Sogar SW-Direktor Cord
Müller diskutierte auf Schulhof mit:
Jugend stürmte unter Polizei-Schutz Umw-
elt-Start "Elektrische Krafträder für Aalen´"
Das Geheimnis des "singenden Polizisten
Rieger" wie man Sturzhelm-Muffel Sicherheit vermittelt: Gekochtes Ei mit
Helm
Aalen. Sie spielten eine tragende Rolle bei der Aufklärung für
die Schüler des Theodor-Heuss-Gymnasiums (THG) mitten in Aalen: Die
Verkehrspolizisten Rieger (besser bekannt als der "singende polizist´") und
T. Maile auch im Rahmen des Wettbeerbes "Bewusstseinsbildung im Klimaschutz"
als am Montag 28. Juli pünktlich die Schüler des THG vie Veranstaltung
"Elektrische Krafträder für Aalen" begeistert stürmten und später auch noch
draußen im Hof unter Aufsicht der Polizei auch ohne Führerschein testen
durften wie spritzig die elektrischen Rollen anfahren und den das Motorrad
sowohl in Form, Kosten je Kilometer und in Sachen Umwelt lange hinter sich
stehen lassen.
die Prominenz
von links: Präventionspapst Maile, der "singende Aalener Polizist Rieger und
Stadtwerke-Direktor Cord Müller (re.).
Polizist Rieger hatte diese Begegnung zu einer "Sternstunde des
Polizeipräsidiums Aalen" gestaltet und zwar nicht gesungen (wegen Krankheit)
aber dafür seinen Humor nicht verloren und alles gegeben was ein Polizist
der die Jugend liebt und selbst drei Kinder im Alter um die 20 Jahre hat und
weiß was die Jugend wünscht und wie sie in ihrer eigenen Sprache
angesprochen wird: "Ich habe selbst heute Morgen drei Eier weich gekocht und
zeuge Euch jetzt was mit Euerem Kopf passiert wenn das Ei ohne Sturzhelm (im
Miniformat) auf den Boden fällt: Ein Schrei ging durch den Saal: Total
zermatscht. Deshalb der Schwur der Jugend an die Präventions-Polizisten aus
Aalen: "Wir werden niemals ohne Sturzhelm fahren!" und der
SWR-Rundfunk-Reporter hatte nach den Fahren interess-ante junge
Interview-Partner und Antworten bekommen.
SW-Berater
Walter im Interview mit rasendem Reporter von SWR.
Da staunte sogar selbst SW-Pressesprecher Uwe Förstner und sein Chef
Stadtwerkedirektor Cord Müller und Herr Walter von den SW: Selbst den Koch
des THG hielt es ab jetzt nicht mehr in seiner Küche und auch von ihm kam
Applaus. Dann ging es auf das abgesperrte Gelände und was man da sah
wunderte alle: die Jugend fühlte sich auf den spritzigen Elektro-Rollern
pudelwohl und wollten kaum mehr absteigen und sparen ab jetzt auf ein
solches Gefährt, das mit jedem Klasse-3-Führerschein gefahren werden darf
und die Traumroller können sogar kostenlos beim Kundeninformationsz-entrum
der Stadtwerke Aalen (KIZ) für eine Woche für alle Probef-ahrten (Reichweite
bis zu 70 Kilometer) ausgeliehen werden.
Stadtwerke
Aalen starteten Vorbild-Projekt „Elektrische Kleinkrafträder für Aalen"
28.7.
Im Rahmen des Wettbewerbes
„Bewusstseinsbildung im Klimaschutz - E-Roller" des Ministeriums für Umwelt,
Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg wurden die Stadtwerke Aalen
mit ihrem Projekt „Elektrische Kleinkrafträder für Aalen" als einer der
Gewinner ausgelobt. Mit dem Projekt wird das Ziel verfolgt,
verbrennungsmotorische Kleinkrafträder durch elektrisch angetrie-bene zu
ersetzen. Zudem soll die Bewusstseinsbildung für die umwelt- und
klimafreundlichere Mobilität gesteigert werden. Damit soll ein weiterer
Beitrag zum Einsatz der Erneuerbaren Energien im Bereich der Mobilität und
ein Mehr an Klimaschutz sowie eine lokale Verbesserung der Luftqualität
erreicht werden. Das Projekt fokussiert vier Zielgruppen im Aalener
Stadtgebiet: Fahrschulen, Zustelldienste, Boten/Dienstgänge sowie Schulen.
Projekt im Bereich Schulen mit dem
Theodor-Heuss-Gymnasi-um gestartet: Nachdem
alle in Frage kommenden Schulen von den Stadtwerken kontaktiert wurden, hat
das Theodor-Heuss-Gymnasium (THG) in Aalen sehr schnell Interesse an einer
gemeinsamen Aktionsveranstaltung gezeigt. So fand am Montag, 28. Juli 2014,
auf dem
Schulhof des THG in Zusammenarbeit mit der Stadt Aalen im
Rahmen von „Aalen schafft Klima", der Stadtwerke Aalen und der
Verkehrspolizei eine Informations- und Test-Veranstaltung statt.
Die Stadtwerke Aalen gaben eine Einführung in das Projekt „Elektrische
Kleinkrafträder für Aalen" und stellten die Testroller vor (Kreidler
GALACTICA). Anschließend konnten dann Schülerinnen und Schüler - egal ob mit
oder ohne Führerschein - auf abgesperrtem Gelände auf dem Schulhof des THG
unter Aufsicht und Unterweisung zur Verkehrssicherheit durch die
Verkehrspolizei erste Fahrerlebnisse mit den elektrisch betriebenen Rollern
machen.
Hintergrundinformationen:
Umweltminister Franz Untersteller hat am 17.03.2014 in
Stuttgart die Gewinner des Wettbewerbs „Bewusstseinsbildung im Klimaschutz -
E-Roller" ausgezeichnet. Bewerben konnten sich Energieversorgungsunternehmen
im Land, die aufgerufen waren, Konzepte zur Förderung von Elektro-Rollern
oder so genannten S-Pedelecs einzureichen.
„Die Diskussionen um Klimaschutz und Energiewende fokussieren sich leider
noch zu häufig auf befürchtete Risiken und Belastungen", erklärte der
Minister. „Dabei gerät aus dem Blick, dass hiermit auch viele neue Chancen
und Möglichkeiten verbunden sind." So werde zwar derzeit auch in der warmen
Jahreszeit, wenn vermehrt über Photovoltaik-Anlagen gewonnener Sonnenstrom
zur Verfügung steht, zumindest teilweise noch konventionell erzeugter Strom
für die Elektro-Zweiräder genutzt, räumte Untersteller ein. „Mit dem
Fortschreiten der Energiewende wird aber in der Zukunft vermehrt Strom aus
regenerativen Quellen zur Verfügung stehen. Und das ergänzt sich sehr gut
mit den Elektro-Zweirädern, die vor allem in der warmen Jahreszeit genutzt
werden."
Mit dem Wettbewerb wolle das Ministerium
für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft das Bewusstsein für ein neues
Energiezeitalter schärfen und den Menschen die sich aus der Energiewende
ergebenden Chancen näher bringen, sagte Franz Untersteller. „Die
Energiewende muss erlebbar gemacht werden". Der Umstieg auf Erneuerbare
Energien eröffnet neue Wege der Energienutzung. Da stecken auch schon
kurzfristig große Chancen drin."
Unter den insgesamt 8 Einsendungen sind
vier Konzepte von dem Fachgremium schließlich zur Förderung mit jeweils
20.000 Euro vorgeschlagen worden. Die Stadtwerke Aalen sind einer der
Gewinner des Wettbewerbs. „Die mit dem Preis ausgezeichneten
Energieversorger haben durchweg gute Beispiele entwickelt, die eine
Alternative zur Nutzung herkömmlicher benzinbetriebener Zweiräder bieten",
erläuterte Untersteller.
Die Stadtwerke Aalen sind hierbei mit einem sehr differenzierten
Konzeptansatz aufgefallen, in dem spezielle Zielgruppen wie Schulen,
Fahrschulen oder auch Zustell-Logistikdienste angesprochen werden sollen.
„Daraus kann eine große Breitenwirkung entstehen", sagte Franz Untersteller.
Umweltminister
Franz Untersteller, Geschäftsführer der Stadtwerke Aalen Cord Müller und
Aalens 1. Bürgermeisterin Jutta Heim-Wenzler bei der Preisübergabe in
Stuttgart. AIZ-Foto: Stadtwerke
Informationen zum Projekt der
Stadtwerke: Mit dem Projekt „Elektrische
Kleinkrafträder für Aalen" wird das Ziel verfolgt, verbrennungsmotorische
Kleinkrafträder durch elektrisch angetriebene zu ersetzen. Aufgrund der
topographischen Situation in Aalen werden verbrennungsmotorische
Kleinkrafträder häufig als Alternative zum ÖPNV, "Elterntaxi", Kleinwagen
oder Fahrrad eingesetzt, was die lokale Umweltbelastung steigert und darüber
zu vielfältigen Lärmbelästigungen führt. Mit dem Projekt soll die
Bewusstseinsbildung für die umwelt- und klimafreundlichere Mobilität
gesteigert und damit ein weiterer Beitrag zum Einsatz der Erneuerbaren
Energien im Bereich der Mobilität und ein Mehr an Klimaschutz sowie eine
lokale Verbesserung der Luftqualität erreicht werden.
Das Projekt „Elektrische Kleinkrafträder für Aalen" reiht sich nahtlos ein
in die Aktivitäten der Stadtwerke hin zu mehr umweltfreundlicher und
klimaschonender Mobilität, welche mit dem Klimaschutzkonzept der Stadt Aalen
abgestimmt sind.
Projektidee:
Die heutigen Nutzergruppen von motorisch betriebenen
Kleinkrafträdern sollen durch gezielte Angebote zum Umstieg auf ein
elektrisches Kleinkraftrad animiert werden. Hierzu werden (in Abstimmung mit
den heutigen Nutzergruppen zur Erhöhung der Akzeptanz) elektrische
Kleinkrafträder beschafft und den Nutzer- und Zielgruppen zum Start zur
kostenlosen bzw. subventionierten Nutzung angeboten. Hierdurch wird die
finanzielle Hemmschwelle zum Ausprobieren von elektrischen Kleinkrafträdern
beseitigt. Mit positiven Erfahrungen werden in der Folge die Nutzer- und
Zielgruppen in Zukunft die Entscheidungen zur eigenen Beschaffung hin zum
Einsatz von elektrischen Kleinkrafträdern (anstatt zu motorischen) treffen.
Mit dem Projekt sollen somit aktuelle und zukünftige Kaufentscheidungen
beeinflusst werden.
Das Projekt wird begleitet durch
Mitarbeiter der Stadtwerke und der Stadt. Es werden
Informationsveranstaltungen für die Nutzergruppen durchgeführt und dort
Wirtschaftlichkeitsberechnungen, Darlegungen zum Umwelt- und Klimaschutz in
Form von Präsentationen und Flyern gegeben. Darüber hinaus werden die
potentiellen Nutzer- und Zielgruppen zu Testfahrten eingeladen, die in
Zusammenarbeit mit dem ADAC und der lokalen Verkehrspolizei auch eine
Unterweisung zum sicheren Führen von elektrischen Kleinkrafträdern im
Straßenverkehr enthalten sollen.´Im Rahmen der Erstellung der Konzeption
wurden vier Zielgruppen im Stadtgebiet von Aalen identifiziert, die
motorische Kleinkrafträder heute einsetzen und zum Einsatz des elektrischen
Pendant bewegt werden können:
1. Fahrschulen: Die in
Aalen ansässigen Fahrschulen bieten eine Ausbildung zum Führen von
Kleinkrafträdern an. Hierzu werden motorisch betriebene Kleinkrafträder
verwendet. Das elektrische Pendant hat noch keinen Einzug gehalten, da die
angebotenen Produkte in der Regel nicht bekannt sind und darüber hinaus in
den Unternehmen die Auffassung vertreten wird, beim Einsatz von elektrischen
Kleinkrafträdern bestehe ein zu großes betriebswirtschaftliches Risiko durch
das Nichtfunktionieren der neuen Technologie (First-Mover-Problematik). Um
diese Hemms-chwelle zum Einsatz von elektrischen Kleinkrafträdern zu
beseitigen, sollen elektrische Kleinkrafträder für die
Führerscheinausbildung auf stundenweiser Mietbasis zur Verfügung gestellt
werden. So können die Fahrschulen ohne wirtschaftliches Anschaffungsrisiko
Erfahrungen mit elektrischen Kleinkrafträdern sammeln und dann den eigenen
Fuhrpark sukzessive von motorischen Kleinkrafträdern hin zu elektrischen
umstellen. Da die Ausbildung mit elektrischen Kleinkrafträdern erfolgt,
werden die Fahrschüler dann automatisch auf das elektrische Kleinkraftrad
aufmerksam.
2. Zustelldienste:
Zustelldienste (bspw. Pizza-Service) setzen neben Kleinwagen
auch motorisch betriebene Kleinkrafträder ein. Mit der Anschaffung von
elektrisch betriebenen Kleinkrafträdern, die auch für Transportaufgaben
geeignet sind, soll den Zustelldiensten der Einsatz von elektrischen
Kleinkrafträdern auf Mietbasis (auf Basis Tagen, Wochen, Wochenenden,
Monaten jeweils nach individuellem Bedarf) angeboten werden. So können die
Zustelldienste ohne wirtschaftliches Anschaffungsrisiko Erfahrungen mit
elektrischen Kleinkrafträdern sammeln und dann den eigenen Fuhrpark
sukzessive von motorischen Kleinkrafträdern hin zu elektrischen umstellen.
3. Botendienste und Dienstgänge:
Innerhalb der Stadtverwaltung und der Stadtwerke erfolgen die
Botendienste ausschließlich mit motorisch betriebenen Fahrzeugen. Einige
Botendienste könnten auch mit elektrischen Kleinkrafträdern vollzogen
werden, um eilige Schriftstücke zwischen den Bezirksrathäusern,
Gemeinderatsmit-gliedern, Fraktionen oder Tochtergesellschaften zu
transportieren. Durch die Zurverfügungstellung von elektrischen
Kleinkrafträdern auf Mietbasis im Rahmen des im Aufbau befindlichen
Car-Sharing-Angebotes der Stadtwerke können diese Botendienste oder
Dienstgänge ohne Anschaffung eines elektrischen Kleinkraftrades erfolgen.
Positiver Nebeneffekt ist, dass der knappe Parkraum in der Aalener
Innenstadt entlastet wird.
4. Informationsveranstaltungen in den Schulen:
Mit dem Errei-chen des 16. Lebensjahres besteht
die Möglichkeit für Schülerinnen und Schüler zur eigenen angetriebenen
Mobilität. Üblicherweise erfolgt dieses im Umsetzungsfall durch ein
verbrennungsmotorisch angetriebenes Kleinkraftrad mit den erwähnten
Nachteilen. Das elektrische Kleinkraftrad ist weniger bekannt und spielt
heute bei Kaufentscheidungen keine Rolle. Die Bekanntheit des elektrischen
Kleinkraftrades soll gesteigert werden durch regelmäßige Informationen an
Schulen für die 15- und 16-jährigen Schüler. Neben der Information zur
Technik der elektrischen Kleinkrafträder soll auch über die Umwelt- und
Klimavorteile durch den Einsatz von Erneuerbaren Energien informiert werden.
Selbst wenn die meisten Schüler keine Kleinkrafträder nutzen werden, führt
die Beschäftigung mit dem Thema in der Informationsveranstaltung zu einer
Sensibilisierung zu den Fragen Klima- und Umweltschutz. In Zusammenarbeit
mit der lokalen Verkehrspolizei soll darüber hinaus eine Unterweisung zur
Verkehrssicherheit erfolgen sowie auf abgesperrtem Gelände eine erste
Fahrweise ohne Führerschein unter Polizeiaufsicht ermöglicht werden.
Hierdurch wird das elektrische Kleinkraftrad bekannt gemacht und somit die
Anschaffung von diesem - anstatt dem verbrennungsmotorischen Pendant -
initiiert.
Umsetzung: Um den Umstieg
in den vorgenannten 4 Nutzer- und Zielgruppen von motorischen
Kleinkrafträdern hin zu elektrischen Kleinkrafträdern zu initiieren, werden
für den Förderbetrag von 20.000 Euro elektrische Kleinkrafträder beschafft.
Die Energie-beratung der Stadtwerke wird zusammen mit dem Klimaschutzmanager
der Stadt, der Verkehrspolizei, dem ADAC und Schulvertretern
Informati-onsmaterial (Flyer für jede Zielgruppe,
Wirtschaftlichkeitsberech-nungen und Berechnungen zum Umwelt- und
Klimaschutz) erstellen. Für jede Zielgruppe werden Veranstaltungen
durchgeführt, um das Angebot und die Möglichkeiten bekannt zu machen.
Darüber hinaus erfolgen persönliche Besuche bei Zustelldiensten, Fahrschulen
und Schulen, um das Programm bekannt zu machen.
Einordnung in die Mobilitätsaktivitäten:
In der Umsetzung dieser wird aktuell ein
Car-Sharing-System mit Elektrofahrzeugen aufgebaut. Darüber hinaus wird mit
einem Mobilitätstestcenter im KundenInformationsZentrum
der Stadtwerke Aalen der Einsatz von Pedelecs und elektrischen
Kleinkrafträdern der Bevölkerung nähergebracht.
Bei diesen Aktivitäten wurden bewusst S-Pedelecs (elektrische Unterstützung
bis 45 km pro Stunde) ausgeklammert, da nach den bisherigen Erfahrungen im
Straßenverkehr dieses als zu gefährlich eingeschätzt wird. Die S-Pedelecs
selber dürfen nicht auf Radwegen fahren und müssen daher im Straßenraum
benutzt werden. Da die Stadt Aalen aus Sicherheitsgründen das Radwegenetz in
den letzten Jahren stark ausgebaut hat und dieses Programm fortgesetzt wird,
wird der Einsatz von S-Pedelecs nicht und stattdessen das Pedelec empfohlen
- diese dürfen Radwege nutzen.
Testcenter KundenInformationsZentrum
- erlebbare Elektromobilität auf zwei Rädern E-Mobilität auf zwei Rädern
gibt es heute mit ausgereifter Technik, praxistauglich und erprobt. Um
letztendlich zu überzeugen, machen die Stadtwerke mit ihrem Testcenter die
E- Mobilität erlebbar. Energiekunden der Stadtwerke haben die Möglichkeit,
E-Roller und Pedelecs kostenfrei zu testen und damit erste Erfahrungen zu
machen. Für Nicht-Energiekunden fällt eine Gebühr von 5 Euro an. Exklusiv
für Energiekunden gibt es die Möglichkeit, Pedelecs auch übers Wochenende zu
testen. Freitags abholen und montags zurück bringen. Für Pedelecs bedarf es
keiner Fahrerlaubnis. Ein Fahrradhelm wird aber dringend empfohlen. Der Kopf
ist wie ein Ei: Ohne Helm keinen Schutz! Dieter
Geissbauer
"Das Ei": Demo
des Poliziasten Rieger was ohne Helm passiert...
Die Aalener
Präventions-Päpste und Pioniere haben aufgeklärt...
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