AIZ-TITELSTORYS vom: 30.09.2017 AJZ Aalen Juni 2012

Meine Bilder können ihren Ursprung in Wirklichkeit haben:
Paul Groll klärt auf: „Meine Bilder zum Verli-
eben und die Bildtitel sind zum Nachdenken"

Wenn Lyrik aus dem Bild spricht:  Die Inspirationsquelle für
seine neuen Bilder sind das gesprochene Wort bzw. die Lyrik

Aalen. Die schönsten Arbeiten von Paul Groll werden derzeit in der Kleinen Galerie im Aalener Rathaus ausgestellt. „Ut pictura poe-sis“ – „Dichtung ist wie Ma-lerei“, so die Aussage des römischen Dichters Horaz. Ein treffender Satz für die akt-uelle Ausstellung HANDZEI-CHEN von Paul Groll. Denn die Inspirationsquelle für seine neuen Bilder sind das Wort bzw. die Lyrik. Wenn das Gedicht ein sprechendes Bild ist, dann lässt sich das Ge-mälde als schweigende Poesie begreifen. Besonders die oft spielerisch wirkenden, auch lautmalerischen Sprachschöpf-ungen von Ernst Jandl sind Impulsgeber gewesen neben Gedichten von Rose Auslän-der, Lichtenberg, Baudelaire. So entstanden durch Interpr-etation der Gedichte und durch Inspiration der Worte, farbintensive Bilder, die schw-eigen: „Meine Bilder sind zum Verlieben und die Bildtitel sind zum Nachdenken. Sie können ihren Ursprung in der Wirklichkeit haben wie auch in der Welt der Fantasie. Auf meinen Leinwänden tummeln sich farbige Wesen und sie zeigen das Wesen der Farbe. Die Bilder fordern Aufmerksamkeit ohne zu problematisieren.“ (Paul Groll). 

Damit hatte kein Fan von der Ostalb am Ende noch gerechnet
Beste Stapler-Fahrer der Ostalb sind bei der
Deutschen Meisterschaft leer ausgegangen

Zwölf Frauen aus 25 Regionalmeisterschaften und insgesamt
63 aus 2.000 Teilnehmer auch aus Ostalb gingen an den Start

Aalen/Aschaffenburg. Am dritten Wettbewerbstag des Stapler-Cups, den Meister-schaften im Staplerfahren, ha-tte der Wettergott ein Eins-ehen: Pünktlich zum Start der Deutschen Einzelmeistersch-aft schien die Sonne strahl-end von einem makellos bla-uen Himmel. Aus über 2.000 Teilnehmern hatten sich 63 Fahrer und eine Fahrerin für das Finale der Deutschen Meis-terschaft im Staplerfahren qualif-iziert. Parallel wurde die Deut-sche Meisterschaft der Staplerf-ahrerinnen ausgetragen, bei der die besten zwölf Frauen aus 25 Regionalmeisterschaften an den Start gingen. Auf dem Arbeitsa-lltag in der Betriebs- und Lagerlogistik nachempfunde-nen Parcours hieß es für alle Konkurrentinnen und Kon-kurrenten: mit dem Stapler knifflige Aufgaben in Bestzeit und vor allem unter Bea-chtung aller relevanten Sicher-heitsvorschriften absolvieren. Bei den Frauen erwischte Titelverteidigerin Steffi Schus-ter aus Faulbach einen holprigen Start, und musste um den Finaleinzug zittern. Anders die Wolfsburgerin Natalie Gaus, die am Freitag mit ihrem Team die Firmen-Meisterschaft gewonnen hatte. Sie nutzte den Schwung vom Vortag für einen glatten Durchmarsch durch die drei Vorrunden. Dritte Finalistin wurde Daniela Eilers aus Wertheim (Baden-Württemberg).

Neue Studie belegt nun erhöhten "Diesel-Stickstoff-Ausstoß":
"4.750 Todesfälle" könnten bei uns ohne die
neuen Diesel-Skandale verhindert werden
Die Betrügereien bei Dieselmotoren verursachen laut einer
neuen Studie in Europa jährlich leider fast 5.000 Todesfälle

Aalen/Stuttgart. Die Betr-ügereien bei Dieselmotoren verursachen laut einer neu-en Studie in Europa jährlich fast 5.000 Todesfälle. In den 28 EU-Ländern sowie in Nor-wegen und der Schweiz gebe es jährlich 10.000 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Ausstoß von Feinstaub durch Dieselmotoren. Das ergab eine Studie von Forschern aus Öst-erreich, den Niederlanden, Schw-eden und Norwegen, die im britischen Fachblatt "Environme-ntal Research Letters" erschien. Etwa 4750 dieser Todesfälle könnten verhindert werden, wenn die manipulierten Diesel-Modelle tatsächlich nur so viel Feinstaub ausstoßen würden wie unter Laborbedingungen.  Wenn die Diesel-Autos einen so niedrigen Ausstoß von Stickoxiden hätten wie Benzin-Modelle, könnten den Forschern zufolge rund 4000 dieser knapp 5000 vorzeitigen Todesfälle verhindert werden.

In 5895 Metern Gewissen gereinigt u. natürlich Gipfelstürmer:
Übermütiges Präsidium und Sponsoren des
VfR Aalen auf Gipfel des "Kilimandscharo"
Nach fünf kräftezehrenden Tagen startete um 23 Uhr die letzte
Etappe für Crew von der Ostalb: Für jeden Schulspender Euro


Aalen. Den 13. September 2017 werden VfR-Präsidiums-mitglied Rudi Feil, die VfR-Sp-onsoren Otto Kieninger (Ki-eninger Steuerb-eratungsges-ellschaft), Andreas Maile (Nord-Lock), Peter Weber (Karl Stoll Christbaumkulturen) und die we-iteren Begleiter vom Lions Club Ostalb-Ipf wohl nicht vergessen. Unter dem Motto „Laufend Gutes tun" erklommen sie den Gipfel des Kilimandscharo (Uhu-ru Point) in 5895 Metern Höhe! Nach fünf kräftezehrenden Tagen startete um 23 Uhr die letzte Etappe für die Crew von der Ostalb. Vom Kibo Camp (4720 m) aus machte sich das Team bei starkem Wind und Temperaturen um -20 Grad auf zum Gilmans Point (5685 m), dem ersten Gipfel des Kilim-andscharo. Danach ging es dann über einen Grat zum Re-bmann Gletscher auf dem Weg zum Uhuru Point – der Spitze des höchsten Bergs Afrikas. Dort durfte natürlich ein Foto mit VfR-Fahne und dem schwarz-weißen Gipfelstürmer-Trikot nicht fehlen.

"TARGOBANK Aalen" wuchs im ersten Halbjahr 2017 deutlich:
Erfolgreiche Targobank Aalen stützt und förd-
ert den Mittelstand/Kunden mit 42,6 Millionen
"Deutliche Zuwächse bei Konsumentenkrediten" • Kurzfristige
Anlagen weiter gefragt • Plus bei Girokonten und Kreditkarten


Aalen. Die TAR-GO-BANK Aalen (in Sichtweite zur KSK Ostalb in der City) ist erfolgreich in das Ge-schäftsjahr 2017 ges-tartet. In den ersten sechs Monaten ko-nnte der Beratungsp-unkt in der Reichss-tädter Straße sowohl bei der Kreditvergabe als auch im Anlage-geschäft kräftige Zuw-ächse verzeichnen. Zum 30. Juni hatte die TARGOBANK Konsu-mentenkredite in Höhe von 42,6 Millionen Euro an ihre Kunden in Aalen vergeben – ein Zuwachs von elf Prozent seit Jahresbeginn. „In diesem Zuwachs spiegelt sich die positive Entwicklung des Konsumklimas in der ersten Jahreshälfte wieder“, sagte der AIZ Aal-en heute Beratungspunktleiterin Katrin Bilepp.

Ellwanger indirekt auch in  Großbritannien und Irland aktiv:
Die aktuelle Ostalb-Erfolgs-Geschichte 2017:
VARTA Storage erschließt britischen Markt
Waxman Energy übernimmt den exklusiven Vertrieb von
VARTA Storage Energiespeichern auf dem britischen Markt


Ellwangen. VARTA St-orage erweitert sein Ver-triebsgebiet und ist nun auch in Großbritannien und Irland aktiv. Möglich macht das eine exklusive Zusam-menarbeit mit Waxman Energy Ltd.. Seit Herbst 2017 ergänzen die Ener-giespeicher der Serien VARTA element und VAR-TA pulse das Produkts-ortiment des Großhändlers. „Wir freuen uns, in Wax-man Energy einen erfah-renen Vertriebspartner für Großbritannien und Irland gefunden zu haben. Unsere beiden Unternehmen verbindet der Anspruch, nicht nur hochwertige und verlässliche Produkte, sondern auch hervorragenden Kundenservice anzubie-ten,“ sagte Gordon Clements, General Manager Residential Power & Energy VARTA Storage GmbH. Waxman Energy Ltd. gehört zur Waxman Gruppe, die hochwertige Energielösungen für private und gewerbliche Nutzung vertreibt. Bisher hatte der britische Großhändler Batterien und Wechselrichter als separate Produkte im Sortiment. Mit dem Komplettsystem von VARTA Storage bietet Waxman nun All-in-One-Lösungen an.

 „Mehr als 340.000 Kinder an 4.000 Grundschulen machen mit"
Auch Ostalb-Schulen und Kitas machen beim
EU-Schulprogramm mit: 3.400 verteilen Obst
4.000 Einrichtungen bieten bald gesundes Obst u. Gemüse an
In 1.120 gibt es zusätzlich Schulmilch, 30Schulmilch-Schulen

Ellwangen. „Mehr als gesa-mt 340.000 Kinder an über 4.000 Grundschulen oder Kind-ertagesstätten nehmen ab dem neuen Schuljahr an unserem Schulprogramm teil. Ab Oktober erhalten sie regelmäßig Obst, Gemüse, Milch oder Milchpro-dukte von regionalen Lieferant-en. Die Kinder erfahren so, wie sie sich ausgewogen ern-ähren können, woher unsere Lebensmittel kommen und wie sie sich zubereiten lassen. Unser Programm dient der Ernährungs- und Verbraucher-bildung“, sagte die Staatssek-retärin im Ministerium für Länd-lichen Raum und Verbrauch-erschutz, Friedlinde Gurr-Hirsch MdL, in Stuttgart der AIZ. Rund 4.000 Einrichtungen hätten sich für Obst und Gemüse angemeldet, davon 1.120 zusätzlich für Schul-milch. Rund 30 Einrichtungen werden nur Schulmilch anb-ieten. „Uns ist es gelungen, alle fristgerechten Bewerb-ungen von Grundschulen und Kitas zu berücksichtigen. Mit Blick auf die begrenzten Mittel aus Brüssel mussten wir all-erdings einige kleinere Abstri-che machen“, erklärte die St-aatssekretärin. So starte das Programm nicht direkt mit dem ersten Schultag nach den Sommerferien, sondern erst im Oktober. Verteilt werden könn-ten je nach Anmeldung bis zu zwei Portionen Obst und Gemüse und eine Portion Schulmilch pro Kind und Schulwoche. Förderfähig sei vorrangig frisches Obst, Gemüse und Trinkmilch, daneben auch Naturjoghurt, Quark und Käse. Zusätze wie Zucker, Süßstoffe oder Kakao dürften nicht enth-alten sein.

Reichsstädter Tage erstmals ohne die Freunde aus Antakya
Dieses Aalener Friedensgebet wird sich Dik-
tator P. Erdogan nicht hinter Spiegel stecken
Nachlese weitweit Dank AIZ für gnadenlosen Diktator der von
Frieden und Diplomatie offensichtlich noch nichts gehört hat

Von Aalens evangelischem Dekan Ralf Drescher

Aalen. Das "Aalener Frie-densgebet" als Überbleibsel der 43. Reichsstädter Fest hat alle Menschen auf der Ostalb bewegt ober weil Diktator Erdogan es anordnete dass unsere Freund aus Antakya nicht über die türkische Grenze einreisen durften und in Antakya bleiben mussten hier weltweit lesbar auch für Erdogan im Wortlaut ungekürzt und für Erdogan zum Nachdenken um 2018 nach Aalen zu den 43. Reichsstädter Tagen nach Aal-en zu kommen um zu sehen wie die Ostälbler demokratisch und in Frieden leben und auch in Sachen Menschenrechte und Freiheit für ihn Vorbilder sind: Gnade sei mit euch und Friede mit Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Es war auf dem Küstenwanderweg zwischen Primel de Trégastel und Plougasnou im nordwestli-chsten Finistère in der Bretagne, als mir ein älteres Ehepaar entgegenkam und mich fragte, ob es hier möglicherweise einen Rundweg gäbe. Ich antwortete höflich, bes-chrieb die Route und stellte abschließend mit einem verschmitzten Blick in der Mine fest: Madame, Ihr Schuhwerk erscheint mir dafür aber nicht wirklich geeignet. Sie antwortete prompt mit einem souveränen Lächeln und hatte natürlich sofort verstanden, dass ich eigentlich sagen wollte: der Weg ist für Sie beide möglicherweise zu schwierig. Dann ergab sich eben so ganz zufällig dieses wunderbare Gespräch über Gott und die Welt, die Freundschaft zwischen Frankreich und Deutschland - soweit das meine Französischkenntnisse jedenfalls zuließen. Und jetzt lasst uns feiern und fröhlich sein. Herzlichen Dank!

Herzliche Begrüßung im neuen Kollegen- u. Ausbildungskreis
Neue freudige Kunde von der Firma VARTA
Microbattery aus Ellwangen: 8 neue Azubis
Natürlich mussten auch für die AIZ  Ausbildungsmeister Willi
Walkum u. Tobias Schäffer mit aufs neue harmonische Bild


Ellwangen.
Freudi-ge Kunde gibt es von VARTA Microbattery GmbH aus Ellwangen: Acht neue Azubis ihren Weg in das Berufsleb-en zusammen mit ihr- en Ausbildungs-Meist-ern Willi Walkum und Tobias Schäffer bego-nnen: Wie der AIZ Corinna Hils heute per Mail mitteilte und dazu ein schönes Foto bei-legte begannen bereits am 07.09. 2017  Anes-tis Tosoundis als Mas-chinen- und Anlagenf-ührer, Niko Riek als Werkzeugmacher-Mechaniker, Lukas Rathgeb als Industriemechaniker und Jonas Burger als Elektroniker DHBW ihre Ausbildung. Eva Enslin begann bei DHBW Wirtschaftsingen, Lena Hald bei DHBW Elektronik ihre Ausbildung.

Unser ländlicher Raum hat Zukunft als lokales Zukunfts-Thema
R. Kiesewetter (CDU) versprach wegen Bib-
er-Plage im Wahlkreis höhere Entschädigung

Im stimmungsvollen Gewölbekeller diskutierte auch  Staatsse-
kretärin Friedlinde Gurr-Hirsch mit jubelnden über 50 Gästen

Dischingen/Aalen. MdB Ro-derich Kiesewetter aus Aalen (CDU) hatte für den 11. Sept-ember 2017 alle interessierten Bürger zu einem politischen Fr-ühstück in die Brunnenstube der Burg Katzenstein nach Dis-chingen eingeladen. Zu dem Thema „Angesagt: Leben im ländlichen Raum“ war Friedlinde Gurr-Hirsch, Staatssekretärin im Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg zu Gast. Auch Europa-Abgeordnete Dr. Inge Gräßle und CDU-MdL Winfried Mack (Ellwangen) zählten genauso wie viele örtliche Landfrauen zu den Gästen.

Keine lokalen Themen bis  "die Oma im Ostalbkreis wohnt":
Statt Fahrverbote schafft auch in Aalen und
Stuttgart Fahrpreise 2 € von VHS zu Hbf ab!
5 Frauen warben Dank DGB  in öffentlicher Diskussion am Mo-
ntag um Bundestags-Stimmen aber schwache "Frauenrunde"




Aalen.
Die vom DGB veran-staltete Diskussions-Verans-taltung mit erstmals fünf Kan-didatinnen zur Bundestagswahl hatte im Paul-Ulmschneider-Saal im VHS-Haus in Aalen zwei lobendwerten Ergebnisse: Mode-rator Rainer Wiese versuchte vergeblich den fünf Kandida-tinnen Sarah Schmid für die CDU (in Vertretung von CDU-MdB Roderich Kiesewetter der dieses Mal tatsächlich "eine Einladung bekommen hatte), Leni Breymaier (SPD), Margit Stumpp (Bündnis 90/Die Grü-nen), Saskia Jürgens (Die Lin-ke) und Sakia Leber (FDP) aus sich heraus zu locken und Themen zu diskutieren die den Wähler (einige Frauen im Saal) tatsächlich auch lokal intere-ssieren. So zum Beispiel habe ich per Fuß an der Veranst-altung teilgenommen und mußte auf der Rückfahrt vom Torplatz zum HbF sage und schreibe zwei ganze Euro OVA-Fahrpreis bezahlen. Schafft also die hohen Fahrpreise in Bussen ab damit noch mehr Menschen auch auf der Ostalb mit den Bussen fah-ren und nicht eines Tages Fahrv-erbote auch für Aalen/Stuttgart ausgesprochen werden. Nulltarif in Aalener Bossen lautet meine persönlich Forderung. Stattdess-en habe ich an einer Diskuss-ionsveranstaltung teil genommen bei der  zurecht vom DGB-Kreisvorsitzende Müller, der Ex-Schwäpo-Chefredakteur Dr. Reainer Wiese ein dickes Lob für seine Moderation bekam, aber keine der Frauen ist darauf angesprungen um so noch den fünf Frauen nach der Vor-stellungs-Runde die Chance zu eröffnen dass der eine oder andere Gast (ich und meine gesamte Groß-Familie haben uns  schon lange per Briefwahl entschieden) das Kreuzchen am richtigen Fleck macht. Dieses magere Chancen-Ergebnis kam nicht nur davon dass fünf Frauen versuchten Stimmen zu sammeln und sogar bei einer Kandidatin deren SPD-Handy für Lacher sorgte.

Reicht Diktator Erdogans Macht bis zum aktuellen Wettergott?
Beginn der 43. Reichsstädter Tage verhagelt
aber auch die Türken feierten trotzdem mit
Sogar Rettungskräfte sind zur Weindorf-Eröffnung vor dem Aa-
lener Rathaus nicht angetreten: Alle Weinbuden geschlossen




Aalen.
Es war verhext: Selbst alle Aalener Türken feierten mit und als vor 24 Stunden die traurige Nachricht im Aalener Rathaus beim verzweifelten Oberbürgermei-ster Thilo Rentschler im Aa-lener Rathaus eintraf dass Diktator Erdogan die enge Ge-meinschaft zwischen Aalenern und Türken der Partnerstadt Antakya gar nicht genehm ist (wir berichteten heute über die Eröffnung und amtliche OB-Erdogan-Schelte) waren natür-lich alle Aalener tief betroffen: Erdogan hatte angeordnet dass die Delegation aus Antakya (Türkei) an der türkischen Gr-enze zurück gewiesen bzw. die Einreise nach Deutschland/Aa-len verweigert wurde hatten die Aalener Türken und Gäste aus den übrigen Partnerstädten trotzig reagiert: Die Franzosen verkündeten "gerade jetzt bei strömendem Regen und Erdo-gan-Aktion setzen wir noch enger auf die Freundschaft mit Aalen" und eröffneten ihre Part-nerschaftsstände mit Weinpr-oben und vielem mehr. Beim er-sten Rundgang durch die Attra-ktionen der Reichsstädter Tage war natürlich "Wut im Bauch" gegen Erdogan aber auch bei den Gastgeberndie andererseits alle noch enger zusammen gestanden sind. Die Franzosen setzten sehr spontan eine kostenlose Weinprobe an und so kam es wie Erdogan überhaupt nicht mit seiner langen Hand planen wollte:

Sieht aus wie  normales buntes Auto aber eine Sensation?
"Feinstaub-Fresser" von Mann und Hummel
aus Ludwigsburg Fresser von "Fahrverbot?"

Auf den ersten Blick "etwas klobig" aber dann Hoffnungen für
Millionen die von Autobauer beim Autokauf betrogen wurden

Aalen/Ludwigsburg. Der "Feinstaubfresser" von Mann und Hummel aus Ludwigsburg wirkt auf den ersten Blick etwas klobig, der Kas-ten auf dem Dach des VW Passat hat aber tatsächlich einen Sinn: Er ist eine von drei  die der Filtra-tions-pezialist aktuell testet. Dabei scheidet der Filter auf dem Fahrz-eugdach Feinstaub von der Umgebungsluft ab – und zwar so viel, wie das Fahrzeug beim Fahren emittiert. Das würde vor allem in Innenstädten helfen, in denen aktuell Fahrverbote für Diesel-PKW drohen.

Entsetzen über einen solchen Tiefschlag den Erdogan trifft:
Diktator Erdogan setzte Einreise-Verbot für
Antakya-Türken nach Aalen an Grenze durch

"Dunkle Schatten über den 43. Reichsstädter Tagen" und OB
Rentschler vor der Neuwahl: Erdogan ist weiter der Verlierer





Aalen. Das war ein Pauk-enschlag den OB Thilo Ren-tschler zur traditionellen Eröffn-ung der 43. Reichsstädter Festtage am Samstagmorgen in der Aalener City verkündete: Alle Gäste seien aus den Part-nerschafts-Städten der Stadt Aalen sicher in Aalen abgek-ommen aber Erdogan habe vor 24 Stunden den Partnergästen aus Antakya ein Einreiseverbot nach Deutschland/Aalen ert-eilt. Dennoch wurde in Aalen gefeiert: Der Spion, Aalens genialer Sohn Schubart, ein bewaffneter Römer, ein Berg-mann vom Tiefen Stollen und ein echter Aalener Eisenbah-ner zogen ein zur Bühne (Eingang zum Sitzungssaal) und hörten sich wie weitere 300 Gastgeber und Gäste an was da alles Suse Be-hringer und ihre singenden Frauen haben vor einem Faß gespendeten Bier der Löw-enbrauerei Aalen als histori-sche Figuren der Aalener Stadtgeschichte vorgehalten was derzeit abgeht: Auch das Thema Stadtoval im Hirsch-bach wurde "abgerockt". Drei Tage lang könne nun nach dieser Eröffnung gefeiert werden, sagte OB Rentschler und ma-chte deutlich dass dieses "Fest der Regionen" etwas Besond-eres auch 2017 wird: "Friedlich und in Freundschaft, friedlich und im gegenseitigen Respekt und in der Verantwortung für unser Gemeinwohl. Friedlich feiern - ohne Krawalle - ohne Angst oder Terror - das wünsche ich mir von Herzen". Diese Gastfreundschaft muß auch bleiben, auch wenn ein Herr Erdogan vor 24 Stunden der Antakya-Delegation die Einr-eise von der Türkei nach Aalen verweigerte". Für das friedliche Miteinander "müssen wir auch etwas tun: Nicht wegschauen (auch wenn Erdugan den Gästen aus der Partnerstadt Antakya die Aus- und Einreise verweigerte), Verständnis und Toleranz an den Tag legen. Rentschler wörtlich: "Dafür braucht es die Demokratie und die Freiheit und Menschen, die sich dafür einsetzen: Denn Demokratie und Frieden und Freiheit sind allerdings keine Selbstverständlichkeit". Das gelte "nicht nur bei uns, nicht in Europa und auch nicht im Rest der Welt: Blicken wir auf die Ereignisse der letzten Jahre zurück, so können wir feststellen, dass auf dieser Erde eher weniger als statt ein Mehr an Demokratie, an Frieden und Freiheit gibt". Rentschler erwä-hnte in diesem Zusammenhang Erdogan als Diplomat aus Aalen nicht. Dafür begrüßte lieber der OB ohne die Antakya-Delegation die wegen Erdogan zuhause bl-eiben musste lieber Ehrengäste "bei denen die Demokratie in besten Händen ist": CDU-MdB Roderich Kiesewetter aus Aalen, sein Vorgänger Ex-OB Und Aa-lens Ehrenbürger Ulrich Pfeifle, Ex-Landrat Dr. Gustav Wabro, Dr. Afred Geisl (SPD) als langjähriger Vize-Präsidident in BW, und unter viel Beifall Ex-CDU-MdB bis 2009 Georg Brunnhuber vom DB-Vorstand aus Oberkochen.

DUH-Bundesvorsitzender Resch fordert Handeln der Kanzlerin
"Dieselagate u. 10 Jahre Abgasbetrug" heute
auf der IAA am Haupt-Eingang angeprangert
Heute platzen Bomben auch zugunsten Ostalb-Autofahrer u.
Bürger bei IAA-Eröffnung zum "Abgasbetrug" u. saubere Luft"


Aalen.
Auf der IAA (Intern-ationalen Automobil-Ausstell-ung) platzten am heutigen Donnerstag, 14.9.2017 um 00:01 Uhr (Sperrfrist) in Frankfurt die Bo-mben des DUH-Bundesgesch-äftsführers Resch mit folgend-em Pranger: Bilanz nach zwei Jahren Dieselgate und zehn Jahren Abgasbetrug: Autok-onzerne präsentieren vor allem schmutzige Diesel-SUVs und verweigern Elektro-Pkws. Deu-tsche Umwelthilfe demonst-riert mit einem 15 Meter langen Diesel-Pkw Modell und dem Slogan „Diesel-Abgase töten“ am Haupteingang der IAA für „Saubere Luft in unseren Städten“ und ehrliche Spritverbrauchs-Angaben. Bun-deskanzlerin Angela Merkel soll Dieselvorstände auffordern, bereits ab 2018 nur noch Diesel-Pkw zu verkaufen, die auf der Straße genauso sauber sind wie im Prüflabor – Mit ‚Umweltprämie‘ beworbene Diesel-Pkw überschreiten den Stickoxid-Grenzwert auf der Straße um das mehr als Zehnfache – DUH präsentiert eine Zehnjahresbilanz des behördlichen Wegsehens beim Abgasbetrug – „Wer regiert Deutschland?“ Währ-end Herstellern nach den USA nun auch in Frankreich Milli-ardenstrafen drohen, verweig-ern deutsche Behörden recht-lich zwingende Geldstrafen und bitten nur um freiwillige Beiträge in symbolischer Höhe. Wie bereits im Herbst 2015 demonstriert die Deut-sche Umwelthilfe (DUH) auch heute parallel zur offiziellen Eröffnung und Rede von Bundeskanz-lerin Angela Merkel auf der Frankfurter Internationalen Automobil-ausstellung (IAA) gegen gesundheitsschädliche Dieselabgase und für „Saubere Luft in unseren Städten“.

Nun hat eifrige Wahlkämpfer Gabriel-Auftritt in Aalen getoppt:
Kiesewetter-Kompetenz: Zum Wahl-Endspu-
rt kommt Peter Altmaier 19.9. nach Essingen
Auch AIZ-Leser zum "Wahlkampf-Endspurt" in die nur kleine
Schloßscheune Essingen eingeladen: Anmeldung notwendig


Essingen.
Es war zwar nicht zu erwarten dass CDU-MdB Roderich Kiesewetter nocheinmal Bundeskanzlerin Angela Marken in die Aalener Stadthalle als Kanzlerin-Berater zitiert aber seine Kompetenz hat Kiesewetter mit einem Paukenschlag zum "Wahlkampf-Ends-purt" zur Bundestagswahl 2017 bewiesen: "Herrn Chefredakteur Dieter Geissbauer: In wenigen Tagen wird der neue Bundest-ag gewählt, wir befinden uns zur Zeit in der heißen Phase des Wahl-kampfes, während wir noch ein-mal alles geben! Mit Unterstüt-zung der CDU Essingen  lade ich Sie (natürlich auch die AIZ-Leser) zum Wahlkampf-Endsp-urt mit unserem Kanzleramts-chef und Bundesminister für besondere Aufgaben MdB Peter Altmaier am Dienstag dem 19. September um 15,30 Uhr in die Schloßscheune Essingen, Ba-hnhofstrasse 7, ein. Kiesewetter weiter: "Peter Altmaier wird uns auf die Bundestagswahl einsti-mmen, einen Blick auf die anstehende Arbeit für unser Land werfen und steht auch für Fragen bereit. Ich freue mich auf den Austausch und bingen Sie ger ne Freunde und Bekannte mit. Rückmeldung Tel. 03022777594 oder Mail an folgende Kiesewetter- Adresse: roderich.kiesewetter@bund-estag.de... Profi Kiesewetter hat mit der Einladung von Altm-aier die SPD Ostalb mit dem kläglichen Besuch Gabriel um hundert Punkte und zig-taus-ende Stimmen überrundet. Denn Altmaier ist nach unserer Bundeskanzlerin Angela Merkel der kompetenteste Gast in der Essinger Kulturscheune. Wir gratulieren... 

Gesundheitsamt meldet Influenzafälle in Baden-Württemberg

Schützen kann man sich durch eine Impfung
"gegen saisonale Influenza-Virus-Stämme"
Landesgesundheitsamt empfiehlt: Vor allem Reisende sollten schon jetzt an die anfallende Grippeimpfung erneut denken

Aalen/Stuttgart.
Pünktlich zu Beginn des meteorologisch-en Herbstes wurden in Baden-Württemb-erg die ersten Fälle von Virusgrippe verz-eichnet. Seit Anfang September wurden sieben Influenza-Erkrankungen in Baden-Württemberg registri-ert. Fünf der Erkrankten sind  Reiserückkehrer aus Kanada, Ghana, Indien, Indonesien und Vietnam. Bei zwei Grippekranken ist die Ansteckungsquelle nicht bekannt.

AIZ August 2017

Mexikanischer Ambiente zaubert in City neue Atmosphäre:
Mit "Enchilida" und "Aposto" neuer u. präg-
nanter gastronomischer City-Schwerpunkt
Umzug von der Aalener Friedrichstraße ins neue "Kubus":
170
Restaurants in Deutschland "davon 34 Enchilada Restaurants"




Aalen. Der "KUBUS" am Aalener Rathaus ist nun auf allen Stockwerken komplett: Im Erdgeschoß das Apostolo-Lokal floriert so gut dass die freundlichen Bedienungen nicht nachkommen, ebenfalls im 1. Stock gab es am Freitag fast keine freien Plätze mehr und alle Ladengeschäfte haben eröffnet. Neu:  Das Enchilada Aalen ist umgezogen und öffnete nach einem spektakulären Facelifting am Freitag, 8. September, zum Pre-Opening während der Rei-chsstädter Tage erstmals seine Tore im Kubus am Marktplatz 26 oberster Stock.  Seit 2001 begeistert das Enchilada seine Gäste in Aalen bereits mit lan-destypischen mexikanischen Spezialitäten, frischen Cockta-ils und gemütlichem Ambiente – „Puro México“ eben. Da das Restaurant am bisherigen Standort in der Friedhofstraße 19 an seine Kapazitätsgrenze gestoßen ist, wurde sich für einen Umzug in den Kubus entschieden.  Nun stehen der Umzug und das Facelifting kurz vor dem Abschluss, das dem mexikanischen Ambiente einen modernen, zeitgemäßen Look verleiht. Das Team fiebert voller Vorfreude dem Pre-Opening am 8. September und der offiziellen Eröffnung am 17. September entgegen. Die Betreiber haben noch vor dem Pre-Opening einen ersten Blick auf das fertige, deutlich größere Rest-aurant mit Dachterrasse prä-sentiert das neue Restaurant im Enchilada Aalen an dem neuen Standort im Erdgechoß  des Kubus am Marktplatz. Als Gesprächspartner stand Geschäftsführer Osman Madan der Aalener Presse am Freitagabend zur Verfügung.

AIZ August 2017

Aalener Firma Ketten-RUD am Stand 8001 auf Motek-Messe:
Welt-Marktführer "RUD aus Aalen" hat schon
wieder Nase bei Ketten-Antriebe ganz vorne
Bei der Rundstahl-Kette gibt es keine Grenzen: Zuverlässig
und sicher schwenken, heben in luftige Höhen und Sicherheit

Aalen.
In der Produktions- und Montageautomatisierung ist Zuverlässigkeit gefragt: Die RUD Ketten Rieger & Dietz GmbH u. Co. KG erfüllt auf der MOTEK mit ihrem TECDOS-Portfolio diese Anforderung mühelos und präsentiert sich darüber hinaus als gesamt-heitlicher Partner der Industrie. Basierend auf der bewährten Rundstahlkette decken die modernen Antriebslösungen ei-ne Vielzahl von Anwendungen ab, die zuverlässig und sicher geschwenkt, gehoben, bewegt, teleskopiert oder gedreht wer-den sollen. In Halle 8 auf dem Stand 8001 stellt der Kettens-pezialist beispielsweise sei-ne Komplettsysteme vor. Die-se basieren auf den individuell auf die jeweilige Kundenanf-orderung abgestimmten RUD-Antrieben OME-GA, PI und GAMMA mit der dazu pass-enden, feintolerierten Rund-Stahlkette. Komplettiert werd-en die Antriebsmodule durch Elektro-, Hydraulik- oder Pn-eumatikmotoren sowie den An-schlusskomponenten für eine schnelle und problemlose Inst-allation an den vorgesehenen Montageorten. Für beschleun-igte Arbeitsabläufe, körperliche Entlastung und mehr Sich-erheit am Arbeitsplatz sorgt der RUD TOOL MOVER, ein Produkt aus der Maschinenbauabteilung von RUD. Ausgestattet mit TECDOS-Komponenten, wie einem Omega-Antrieb, einer Rundst-ahlkette sowie Endbefestigungen, verhindert dieser in unterschied-lichen Baugrößen verfügbare Werkzeugwender zuverlässig Beschä-digungen an schweren und empfindlichen Spritz- und Druckgu-sswerkzeugen.

AIZ August 2017

Am 09.03. 2018 im Kongreßzentrum Heidenheim u. Speyer :
Weltmeister der Ostalb-Irrenanstalt Priol tritt
in Heidenheim auf: 6 AIZ-Karten kostenlos?
Mit dem
NEUEN Programm "gesternheutemorgen" erstmalig
in Heidenheim: Hat Sogar satirisch 16 Jahre Kohl überstanden

Aalen/Heidenheim. Urban Priol (unser Bild rechts), der Weltmei-ster der Ostalb-Irren-anstalt im weißen An-staltskittel, vielen gut bekannt aus seiner ZDF-Sendung "Neues aus der Anstalt", ko-mmt mit seinem neuen Programm "ge-sternheutemorgen"erst-malig nach HeidenheimDer offizielle Vorverkauf lä-uft ab sofort: Urban Priol  gesternheute-morgen (neues Progr-amm) ab 09.03.2018 - 20:00 Uhr  im Cong-ressCentrum Heidenh-eim. Vorverkauf ist (nummerierte Plät-ze) bei allen VVK-St-ellen mit Eventim oder unter 01806-570000,  sowie unter der bekannten Internet-Adresse http://www.roth-friends.de Der AIZ werden sechs Karten für die AIZ-Leser zur Verfügung gestellt.

AIZ August 2017

AOK Ostwürttemberg begrüßte 13 neue Azubis in Aalen:
Im Ostalbkreis arbeiten 120 Menschen in der
Getränkeherstellung und es werden mehr?
NGG: Höhere Mehrwegquote sichert heimische Arbeitsplätze:
Appell für Recycling: Verpackungsgesetz schreibt "70 %" vor

Aalen/Göppingen.
Im Ost-albkreis könnten rund 120 Be-schäftigte in der Getränkeher-stellung langfristig von einer höheren Mehrwegquote profit-itieren. Darauf weist die Ge-werkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten hin. Die NGG Ulm-Aalen-Göppingen appel-liert an Getr-änkefirmen in der Region, noch stärker auf Me-hrweg-Verpackungen zu setzen. Wiederverwendbare Flaschen nütz-ten nicht nur der Umwelt, sondern sicherten auch Arbeitsplätze bei Abfüllern, im Handel und bei den Herstellern selbst, so NGG-Geschäftsführerin Karin Brugger. Zum Hintergrund:

AIZ August 2017

AOK Ostwürttemberg begrüßte 13 neue Azubis mitten in Aalen
Mit 262 Auszubildenden ist die AOK einer der
größten Arbeitgeber in Baden-Württemberg
Mit dabei künftige Sozialversicherungsfachkräfte, Kauffrauen
für Dialogmarketing u. Studentinnen der Dualen Hochschule

Aalen. Die AOK Baden-Württ-emberg ist am Markt erfolgreich. Damit dies so bleibt, investiert die Gesundheitskasse nicht nur in die ärztliche Versorgung und Gesundheitsvorsorge, sondern auch in den Nachwuchs. Land-esweit starteten 262 junge Fra-uen und Männer ihre Ausbildung oder ihr Studium beim Markt-führer der gesetzlichen Kranken-kassen in Baden-Württemberg. Die AOK Ostwürttemberg begrü-ßte 13 junge Menschen, die in den nächsten zwei oder drei Jahren ihre Ausbildung oder ihr Studium an den neun Stand-orten in Ostwürttemberg mach-en. Mit den vielfältigen Ausbild-ungsmöglichkeiten ebnet die AOK vielen jungen Menschen den Einstieg ins Berufsleben und bildet ihre eigenen Nachwuchs-kräfte aus. „Das Gesundheits-system und die steigende Zahl komplexer gesetzlicher Regelungen lässt den Bedarf an quali-fiziertem Fachpersonal weiter steigen“.

AIZ August 2017

Pfarrer Richter erinnerte dass seit 60 Jahren gekämpft wird:
Frieden: Vergessen bedeutet Verdrängen u.
Vergessen bedeutet nicht wahrhaben wollen
Neues vom "Antikriegstag in Aalen": 65 Millionen Menschen
befinden sich auf Flucht u. jährlich "35 bewaffnete Konflikte"




Aalen. Betroffenheit war bei den über 100 Menschen anlässlich des Antikriegstages 2017 bei der Demo auf dem Marktplatz am Freitag zu spüren, denn jedem wurde plötzlich klar: Seit 60 Jahren wird gegen Aufrüstung und Kriege bekämpft und niemand - auch nicht die Politiker - reagieren nicht. Das beste Beispiel die Türkei Erdogan: Es werden auch von Trump weitere Atomkriege angekündigt und die Welt scheint sich selbst zugrun-de zu richten. Diese Betroff-enheit war nicht nur bei der "Begrüßung" der Demo-Teilnehmer durch Aalens Friedens-Papst Stadtpfarrer Bernhard Richter zu spüren, sondern auch bei den Demonstranten/innen, unter ihnen der Ex-Aalener und evangelischer Ex-Stadtpfarrer Schmid.
Für eine Friedensregion Ostalb und wer hier von Kriegen lebt
http://www.aaleninfo.de/sep17/18/friedensregion.jpg               

Keine Kritik daß "Standort-Frage "Hirschbach" nun geklärt ist:
Für das "Kombibad" Schrumpfung des Auß-
enbeckens von 50 auf nur 25 Meter Länge?
Das ist keine Empfehlung für die „Sportstadt": Ausschluß der
Öffentlichkeit auch bei Vorstellung des Gutachtens kritisiert
 

Von Michael Fleischer Chef der Grünen-Stadträte
 

Aalen. Die sich in der "Klausurtagung" des Gemeinderates abzeichnende Tende-nz zu einem "Kombi-bad im Hirs-chbach" ist für die Fraktion von Bündnis 90/Die Grün-en noch kein Durchbr-uch zu einem zukun-ftsweisenden Bäderk-onzept. Zwar ist die Standortentscheidung richtig, es zeichnet sich aber neues Ung-emach dahingehend ab, dass nun sehr ernsthaft unter dem Label „Detailfragen“ eine Reduzierung des Außenbeckens von 50 Meter Länge auf 25 Meter diskutiert wird. Mit einer solchen Schru-mpfung des Freibads auf die Größenordnung des „Rombachbädle“ kann für für die Grünen kein attraktives Kombibad entstehen, was sich auch bei den Einnahmen auswirken wird.

AIZ August 2017

Kanzlerin-Berater Kiesewetter glänzte durch die Abwesenheit
"Wer wie Sie mit atomarer Aufrüstung spielt
ist in der Tat Zündschnur des Atomkrieges"
Josef Mischko: Über 60 Millionen Menschen auf der Flucht vor
Hunger, Wasserarmut, Unruhen, Klimawandel u. Bürgerkriege



Aalen. Es war schon sehr dramatisch daß am Freitag dem 01.09. ab 17 Uhr nicht nur der regen auf den Aalener Markt-platz hernieder prasselte, sondern auch CDU-MdB und Merkels Berater Roderich Kiese-wetter den Antikriegstag 2017 des DGB nicht unterstützte und sich der Forderung "Nie wieder Krieg anschloß" und die Hände für den Frieden und unser Überleben falte, sondern aus irgendwelchen Gründen wie viell-eicht Urlaub oder Wahlkampf nicht einmal als Hauptperson anwesend war als ihm die Levi-ten von Josef Mischko und etwas über 100 Demonstranten gelesen wurden die darin gipfelten, dass auch in seiner Abwesenheit Kiesewetter wörtli-ch von Mischko angesprochen wurde: "Herr Kiesewetter, wer wie Sie mit atomarer Aufr-üstung spielt ist die Zündschnur des Atomkrieges und spielt damit an der Existenz der Menschheit! Da MdB Kiese-wetter nicht anwesend war und in diesen Minuten Kiesewetter viele Wahlstimmen zur Bund-estagswahl garantiert verlor und wir wissen dass der Aalener Roderich Kiesewetter beherzter AIZ.-Leser ist veröffentlichen wir auch aus rechtlichen Gründen die Mischko-Rede auf dem Marktplatz wörtlich und kom-mentarlos: Liebe Freundinnen und Freunde des Friedens,   über 60 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht. Hunger, Wasserarmut, soziale Unruhen, der Klimawandel und Bürgerkriege sind die Gründe dafür.   Gleichzeitig leben wir in Europa in relativ hohem Wohlstand zu diesen Teilen der Welt und auf deren Kosten. Wir müssen uns fragen: „Was tun wir dagegen?“ Was tun wir, damit diese furchtbaren Flucht-ursachen, für die wir mitvera-ntwortlich sind, verschwinden und jeder vernünftig leben kann? Tragen wir nicht eine große Verantwortung gegenüb-er den Schwächeren auf der Welt? Um von dieser Tatsache abzulenken, wird die Persona-lisierung der Politik und dem Irrglauben, Personen wie die Präsidenten Trump, Putin, Erd-ogan oder Assad seien all-einverantwortlich für Fragen von Krieg und Frieden das Wort geredet. Mir scheint viel wichti-ger, die hinter den Gewalt-Ent-scheidungen stehenden wirts-chaftlichen Strukturen und Rüs-tungslobby zu delegitimieren, ihnen das Geld entziehen um künftige Kriege zu verhindern. Ein richtiger Schritt wäre, das Geld für die Entwicklungshilfe massiv anzuheben. Stattdessen dis-kutiert die Kanzlerin über die Erhöhung des Rüstungshaush-alts. 

AIZ August 2017

Helle Freude bei Aalener Familie u. alles zurück genommen:
Fake: Anmacher vom Fritz-Laden: Sind der
100.000. Besucher: Nun kostenlos einkaufen
Roßmann spielte junge Musik und Blasmusik aus dem Radio:
Die Sinnlichkeit steht in 1 Laden nun endlich im "Mittelpunkt"



Aalen. Der zweite Teil der Inbetriebnahme des Kubus am Aalener Rathaus und des "Depot" hat am Eröffnungstag dem 31.09. mindestens zehn-tausende in die neuen Läden gelockt. Dabei war es für viele verwunderlich aber manche wussten es schon: Roßmann ist gegenüber ins neue Domizil eingezogen und alles was die Firmen hier bieten hat auch mich  staunen lassen: Sogar die "Sinnlichkeit" hat endlich auch in Aalen einen repräsentativen Platz bekommen und Roßmann hat sein Sortiment nicht nur erweitert sondern auch sehr attraktiv wie ein großes Kaufhaus übersichtlich gelistet.
Zehntausende strömten in den neuen DEPOT (besser ausge-drückt Kaufhaus der modernsten Form statt "Galerie")  am Freitag und genossen diese neue Atmosphäre auf kompaktem Raum und alle genossen die Tatsache dass die Sünden und Hemm-nisse des alten Kaufhauses "Galerie" vergangene Geschichte sind, die sogar ganz offen wie die gesamte Aalener Kaufmanns-Geschichten an den Wänden abgearbeitet wurden. Alles ist neu und sollte eigentlich zumindest zum Kennen lernen einmal gesamt besucht werden, denn Familien mit Kleinkinder und Kinderwagen sind keine Probleme mehr:


AIZ September 2017

Kostenlose Mathehilfe der Profis aus Aalen u. Wasseralfingen:
Mit Video auch Aalener "Mathemuffeln den
Einstieg ins neue Schuljahr 2017 erleichtern"
Zu allen Themen gibt's zum Einstieg kurzes Lernvideo: Hinzu
kommen die Beispielaufgaben, Tests und hilfreiche Merksätze


Aalen-Wasseralfing-en/Aalen. "Kostenlos zum Schulstart 2017: Mathehilfe online   Lern-videos u. Übungsaufga-ben vom Nachhilfei-nstitut Studienkreis Aal-en und Aalen-Wasseral-fingen":   Die Sommer-ferien bescherten Sch-ülerinnen und Schülern eine lange Pause vom Problemfach Nummer 1 der Mathematik. Mit Formeln, Algorithmen, Gleichungen und Co. tun sich besonders viele Kinder und Jugendliche schwer. Mathe ist mit großem Abstand Spitzenreiter der Nachhilfefächer. Um Mathemuffeln den Einstieg ins neue Schuljahr zu erleichtern, hat das Nachhilfe-institut Studienkreis jetzt ein kostenloses digitales Mathepaket geschnürt.

AIZ September 2017

Schlußbilanz aus "Schorndorfer Festwochen 2017 (Scho-Wo"):
"In Zukunft den Bürgern unbeschwerte Fest-
tage auf SchoWo (Schorndorf) ermöglichen"

Auch die Polizei hatte einen Streifenwagen-Schaden verbu-
cht - 1.000 Jugendliche und Erwachsene waren nicht beteiligt

Von Polizeipräsident Roland Eisele (Aalen)


Aalen/Schorndorf.
Wie bereits in der Pr-ssemitteilung vom 16.07. 2017 berichtet, war es bei dem Sch-orndorfer Straßenfest zu sexuellen Belästig-ungen von Festbesuch-erinnen, einer Wider-standshandlung und Flaschenwürfe gegen Polizeibeamte und and-ere Festbesucher gek-ommen. Die erste Pre-ssemeldung der Polizei am Sonntag hat die bis dahin bekannten Ereig-nisse summarisch wie-der gegeben. Für Fehlinterpretationen so-rgte die Mitteilung, daß sich rund 1000 Jugend-liche und junge Erwa-chsene "versammelt" hatten. An vielen Stellen wurde der gesa-mten Gruppe öffentlich unterstellt, an den dort geschilderten Taten be-teiligt gewesen zu sein. Das entspricht jedoch nicht den Tatsachen.
Nach derzeitigem Ermi-ttlungsstand wurden während der SchoWo insgesamt 53 Straft-aten zur Anzeige gebracht, wovon sich 28 Delikte in der Nacht von Samstag auf Sonntag ereigneten. Am Freitag wurden 14 Delikte erfasst, die übrigen hatten sich nahezu gleichmäßig auf die weiteren Tage verteilt.

Momentaufnahmen zur Bundestagswahl 2017 in Stadt Aalen:
Jetzt kurz vor Wahl 2017 sind doch nun alle
endlich  komplett: Spitzenkandidaten am BSZ

Dennoch sind laut Uni Hohenheim Wahlprogramme für Laien 
oft unverständlich: "Spiegler" überrundet Kandidaten-Größe

  
Aalen. 
Jetzt fast zwei Woch-en vor der Bundestagswahl sind endlich auch die Großwerbe-Wahlplakate am Kreisel zum Aalener Berufsschulzentrum ko-mplett: Zwar wurden alle Groß-plakate dem Winder verstreut ausgerichtet aber ein noch gr-ößeres Problem ist die Tats-ache, dass die Kandidaten all- er zur Wahl stehenden Part-eien in der Größe zwar das Ma-ximale in stets gleicher Spitz-engröße darstellen aber am Beispiel des neu aufgestellten Opel-Spiegler-Werbung gegen-über als "Waisen" abgewertet geworden sind. Kommunikatio-nswissenschaftler der Univers-ität Hohenheim analysiertenaktuell die Wahlprogramme auf formale Verständlichkeit und Sprache. Bandwurmsätze mit bis zu 90 Wörtern (FDP), Wor-tungetüme wie „Gebärdenspr-achdolmetschung“ (Grüne) oder Fachbegriffe wie „CO2 Carbon Capture and Storage“ (Die Linke): Die Wahlprogramme der Parteien sind heute im Durch-schnitt nach wie vor für viele Laien unverständlich. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse von Kommunikationswissensch-aftlern der Uni Hohenheim in Stuttgart. Allerdings: Die Programme zur Bundestagswahl 2013 waren noch unverständlicher.  

 

AIZ August 2017

Neue Schülerin der Gmünder Schule hielt die 1. Momente fest
Herbstanfang am Galgenberg und Impressi-
onen vom Blumenmeer zum selbst pflücken
Eine neue Schülerin die am Ferien-Ende ihre Ausbildung in
Gmünd im Fach Grafik Design beginnt fing Herbstanfang ein

Aalen/Schwäbisch Gmünd. Eine neue Schülerin die am Ferien-Ende ihre Ausbildung im Fach Grafik Design begann, hat sich zum Herbstanfang 1. Au-gust einmal in der Heimat Aalen umgesehen und erstmals mit einer Profi-Digital-Kamera einma-lige Momente wie das Lecken der Biene an der gelben Sonnenblume und vieles mehr eingefangen. Wie haben die schönsten Fotos heraus gesucht die eine Chance hätten landes- landes- oder bundes-weit prämiiert zu werden. Denn es ist erstens gar nicht so einfach das richtige Motiv mit der Kamera aufzuspüren und zweitens ist die Technik einer solchen Profi-Kamera mit ge-schätzten 100.000 Feineinste-llung ganz und gar nicht zu bewerkstelligen und das beste Bild heraus zu holen, also die Automatik-Technik zu überli-sten und ganz in den Schatten zu stellen. Natürlich fällt es bei einem solchen Sonnen-Blum-en-Meer zum "Selberpflücken" am Galgenberg am Waldesrand nicht schwer beste Ergebnisse zu erzielen. Schon von der Straße aus lachen die herrlichen Sonnenblumen aus dem Feld der Beobachterin entgegen aber eines ist zu beachten:

AIZ September 2017

"Sind Sie generell für Tempolimit auf den Autobahnen?"
Von 2.000 sprachen sich wegen A7 auch auf
Ostalb 52% für das sichere "Tempolimit" aus

Im Jahr 2016 sind 393 Menschen umsonst schon auf deutschen
Autobahnen und auf A7 bis Crailsheim ums Leben gekommen

Aalen/Bonn.
Über die Hälfte der Autofahrerinnen und Autof-ahrer (52 Prozent) ist der Mei-nung, dass es in Deutschland ein generelles Tempolimit auf Autobahnen geben sollte. Dies ergab eine repräsentative Bef-ragung, die im Auftrag des Deu-tschen Verkehrssicherheitsra-tes (DVR) im Juni 2017 vom Marktforschungsinstitut Ipsos bei 2.000 Personen (auch auf der Ostalb in Bezug auch auf die A 7) über 18 Jahren durch-geführt wurde. Nur eine geringe Minderheit (ein Prozent) hat zu der Frage keine Meinung. Eben-falls 52 Prozent aller Befragten gaben an, dass mit einem Tempolimit die Zahl der Verkehrstoten gesenkt werden könnte. Im Jahr 2016 sind 393 Menschen auf deutschen Autobahnen ums Leben gekommen.

AIZ September 2017

Gemeinsam mit dem TÜV Süd erfolgreiche Aktion Sicherheit:
OVA-Buse sind auch im Schuljahr 2017 der
Ostalb sicherer als das beliebte "Eltern-Taxi"

Zum siebten Mal Teilnahme an der Landesaktion "Schulbus-
Check": Auch 2017 kommen alle auf Ostalb sicher zur Schule 


Aalen. Sicher zur Schule natürlich mit dem OVA-Bus": Der „Schulbus-Check an-no 2017“:
Das meist genutzte Verkehrsmi-ttel im ÖPNV Baden-Württembergs ist der Bus. Und obwohl tag-täglich zigtausend Busfahrten zur Sch-ule und zurück nach Hause nötig sind, ist der Bus im Vergleich zu Pkw (Elterntaxi), Mofa, Moped oder Fahrrad das mit Abstand sicherste Verkehrs-mittel. Damit dies so bleibt nahm die Aalener die Firma OVA nun schon zum siebenten Mal zusammen mit dem TÜV SÜD an der landesweiten Aktion „Schulbus-Check 2017“ teil.

AIZ September 2017

Mitten in Natur alles vorhanden - fehlt nur noch Sonnensegel:
OB verirrte sich bewußt im Treppacher Wald
und entdeckte im Waldkindergarten Kinder

Im Bodenbachtal fühlen sich 20 Kinder wie bei Gott im Him-
mel: Selbst OB strahlte als er den "Geschenkkorb" mit brachte

Aalen-Treppach. Der Waldkindergarten im Bodenbachtal ging dieser Tage an den Start: „Ein wundersch-öner und ruhiger Stan-dort für unseren einz-igen Waldkindergart-en“, lobte OB Thilo Rentschler bei seinem Besuch im neuen Kin-dergarten im Bodenb-achtal in Aalen-Trepp-ach und beglückwün-schte die Leiterin u. Initiatorin Sabine Wer-din (rechts im Bild) zum erfolgreichen Start der Betreuungseinrichtung.

AIZ September 2017

43. Reichsstädter Tage werfen den positiven Schatten voraus:
Alte Freundschaften werden auch mit Partn-
ern gepflegt und neue Kontakte geschlossen

Vom 8. bis 10. September ganz in der Hand von zigtausenden
die in Aalen mitfeiern und OB-Faßanstich miterleben wollen


Aalen.
Bald ist es wieder soweit, die 43. Reichsstädter Tage und somit das größte Stadtfest der Region steht an. Vom 8. bis 10. September 2017 wird wieder gefeiert, gelacht, geplaudert, getanzt, gesungen und genossen. Alte Freund-schaften werden gepflegt und neue Kontakte geschlossen. Die ganze Stadt ist auf den Beinen, um dieses Wochenende erneut zu einem großen Erfolg werden zu lassen. "Kommen, sehen. staunen..."

AIZ September 2017

Josef Mischko und Pfarrer B. Richter sind sich weiter einig:
"Statt Verteidigungsausgaben erhöhen gem-
einsame Strategie der Konflikt-Prävention"
Antikriegstag beginnt am 1. September 2017 mit der Groß-
Kundgebung des DGB um 17 Uhr am Marktbrunnen in Aalen

Aalen. Seit 1957 ist nun der Antikriegstag "ein Tag des Erinnerns und des Mahnens". Seit 60 Jahren erinnern die Ge-werkschaften am 1. September daran, dass es dieser Tag war, an dem Nazi-Deutschland 1939 Polen überfiel und damit den Zweiten Weltkrieg entfachte, der unermessliches Leid mit sich brachte. „Am Antikriegstag mü-ssen wir immer wieder unser Bekenntnis zu Frieden, Demo-kratie und Freiheit erneuern“, so Josef Mischko (Bild oben rechts), DGB-Kreisvorsitzender Ostalb. „Denn das Leben in einer friedlichen Welt ist heute leider für viele Menschen alles andere als selbstverständlich.“ Jedes Ja-hr werden rund 35 zwischens-taatliche Konflikte gezählt. Mehr als 65 Millionen Menschen befinden sich weltweit auf der Flucht. Islamistischer Terror und Rechtspopulismus sind auf dem Vormarsch und verhindern auch in Aalen "ein friedliches Zusammenleben".

AIZ September 2017

350 Flüchtlinge haben Dank Kümmerer Ausbildung begonnen:
47 "Kümmerer" kümmerten sich auch im
Ostalbkreis erfolgreich um viele Flüchtlinge

Ministerin Hoffmeister-Kraut: Programm wird als bundesweit
einmaliges Angebot zur Integration in Ausbildung verlängert


Ellwangen/Stuttgart. Eine-inhalb Jahre nach dem Start des „Kümmerer-Programms“ („Integ-ration durch Ausbildung – Perspektiven für Flüchtlinge“) des Ministeriums für Wirtsch-aft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg hat Wirt-schafts- und Arbeitsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut am Donnerstag 24.8. in Stuttga-rt zufrieden eine Zwischenbila-nz gezogen: „Unsere bish-erigen Erfahrungen zeigen, wie Integration in Ausbildung gelin-gen kann: indem alle Hand in Hand arbeiten. Das gilt ganz besonders für die Ausbildung im Betrieb. Wo Menschen unterschiedlicher Kulturen und Nationalitäten zusammenarbeiten und voneinander lernen, da wird Integration gelebt. Mit unserem ‘Kümmerer-Programm‘ haben wir dafür ein bundesweit einmaliges Angebot in der Fläche des Landes etabliert.“ 

AIZ September 2017

Fußball im Mittelpunkt und Nähe zu großen Stars des VfR:
Wenn die Fußball-Vorbilder
Torben Rehfeldt
u. Marcel Bär (VfR) kommen leuchten Augen
Große Spektakel in Ferien 2017:
Rehfeldt und Bär schwitzten
mit Kulis bei Freizeit der Katholischen Gesamtkirche Aalen


Aalen.
Torben Rehf-eldt und Marcel Bär vom VfR Aalen besuch-ten die Ferienfreizeit der Katholischen Kirch-engemeinde Aa- len. Einen tollen Empfang bereiteten die 65 Kids und das Betreuerteam der von der Katholi-schen Gesamtkirchen-gemeinde Aalen organi-sierten Ferienfreizeit den VfR-Profis Torben Rehfeldt und Marcel Bär beim Signieren.  Das Duo wurde auf der Aalener Kolpinghütte mit dem Lagertanz und einem Lied begrüßt.


350 Kinder waren Gott und der Natur näher  als Ungläubige:
Ferientagheim Leinroden: "Erfolgsgeschi-
chte die
1952 im Gütle in Aalen begann..."
Aaron Hiesinges biblische Verknüpfungen bei der Hochzeit
von Kana und bei der Erzählung von "Paulus im Gefängnis"

Von Aalens Stadtpfarrer und Ferien-Pionier Bernhard Richter

Abtsgmünd-Leinro-den. Eine po-sitive Bilanz zogen die Verantwortlichen der beiden Freizeitabschn-itte der Evang. Kirch-engemeinde Aalen für die die vergangenen beiden Wochen im Ferientagheim in Leinr-oden. "Was 1952 im Gütle in Aalen beg- gann, und seit 1970 ohne Unterbrechung in Leinroden stattfindet, ist zu einer Erfolgs-geschichte der kirchli-chen Arbeit geworden" resümierte Pfarrer Ber-nhard Richter bei der Bilanzpressekonferenz vorgestern. Dekan Ralf Drescher zeigte sich dankbar erfüllt, was in auch in 2017 beiden Ferienabschnitten mit rund 350 Kindern möglich sei. Auch der Hausm-eisterin Renate Bauer, die seit Jahrzehnten zur Einrichtung in Leinroden dazu gehört, zollte der Dekan Respekt und An-erkennung.

AIZ September 2017

VARTA Storage/Lechwerke starten gemeinsame Kooperation:
Energieversorger bietet nun den Energiesp-
eicher von VARTA Storage (Ellwangen) an
Gordon Clements ist stolz:
„Mit LEW haben wir einen starken
Vertriebspartner in Bayern und in ganz Baden-Württemberg“


Aalen/Ellwangen. Mit einer Kooperation bündeln die VARTA Storage GmbH und die Lechwerke AG (LEW) aus Augsburg ab sofort ih-re Kompetenzen im Bereich Energiespeicher. Der regi-onale Energieversorger nim-mt als Vertriebspartner die Energiespeicher VARTA element, pulse und one in sein Portfolio auf. Während VARTA Storage als techni-scher Hardware-Lieferant fungiert, nimmt LEW die Rolle des Systemdienstleisters ein: Der Energieversorger liefert ein umfassendes Komplettpaket für End-Kunden.

 

AIZ August 2017

Infos beim Polizeipräsidium Aalen am Mittwoch 13.09.2017:
Einstellungsberater Brauer vom PP Aalen
sucht die künftigen neuen Polizeibeamten
Mindestens 1400 Studien- bzw. Ausbildungsplätze sind in den
2018 und 2019 bei der Landespolizei in BW nun  zu vergeben

Aalen. Mindestens 1400 Studien- bzw. Ausbildungsplä-tze sind in den Jahren 2018und 2019 bei der Landespolizei Baden-Württemberg zu verge-ben. Somit können sich viele junge Menschen berechtigte Hoffnungen auf einen Studien- oder Ausbildungsplatz bei der Polizei machen. Zwei verschi-edene Ausbildungsgänge bietet die Polizei. Die 30-monatige Ausbildung für den mittleren Polizeivollzugsdienst gliedert sich in theoretische und praktische Ausbildungsabschni-tte. Fundierter Unterricht in modernen Lehrsälen, Einsatzt-raining, Sport und ein1-jähriges Praktikum auf einem Polizei-revier in Wohnortnähe bereiten die Auszubildenden auf den Berufsalltag vor. Für Bewerber von der Ostalb findet der schuli-sche Teil i.d.R. in Biberach statt. Das 45-monatige Bachel-orstudium für den gehobenen Polizeivollz-ugsdienst  wird an der Hochschule für Polizei in Villingen-Schwenningen angeb-oten und endet mit der Ernennung zum Polizei- oder Kriminalkommissar. Finanziell ist man während des dualen St-udiums gut gestellt. Die Studierenden erhalten ein Anwärtergehalt von durchschnittlich 1150 Euro netto.

AIZ September 2017

Das würde auch noch viele Familien zerstören u. belasten:
Für 20.00 im Ostalbkreis demnächst jeweils
13 Stunden an 6 Tagen/Woche Nachtarbeit?
Karin Bruggers Warnung von NGG Ulm für Ostalb alle Mitarb-
eiter im Gastgewerbe "vor geplante längere Arbeitszeiten"

Aalen/Ulm. 13 Stun-den täglich arbeiten an bis zu sechs Tagen pro Woche? Wenn es nach dem Willen des Deut-schen Hotel- und Ga-ststättenverbandes De-hoga geht, könnte das im Ostalbkreis für rund 6.500 Beschäftigte der Branche bald Alltag werden. Davor warnt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG). Schon  in der Region Ostwürttemberg rund 20.000 Menschen an Sonntagen – 17.000 sogar nachts. Und 43.000 Beschäftigte sind zwischen 18 und 23 Uhr im Job aktiv. Das geht aus dem aktuellen Mikrozensus hervor. „Die Zahlen zeigen, dass Arbeitszeitgesetz und Tarifverträge den Arbeitnehmern bereits jetzt schon  "eine hohe Flexibilität abver-langen".


AIZ September 2017

Posaunenchor wird wieder unter Leitung von Böttiger prägen:
Bei 43. "Reichsstätter Festtagen" sind viele
Gott in der Stadtkirche näher als viele andere
OB-Faßanstich heute 10 Uhr auf kleinen Bühne vor Rathaus
(beim KUBUS): Ökumenischer Gottesdienst Sonntag 10,30 Uhr

Aalen. D
ie 43. Reichsstädter Tage und somit das größte Sta-dtfest der Region hat begonnen: Ab heute Samstag 8. bis 10. September 2017 wird wieder gefeiert, gelacht, geplaudert, get-anzt, gesungen und genossen. Alte Freundschaften werden ge-pflegt und neue Kontakte gesch-lossen. Die ganze Stadt ist auf den Beinen, um dieses Woch-enende erneut zu einem großen Erfolg werden zu lassen. Am Samstag ist wieder traditionell um 10 Uhr Faßanstich durch OB Rentschler, der sich fachlichen Rat bei seinem Vorgänger Ex-OB Ulrich Pfeifle am Vortag im Rathaus bei einem Gespr-äch in seinem Amtszimmer geholt hat, um wieder einen Rekord zu schlagen. Der Öku-menische Festgottesdienst am Sonntag bringt wieder viele in der Stadtkirche Gott näher: Auch in diesem Jahr wird an den Reichstädter Tagen der zweite Tag des Stadtfestes mit einem Ökumenischen Festgottesdienst eröffnet. Dieser findet auf ausdrücklichen Wunsch der Stadtverwaltung in diesem Jahr bei je-dem Wetter in der Stadtkirche statt.

AIZ September 2017

Lieblingsplatz in Aalen als  Oase der Ruhe oder Treffpunkt:
DEPOT 
// TRAVEL & LIFESTYLE seit 31.08.17
auch mitten in Aalen als der "Familien-Treff"

Nikolina:  Die bekannte Handelskette eröffnet die neue Filiale
und bringt mit schönen "Deko-Ideen" den Herbst nach Hause

Aalen. Seit dem 31.08.2017 sind die vielseitigen Wohnacce-ssoires von DEPOT auch in Aalen beim Rathaus am Markt-platz erhältlich. Die be-kannte Handelskette eröffnete die neue Fili-ale und bringt mit sch-önen Dekoideen den "Herbst nach Hause", betonte heute gegenü-ber der AIZ Aalen Nik-olina E. Malek .Nach Schwäbisch Gmünd ist das Aalener "Depot" die zweite Filiale. Das eigene Zuhause – ein Rückzugsort, der persönl-iche Lieblingsplatz, eine Oase der Ruhe oder Treffpunkt von Familie und Freunden. Jeder Mensch verbindet etwas anderes mit seinem Zuhause, aber allen ist eins gemeinsam: Sie möchten es so einrichten, dass sie sich stets wohlfühlen. Dieser Anspruch ist das Erfolgsrezept für die Gries Deco Company (GDC) mit Hauptsitz in Niedernberg bei Aschaffenburg. Gut 400 Filialen und Shop-in-Shops (inklusive Partner) mit dem Namen DEPOT bieten ein ständig wechselndes, aber immer hochwertiges Sortiment zum Einrichten, Dekorieren, Verschenken.

AIZ September 2017

Thema "Knöllchen aus Ausland nach dem Urlaub" aktuell:
Strafzettel-Post des Inkassobüros aus Ausla-
nd kann man beruhigt nach Urlaub ignorieren
Verbraucherorganisation Geld und Verbraucher e.V. (GVI) ste-
llt Informationen auf ihrer Homepage kostenlos zur Verfügung
 

Aalen. Zu einem Knöllchen und damit Bußgeld im Ausland kann es schnell kommen, zum Beispiel bei Rot über die Ampel gefahren oder in guter Ferienst-immung einfach zu schnell gefah-ren und schon ist es passiert. Ein Knöllchen kann einen Urlaub mit mehreren tausend Euro belasten. Von den EU-Mitgliedstaaten haben, bis auf Griechenland, alle den EU-Rahmenbeschluss zur Geldsanktionenvollstreckung (RBGeld) umgesetzt. Die Verbraucherorganisation Geld und Verbraucher e.V. (GVI) stellt Informationen zum Thema „Strafzettel im Ausland“ auf ihrer Homepage zur Verfügung.

AIZ September 2017

Die städtische Wohnungsbau Aalen zieht laut Infos 2017  um:
Die Kaltmiete für Neubauwohnungen beträgt
auch im Ostalbkreis konstant die 9,65 €/qm

Laurenz Breyer Bereichsleiter:„Immobilienmarkt BW zeichnet
sich durch dynamische Wirtschaftsstandorte wie Aalen aus"

Aalen/München. Die aktu-elle Pressemitteilung der Pl-anetHome Group GmbH mel-det zum Thema Immobilien-markt Baden-Württemberg: PlanetHome: Bundeslandmar-ktbericht präsentiert detaillierte Übersicht der regionalen Miet- und Kaufpreise sowie Einwoh-ner- und Haushaltsentwick-lungen: Verkauf im Neubau durchschnittlich bei bis zu 3.279 Euro/qm, Kaltmiete bei 9,65 Euro/qm, deutschlandweit werden 101 Stadt- und Bund-eslandmarkt-Berichte publizie-rt. Die PlanetHome Gruppe hat ihren aktuellen Immobilien-Marktbericht 2017/2018 für das Bundesland BW. Er beinhaltet alle für Immobilienverkäufer und -käufer relevanten Kennzahlen und zeigt die Entwicklung von Mieten und Kaufpreisen für Wohnungen und Häuser innerhalb des Bundeslandes.

AIZ September 2017

Die Migräne ist weiterhin ungebremst auf ihrem "Vormarsch":
Immer mehr Frauen aber auch Männer sind
in Ostwürttemberg "von Migräne betroffen"
4060 AOK-Versicherte in Ostwürttemberg waren nach den akt-
uellsten Zahlen in Behandlung u.  über 2.560 im Ostalbkreis

Aalen/Schwäbisch Gmü-nd. Sie kommen meist ganz plötzlich und unerwartet; die Schmerzen sind dann häufig unerträglich: Migräne-Anfälle führen bei Betroffenen zu heftigem Kopfweh; oft zusä-tzlich auch noch zu Glied-erschmerzen, Übelkeit, Schw-indelgefühlen, Appetitlosigkeit und sogar zu Sehstörungen. Wer an Migräne leidet, würde sich am liebsten in ein dun-kles Zimmer verkriechen - nicht selten ist es bei Anfällen so, dass sogar das Tageslicht weh tut. Und die Krankheit ist auf dem Vormarsch – wie aus Zahlen hervorgeht.

AIZ September 2017

Licht ins Dunkel der Heilpraktiker gebracht und noch mehr:
Expertengruppe schlägt umfassende Reform
des Heilpraktikerberufes auch für Ostalb vor
17-köpfige Expertengruppe ("Münsteraner Kreis") erarbeitete
Vorschläge wie Heilpraktikerwesen im OAK abgeschafft wird

 
Aalen. Der "Münsteraner Kr-eis" veröffentlichte ein Memora-ndum: "Abschaffung des Be-rufs oder Zusatzqualifikation", Professorin für Medizinethik der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster(WWU), hat eine 17-köpfige Expertengru-ppe ("Münsteraner Kreis") Vorschläge erarbeite, wie das Heilpraktikerwesen auch im Ostalbkreis zum Nutzen der Patienten reformiert werden sollte. Der Appell der Experten richtet sich gegen die ihrer Einschätzung nach "unangem-essene Ausbildung und die meist unhaltbaren Krankheitsk-onzepte" der Heilpraktiker. Der Münsteraner Kreis hat jetzt das "Münsteraner Memorand-um Heilpraktiker" verabschie-det und im "Deutschen Ärztebl-att" veröffentlicht. Darin werden zwei Lösungsvorschläge skizziert: 1. Der Heilpraktikerberuf wird abgeschafft und abgelöst durch die Einfü-hrung spezialisierter "Fach-Heilpraktiker" als Zusatzqualifikation für bestehende Gesundheitsfachberufe.
Liste der "Heilpraktiker" im Ostalbkreis von Landratsamt OAK 

AIZ September 2017

Seit 2015 von Schnaitheim aus Lieferungen in die ganze Welt
Für die regionalen Weltfirmen verpack-
en fleißige Mitarbeiter seit Übernahme

Kiesewetter überrascht dass Fa. Mühlberger durch intelligen-
te Lagerhaltung konsequent auf just-in-time-Belieferung setzt

Heidenheim-Schn-aitheim. Zur Betriebs-besichtigung der Firma Mühlberger Verpackun-gen in Heidenheim-Sch-naitheim war Wah-lkre-isabgeordneter Roderich Kiesewetter. Im Vorfeld eines Bürgergesprächs mit den Mitarbeitern und Nachbarn der Familie Mühlberger, gab es Gel-egenheit zu einem Run-dgang durch den Be-trieb. Dabei war Kies-ewetter überrascht, da-ss die Firma durch intelligente Lagerhaltung konsequent auf just-in-time-Belieferungen ihrer Kunden setzt.

AIZ September 2017

In BW leben derzeit knapp eine Million behinderte Menschen:
Landessozialgericht meist letzte Rettung für
Schwerbehinderte: Anträge erhöhten sich
Landesversorgungsamt beim Regierungspräsidium Stuttgart
rt
 legte Jahresbericht vor: 80.000 neue Behindertenausweise

Stuttgart/Aalen. 239.554 Baden-Württemberger stellt-en im vergangenen Jahr einen Antrag zur Feststellung des Grades der Schwerbehinder-ung. Mehr als 80.000 hiervon beantragten zum ersten Mal einen Schwerbehindertenaus-weis. Weitere 159.000 stellten einen Folgeantrag, um einen höheren Grad der Behind-erung (GdB) zu erhalten oder Nachteilsausgleiche in Anspr-uch nehmen zu können. An die Feststellung der Schwerbeh-inderteneigenschaft knüpfen sich eine Reihe von berufli-chen, wirtschaftlichen und soz-ialen Nachteilsausgleichen an. Beispielweise im Renten- und Kranken-Versicherungs-Re-cht, im Arbeitsrecht und im Steuerrecht. Unter bestimmten Voraussetzungen können Freif-ahrten im öffentlichen Nahverk-ehr, Parkerleichterungen im St-raßenverkehr sowie Befreiung von der Rundfunkgebührenpflicht beansprucht werden. Auch Ver-günstigungen bei Eintrittsprei-sen sind je nach Veranstalter und Veranstaltungsort häufig an die Schwerbehinderteneigens-chaft gekoppelt. In Baden-Wü-rttemberg leben knapp eine Million schwerbehinderte Mens-chen. Fast jeder zehnte Baden-Württemberger ist somit schwerbehindert und könnte über einen Schwerbehindertenausweis verfügen. „

AIZ September 2017

Auch die "doppelte Haushaltsführung" gemeinsam erörtert:
Geheim-Gespräche mit politischen Pionierin
Inge Gräßle im Amtszimmer von BM Bereska 

Schwer zu verstehende Bemühungen auf EU-Ebene Mitglieds-
staaten weg von Kameralistik und hin zur Doppik zu bewegen

Aalen/Nattheim.
Europaabgeordnete Dr. Inge Gräßle informiert sich über die Umste-llung zur Doppik:  Zum Fachgespräch über die Auswirkungen der Dop-pik trafen sich bei Nattheims Bürgermeis-ter Norbert Bereska (lin-ks), MdEP Dr. Inge Gräßle (rechts) und die Finanzexperten der Ge-meinde Nattheim mit Kämmerer  Ralf Baam-ann und die mit dieser Aufgabe betraute Amt-srätin  Gudrun Schmid (mitte). Es liest sich im Alltag schwer: "Erstellung der Eröffnungsbilanz, Erfassung und Bewertung der Infrastuktur", Übernahme.

AIZ September 2017

Die Millionen kommen aus Stuttgart nun auch auf das Land:
Plötzlich landeten statt 216.811 Euro in der
Nattheimer Gemeindekasse gesamt 2,7 Mio.
Beide Nattheimer Politiker waren sich am Ende einig: " Inves-
titionen werden Gemeinde wieder ein Stück voranbringen!"

Nattheim. Der blon-de Bürgermeister Norb-ert Bereska kam sich wie Gott in Frankreich oder so vor als wäre heute schon Weihna-chten kurz vor der Bes-cherung: Sein Antrag auf Förderung für bess-eres und schnelles Int-ernet hatte Erfolg: Es wurden 216.811 Euro für die kleine aber feine Gemeinde Nattheim bewilligt und quasi mit dem "Bescheid" bar ausgezahlt. Darüber fr-euten sich Bürgermeister Norbert Bereska (links) und Kämmerer Ralf Baamann, genannt "wie zwei knitze Lausbuben" zu Recht, mit den Bürgern für das schnelle Internet auf dem Land.

AIZ September 2017

Stellungnahme zum Artikel in der Heidenheimer Zeitung (HZ):
Wollen Grüne Belästigung durch Güterverke-
hr nachts von Unterkochen bis Schnaitheim?
Kiesewetter zu Artikel "Zweites Gleis für die Brenzbahn": An-
meldung durch Land Baden-Württemberg bisher noch nicht



Aalen/Heidenheim. Der zuständige CDU-Wahlkreis-Abgeordnete Roderich Kiesewetter aus Aalen hat zum Artikel "Zweites Gleis für die Brenzbahn" heu-te öffentlich trotz Wahl-kampf Stellung genom-men: Die Grünen for-dern, die Brenzbahn in den Bundesverkehrswe-geplan aufzunehmen. Das wäre ein Rücks-chritt. Damit würden sich die Planungen zum Brenzbahn-Ausb-au noch um ein Viel-faches verzögern, ein zweites Gleis würde in noch in weitere Ferne rücken. Der nächste Bundesverkehrswegeplan (BVWP) wird erst ab 2030 aufgestellt werden. Der aktuell gültige BVWP ist die Grundlage der Verkehrsinfrastrukturpolitik des Bundes für die nächsten 10 bis 15 Jahre. Er wurde gesetzlich in den vom Bundestag verabsch-iedeten Ausbaugesetz-en verankert und ist nachträglich nicht verä-nderbar. Verlangt man also eine Aufnahme im BVWP, so kann damit nur der nächste anste-hende gemeint sein, der für den Zeitraum nach 2030 folgt. Das würde also sämtliche Planungen um ein Vielfaches verzögern! Zumal die Brenzbahn als Nahverkehrsmaßnahme nicht in den BVWP gehört.

AIZ September 2017

Alle Plakate sind nun vorhanden und "ein bunter Info-Mix":
Neue von der SPD bekommt Plakate-Nachb-
arschaft meist nur mit Aalens Kiesewetter
Sogar beim Finanzamt und Hbf aber auch auf und um die
Hochbrücke und am Berufsschulkreisel hat sich etwas getan




Aalen. Was wir erst kürzlich kritisierten hat sich zum Teil aufgelöst: Während an den üblichen Plakatwänden an der Bohlschule nicht einmal eine Wand aufgestellt wurde haben die Parteilen gründlich nach-geholt. Wir haben einen großen Bestand davon nicht nur in der City vom Amtsgericht bis zum Finanzamt (Linke) ab-fotografiert, sondern auch die von Aalens CDU-MdB Roderich Kie-sewetter und die Plak-ate der kompetenten Neuen der SPD Bew-erberin Leni Breymaier die fest, damit begründet rechnet den Sprung in den neu-en Bundestag erstmals zu schaffen. Wir haben über deren erste Wahl-kampf-Versuche auch in Bezug auf die "Tafel" öffentlich berichtet und sehen uns in unserer Meinung bestätigt: Wenn für Kiesewetter als Berater von Bundes-kanzlerin Angela Merkel noch überviel Platz im neuen Bundestag sein wird, soltel doch auch die Neue von der SPD der gebeutelten SPD sicherlich wieder in den Sattel helfen, zumal diejenigen Funktionäre welche die Plakate auch in den Aalener Stadtteilen aufgehängt haben (oft nicht so hoch wie die befestigten Gitter) aber eines fast durchgehend praktiziert wurde (bewusst oder unbewusst oder zufällig):  Fast überall steht bzw. hängt die Neue der SPD vor allem auch um und auf der Aalener Hochbrücke neben Roderich Kiesewetter und: Wir haben noch keine abgerissenen Plakate mit Stand vom Freitag dem 18. August entdecken können. So macht Wahlkampf Spaß: Auch die SPD-Kandidaten die wir nachfolgend noch vorstellen und der berühmte MdB Roderich Kiesewetter . Beide haben den gerechten Lohn für ihren heißen und kompetenten Wahlkampf verdient.

AIZ September 2017

Am Ende 44 Arbeitsplätze die bei Arbeiten auch Sinn machen
Sabine Madan: "Andere hören mit fünfzig auf
aber ich schaffe im Aposto nun voll durch!"
Kubus: Von innen ganz passabel und seit heutigem Samstag
mit öffentlichem Leben ab 19 Uhr erfüllt: Doch etwas anderes




Aalen. Viele haben schon davon gehört und gerätselt, was da im neuen "Kubus" geboten wird, aber alle meckern nur über die Außenfassade mit etwa 100.000 kleinen Metall-gittern, aber von innen sieht alles ganz anders aus: "Ganz passabel".  Der Presse wurde am Freitag diese neue Arbeit-sstätte von der 50-jährigen und sehr kundenfreundlichen Geschäftsführerin aber auch zi-elsicheren Erfolge Sabiha Mad-an und ihren Bruder vorgestellt, während das bereits heute schon 28-köpfige Personal (es sollen noch weitere "mind-estens 15 Fachkräfte demnä-chst eingestellt werden") und die Handwerker letzte Tests erfolgreich absolvierten. Denn eines ist heute schon geklärt durch die Geschäftsführerin, die sich auf Pressefrage mit diesem Schwung als "50-igerin" outete und feststellte das wird keine Eintagsfliege bleiben sondern die Gastronomie in der Kreis-stadt mächtig aufmischen: "Wä-hrend andere mit 50 aufhören schaffe ich bis zum Lebensende voll durch" und überraschte ange-nehm die Presse: "Statt Blumen und Geschenken zur Eröffnung zu überreichen haben wir dem Aufwind in Aalen eine beträcht- liche Spende für Kinderhilfen zukommen lassen". Eröffnet wird also am Samstag 19.08, ab 19 Uhr "bereits mit einem offenen Wochenende". Bis es aber so weit war sich und ihrem Bruder den "Wunschtraum" eine etwas andere und höchst moderne Gastronomie zu bieten sich selbst zu erfüllen, ""vor 16 Jahren war eigentlich mein Bruder der Anstifter für diese neue Attraktion, als er damals noch zwei Jahre lang in der Galerie im gleichen Gebä-ude wie heute Fotos ver-kaufte". Statt zwei eigenst-ändige Restaurants zu er-öffnen habe man zwei Res-taurants in eines integriert, das nicht nur in Ausstattung und Komfort, sondern auch Leckeres aus der eigenen Küche und eigenen Herstellung staunen lässt. Dabei entwaffnete Sabiha Madan nicht nur die gesamte Presse sondern auch die Pressereferentin Haisch vom Rathaus nebenan in Sachen Geheim-Rezepte: "Wir sind alleine nicht der Erfinder von allem sondern wir kopieren Nützliches natürlich auch aus dem Internet..."