Anschließend neues "Friedensgebet" in evangeli. Stadtkirche:
Aalen 1945 die Ruine: De-
shalb "nie wieder Krieg"

Mahnende Worte zur Einstimmung für Tausende Friedensstür-
mer komplett nur in AIZ: "Aalen ist doch so schön geworden"   

Wilhelm-Zapf-straße (Olgastraße) und Wilhelm_Zapf-Straße 1945
Aalen.  "Nie wieder Krieg" heißt es am Samstag dem 1. September 2018 wenn man nicht nur die Toten in Aalen summiert sondern Bilder aus dem Jahrbuch der Stadt Aalen sich vor Augen hält: Eine total zerbombte in 1945 Stadt Aalen, deren Kriegsfolgen bis heute alle beseitigt sind. Deshalb besteht Einigkeit am 1. September bei der Kundgebung "Nie mehr Krieg" vor dem Aalener Rathaus zu der wieder ab 11 Uhr Hunderte erwartet werden - auch Jugendliche, die den Frieden ebenso zu schätzen wissen als die älteren Teilnehmer die nicht nur fganze Familien verloren sondern auch Frauen, Kinder, Mütter, Eltern, Omas und Opas und Hab und Gut verloren haben.

Trümmerfeld hinter dem Gebäude Bahnhofstraße 77 dem ehemaligen "Wilder Mann" 1945 in Aalen. AIZ-Fotos: Jahrbich der Stadt Aalen
Die Begrüßung bei der DGB-Kundgebung übernimmt wieder Aalens Friedens-Papst der evangelische Stadtpfarrer Bernhard Richter (Stadtkirche). die Rede "nie wieder Krieg" hält der DGB-Kreis-vorsitzende Josef Mischko und Aalens katholischer Betriebs-seelsorger Rolf Siedler sorgt für Musik. Anschließend findet in der Aalener Stadtkirche ein gemeinsames "Ökumenisches Friedens-gebet" statt. DG
Mahnende DGB-Worte zu Thema "Nie wieder Krieg in Aalen"
Einladung zur Veranstaltung "Nie wieder Krieg" vor Aalener Rathaus