Auch die "doppelte Haushaltsführung" gemeinsam erörtert:
Geheim-Gespräche mit politischen Pionierin
Inge Gräßle im Amtszimmer von BM Bereska 
Schwer zu verstehende Bemühungen auf EU-Ebene Mitglieds-
staaten weg von Kameralistik und hin zur Doppik zu bewegen


Von links im Nattheimer Amtszimmer: Bürgermeister Norbert Beres-ka, Amtsrätin Gudrun Schmid,, MdEP Dr. Inge Gräßle, die Finanz-experten der Gemeinde Nattheim und Kämmerer Ralf Baamann (re.)
Aalen/Nattheim. Europaabgeordnete Dr. Inge Gräßle informiert sich über die Umstellung zur Doppik:  Zum Fachgespräch über die Auswirkungen der Doppik trafen sich bei Nattheims Bürgermeister Norbert Bereska ( links im Bild ) , MdEP Dr. Inge Gräßle , die Finanzexperten der Gemeinde Nattheim mit Kämmerer  Ralf Baamann und die mit dieser Aufgabe betraute Amtsrätin  Gudrun Schmid. Es liest sich im Alltag schwer: "Erstellung der Eröffnungs-bilanz, Erfassung und Bewertung der Infrastuktur" sowie  Übernah-me auf HKR, Digitalisierungsverfahren · GAB-Verfahren · Selbstaus-kunftsverfahren · Basisauswertung ALK: Umstellung auf doppische Haushaltsführung, Haushaltskonsolidierung. Alles verstanden?

Und genau darum ging es Inge Gräßle. Ihr war es wichtig die Umsetzungsschritte Nattheims hin zur Doppik nachzuvollziehen und die dabei entstehenden Probleme zu verstehen, bevor es mög-licherweise an die Rechtssetzung auf europäischer Ebene geht.


Hintergrund sind Bemühungen auf EU-Ebene, die Mitgliedsstaaten weg von der Kameralistik und hin zur Doppik zu bewegen. Wie bewertet man ein Museum ? Wie die Bildung und kulturelle Güter? Es geht nicht immer nur um das Geld. Weitere Themen waren die Asylpolitik und die kommenden Herausforderungen für Deutschland und natürlich die EU. Alle waren am Ende schlauer geworden.