Reicht Diktator Erdogans
Macht bis zum aktuellen Wettergott:
Beginn der 42.
Reichsstädter Tage verhagelt
aber auch die Türken feierten trotzdem mit
Sogar Rettungskräfte sind zur
Weindorf-Eröffnung vor dem Aa-
lener Rathaus nicht angetreten: Alle Weinbuden geschlossen
Erdogan wird
sich selbst die Haare ausreißen: Nur der Wettergott hatte die Macht leere
Bänke und Stühle, viele geschlossene Buden geschlossen halten, aber die
Gäste aus Frankreich setzten spontan eine Weinprobe an und auch die übrigen
Partnergäste taten so als hätte Erdogan nicht den Aalenern ihre
Reichsstädter Tage verhagelt. Erdogan liest ja auch diese Zeilen und muß
seine Gehässigkeiten Einreise-verbot sofort zurück nehmen und vom Diktator
zum Politiker wandeln, alle Gefängnisse öffnen sonst wird die Türkei und
auch der Diktator total isoliert. AIZ-Fotos:
Dieter Geissbauer
Aalen. Es war verhext: Selbst
alle Aalener Türken feierten mit und als vor 24 Stunden die traurige
Nachricht im Aalener Rathaus beim verzweifelten Oberbürgermeister Thilo
Rentschler im Aalener Rathaus eintraf dass Diktator Erdogan die enge
Gemeinschaft zwischen Aalenern und Türken der Partnerstadt Antakya gar nicht
genehm ist (wir berichteten heute über die Eröffnung und amtliche
Erdogan-Schelte) waren natürlich alle Aalener tief betroffen: Erdogan hatte
angeordnet dass die Delegation aus Antakya (Türkei) an der türkichen Grenze
zurück gewiesen bzw. die Einreise nach Deut-schland/Aalen verweigert wurde
hatten die Aalener Türken und Gäste aus den übrigen Partnerstädten trotzig
reagiert: Die Franzosen verkündeten "gerade jetzt bei stromendem Regen und
Erdogan-Aktion setzen wir noch enger auf die Freundschaft mit Aalen" und
eröffneten ihre Partnerschaftsstände mit Weinproben und vielem mehr.
Malteser waren
die Leidtragenden: Das Weindorf am Rathaus "leer".
Bei ersten Rundgang durch die Attraktionen der Reichsstädter Tage war
natürlich Wut im Bauch auch bei den Gastgebern aber andererseits sind alle
noch enger zusammen gestanden. Die Franzosen setzten sehr spontan eine
kostenlose Weinprobe an und so kam es wies Erdogan überhaupt nicht mit
seiner langen Hand wollte: Gastgeber und Gäste standen noch enger zusammen
und viele bekundeten gegenüber den Aalenern eine noch engere
Freundschaftsbande auch zwischen Antakya und Aalen, denn die Aalener Türken
mit denen wir sprachen haben sich ganz von der Erdogan-Diktatur los gesagt.
Im Gegenteil: "Jetzt wurd es Zeit dass die deutsche Regierung Eckpunkte auch
aus Aalen setzt und ein Reiseverbot in die Türkei aussprechen muß".
Wenigstens
Stadtgärtner haben Gäste mit neuen Blumen begrüßt.
Denn insgeheim scheine Erdogans starke Hand nun auch nach Aalen gelangen
denn nicht die Aalener Türken seien für ein Einreiseverbot nach Deutschland
sondern gegen Erdogans "Diktatur". Sogar die türkischen Kinder spielten und
fuhren gem-einsam mit Aalener Kindern Karussell und die erwachsenen Türken
"haben die Nase voll von Erdogan..." Oder müssen wir befürchten dass
Erdogans zerstörische Macht und Hand bis zum Wettergott im Himmel reicht,
orakelten einige Türken gegenüber der AIZ.
Auf jeden Fall - so die Aalener Türken - hat "mit dem Einreiseverbot Erdogan
ein Eigentor geschossen und ist nicht mehr tragbar - auch nicht mehr von
uns". Aber der Regen während der Eröffnung ließ das Blut in den Adern
unserer Aalener Türken heiß kochen und der Anblick von 100 % leeren Stühlen
im "Biergarten" mitten in der City oder "geschlossene Weinbuden vor dem
Rathaus uns 100 % leere Tische auf Sägespänen" und natürlich auch 75%
deutscher Buden die geschlossen blieben (Auch viele Bierstände) haben einen
sehr traurigen Atmosphäre-Eindruck erstmals erzeugt, nicht wegen dem
Wettergott sondern wegen Erdogan der sich in die Freiheiten der Türken und
Deutschen einmischt und sie in Gefängnisse sperrt.
Wenigstens
Straßenmusikanten schreckten vor Regen nicht zurück.
Diese Kritik wurde auch im "Friedensgebet" von Dekan Ralf Drescher
(evangelische) und seinem katholischen Kollegen deutlich ausges-prochen:
"Miteinander und nicht gegeneinander!" Dabei hatte der Samstag zu
freundschaftlich begonnen mit dem Empfang aller Dele-gationen aller Aalener
Partnerstädte (außer der von Erdogan an der türkischen Grenze zurück
gewiesenen Delegation aus Antakya) und wenn Erdogan darauf setzte dass er
den Türen in Deutschland Hetze übermitteln könnte hatte er sich grundlegend
getäuscht: Während auch Aalener Türken noch zu 50 % für Erdogans Gesetz
stimmten bekommt der Diktator seit Samstag keine Stimme mehr aus der
türkischen Ostalb. Im Gegenteil: "Erdogan muß weg bevor er auch nich die
Todesstrafe vollziehen läst und umsetzt gegen alle die ihm nicht das Wort
reden". Da kann man nur sagen: Herr Erdogan die ganze Welt schämt sich
für Sie als Diktator!!! Lassen Sie die Türken reisen wohin sie wollen - auch
nach Aalen, wo Sie immer noch 2018 willkommen sind. Erleben Sie was
Freundschaft und Partnerschaft Aalen-Antakya bedeutet!
Blumengrüße an
alle Partnergäste u. Einheimischen hinter Rathaus
Tatsache war und ist dass Erdogan in Aalen bei den Türken tot ist und
natürlich die Türken in den nächsten Ferien wie die deutschen Gastgeber
nicht mehr in die Türkei reisen und damit die Wirtschaft nun total in der
Türkei zusammen bricht - wegen Erdogan, dem man auch Morde und Korruption
und Vetterleswirtschaft und viel mehr vorwirft. Einige Aalener Türken haben
sogar wegen Erdogan auf den Boden gespuckt.
Zwar hat man in Aalen wegen dem Einreiseverbot Erdogans nicht hektisch
reagiert und Hundertschaften des Polizeipräsidiums in die Aalener City
geschickt sondern vom Führungsstab des PP AA wurde die "Lage" realistisch
eingeschätzt und deshalb war auch dien Tatsache dass wie von der Polizei nur
Herrn Kohn sahen eine angemessene Antwort auf Erdogans Machtspiele die ihn
als Bum-erang nun selbst treffen.
Trotz weniger
Regen-Gäste: Bei Heubacher hat es gut geschmeckt
Es gab keinen einzigen Deutschen, Gastgeber oder Türken oder aus den übrigen
eingereisten ausländischen Delegationen der hektisch auf Erdogans Attacke
für Aalen überregierte. Im Gegenteil: Auslän-dische Gäste hatten schnell
noch ein Geschenk für die Gastgeber gekauft und für die Freundschaft nicht
nur gedankt, sondern im Rathaus im engsten Kreise den Schur zur engen
Partnerschaft und damit Freundschaft besiegelt. Wir berichten natürlich noch
heute von der Eröffnung vom Samstag mit über 100 Bildern und darüber dass OB
Rentschler 3,5 Schläge brauchte bis der Zapfen ins Spenden-Bierfaß
flutschte. Dieter
Geissbauer
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