zeitung: Ich 
    vermute, dass der Artikel eine Retourkutsche auf den  aus-führlichen 
    Bericht in aaleninfo.de ist. Nach der guten Presseberichterstattung vom 
    20.10.2008 wurde in einer Vorstan-dssitzung vom 08.12.2008 vom Vorstand und 
    der Schriftführerin Bärbel Wagener die Vorsitzende Marion Weber zum 
    Rücktritt aufgefordert. Neun Punkte wurden Marion Weber vorgeworfen: Viel zu späte Beantragung 
    einer Kommunal-bürgschaft bei der Stadt für die Zusch-üsse des 
    Regierungspräsidiums und die daraus folgende schlechte finanzielle 
    Situation. 
    
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     90-jährige 
    hat es nun satt 
    in Presse niedergemacht zu werden: 
    Exklusiv heute nur in AIZ 
    ungekürzt Gegen- 
    darstellung in Schwäbischer Post Ellwangen 
    Alte Kamellen wurden ohne Wahrheitsgehalt 
    wieder aufge- 
    wärmt obwohl sie sich aus der Kommunalpolitik zurück zog  
     
    
     Ellwangen. Gisela Mayer 
    hat keine Lust mehr in aller Öffentlichkeit abgekanzelt zu werden "und ich 
    bin es satt für Dinge aus der Vergangenheit die so wie sie heute nach meinem 
    aktu-ellen  Rückzug auch aus dem Stadtrat und der Kommunalpolitik nicht 
    der Wah-rheit entsprechen, weiter zu schlucken". Gisela Mayer hat zu den 
    aktuellen Vor-gängen Bezug genommen und die 90-jährige wünscht sich nur, dass 
    ihre Verdienste die sie für Ellwangen, Kinder und sozial Schwache erreichte 
    nicht weiter in den Dreck ge-zogen werden. 
    
    
    
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            Einigkeit zu 
            Schwerverkehr-Sperrung der B 25 in Dinkelsbühl: 
            Warum will OB Hilsenbek 
      die Ellwangener 
            Frauenliste endgültig "mundtot" machen? 
            Statt B 25 ebenfalls nach dem 
            Vorbild Dinkelsbühl zu sperren 
            will der OB auch die mundtot machen die für Sperrung sind  
             
            
             Ellwangen. OB Karl Hilsenbek 
            (Bild rechts) hat 
            wieder tollpatschig zu-geschlagen:  Ausgerechnet gegenüber denen  die sich sozial und auch sonst für die Bürger einsetzen:
            Die Vorsitzende der Ellwangener Frauenliste Gisela Mayer 
            (Frauenlisten-Landesvorsitzende), zeigte sich heute  im 
            Gespräch mit der AIZ sprachlos darüber, dass Hilsenbek auch in 
            Sachen Sperrung der B 25 Gisela Mayer als gewählte Volksvertreterin 
            im Stadtrat von Ellwangen einfach ignoriert und damit dem 
            Wählerwillen widerspricht:
            "Frau Mayer Sie sind zwar in den Stadtrat gewählt worden aber Sie 
            sind doch keine Fraktion und deshalb werde ich nicht mit Ihnen in 
            dieser Sache zusammen arbeiten", sagte der  OB zu Gisela 
            Mayer auf deren berechtigte und fällige Intervention.
               
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      Frauenliste Ellwangen hatte in Röhlingen 
      Bekenntnis abgelegt 
      Stellungnahme der 
      Ellwanger Frauenliste  
      zum "Mautausweich-Verkehr auf der B 25"  
      Stadt Ellwangen sollte Sperrungen 
      verfügen: Nur so kann dem  
      Unwesen des „Mautausweichverkehrs" Paroli geboten werden 
       
      
       Ellwangen.
      In mehr als undemokratisch-er Weise 
      wurde die Ellwanger Frauenliste mit ihrer Vorsitzenden, Stadträtin Gisela 
      Mayer (Bild rechts), von dem gestrigen Spitzengespräch mit den 
      Fraktionsvor-sitzenden der Städte Dinkelsbühl und Ell-wangen trotz 
      vermittelnder Einschaltung der Kommunalaufsicht, dem Regierungspräsi-dium 
      Stuttgart, ausgeschlossen. Offensich-tlich soll die Frauenliste mundtot 
      gemacht
       werden. 
      Bereits in der Informations-veranstaltung am 21. November 2006 in der 
      Sechtahalle in Röhlingen hatte sich die Frauenlistenchefin klar und 
      eindeutig hinter Oberbürgermeister Dr. Hammer aus Dinkelsbühl gestellt, 
      der im Interesse seiner Bürger und ihrer Lebensqualität die "Sperrung der 
      B25 für Schwerverkehr" durchsetzen will.  
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      Von AIZ angekündigte Sensation ist 
      am 22. Mai eingetreten: 
      Keine Wiederholung der 
      Kreistagswahl 2004: 
      Gisela Mayer hat Klage zurück genommen 
      Auch Landrat Pavel hält die Ellwangener Sauereien um 
      G.  
      Mayer für unwürdig: "Habe doch so viel für Bürger getan..." 
       
      
       Ellwangen/Aalen. 
      Was die AIZ als Sensation  ankündigte ist am 
      Montag dem 22. Mai 2006 eingetreten: Gegen-über dem 1. Senat des 
      Verwaltun-gsgerichtshofes Baden-Württemberg in Mannheim hat am Montag, 22. 
      Mai 2006 Ex-Kreisrätin, Stadträtin  und Frauenlisten-Vorsitzende Gisela 
      Mayer ihren Einspruch zur Kreistagswahl 2005 zurück genommen. Am letzten 
      Freitag hat zwischen Gisela Mayer ein Gespräch im Landratsamt 
      stattge-funden, bei dem Landrat Pavel schon alleine die Tatsache dass die 
      Berufung zugelassen wurde als "einen Achtungserfolg von Gisela Mayer" 
      würdigte und Frau Mayer (unser Bild) gegenüber noch einmal versicherte, 
      dass auch er keine Aussicht auf den Erfolg sehe die Kreistagswahl 2004 
      wiederholen zu wollen. 
      
      
        
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      Eigentlich gehören "Hintermänner" 
      auf die Anklagebank: 
      Respekt und Hochachtung vor 
      Gisela Mayer:  
      Bis zum Ende des Dramas mutig gekämpft 
      Deshalb musste sie vor dem VGH aufgeben: Eigene Anwälte  
      stellten den Gegnern Persilscheine am laufenden Band aus
      Von AIZ-Chefredakteur Dieter 
      Geissbauer 
      
       Nachtrag 
      vom Montagabend, 22. Mai 2006: Bereits Minuten nachdem die AIZ 
      diesen Artikel veröffentlichte gingen bei der AIZ Glückwünsche und 
      Dankschreiben dafür ein, dass wir im Gegensatz zu Liesegang nicht mauerten 
      sondern diesen ganzen Fall öffentlich gemacht haben Vor allem aber immer 
      wieder dieselbe offen geblie-bene Frage: "Weshalb hat Frau Mayer nicht 
      ge-wonnen und aufgegeben?" In der Tat hatte Landrat Pavel genau das heraus 
      kristallisiert was Fakt war: Schon alleine die Zulassung der Berufung ist 
      als Sieg zu werten.   
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      G. Mayers Klagerücknahme exklusiv heute 
      nur in der AIZ: 
      Klägerin ist daran gelegen 
      dass der Kreistag  
      Arbeit ohne Belastung nun fortsetzen kann 
      Claus Liesegang von Ipf schwieg über 
      Mittwoch-Terminierung 
      Im "letzten Akt" spielt die AIZ auch noch eine kleine Rolle 
       
       
      
       Aalen. 
      In Sachen Verwaltungsrechts-sache Gisela Mayer gegen das Land 
      Baden-Württemberg (AZ: 1 S 55/06) Rücknahme der Berufung ist es 
      wohl einmalig in der Geschichte des Verwaltun-gsgerichtshofes von 
      Baden-Württemberg, dass ein Presseorgan wie die AIZ durch die 
      Veröffentlichung von Klageschriften und Stellungnahmen die ganze 
      Kreisbe-völkerung  daran hat Anteil nehmen lassen, was da alles so 
      abläuft. Die AIZ war das erste Presseorgan im Ostalb-kreis, das die 
      Terminierung des VGH als Erstes für Mittwoch ankündigte und dabei auch die 
      mögliche Klagerücknahme in Aussicht stellte. 
      
      
        
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        Mit Sicherheit muss Kreistagswahl 2004 
        wiederholt werden: 
            
            Verwaltungsgerichtshof 
        Baden-Württemberg  
        hat die Berufung von G. Mayer zugelassen 
            Sämtliche Kreisräte des Ostalbkreises 
        beigeladen - Gisela  
        Mayer "erwartet Grundsatzurteil: Liesegang wird rasieret" 
         
        
        
         Aalen. Dien Weichen sind gestellt und zwar vom 
        Verwaltungsgerichtshof Baden-Württem-berg in Sachen Einspruch der 
        Landesvorsitzen-den der Frauenlisten Baden-Württemberg Gisela Mayer, die 
        bei der Kreistagswahl 2004 wegen nur einer Handvoll Stimmen aufgrund von 
        örtlichen Zeitungs- und Hetzkampagnen des Claus Liesegang von der Ipf- 
        und Jagstzeitung nicht wieder in den Kreistag einzog: Die Berufung der 
        Ellwangener Frauenlisten-Stadträ-tin Gisela Mayer wurde überraschender 
        Weise zugelassen, was bedeutet, ihr Einsspruch gegen die Kreistagswahl 
        muss neu vor Gericht verhandelt werden und weil der 
        Verwaltungsgerichtshof die Ellwangener Hetzkampagnen sehr wohl als 
        Eingriff in das Wahlverhalten und das Ergebnis ansieht (das wird für 
        Claus Liesegang noch rechtliche und moralische Folgen haben) sieht es 
        nach heutigem Stand ganz so aus, dass die Kreistagswahl 2004 am Ende 
        doch wiederholt werden muss und selbst Norbert Rehm von den Aktiven 
        (Aalen) davor zittern muss aus dem Kreistag wieder raus zu fliegen.  
            
 
        (AZ 1 S 1073/05)  
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      Im Gemeinderat bereits 20,8 % 
      Frauen: 
      Siegeszug der Frauen in der 
      Politik auf der  
      Landesebene weiterhin im Aufwärtstrend  
      Pia Geissbauer im Vorstand - 
      20.04.2006 20-jähriges Bestehen: 
      20 Jahre Mitglied im Landesfrauenrat Baden-Württemberg  
       
       
      
       Ellwangen. 
      In der Mitgliederversammlung des Landesverbandes Freier Frauenlisten 
      Baden-Württemberg e.V:  in Ellwangen, in der Altdeutschen Weinstube  
      berichtete die Vorsitzende Gisela Mayer über die Kommunalwahlen in 
      Baden-Württemberg am 13. Juni 2004. Ergebnis: Der durchschnittliche 
      Frauenanteil in den Gemeinderäten Baden-Württembergs hat sich von 18,6% 
      (1999) auf 20,8% um 2,2% erhöht. In den Kreistagen
       beträgt 
      der durchschnittliche Frauen-anteil nunmehr 15,2%, eine Erhöhung gegenüber 
      1999 um 1,3% (1999 13,9%). In Baden-Württemberg traten für die GR ca. 50 
      FL erfolgreich an und erzielten zusammen ca. 100 Mandate, für den Kreistag 
      2 FL (mit zusammen 5 Mandaten (Landkreis Biberach 3/Landkreis Ostalbkreis 
      2 Mandate). Der Landesverband hat weiterhin die Gründung zahlreicher 
      Frauenlisten initiiert und Informationen vermittelt, u.a. auch im 
      Internet. Gegen die Freien Wähler Frauen im Ostalbkreis wurde eine 
      mörderische Kampagne geführt, die Gisela Mayer das Mandat im Kreistag 
      gekostet hat. 
      
        
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      Claus Liesegang von der Ipf hat sein 
      Ziel zu 100 % verfehlt: 
      Totgesagte leben eben länger: 
      Mit Gisela  
      Mayer werden Frauen Politik mitgestalten 
      Alle Frauenlisten werden den Frauen-Gegner aus 
      Ellwangen  
      überleben: Die Frauen kommen "hinter dem Herd" hervor 
    
      Von AIZ-Chefredakteur Dieter Geissbauer 
    
       Ellwangen. 
      Jetzt ist es amtlich: Im April feiert die Frauenliste des Landes 
      Baden-Württemberg nicht nur 20-jähriges Bestehen, sondern auch 20 Jahre 
      Mitglied im Landes-frauenrat. Das hätte damals bei der Gründung durch die 
      heutige Vorsitzende Gisela Mayer niemand für möglich gehalten, dass die 
      Meinung von Claus Liesegang von der Ipf- und Jagstzeitung (Foto unten 
      links im SWR-Hetz-Beitrag) Frauen gehören hinter den Herd zuhause und 
      nicht als
       Mitgestalter 
      in die Politik heute von niemandem mehr geteilt wird und bereits heute als 
      veraltet bezeichnet wird: Die Frauen des Landes Baden-Württemberg haben 
      sich auch in der Politik emanzipiert und Dank Gisela Mayer diesen 
      Siegeszug kontinuierlich fortgesetzt, auch gegen den erbitterten 
      Widerstand von Claus Liesegang: Der Ipf-Chef aus Ellwangen hat also sein 
      Ziel Gisela Mayer vom Thron zu stürzen zu einhundert Prozent verfehlt.
      
      
        
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      Alle Preisträger von 1984 bis 2005 waren 
      dabei: 
      
      Barara-Künkelin-Preisträgerin Gisela Mayer 
      will Heimat nicht aufs Spiel gesetzt sehen 
      Schorndorfer OB Winfried Kubier lobte das hohe 
      Engagement  
      von Gisela Mayer für den Siegeszug der Frauen in der Politik  
       
      
       Ellwangen/Schorndorf.
      Aus dem Anlass "20 Jahre 
      Stiftung Barbara-Künkelin-Preis" der Stadt Schorndorf waren die 11 
      Preisträgerinnen der letzten 20 Jahre am 09.07.2005 ins Rat-haus nach 
      Schorndorf geladen und von Oberbürgermeister Win-fried Kubier sowie der 
      Stifter-familie Abele herzlich begrüßt worden. Der Barbara-Künkelin-Preis, 
      der Schorndorfer Frauen-preis, ist der
       einzige 
      reine Frauenpreis in der Bundesrepublik Deutschland. Er erinnert an die 
      legendäre Anführerin des "Weiber-aufstandes" im Jahr 1688 in Schorndorf, 
      als Frauen in das politische Geschäft der Männer erst eingriffen, als es 
      ans Eingemachte ging, als ihre unmittelbare Lebensgrundlage gefährdet 
      schien, als sie ganz konkret ihre und ihrer Kinder Heimat und Sicherheit 
      aufs Spiel gesetzt sahen. 
      
     
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      Gott sei Dank gibt es AIZ die auch hier 
      gelesen wird: 
      Ipf-Zeitung 
      Ellwangen  weigert sich über den 
      Barbara-Künkelin-Preis Lesern zu berichten 
      In Würdigung des entschlossenen und 
      mutigen Eintretens für  
      Gleichberechtigung von Frauen in Kommunalpolitik verliehen 
       
       Ellwangen. 
      Selbstherrlichkeit und Bevor-mundung der Leser der Ipf- und Jagstzeitung 
      sollte man den folgenden Fall überschreiben, den uns gestern die 
      Vorsitzende der Frauen-liste Stadträtin Gisela Mayer berichtete und 
      bedauerte, "dass Claus Liesegang von der Ipf - mein politischer Mörder um 
      meinen verlo-renen Sitz im Kreistag - nicht nur meinen Sohn in seiner 
      Funktion als Rechtsanwalt namentlich bei der Prozessberichterstattung 
      totschweigt, obwohl der Gegenanwalt mit Namen genannt wird, sondern nun 
      auch noch die Berichterstattung über das große Event in Schorndorf um den 
      Barbara-Künkelin-Preis (unser Bild die Medaille rechts) selbstherrlich 
      ablehnt".  
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            OB Hilsenbek trat gestern wieder 
            einmal ins Fettnäpfchen: 
            Lob von 
            Ministerpräsident Oettinger für die 
            Vorsitzende der Frauenliste Gisela Mayer 
            
            Verabschiedungsappell der Panzergrenadierbrigade 30 zum  
            Auslandseinsatz gestern in Ellwangen:  Peinlichkeiten des OB 
             
             Ellwangen. 
            Verabschiedet wurde am gestrigen Donnerstag in  aller und mit 
            der Öffentlichkeit vom  Bundeswehrstandort Ellwangen im Beisein 
            des baden-württ-embergischen Ministerpräsidenten G. Oettinger die 
            Panzergrenadierbrigade 30 zum Auslands-Einsatz. Viele Menschen des 
            öffentlichen Lebens nahmen daran teil, darunter auch die nicht dazu 
            eingeladene Vorsitzende der Frauenliste Gisela Mayer, Ellwangens OB 
            Hilsenbek und wenige geladener Bürger.  
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        Beamte zeigten in Ellwangen und 
        Stuttgart erstmals Herz: 
            
            
            Statt Abschiebung freiwillige 
        Ausreise in  
        Kosovo für Rest der Familie Querim Neziri 
            Erstmals haben Behörden human gehandelt und 
        genehmigen  
        sogar dass Familienvater sein Hab und Gut mitnehmen kann 
             
        
         Ellwangen/Stuttgart. Aus dem Staun-en und der Freude über die 
        "neuen 
        menschlichen Züge der sonst sturen Beamten" heraus kam am gestrigen 
        Dienstag Abend selbst nicht mehr Gisela Mayer: Die Beamten des Rathauses 
        in Ellwangen und die des Regierungs-präsidiums Stuttgart zeigten erstmals 
        Herz und haben auf Initiative von Gisela Mayer "der freiwilligen 
        Ausreise" des bis dato flüchtigen "Querim Neziri bis spätestens 30.06.2005 zugestimmt. (AZ: II B - 103.19/NEZTRI-Schä)
           
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      "Seit 1980 bis heute hat sich daran noch 
      nichts geändert": 
      "Immer noch untersagen Männer 
      ihre Frauen  
      Entscheidungen in Politik mit zu bestimmen" 
      25 Jahre Frauenliste im Garten der Villa Mayer in 
      Ellwangen  
      gemeinsam gefeiert: Gisela Mayers Kampfwille ungebrochen 
       
      
        
         Ellwangen. 
      "25 Jahre Frauenliste" waren der Grund für eine beträchtliche Schar Anhänger 
      und Stadt- und Kreistags-Mandatsträger im herrlichen Garten der Villa 
      Mayer am Montag mit der Vorsitzenden Gisela Mayer und ihrer Tochter Ingrid 
      zu feiern: Viele kamen - auch die Pressevertreter von Schwäpo
         und 
      Aalener Nachrichten - aber von den Offiziellen ließ sich keiner blicken: 
      Die einzigen beiden Herren kamen von der Ipf und der AIZ. Nicht einmal der 
      OB ließ sich aus diesem feierlichen Anlaß blicken. Gisela Mayer nahm 
      deshalb ihr Fazit darüber schon am Anfang ihrer Jubiläums-Ansprache 
      vorweg: "In den 25 Jahren seit 1980 hat sich daran nichts geändert: Immer 
      noch untersagen die Männer ihren Frauen Entscheidungen in der Politik mit 
      zu bestimmen". 
      
        
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            Rechtsanwalt Peter Sonntag beim 
            "Schiller-Event" : 
            "Schiller 
            kämpfte wie wir hier in Ellwangen  
            für die Freiheit, Gerechtigkeit 
            und Frieden" 
            Schiller Nachkommen haben 
            hervorragende Dokumentation- 
            en zusammen getragen: Schiller-Mentor 
            hielt den Festvortrag  
            
            
             
            
            
             Ellwangen.  Eine sehr 
            große Anzahl Bürger hat am Montag in den Räumen der Anwaltskanzlei 
            Mayer am Marktplatz den großartigen Schiller-Event miterlebt: Unter 
            den Gastgebern nicht nur sämtliche Anwälte der Kanzlei, sondern auch 
            die Schiller-Nachkommen Tobias Mayer und Gisela Mayer. Dieses 
            Schiller-Festival der Informationen und kompetenten Vorträge war 
            aber vor allem geprägt von einer Vielzahl von Dokumentationen, die 
            belegten, was Schiller mit Ellwangen und den Nachkommen verbindet:  
             
 
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        Presse 
        ist zwar nicht zur Neutralität verpflichtet aber... 
        Gisela Mayer hat 
        Prozess Einspruch gegen  
        Kreistagswahl nur wegen Fairness verloren 
        Urteil des Verwaltungsgerichtes billigt 
        Liesegang von der Ipf 
        hohe Grenzen zu: Auch OB Karl Hilsenbek blieb ohne Tadel 
         
        
 Ellwangen.
        Das aktuelle Urteil des 
        Verwal-tungsgerichtes Stuttgart zur Zurückweisung der Wahlanfechtung der 
        Kreistagswahl 2004 von Gisela Mayer haben wir deshalb heute zum Thema 
        des Tages gemacht, weil es die Auffassung des Regierungspräsidiums 
        bestätigt, dass die Presse keinesfalls zur Neutralität verpfli-chtet ist 
        und nur ihre Grenzen dort überschreitet, wenn Unwahrheiten verbreitet 
        werden. Im Fall Redakteur Claus Liesegang von der Ipf-Zeitung bedeutete 
        dies, dass er weiter schalten und walten kann wie  bisher..  
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        Komplettes Urteil und Begründung in der AIZ: (1) 
        
        Urteil des 
        Verwaltungsgerichtes in Stuttgart: 
        Kreistagswahl muss nicht wiederholt werden 
        Wahlanfechtung von Ex-Kreisrätin Gisela Mayer 
        nun zurück  
        gewiesen: Kein neues Verfahren - Urteil wird eben geschluckt 
         
        
        
         Ellwangen/Aalen. 
        In seinem Urteil 
        (AZ: 7 K 3604/04) hat die 7. Kammer des Verwaltungsgerichtes Stuttgart 
        die Klage der Ex-Kreisrätin Gisela Mayer (Bild rechts im Inter-view mit 
        dem SWR) wegen "Wahlan-fechtung" zurück 
        gewiesen. Das Gericht hat die Wahleinfluss-Versu-che von Claus Liesegang 
        von der Ipf- und Jagstzeitung nicht als so be-deutend angesehen, als dass 
        diese Attacken wahlentscheidend gewesen wären. Gisela Mayer (unser Bild) 
        ist das anderer Meinung: "Es haben mir nur 700 Stimmen gefehlt".  
          
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        Komplettes Urteil und Begründung in der AIZ: (2) 
        RP: "Anspruch auf eine ausgewogene Be- 
        richterstattung in der Presse gibt es nicht" 
        
        Anders als die Verwaltung sei die Presse nicht 
        zur Neutralität im Wahlkampf verpflichtet: Presse darf agitierend 
        einwirken 
         
        
        
         Ellwangen/Stuttgart.
        Das Verwaltun-gsgericht hat die Auffassung des 
        Regie-rungspräsidiums Stuttgart in Sachen Einspruchsklage Gisela Mayer 
        (Bild rechts) gegen die Kreistagswahl 2004 im Wesentlichen bestätigt: 
        Einen Anspruch auf eine „ausgewogene" Berichterstattung in der Presse 
        gebe es nicht, denn anders als die Verwaltung sei die Presse nicht zur 
        Neutralität im Wahlkampf verpflichtet Sie dürfe daher auch agitierend 
        auf den Wahlkampf einwirken, ohne dass die Wahl darum bereits anfechtbar 
        würde. Die im Zusammenhang mit der Aufstellung der Liste vorgebrachten 
        Vorwürfe seien ein wahl-kampfrelevantes Thema und somit grundsätzlich 
        ein legitimer Gegenstand der öffentlichen Diskussion,  
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        Komplettes Urteil und Begründung in der AIZ: (5) 
        Ohne die negative 
        Presse-Berichterstattung  
        wäre Frauenliste mit 3 im Kreistag vertreten 
        Entscheidungsgründe des 
        Verwaltungsgerichtes in Stuttgart:  
        Gericht kann keine Ellwangener Wahlbeeinflussung erkennen 
         
        
         Stuttgart. Das 
        Verwaltungsgericht Stuttgart hat die Klage der Ellwangener Stadträtin 
        und Ex-Kreisrätin Gisela Mayer in seiner Entscheidung als "zulässig" 
        erklärt. Weiter heißt es im Urteil zur Entscheidung: Die Rechtsprechung 
            bewertet die Auswechslung des Beklagten nach Klageerhebung als einen 
            Fall der (subjektiven) Klageänderung i.S.d. § 91 VwGO (BVerwG, B. v. 
            20.011993 - 7 B 158.92 -, DVBl. 1993, 562; VGH Bad^Württ, Urt. v. 
            21.12.1981 - 5 S 2351,81 -, DÖV 1982, 750). Die Klageänderung ist 
            zulässig, nachdem ursprünglicher und neuer Bekfagter ihre 
            Einwilligung hierzu erklärt haben (vgl. § 91 Abs. 1 VwGO). Die Klage 
        ist als Verpflichtungsklage statthaft. Ist
        
          
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        Komplettes Urteil und Begründung in der AIZ: (6) 
        Richter 
        sehen keine Straftatbestände der  
        Ellwangener Presse in Sachen Frauenliste 
        Frauen hätten etwas 
        unterschrieben von dessen Inhalt sie  
        letztlich nicht genau Kenntnis gehabt hätten: 
         
         
        
         Ellwangen. Die Attacken des Claus Liesegang in der 
        Ipf-Zeitung (Bild rechts) sind auch der Hintergrund weshalb Gisela Mayer gegen die 
        Sitzverteilung im Kreistag Einspruch erhoben hat. Das Verwaltun-gsgericht 
        Stuttgart stellte in der Klageab-weisenden Urteilsbegründung fest: Der Klägerin ist dann zuzustimmen, dass 
            straf-bare Beleidigungen, üble Nachreden und Verleumdungen von 
        Wahlbewerbern durch andere Bewerber oder Dritte eine gegen ein Gesetz 
        verstoßende.
        
          
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        Komplettes Urteil und Begründung in der AIZ: (7) 
        Falsche Behauptung 
        Unterschriften mit den  
        Drücker-Methoden erwirkt keine Beleidigung 
        "Der elementare Menschenwert wird der 
        Klägerin auch als  
        Vorsitzende der Frauenliste dadurch nicht abgesprochen" 
         
         Ellwangen/Stuttgart. 
        Natürlich stand im Verfahren Gisela Mayer gegen das Land Baden 
        Württemberg und die Anfechtung des Wahlergebnisses der Kreistagswahl 
        2004 die Berichterstattung der Ipf- und Jagstzeitung von Claus Liesegang 
        (Bild rechts bei der Aufführung des SWR-Berichtes im Journal-Lokal) im Mittelpunkt. Das Verwaltungsgericht schreibt in seiner ablehnenden 
        Urteils-Begrün-dung: Selbst wenn behauptet worden sein sollte, die Klägerin habe 
            mit Drückermethoden die Unterschriften zur Kandidatur erwirkt, wäre 
            dies unter objektiven Gesichtspunkten keine Beleidigung, auch wenn 
        die Klägerin selbst dies so empfinden mag.
        
          
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        Komplettes Urteil und Begründung in der AIZ: (8) 
        Richter-Frage 
        warum keine Ehrenerklärun- 
        gen von Kandidatinnen eingeholt wurden 
         "Dem Leser stand es somit 
        frei, sich für die eine oder andere Seite zu entscheiden": "Anonyme 
        Äußerungen" im Urteil 
         
         Ellwangen. Es war klar: Der Fall dass einige Kandidatinnen 
        der Frauenliste gegenüber der Presse behaupteten sie hätten etwas 
        unter-schrieben wovon sie keine Kenntnis gehabt hätten, nämlich ihre 
        Kandidatur, stand natürlich im Mittelpunkt des Wahleinspruches von 
        Gisela Mayer. Das Verwaltungsgericht Stuttgart dazu in der 
        Urteilsbe-gründung: Dem 
            Leser stand es somit frei, sich für die eine oder andere Seite zu 
            entscheiden, wobei davon ausgegangen werden kann, dass ein 
            unbefangener Beobachter die Glaubwürdigkeit anonymer Äußerungen 
            ohnehin kritisch beurteilt.
        
          
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            Wiedersehen mit der AJZ im 
            Landgericht Ellwangen: 
            
            Claus 
            Liesegangs Fettnäpfchen ein Skandal: 
            Ipf-Widerspruch zu Finanzminister Strathaus 
            Eigentlich geht es neuerdings nur 
            um das neue Polizeirevier  
            von Ellwangen für satte vier Millionen €: 
            Sparen verschmäht 
            
             
            
            
 Aalen. 
            Es war einmal ein Redakteur Claus Liesegang von der Ipf-Zeitung in 
            Ellwangen, der vor lauter Langeweile vom einen in das andere 
            Fettnäpfchen getreten ist, ohne dass er etwas dafür konnte oder 
            dafür journalistische Leistungen vollbringen musste: Zuerst - so 
            wird gemunkelt - klüngelte der selbsternannte Ellwangener 
            Pressefürst Namens L. mit politischen Gegnern und so kam es, dass 
            dessen gepfefferte Artikel am Ende zum "politischen Mord" der 
            Kreisrätin Gisela Mayer führten  im Kreistag 
            einen Sitz abgeben musste.
            
            
              
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            Wieder eine umfangreiche aber 
            wahre Berichterstattung: 
            
            Alle Artikel 
            aus der AJZ zum Anklicken aus 
            den Skandalen des Redakteurs Liesegang 
            Es begann mit der Kandidatenliste 
            der Frauen und endete  
            vorerst mit Bombendrohung im Saal des AG in Ellwangen    
            
            
         
  
 Aalen.
            Das Thema Redakteur Liesegang von der Ipf- und 
            Jagstzeitung haben wir deshalb heute zum Schwerpunktthema erklärt, 
            weil dieser Redakteur nicht nur durch neue Artikel und Schmähkritik 
            an Gisela Mayer selbst einen neuen Skandal losgetreten hat, sondern 
            auch die AJZ mit Liesegang noch vor die Schranken des Landgerichtes 
            in Ellwangen tritt. Darauf freuen wir uns schon heute. Vertreten 
            wird die AJZ in diesem überflüssigen Prozess vom Sohn des Gründer der 
            renommierten Anwaltskanzlei Dr. Mayer Tobias Mayer. 
              
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            Liesegang und die verpasste 
            Pressekonferenz - AJZ intern: 
            
            "Das größte 
            Potential unserer Stadt ist gut  
            erhaltene, barocke 
             
            Marktplatz-Bausubstanz!" 
            Ungewöhnlich aber leider 
            notwendig: Nur die AJZ druckt  
            Stellungnahme von Gisela Mayer zu 
            Thema Polizeidomizil ab 
               
            
            
             Ellwangen.
            Eigentlich wollte dies im 
            Rahmen einer Pressekonferenz die Ell-wangener Stadträtin Gisela Mayer 
            dem Redakteur der Ipf- und Jagstzeitung Claus Liesegang persönlich 
            verklickern, aber der kam nicht. Erschienen war nur der 
            Schwäpo-Redakteur, der aber laut Gisela Mayer ihr ebenfalls keine 
            Chan-ce gegeben habe Berichtigungen anzu-bringen: Wie berichtet war Liesegang in dem SWR-Beitrag über die Vorkommnisse in Ellwangen und die von ihm 
            losgetretenen Vorwürfe der Unterschrittenfälschung auf 
            Kandi-datenlisten der Frauenliste in seinem schnöden Redaktionsloch 
            aufgetreten (unser Bild entstand bei einer öffentlichen Vorführung 
            unter Bombendrohung im Journal in Ellwangen und in Anwesenheit der 
            Kripo, viele wollten in diesem Moment schon L. "lynchen"). Nun hat 
            L. einen draufgesetzt und erneut für den Skandal in Ellwangen 
            gesorgt: 
            
              
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            Statt Verständnis 
            Schadenersatz-Klage in Vorbereitung: 
            
            "Ausgerechnet 
            mein politischer Mörder ringt  
            um Verständnis für seine Pressefreiheit!" 
            Claus Liesegang hat wieder per 
            E-Mail zugeschlagen und  
            dabei alles Bisherige in den Schatten 
            gestellt: 
            
              
              
            
             Ellwangen. "Ausgerechnet mein politischer Mörder Claus 
            Liesegang ringt bei mir per E-Mail um Verständnis für die 
            Pressefreiheit" sagte der AIZ Gisela Mayer als Vorsitzende der 
            Frauenlisten in Baden-Württemberg. "Dabei hat L. doch für meine 
            Abwahl aus dem Kreistag gesorgt und will jetzt dafür auch noch 
            belohnt werden. Das Gegenteil wird der Fall sein: Ich bereite 
            derzeit eine sehr hohe Schadenersatzklage gegen Liesegang und seinen 
            Arbeitgeber vor", sagte Gisela Mayer der AIZ und übergab ein Mail 
            von L. an sie zur Veröffentlichung, "damit alle Leute im Kreis sehen 
            können wer hinter der Maske L. wirklich steckt". 
 
 
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31.06.: 
Skandal-Fälle Ipf u. 
Claus Liesegang werden 
         vor Verwaltungsgerichtshof neu aufgerollt 
31.06.: 
Die 
Lokalberichterstattung der Ipf- und Jagst-
         zeitung im Kreuzfeuer der Anwalts-Kritik
31.06.: 
Es begann mit der Ipf-Behauptung Frauen 
         hätten ihre Kandidatur nicht unterschrieben
31.06.: 
EFL-Kandidatin Carmen Gaugler bat darum 
         sie nicht zu wählen: Rücktritt nicht möglich
31.06.: 
Aktionen des 
Mutlanger Krankenhaus-Chefs:
         "Ärger in der Öffentlichkeit zu vermeiden"
31.06.: 
Urteil des 
Verwaltungsgerichtes ging von 
         falschen Voraussetzungen u. Tatsachen aus 
31.06.: 
Eindruck Frauen 
hätten der Antragstellerin 
         Unkorrektheiten und Straftaten vorgeworfen