Stark auf dem Bundesparteitag 2017
vertreten und sehr loyal:
Auch von den Delegierten der Ostalb-SPD
bekam Martin Schulz 100 Prozent Stimmen
Einmalig in der Welt: Bei Wahl des
Parteivorsitzenden hundert
100 Prozent Loyalität der "Ostalb-SPD
nur für Martin Schulz"
Aalen/Berlin. Ma-rtin Schulz wurde auf dem Bundesparteitag 2017 der
SPD in Be-rlin mit jeweils hund-ert Prozent zum Kan-zlerkandidaten und zum
Parteivorsitzen-den gewählt. Die Ostalb-SPD war dort stark vertreten mit zwei
Delegierten: der baden-württembergis-chen Landesvorsitze-nden u.
Bundestags-kandidatin für den Wahlkreis Aalen-Heidenheim, Leni Breymaier,
(rechts) sowie dem Parlamentarischen Staatssekretär und Gmünder
SPD-MdB Christian Lange (links beim Parteitag in Berlin) , die mit voller
Überzeugung für Martin Schulz aus vollem Herzen stimmten.
"Wollen damit sorgen daß Martin
Schulz auch
als Bundeskanzler Angela Merkel nun ablöst"
„Wir wollen den Schwung des Bundesparteitags und der letzten Wochen mit
in den Wahlkampf nehmen und dafür sorgen, dass Martin Schulz Bundeskanzler
wird“, betonte auf dem SPD-Bund-esparteitag Christian Lange. Über 1.000 neue
SPD-Mitglieder waren derselben Meinung wie Millionen begeisterter Zuschauer
am Bild-schirm
bei den Übertragungen. Gratulation!!! DG
Die Landshuter
SPD-Abgeordnete und "der neue Bundeskanzler"?
Martin
Schulz u. Landshuter Abgeordnete Ru-
th Müller typisch für Ostalb-Gemeinsamkeit
Die Landshuter SPD schrieb im
Internet das was auch die Ostalbdeligierten zu 100 % dazu bewog zusammen zu
stehen: Beim außerordentlichen Bundesparteitag der SPD am 19. März 2017 in
der Arena Berlin soll Martin Schulz zum SPD-Parteivorsitzenden gewählt und
als Kanzlerkandidat nominiert werden. „Ich freue mich, bei dieser
entscheidenden Weichenstellung für die SPD und das ganze Land mit dabei sein
zu können“, so die Landshuter Abgeordnete Ruth Müller, die als Delegierte
ihre Stimme für Martin Schulz abgeben wird. In einer Welt, die sich schnell
verändert, müssen die Bürgerinnen und Bürger zusammenhalten. „Und dafür muss
es in unserer Gesellschaft gerecht zugehen“, so Ruth Müller. Um diese Ziele
zu erreichen, brauche Deutschland eine starke SPD und einen Sozialdemokraten
im Kanzleramt. „Wir ziehen mit Zuversicht, Selbstbewusstsein und Mut mit
Martin Schulz als Kanzlerkandidaten in den Wahlkampf für die Bundestagswahl
im September“, gibt sich Müller optimistisch. Text u.Foto: SPD
Ostalb
Schulz hat auf Seiten der SPD Ostalb sein Gl-
ücks-Herz nach außen gekehrt: "Wahnsinn!"
Schulz hat das ausgedrückt
(auf der Seite der SPD Ostalb mit Bild entnommen) was in ihm vor ging:
Als
Anke Rehlinger gestern am Mikrofon zum zweiten Mal „605“ sagte, stand
für mich kurz die Zeit still. Mit 100 Prozent gewählt, Wahnsinn! Das ist der
Siegeswille unserer Partei, das ist unser geschlossener Kampf für ein
gerechteres Land. Mir ist diese Zahl ein gewaltiger Ansporn, Eurem Vertrauen
gerecht zu werden. Und sie ist unser gemeinsamer Erfolg. Wie ich am Endes
des Parteitags dann zwischen den Liederfreunden stand und wir „Wann wir
schreiten Seit an Seit“ sangen, berührte mich besonders. Euer
Kanzlerkandidat und Parteivorsitzender zu sein, ist mir die größte Ehre
meines Lebens. Gemeinsam werden wir gewinnen und dieses Land gerechter
machen. Es ist Zeit.
Meine Gedanken sind bei Otto Wels, der Adolf Hitler die Stirn bot. Sie sind
bei Willy Brandt, der unserem Land einen neuen Aufbruch brachte, und auch
bei Sigmar Gabriel, der sich selbst im Dienste seiner Partei zurücknahm. Die
Geschichte der SPD ist eine Geschichte vieler mutiger Frauen und Männer. Das
macht mich stolz, aber auch demütig. Morgen trete ich auf unserem Parteitag
als Vorsitzender und Kanzlerkandidat dieser wunderbaren Partei an. Gemeinsam
mit euch will ich ihre Geschichte weiter schreiben.
Text u. Fotos: SPD-Kreisverband Ostalb:http://www.spd-ostalb.de |