Muslimische Gemeinde Fatih Moschee verteilte die Spenden:
Mohammed war der Grund dass sie in Aalen
zum 4. Mal mit "Ärmsten der Armen" teilten

Ramadan in Aalen und soziale Taten:  "Wer nicht zufrieden
schläft während sein Nachbar hungert gehört nicht zu mir" 

Teilen: Vorstand und Stadtpfarrer Bernhard Richter (rechts) verteilten die Lesensmittelpakete an die Ärmsten der Armen am Samstag im jeweiligen Wert von ca. 30 €.                AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Aalen. "Wer zufrieden schläft während sein Nachbar hungert gehört nicht zu mir" hieß am Samstag dem 27. August 2011 10 Uhr wieder der Leitsatz in der Aalener Tafel der Muslimischen Gemeinde Aalen Fatih Moschee,  die damit dem Aufruf und Habit von Mohammed folgte und viele kostenlose Lebensmittelpakete an die Ärmsten der Armen verteilte.

Der Sprecher der Muslimischen Gemeinde Aalen Fathi Moschee (links) und Pfarrer Richter auf der Rampe des Anhängers der mit Paketen der "4. Nächstenliebe-Aktion voll gepackt war. Pfarrer -Richter sorge vor: "Jeder bekommt ein Plakat. Dafür garantiere ich".  Dabei gibt es nicht nur bei den ausländischen Gästen Arme in aalen sondern auch deutsche oder kinderreiche Familien, die ohne solche Lebensmittelspenden ihr tägliches Leben nicht meistern könnten. Deshalb gab es natürlich wieder auch einen ausdrücklichen Dank von Aalens evangelischem Stadtpfarrer und Kreisrat Bernhard Richter (Vorstand des Tafelladens) in der Aalener Bahnhofstraße für diese 4. Hilfsaktion, die Richter als "4. Nächstenliebe-Aktion im Ramadan 2011" bezeichnete.

Helfen heißt Zukunftsperspektiven: Muslime der Fathi Moschee hab-en über 13.000 € auch an Notleidende in der Dritten Welt gespendet.
Diese 4. Aktion der Muslimen sorgte in Aalen dafür, dass alle die einen Berechtigungsschein hatten im Kocherladen Lebensmittel von Montag bis Freitag zu verbilligten Preisen einzukaufen, an diesem Tag satt wurden: Nicht immer gibt es im Kocherladen billige Lebens-mittel, weil dies von den Spendern wie große Lebensmittelketten wie zum Beispiel Kaufland in Aalen und mehr abhängig ist.

Ärmste der Armen konnten es bei strömendem Regen unter den Re-genschirmen vor dem Kocherladen kaum erwarten: "Lebensmittel..."
Hunger ist die schlimmste Strafe für Menschen die unverschuldet in Hungersnot geraten sind. Hunger bestraft diejenigen die überhaupt nichts dafür können: Die Aalener Kinder. Die Zahl derer die unter der "Armutsgrenze" in Aalen und in Ellwangen leben (in Ellwangen gibt es auch einen Kocherladen genannt "Tafel") wird von Jahr zu Jahr nicht weniger sondern immer mehr und hat schon eine beängsti-gende Grenze nach oben erreicht.

Der Andrang war gegenüber dem Vorjahr größer: Jeder bekam Paket
Schuld daran sind vor allem die viel zu gering bemessenen Sätze der Sozialämter oder der Harz-Vier-Sachbearbeiter der ABO in Aalen. Schuld daran ist die Politik die glaubt hungernde Menschen seien kein Wahlvolk und Hungernde würden sich trotzdem durchbeißen, obwohl auf der anderen Seite die eingesparten Milliarden leichtfertig an Griechenland und andere Staaten abgegeben werden, obwohl das eigene Volk zuhause tatsächlich hungert.

Moschee der Muslimischen Gemeinde Aalen in der Ulmer Straße 104 bei der Schrottfabrik ist zwar nicht neu, aber um so mehr denk-en diese Aalener "Christen" - wie sie wegen der Nächstenliebe-Aktio-nen von Pfarrer Richter bezeichnet wurden - an "Ärmste der Armen".
Vorbildlich deshalb auch die Mitarbeiter des Tafelladens die unent-geltlich die verbilligten Lebensmittel (mindestens die Hälfte des Normalpreises) im Kocherladen von Montag bis Samstag ausgeben und somit die größte Not wenigstens lindern. Dennoch sei die Frage erlaubt warum die Zuständigen - nicht die Kirchen oder Muslimen in Aalen - diesen Armuts-Zustand nicht ändern.


Der Kocherladen und die Schlange der Menschen die auf ein kostenloses Lebensmittelpaket warten: Eine Schande für die Politik weil deren Sparkurse und Geldverschwendungen auch an Griech-enland die evangelische. Kirche u. die Muslime aus Aalen ausbaden.
Auch sei die Frage erlaubt warum die Muslemen der Muslimischen gemeinde Aalen der Faith-Moschee (bei der Schrottfabrik) zum 4. Mal Mohammeds aufruf befolgten und Lebensmittel spendeten und die andere Muslimische Gemeinde sich an dieser Aktion nicht beteiligt und stattdessen mit Spenden eine neue Moschee an der Ulmer Straße beim WIZ bauen musste solange es nach Armen gibt.

Es steht zwar niemandem zu über andere zu richten oder zu kriti-sieren, aber das Argument der Muslimeischen Gemeinde Aalen aus der Ulmerstraße 104 (Fathi-Moschee) warum sie sich für hungernde Arme in Aalen engagieren ist einleuchtend und ein Beispiel für andere: "Die Moschee unterstützt das friedliche Zusammenleben und die Integration der Migranten in Aalen". Danke. Dieter Geissbauer

Beteiligen sich nicht an Nächstenliebe-Aktion: Moschee beim WIZ.  

Stadtpfarrer Richter (rechts): "Diese Nächstenliebe-Aktion ist ein Miteinander und Füreinander die für alle auf der Ostalb vorbildlich ist"

Das Danken von Pfarrer Richter an die Muslime wollte kaum enden...